DE2939237A1 - Tragvorrichtung - Google Patents

Tragvorrichtung

Info

Publication number
DE2939237A1
DE2939237A1 DE19792939237 DE2939237A DE2939237A1 DE 2939237 A1 DE2939237 A1 DE 2939237A1 DE 19792939237 DE19792939237 DE 19792939237 DE 2939237 A DE2939237 A DE 2939237A DE 2939237 A1 DE2939237 A1 DE 2939237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
swivel hook
support
foot
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792939237
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Ashford Kent Legrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enerpac Tool Group Corp
Original Assignee
Applied Power Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Applied Power Inc filed Critical Applied Power Inc
Priority to DE19792939237 priority Critical patent/DE2939237A1/de
Publication of DE2939237A1 publication Critical patent/DE2939237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0452Orientable fixtures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Tragvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung zum Halten von Blechteilen für die Durchführung von Schweißarbeiten an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Tragpfosten, an dem über wenigstens ein Zwischengelenk ein Haltearm angelenkt ist, der an seinem freien Ende eine Halteklammer zum Erfassen eines Blechteils trägt.
  • ragvorrichtungen dieser Art finden vor allem bei I.eparaturarbeiten an unfallbeschädigten Kraftfahrzeugen Verwendung, und sie dienen dann dazu, ein an einer bestimmten Stelle der Karosserie eines Kraftfahrzeugs anzuschweißendes Blechteil genau an seinem Platz in Bezug auf das Kraftfahrzeug zu halten, bis die notwendigen Schweißnähte hergestellt sind.
  • Das oder die zwischen dem Tragpfosten als tragendem Element für die gesamte Tragvorrichtung und das von ihr gehaltene Blechteil einerseits und der Halteklammer als endseitiger Halterung für das betreffende Blechteil andererseits eingefügten Zwischengelenke sollen es dabei gestatten, das Blechteil in die jeweils optimale Einstellung für die Durchführung der Schweißarbeiten zu bringen und in dieser Einste71ung zu halten, bis die eddgültige Schweißverbindung erstellt ist.
  • Die Erreichung dieses Zieles hat jedoch außerdem zur unabdingbaren Voraussetzung, daß der Tragpfosten selbst seine Lage sowohl während der anfänglichen Verstellung des anzuschweißenden Blechteils relativ zum Kraftfahrzeug als auch und insbesondere während der Schweißarbeiten unverrückbar beibehält. In dieser Hinsicht aber lassen die für den erwähnten Einsatzzweck bekannten Tragvorrichtungen in ihrer bisherigen Ausführung noch erhebliche Wünsche offen. Bei diesen Tragvorrichtungen steht nämlich der Tragpfosten ohne eigenen festen Haltepunkt mit seinem Fußende, das beispielsweise als Dreibein ausgebildet ist, auf dem Werkstattboden, und die Einhaltung einer bestimmten Lage relativ zum Kraftfahrzeug kann nur über gesonderte Zwischenglieder angestrebt werden, die eine Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Tragpfosten herstellen.
  • Derartige Zwischenglieder sind aber nicht nur störend in ihrem Raumbedarf und unbequem und zeitraubend bei ihrer Anbringung, sondern sie vermögen vor allem die gewünschte Lagesicherung nur sehr unvollkommen zu gewährleisten, zumal sich im Werkstattbetrieb die Gefahr von Stößen gegen die zu haltenden Blechteile oder gegen ihre Halterung niemals ausschließen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sich ihr Tragpfosten einfach und bequem, sowie rasch und ohne die Verwendung von Spezialwerkzeugen an einem Bezugspunkt mit relativ zu einem zu reparierenden Kroftfahrzeug fester Lage festlegen läßt und die festgelegte Einstellung auch unter rauhen Arbeitsbedingungen unverrückbar beibehält.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragpfosten an seinem unteren Ende einen gabelartigen Fuß mit einer Querplatte und zwei davon ausgehenden Seitenwangen aufweist, zwischen denen über einen quer dazu verlaufenden Bolzen ein Schwenkhaken gelenkig gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Aufnahme für ein Glied einer mit ihrem einen Ende an einem Bodenanker festgelegten Kette und im Bereich seiner Duchtrittsöffnung für den Bolzen eine Nockenkontur aufweist, zwischen die und die Querplatte ein Klemmkeil zum Festlegen des Schwenkhakens und damit des Fußes eintreibbar ist.
  • Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung steht der Tragpfosten der Tragvorrichtung mit seinem Fuß in der Betriebsstellung fest auf dem Werkstattboden, relativ zu dem auch das zu reparierende Kraftfahrzeug festgehalten ist. Der Werkstattboden bildet somit eine gemeinsame Bezugs ebene sowohl für das Kraftfahrzeug als auch für das daran anzuschweißende und von der Tragvorrichtung gehaltene Blechteil. Es bedarf daher auch keiner platzraubenden und arbeitsaufwendigen Anordnung von Zwischengliedern zwischen dem Kraftfahrzeug und der Tragvorrichtung für das Blechteil. Vor allem aber ist die Einhaltung der eingestellten Lagebeziehung zwischen Tragpfosten und Kraftfahrzeug während der Durchführung der Schweißarbeiten mit ausreichender Genauigkeit sichergestellt.
  • Dabei verlangt die erfindungsgemäß ausgebildete Tragvorrichtung für ihre Aufstellung weder einen größeren Zeit- oder Kraftaufwand noch die Verwendung von speziellem Werkzeug. Vielmehr bedarf es insoweit lediglich eines Schlagwerkzeugs wie eines Hammers, das in einer Kraftfahrzeugwerkstätte stets ohne weiteres zur Hand ist, um den Klemmkeil zwischen die Querplatte und den Schwenkhaken am Fuß des Tragpfostens einzutreiben. Weiter erweist sich die erfindungsgemäß ausgebildete Tragvorrichtung als sowohl robust bei ihrem Einsatz als auch kostengünstig in der Herstellung.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung können die Seitenwangen des Fußes des Tragpfostens an ihren unteren Enden über eine auf den Untergrund aufsetzbare Auflageplatte mit einem Schlitz für den Durchgang der Kette miteinander verbunden sein.
  • Zwar ist die Tragvorrichtung gemäß der Erfindung in erster Linie auf einen Einsatz als Blechhalter für die Durchführung von Schweißarbeiten an Kraftfahrzeugen hin ausgelegt und speziell für diesen Einsatzzweck konzipiert und vorteilhaft, sie läßt sich aber mit guten Ergebnissen beispielsweise auch als Werkzeughalter für Arbeiten einsetzen, bei denen eine feste Einstellung auf dem Werkstattboden rasch erzielt und zuverlässig aufrechterhalten werden soll.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Tragvorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 den Fuß des Tragpfostens der Tragvorrichtung von Fig. 1 in einer teilweisen Seitenansicht ohne die vordere Seitenwange in Verbindung mit einem Bodenanker.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Tragvorrichtung besitzt einen in der gezeigten Arbeitsstellung vertikal stehenden Tragpfosten 1, an dem über zwei Zwischengelenke G und einen Zwischenarm Z ein Haltearm H verstellbar angelenkt ist, der an seinem freien Ende eine Halteklammer Kl trägt. Diese Halteklammer Kl kann als Halterung für ein in der Zeichnung selbst nicht gezeigtes Blechteil dienen, das an einer bestimmen Stelle an ein in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestelltes Kraftfahrzeug angeschweißt werden soll. Dabei ermöglichen die Zwischengelenke G ebenso wie der Zwischenarm Z eine den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßte Einstellung des Haltearmes H mit der Halteklammer Kl relativ zum Tragpfosten 1, der seinerseits für den festen Halt der Tragvorrichtung und des davon getragenen Blechteils auf dem Untergrund zu sorgen hat, wie dies die Voraussetzung für eine genaue Einhaltung der Lage des Blechteils relativ zu dem Kraftfahrzeug ist, an das dieses Blechteil angeschweißt werden soll und das seinerseits ebenfalls fest auf dem Untergrund verankert ist, der damit eine feste Bezugsebene sowohl für das Kraftfahrzeug als auch für die Tragvorrichtung mit dem anzuschweißenden Blechteil bildet.
  • Zur Erzielung der gewünschten Standfestigkeit auf dem Untergrund ist der Tragpfosten 1 an seinem unteren Ende mit einem Fuß 2 versehen, dessen Hauptbestandteile eine Querplatte 3 und zwei Seitenwangen 4 bilden, von denen die Querplatte 3 schräg an den Tragpfosten 1 angesetzt ist, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, und ihrerseits die im wesentlichen parallel zum Tragpfosten 1 verlaufenden Seitenwangen 4 mit dem Tragpfosten 1 verbindet. Die Unterkanten der Seitenwangen 4 liegen dabei so, daß der Tragpfosten 1 bei Auflage dieser Kanten auf einem horizontalen Untergrund eine vertikale Stellung einnimmt. Entlang ihrer Unterkanten sind die Seitenwangen 4 bei dem gezeigten Beispiel mit einer Auflageplatte 11 verbunden, über die sich die gesamte Tragvorrichtung in ihrer Arbeitsstellung in der in Fig. 2 gezeigten Weise großflächig auf dem Untergrund abstützt. Dabei wird sie über ihren Fuß 2 von einer Kette K an einem in den Untergrund eingelassenen Bodenanker A festgehalten, wie dies wiederum am besten aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist, die auch die Einzelheiten im Zusammenwirken der verschiedenen Festlegungsteile erkennen läßt.
