DE2413180A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden von bauholzteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden von bauholzteilen

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DE2413180A1
DE2413180A1 DE19742413180 DE2413180A DE2413180A1 DE 2413180 A1 DE2413180 A1 DE 2413180A1 DE 19742413180 DE19742413180 DE 19742413180 DE 2413180 A DE2413180 A DE 2413180A DE 2413180 A1 DE2413180 A1 DE 2413180A1
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DE19742413180
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Edgar Edward Dagley
Lee Charles Farrington
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Automated Building Components Inc
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Automated Building Components Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings
    • B27F7/155Machines for driving in nail- plates and spiked fittings for nail plates

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauholzteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Bauholzteilen und insbesondere von Boden- oder Deckenbalken.
  • Aus Festigkeitsgründen werden bisher Verbindungsstellen für Fußbodentragbalken über Platten oder Holmen angeordnet, die von Rippen getragen werden. Dies bedingt ein Aussortieren von Bauholz der gewünschten Länge und führt in manchen Fällen zu einem Abfall, wenn das Holz mit Überlänge abgeschnitten werden muß, damit die Verbindungsstellen genau positioniert sind. Das Verfahren ist außerdem zeitraubend, da das Schneiden gewolknlich auf der Arbeitsstelle ausgeführt wird, was die gesonderte Beförderung zu einer Schneidmaschine, wie einer Ziohsäge, und zurück oder das Schneiden durch eine Handsäge, die langsam arbeitet, oder durch eine in der ligand gehaltene Kreissäge bedingt, welche ihre speziellen Gefahren hat.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Verbinden von Bauholzteilen zu schaffen, mit denen sich die vorstehenden Nachteile vermeiden oder auf ein Minimum reduzieren lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Verfahren zum Verbinden von Bauholzteilen dadurch gelöst, daß wenigstens eine mit Stiften oder Nägeln versehene Verbindungsplatte aus Bauholz zeitweise so angeordnet wird, daß die Vorbindungsplatte auf wenigstens einer Druckplatte eines Paares von Druckplatten gehalten wird, eine Vielzahl von Bauholzteilen in die gewünschten Lagen für das Verbinden bewegt wird, die gehaltene Verbindungsplatte bzw. die gehaltenen Verbindungsplatten in eine Lage bewegt werden, in der sie die erforderliche Verbindung zwischen den Bauholzteilen entweder vor oder nach dem Bewegen der Bauholzteile überbrückt, die Druckplatten gegeneinander gepreßt werden, so daß die Stifte bzw.
  • Nägel jeder Verbindungsplatte oder der Verbindungsplatten in den Bauholzteilen eingebettet werden, um sie miteinander ZU verbinden, und daß wenigstens eine der Druckplatten zurückgezogen wird, wobei die Verbindungsplatte oder die Verbindungsplatten in den Bauholzteilen eingebettet bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von Bauholzteilen unter Verwendung von mit Stiften bzw. Nägeln versehenen Verbindungsplatten aus Bauholz umfaßt einen Rahmen, ein Paar von Druckplatten in dem Rahmen, die mit geeigneter Kraft aufeinander zu bewegbar sind, eine Verbindungsplatten-Zuführungseinrichtung zum Zuführen einer Verbindungsplatte oder eines Satzes von Verbindungsplatten auf eine geeignete Oberfläche von einer der Druckplatten oder jeder Druckplatte und Bewegungs- und Positioniereinrichtungen zum Bewegen und Positionieren der Verbindungsplatten oder des Satzes von Verbindungsplatten in einer Lage, wo die Verbindungsplatte oder die Verbindungsplatten die Verbindungsstelle zwischen zu verbindenden Bauholzteilen überspannt. Aufbau und Anordnung sind dabei so getroffen, daß eine Verbindungsplatte oder ein Satz von Verbindungsplatten, die zu einer Druckplatte oder zu jeder der Druckplatten gefördert werden, derart bewegt und positioniert werden, daß die Verbindungsplatte oder die Verbindungsplatten die herzustellende Verbindung überspannen, und daß die Druckplatten dann bewegt werden, um den Stift bzw.