  • Etwa in ihrer Mitte geht durch beide Seitenwangen 4 des rußes 2 ein Bolzen 5 hindurch, der die Schwenkachse für einen Schwenkhaken 6 bildet, der zwischen den Seitenwangen 4 angeordnet ist und durch den der Bolzen 5 in einer Durchtrittsöffnung 8 lose hindurchgeführt ist, so daß sich der Schwenkhaken 6 frei zwischen den Seitenwangen 4 parallel zu deren Ebenen verschwenken läßt. An seinem freien Ende weist der Schwenkhaken 6 eine schlitzförmige Aufnahme 7 auf, in der ein Glied der Kette K Platz findet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. An seinem von der Aufnahme 7 entfernten Ende ist der Schwenkhaken 6 im Bereich der Durchtrittsöffnung 8 für den Bolsen 5 mit einer Nockenkontur 9 versehen, deren Form ebenfalls aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Im praktischen Einsatz der Tragvorrichtung ist zwischen den SchweS-haken 6 im Bereich seiner Nockenkontur 9 einerseits und die Unterseite der Querplatte 3 andererseits ein Klemmkeil 10 eingeführt, wie dies die Darstellung in Fig. 2 zeigt. Dabei führt ein Eintreiben des Klemmkeiles 10 beispielsweise mit einem Hammer in der Richtung des in Fig. 2 auf dem Klemmkeil 10 gezeichneten Pfeiles zu einer in Fig. 2 durch einen gebogenen Pfeil rund um den Bolzen 5 angedeuteten Schwenkbewegung des Sohwenkhakens 6. Im Verlaufe dieser Schwenkbewegung verschiebt sich die Aufnahme 7 mit dem eingelegten Kettenglied in der in Fig, 2 wiederum durch einen Pfeil angedeuteten Weise nach oben und zieht dabei die Kette K, die durch die untere Auflageplatte 11 des Fußes 2 in einem einseitig offenen Schlitz 12 hindurchläuft, straff an. Auf diese Weise wird der Fuß 2 mit seiner Auflageplatte 11 fest auf den Untergrund aufgepreßt und verleiht damit dem Tragpfosten 1 unverrückbar festen Halt.
  • Zum Lösen der Tragvorrichtung vom Untergrund wird der Klemmkeil 10 entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung herausgeschlagen. Das freie Ende des Schwenkliakens 6 mit der Aufnahme 7 fällt nach unten, und die Kette K, die mit ihrem einen Ende am Bodenanker A hängt, kann aus der Aufnahme 7 herausgenommen werden, womit die Tragvorrichtung frei wird.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentanaprüche Tragvorrichtung zum Halten von Blechteilen für die von Schweißarbeiten an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit Tragpfosten, an dem über wenigstens ein Zwischengelenk ein Haltearm angelenkt ist, der an seinem freien Ende eine Halteklammer zum Erfassen eines Blechteils trägt, dadurch zekennzeichnet, daß der Tragpfosten (1) an seinem unteren Ende einen gabelartigen Fuß (2) mit einer Querplatte (3) und zwei davon ausgehenden Seitenwangen (4) aufweist, zwischen denen über einen quer dazu verlaufenden Bolzen (5) ein Schwenkhaken (6) gelenkig gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Aufnahme (7) für ein Glied einer mit ihrem einen Ende an einem Bodenanker (A) festgelegten Kette (g) und im Bereich seiner Durchtrittsöffnung (8) für den Bolzen eine Nockenkontur (9) aufweist, zwischen die und die Querplatte ein Klemmkeil (10) zum Festlegen des Schwenkhakens und damit des Fußes eintreibbar ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (4) des Fußes (2) an ihren unteren Enden über eine auf den Untergrund aufsetzbare Auflageplatte (11) mit einem Schlitz (12) für den Durchgang der Kette (K) miteinander verbunden sind.
DE19792939237 1979-09-27 1979-09-27 Tragvorrichtung Withdrawn DE2939237A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939237 DE2939237A1 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Tragvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792939237 DE2939237A1 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Tragvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2939237A1 true DE2939237A1 (de) 1981-04-16