  • Nagel einer jeden Verbindungsplatte in das Bauholz so zu pressen, daß eine Verbindung zwischen zwei oder mehr in der Vorrichtung entsprechend positionierten Bauholzteilen erreicht wird.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. l ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung für ein stirnseitiges Verbinden von Bauholzteilen.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 in einer Seitenansicht.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt in einer Einzelheit die exzentrischen Nasen von Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt in einer Einzelheit einen Verbindungsplatten halter.
  • Fig. 6 zeigt in einer Einzelheit eine sich in Längsrichtung erstreckende, federgespannte Anschlageinrichtung.
  • Im nachstehenden wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, die zum Verbinden von Bauholzteilen unter Verwendung von mit Stiften bzw. Nägeln versehenen Bauholzverbindungsplatten an der Stirnseite dienen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung bezieht sich auf eine Maschine für das stirnseitige Verbinden von Boden-oder Deckenbalken, so daß durchgehende Trägerlängenstücke gebildet werden. Ein Rahmen 1 ist vorzugsweise in der Nalle einer Säge so angeordnet, daß die Enden der Hnuholzteile in einem geeigneten Winkel abgeschnitten werden können, der vorzugsweise ein rechter Winkel zur Länge des Bauholzträgers ist.
  • In dem Rahmen l ist eine untere Druckplatte in Form einer Scheibe 2 angeordnet, die um eine vertikale Achse drehbar ist. Die Druckplatte ist frei drehbar, es sind jedoch ositioniereinrichtungen vorgesehen, beispielsweise elolctromagnetisch, pneumatiscll oder hydraulisch botütigte AnxchtngoLJ1-rlchtungen, vorzugsweise jedoch mechanische Anscillageinriciltungen 3 (Fig. 3), die so arbeiten, dan die Platte in don gewünschten Lagen angehalten werden kann. Diese Lagen sind derart festgelegt, daß die'Druckplatte sich zwischen den Anschlägen um 1800 dreht. Die Druckplatte besteht aus einem Material geeigneter Festigkeit und ist auf geeigente Weise gehaltert, damit sie die auf sie aufgebrachte Kraft aushalt.
  • Über dieser Druckplatte ist ein Tunnel 4 angeordnet, durch den die zu verbindenden Bauholzteile bewegt werden. Die Bowegung des Holzes erfolgt insgesamt in einer Richtung durch die Maschine, so daß die Holzstücke von einer Zuführung weggezogen, in die Maschine geführt, verbunden und dann zu einer erforderlichen Abgabestation gefördert werden. Zum Fixieren der Position des Bauholzes und der Anordnung der zu verbindenden Enden sind Einrichtungen zum Fixieren des Holzes vorgesehen, die einen Längsträger 5 aufweisen, der in Längsrich tung des Hauholzes angeordnet ist und zwei Arboitselemorlto lwat, beispielsweise hydraulische oder vorzugsweise pnumatische Kolben-Zylinder-Anordnungen 6 bzw. 7, wovon jeweils eine zu jedem Ende des Längsträgers hin angeordnet ist. Zusätzlich ist eine Einrichtung zur Festlegung der Lage in Form einer federgespannten Rastklinke bzw. Arretierung 8 derart vorgesehen, daß- ein- erstes Bauholzteil nach vorn längsseits eines I-Ialteelementes 14 bewegt werden kann, welches die Sperrklinke bzw. Arretierung 8 auf eine Seite gegen dio Wirkung einer Feder 9 (Fig. 6) drückt, bis die federgespannte Arrctierung durch das hintere Ende des Bauholzteiles freikommt, worauf sie sich in den Tunnel unter dem Einfluß ihrer Feder bewegt. Das erste BauhoLzteil kann dann gegen eine geeignete Fläche io dieser Arretierung geschoben werden, um die Lage des rechteckig zugeschnittenen Stirnendes des Balkens in Längsrichtung zu fixieren. Dann wird eine erste Einrichtung ui Fixieren- des Balkens betätigt, beispielsweise der Träger 5 durch die pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 6, um das erste Bauholzteil mittels des Eingriffes der Nase 11 eines Halteteils mit einer Seite des Bauholzteils in einer Lage zu arretieren, in der das Bauholzteil gegen das Halteteil 12 gedrückt wird. Ein zweites Bauholzteil wird dann einfach in den Tunnel 4 eingeführt, bis e-s gegen die rechteckigibeschnittene Stirnseite des ersten Hauholzteils drückt. Es wird die zweite Einrichtung für die Ualkenfixierung betätigt, beispielsweise dio pnculnatische Koiben-Zylinder-Anordnung 7, um dieses zweite Bauholzteil in Lage gegen das Halteteil 12 zu drücken. Das zweite Bauholzteil w-ird außerdem anliegend an dem Halteteil 12 und an dem Stirnende des ersten Bauholzteils mittels eines Befestigungselementes in Form einer exzentrischen Nase 13 lagefixiert, die an dem Längsträger 5 sitzt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Vorzugsweise sind zwei solche exzentrische Nasen vorgesehen, von denen jede aus einem Schwenkzapfen 14, einem Arm 15, einer vorstehenden Nase 16 und einer Feder 17 besteht. Die Anordnung der exzentrischen Nasen ist so getroffen, daß, solange der Längsträger 5 wirkt, um ein Bauholzteil gegen die Halterung 12 zu drücken, vorstehende Nasen 16 mit einer Seite des Bauholzteils in Eingriff stehen, so daß der Arm 15 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 15 drehen möchte, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Drehbewegung führt dann zu einer Bewegung des zweiten Bauholzteils in Längsrichtung zu dem ersten Bauholzteil, so daß der Kontakt zwischen den Stirnenden des ersten und zweiten Bauholzteils gewährleistet ist. Beim Zurückziehen des Trägers 5, um das Bauholz freizugeben, wird die exzentrische Nase in ihre vorhergehende Lage durch die Wirkung der Feder 17 zurückgeführt.
  • Eine obere Druckplatte hat die Form einer Scheibe 18, wobei die beiden Druckplatten gegeneinander bewegbar sind. Für diesen Zweck ist ein kurzhubiger hydraulischer Kolben und Zylinder 19 fiir jede Druckplatte zusammen mit einem nicht gezeigten Amboß gegen die Außenfläche der Druckplatte vorgesehen, um dio Drlxckplatte unter dem hydraulischen Druck gegen die Oberseite und Unterseite der Bauholzteile zu bewegen. Die obere Druckplatte ist weiterhin für eine solche Bewegung und Positionierung angeordnet, daß in aufeinanderfolgenden Lagen geeignete Teile der Platten um 1800 gedreht werden.
  • Jeder Druckplatte ist eine Zuführung von mit Stiften bzw.
  • Nägeln versehenen Bauholzverbindungsplatten zugeordnet. Jede Zuführung führt vorzugsweise zwei Verbindungsplatten für jede der beiden gegenüberliegenden Seiten der Bauholzteile zu, die auf die Druckplatten gepreßt werden. Für diesen Zweck sind Kassetten oder Magazine 20 und 21 vorgesehen, wobei die Kassetten 20 Verbindungsplatten der oberen Druckplatte und die Kassetten 21 Verbindungsplatten der unteren Druckplatte zuführen. Die Kassetten 20 sind mit federgespannten Elementen 22 versehen, so daß eine nicht gezeigte Feder gespannt wird, wenn Verbindungsplatten in die Kassetten 20 eingesetzt werden.