Family

ID=6082055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939237 Withdrawn DE2939237A1 (de) 1979-09-27 1979-09-27 Tragvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2939237A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101683707B (zh) * 2008-09-27 2011-07-20 中国北车集团大连机车车辆有限公司 机车司机室钢结构柔性组装胎
CN108942052A (zh) * 2018-09-04 2018-12-07 桂林航天工业学院 一种带翻转功能的客车车身骨架焊接夹具
CN115070449A (zh) * 2022-06-29 2022-09-20 天润工业技术股份有限公司 一种用于叉型臂臂孔加工的夹具

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101683707B (zh) * 2008-09-27 2011-07-20 中国北车集团大连机车车辆有限公司 机车司机室钢结构柔性组装胎
CN108942052A (zh) * 2018-09-04 2018-12-07 桂林航天工业学院 一种带翻转功能的客车车身骨架焊接夹具
CN108942052B (zh) * 2018-09-04 2023-06-20 桂林航天工业学院 一种带翻转功能的客车车身骨架焊接夹具
CN115070449A (zh) * 2022-06-29 2022-09-20 天润工业技术股份有限公司 一种用于叉型臂臂孔加工的夹具
CN115070449B (zh) * 2022-06-29 2023-11-17 天润工业技术股份有限公司 一种用于叉型臂臂孔加工的夹具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1755619C3 (de)
DE1755619B2 (de) Kraftfahrzeug mit einem abnehmbaren Dachaufsatz
DE10297829B4 (de) Verbesserte Befestigung für eine Kraftfahrzeug-Sicherheitsbarriere
AT403812B (de) Maschine zum anpressen von schwellenankern
DE129524T1 (de) Dachtraegerteil fuer ein fahrzeug.
DE19533573A1 (de) Richtvorrichtung für Autokarosserien und Verfahren zum Richten der Karosserie
DE2939237A1 (de) Tragvorrichtung
DE3504777C1 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Leiter an einer Dachrinne oder dergleichen
DE69520645T2 (de) Vibrationsramme, insbesondere zum Einrammen von Spundbohlen
DE69006534T2 (de) Frontstruktur für ein Kraftfahrzeug und mit dieser Struktur ausgerüstetes Fahrzeug.
DE9204234U1 (de) Frontblendenhalterung für Schubladen
DE102005003938B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Abgasanlage
DE1780551B2 (de) Haltevorrichtung für Akkumulatorgehäuse
DE7927493U1 (de) Tragvorrichtung
CH675266A5 (de)
DE102005062046B3 (de) Abnehmbarer Zusatzaußenspiegel für Kraftfahrzeuge
DE1928832C3 (de) Tragvorrichtung für das Ersatzrad eines Kraftfahrzeuges
DE8534636U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Dachlasten
EP0060387A2 (de) Waschvorrichtung, insbesondere für Autobahnschilder
DE19533467C2 (de) Halterung für Räder oder dgl. an Fahrzeugen
DE2906991A1 (de) Grundtraeger fuer ein drehkolbengeblaese mit antriebsmotor
DE29501767U1 (de) Haltebügel zur Abstützung einer Absperrung
DE3325911C2 (de)
DE3447190C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Hobeloberteils an einem Hobelunterteil
EP0004329A1 (de) Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FRANKE, K., DIPL.-PHYS. DR., PAT.-ANW., 8000 MUENC

8139 Disposal/non-payment of the annual fee