  • Die Wirkung der Feder dient dann dazu, die obere Verbindungsplatte in jeder Kassette auf im wesentlichen der gleichen Höhe unabhängig von der Menge der in der Kassette verbleibenden Verbindungsplatten zu positionieren. Diese Wirkung kann auch durch andere Einrichtungen, beispielsweise durch Gegengewichte, erreicht werden. Die obere Druckplatte und vorzugsweise auch die untere Druckplatte sind mit Magneteinrichtungen in Form einer Reihe von Permanentmagneten 23 versehen, die in geeigneter Weise angeordnet sind, so daß die Verbindungsplatten, welche aus den Kassetten austreten, von der Druckplatte aufgenommen werden und daran haften. An der Mündung jeder Kassette sind zwei Verbindungsplattenfreigabeeinrichtungen vorgesehen, welche Halter 24 haben, die an den Außenseiten der Kassette durch Schwenkzapfen 25 (Fig. 5) angelenkt sind. Jeder Halter hat eine Zunge 26, die in die Mündung der Kassette vorsteht, so daß die an die Mündung angrenzende Verbindungsplatte gehalten wird, einen Körper 27, eine Rückführfeder 28 und ein einstellbares Betätigungsglied 28 in Form eines Bolzens, der an dem Körper 27 mittels einer Arretiermutter 30 befestigt ist.
  • Die Druckplatten 2 und 18 sind um eine vertikale Achse durch Bewegungseinrichtungen drehbar, die Rotationseinrichtungen in Form eines Elektromotorantriebs umfassen. So wird beispielsweise die Druckplatte 18 um die Achse 31 mittels des Elektromotors 32 gedreht, der ein Reibrad 33 über ein Getriebe 34 antreibt. Der Motor, das Reibrad und das Getriebe sind an einer Scharnierplatte 35 angebracht, die mittels eines Zapfens 36 am Rahmen 1 scharnierartig oder verschwonkbar sitzt. Die Bewegung der Scharnierplatte 35 wird durch einen Anschlag 37 begrenzt. Der Motor wird von Schaltern 38 und 39, die van der Vertikalbewegung der Scharnierplatte 35 betätigt werden, bzw.
  • einem Vorsprung in Form eines angehobenen Blocks oder einer angehobenen Abschrägung 44 gesteuert, die auf der Oberseite der Druckplatte 18 angeordnet ist. Die Druckplatte 18 ist durch einen Anschlag 3 in Drehrichtung in der Lage festgelegt, die eine Rolle 37 umfaßt, welche am Rahmen 1 mittels eines Arms 38a angelenkt ist. Die Rolle 37 wird mit dem Rand der Scheibe 18 mittels einer Feder 39 in Kontakt gehalten. Einkerbungen 40 und 41 im Umfang der Scheibe 18 dienen zum Eingriff mit der Rolle 37, wobei die Einkerbung 41 von der Einkerbung 40 um einen Winkel von 1800 bezüglich der Achse 31 verschoben ist.
  • Diese Vorrichtung wird folgendermaßen betrieben: Der kaum, in welchem die Holzteile eingeführt werden, ist einstellbar, beispielsweise auf Bacenvierkantmaße von 25 cm x 1o cm bis zu lo cm x 5 cm (lo" x 4" bis 4" x 2"). Die Maschine ist beispielsweise auf die Aufnahme von genormten Balken von 12,5 cm x 5 cm (5" x 2") eingestellt. Das erste Holzteil hat ein rechteckig zugeschnittenes -Ende. Der Balken wird durch den Tunnel so zugeführt, daß das rechteckig zugeschnittene Ende an der Arretierung 8 vorbeigeht. Der Balken wird dann zurückgezogen, so daß das rechteckige Stirnende gegen die Fläche 1o der Arretierung 8 zu liegen kommt. Das Bauholzteil wird durch Betätigung der pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 6 lagefixiert, wobei das Bauholzteil zwischen dem Träger 12 und der Nase 11 festgeklemmt wird. Das zweite Bauholzteil, welches ebenfalls eine rechteckig zugeschnittene Stirnseite hat, wird dann in die Maschine so eingeführt, daß das Rechtecksende an dem Rechtecksende des ersten Bauholzteils anschlägt. Dann wird die pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 7 betätigt, um das zweite Bauholzteil zwischen dem Längsträger 5 und dem Träger 12 festzuklemmen, wobei die Wirkung der exzentrischen Nasen 13 das Re chtecks ende des zweiten Uauholzteils gegen das Rechtecksende des ersten Bauholzteils drückt.
  • Es wird davon ausgegangen, daß eine mit Nägeln bzw. Stiften versehene Bauholzverbindungsplatte oder ein Satz von Verbindungsplatten bereits auf jeder Druckplatte so positioniert ist, daß die Rechtecksenden der beiden zu verbindenden Bauholzteile überspannt werden. Dann werden hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 18 betätigt, so daß die Nägel bzw. Stifte der Verbindungsplatten in das Holz der zu verbindenden Teile durch die Druckwirkung der oberen und unteren Druckplatte auf die obere und untere Fläche der Bauholzteile eingedrüclct werden.
  • Gleichzeit-ig nähert sich auch die obere Druckplatte den Mündungen der unteren Kassetten 20 und die untere Druckplatte den Mündungen der oberen Kassetten 21. Die Oberfläche der Druckplatten drückt gegen den Kopf eines jeden Bolzens 29, so daß die Körper 27 um die Schwenkzapfen 25 so verschwenkt werden1 daß die Zungen 26 aus der Mündung der Kassetten zurückgezogen werden. Dadurch kann eine Verbindungsplatte in jeder Kassette angrenzend an die Mündung in Kontakt mit der Oberfläche der Druckplatte kommen, wo sie durch die Wirlcung der Magneten in der Druckplatte gehalten wird. Gleichzeitig Icann sich die Scharnierpiatte 35 um die Zapfen 36 drehen, bia sie in Kontakt mit dem Anschlag 37 kommt. Diese Wirkung löst den Schalter 38 für den Start des Motors 32 aus. Das Reibrad 33 dreht sich deshalb, wenn die Verbindungsplatten in die Bauholzteile gepreßt werden.
  • Bei der Umkehr des Drucks an den hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, werden die Druckplatten 2 und 18 getrennt und kehren in ihre vorhergehenden Lagen zurück. Wenn dies eintritt, drehen Federn 28 jeden Körper 27 um den Zapfen 25 derart, daß die Zungen 26 wieder in die Giiindutls der Kassetten vorstehen und die Verbindungsplatten darin zurückhalten. Wenn die Druckplatte 2 in Kontakt mit dem sich drehenden Reibrad 33 kommt, wird die Druckplatte um die Achse 31 gedreht, bis ein hochstehender Block oder ein 110Chstehender Nocken 44 den Schalter 39 für das Stoppen des Motors 32 auslöst. An dieser Stelle ist die Einkerbung 41 annähernd zu dem Anschlag 3 ausgerichtet, so daß die Rolle 37 in die Einkerbung 41 durch die Wirkung der Feder 39 gezogen wird, so daß man eine zwangsweise Lagefixierung der Druckplatte 18 erhält.
  • Für die Drehung der unteren Druckplatte 2 ist eine ähnliche Einrichtung wie für die obere Druckplatte 18 vorgesehen, wobei die aufeinanderfolgenden Arbeistgänge und die Drehbewegungen gleichzeitig erfolgen.
  • Die vorher auf der Oberfläche der Druckplatte durch die Kassetten positionierten Druckplatten befinden sich nun in einer Lage, in der sie die Verbindung zwischen zwei weiteren Bauholzteilen überspannen.
  • Die pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 6 und 7 werden dann freigegeben, um den Längsträger 5 zurückzuziehen, wodurch die Bauholzteile freigegeben werden, die nun miteinander durch die Verbindungsplatten an ihrer Ober- und Unterseite verbunden sind. Die Folge der Arbeitsgänge kann dann wie vorstehend wIederholt werden.
  • Die unteren Kassetten 20 können dadurch nachgefüllt werden, daß die Kassette nach außen auf Teleskopträgern 42 gleitend verschiebbar ist, bis die Mündung der Kassette von oben jenseits des Randes der Scheibe 18 sichtbar wird. Die Haltezungen 26 werden dann von der Mündung der Kassette zurückgezogen, so daß weitere Verbindungsplatten in die Miindung der Kassette gegen die Wirkung der Feder 22 eingesetzt werden können. Die obere Kassette 21 hat kein federgespanntes Element, da die darin enthaltenen Verbindungsplatten zur Oberfläche der Druckplatte 2 durch die Wirkung der Schwerkraft geführt werden. Die oberen Kassetten können deshalb dadurch nachgefüllt werden, daß neue Verbindungsplatten durch das obere Ende der Kassetten eingeführt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine sehr schnolle Durcllführung des Verfahrens zum Verbinden von Bauholz goschaffen, bei welchem einzelne Bauholzteile Stirnende an Stirnende sehr schnell miteinander verbunden werden können, wobei man bei den so gebildeten Bauholzteilen eine angemessene Festigkeit erreicht. Gewünschtenfalls können auch andere Bauholzelemente miteinander verbunden werden, beispielsweise können drei Bauteile in T-Formation miteinander verbunden werden, wobei in diesem Fall der Bewegungsbogen der Druckplatten 2 und 18 sich von der 18o0-Bewegung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, unterscheidet, so daß die Kassetten den extra vorgesehenen Teilen zugeordnet sind. Die erfindungsgemäße Maschine ist jedoch vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, für die stirnseitige Verbindung von Fußboden- oder Deckenbalken bestimmt.

Claims (23)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Verbinden von Bauholzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zeitlich begrenzt wenigstens eine mit Nageln versehene Verbindungsplatte für uauilolz Ho angeordnet wird, daß sie an wenigstens einer DrucI<platte eines Paares von Druckplatten gehalten wird, daß eine Vielzahl von Bauholzteilen in die gewünschten Lagen für die Verbindung bewegt wird, daß die gehaltene Verbindungsplatte oder die Verbindungsplatten in eine Lage bewegt werden1 in der sie die gewünschte Verbindung zwischen den Bauholzteilen entweder vor oder nach dem Bewegen der Bauholzteile überspannen, daß die Druckplatten aufeinander zu unter Druck gesetzt werden, so daß die Nägel der Verbindungsplatte oder Verbindungsplatten in den Bauholzteilen eingebettet werden1 um sie zu verbinden, und daß wenigstens eine der Druckplatten zurückgezogen wird, wobei die Verbindungsplatte oder die Verbindungsplatten in den Bauholzteilen eingebettet bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicirnet, daß eine Vorrichtung verwendet wird, bei welcher wenigstens eine mit Nägeln versehene Verbindungsplatte für Bauholz für jede der beiden gegenüberliegenden Seiten der zu verbindenden Bauholzteile von einer Zuführung für Verbindungsplatten aus verfügbar ist, wobei die Vorrichtung Druckelemente aufweist, um die Verbindungsplatten in das Bauholz über einer Verbindungsstelle zwischen den Bauholzteilen zu drücken, daß wenigstens eine Verbindungsplatte für Bauholz für jede der gegenüberliegenden Seiten bezüglich einer Platte eines Druckteiles angeordnet wird, daß die Verbindungsplatte.in eine solche Lage bewegt wird,-daß jede Verbindungsplatte die Verbindungsstelle oder die Verbindungsstellen zwischen den u verbindenden Teilen überspannt und daß die Druckplatton aufeinander zu so bewegt werden, daß die Verbindungsplatten mit den daran befindlichen Nägeln oder Stiften in das Bauholz gedrückt werden, so daß die Bauholzteile miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflächen der Druckplatten in im wesentlichen horizontalen Ebenen angeordnet werden und Magnetoinriclstungen an der oberen Druckplatte vorgesehen werden, um wenigstens eine Verbindungsplatte zu erhalten und um wenigstens eine Verbindungsplatte durch den Schwerkrafteinfluß der unteren Druckplatte zuzuführen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten aus Kassetten oder Magazinen zugeführt werden, die Zufüilrungen für die Verbindungsplatten enthalten.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Freigabeeinrichtungen für die Verbindungsplatten durch die Bewegung der Druckplatten so betätigt werden, daß zu einer bestimmten Zeit jeweils eine einzige Verbindungsplatte von jeder Zuführung freigegeben wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatten dadurch positioniert werden1 daß die Druckplatte, an der die Verbindungsplatten angeordnet sind, bewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte in Gebrauch um 18o0 gedreht wird, wobei die Verbindungsplatten von außerhalb der zu verwendenden Bauholzteile in eine Lage bewegt werden, in der die Verbindungsplatten die Verbindung zwischen den zu verbindenden Teilen überspannt bzw. überdeckt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1), ein Paar von Druckplatten (2, 18) in dem Rahmen (1), die mit einer geeigneten Kraft aufeinander zu bewegbar sind, Zuführungseinrichtungen (20, 21) für Verbindungsplatten zum Zuführen wenigstens einer Verbindungsplatte oder eines Satzes von Verbindungsplatten zu einer geeigneten Oberfläche auf einer Druckplatte oder jeder Druckplatte (2, 18) und durch Einrichtungen zum Bewegen und Positionieren der Verbindungsplatte oder des Satzes von Verbindungsplatten in einer Lage, in der dio Vorbindungsplatte oder die Verbindungsplatten die Vorbindungsstelle zwischen den zu verbindenden Bauholzteilen überspannen, wobei Aufbau und Anordnung derart sind, daß eine Verbindungsplatte oder ein Satz von Verbindungsplatten, die einer oder jeder der Druckplatten zugeführt werden, derart bewegt und positioniert werden, daß die Verbindungsplatte oder die Verbindungsplatten die herzustellende Verbindungsstelle überspannen,und daß die Druckplatten dann so bewegt werden, daß die Nägel oder Stifte jeder Verbindungsplatte in das Bauholz zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei oder mehreren Bauholzteilen gedrückt werden, die in der Vorrichtung in geeigneter Weise positioniert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsplatte an einer geeigneten Oberfläche einer oder jeder Druckplatte (2, 18) durch eine Magneteinrichtung (23) gehalten ist.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen für Verbindungsplatten Kassetten oder Magazine (20, 21) sind, welche eine Zuführung für Verbindungsplatten enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (20, 21) federgespannt sind oder auf andere Weise mit einem Gegengewicht versehen sind, so daß die äußere Verbindungsplatte in jeder Kassette in im wesentlichen der gleichen Lage unabhängig von der in der Kassette verbleibenden Menge von Verbindungsplatten gehalten ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Freigabeeinrichtungen (26, 27) für die Verbindungsplatten vorgesehen sind, die durch die Bewegung der Druckplatte derart betätigbar sind, daß zu einer bestimmten Zeit von einer Zuführung eine einzige Verbindungsplatte freigegeben wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtungen für die Verbindungsplatten einen Körper (27), der schwenkbar an der Kassette (20) angebracht ist und eine Zunge (26) aufweist, welche so angeordnet ist, daß der Körper (27) verschwenkbar ist, so daß die Zunge (26) in die Mündungsöffnung der Kassette vorsteht, eine Federeinrichtung (28), um die Zunge (26), die normal in die Mündungsöffnung der Kassette (20) vorsteht, zu halten, und ein vorstehendes Betätigungselement (29) für das Verschwenken des Körpers (27) aufweist, um die Zunge (26) von der Mündungsöffnung der Kassette (2o) zurückzuziehen, wenn das Betätigungselement (29) berührt und durch das Annähern der Druckplatte an die Mündung der Kassette bewegt wird, so daß eine Verbindungsplatte aus der Mündungsöffnung der Kassette auf die Oberfläche der Druckplatte freigegeben werden kann.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtungen Rotationseinrichtungen (32) für das Drehen der Druckplatte (2, 18) aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Druckplatte (18) im wesentlichen senkrecht zu der geeigneten Oberfläche verläuft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtungen Anschläge (3) für das Unterbinden einer Drehbewegung der Druckplatte (18) aufweisen, wenn die Verbindungsplatte sich in einer gewünschten Lage befindet.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche um 1800 drehbar ist, nachdem ihr eine Verbindungsplatte zugeführt worden ist, damit die Verbindungsplatte so positionierbar ist, daß sie die Verbindung zwischen den zu verbindenden Bauholzteilen überspannt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Drehung einen Motor (32) umfassen, der schwenkbar (35) nn dem Rahmen (1) angebracht ist und die Druckplatte (18) mittels eines Reibrades (33) antreibt, das auf eine Oberfläche der Platte (18) drückt, wobei der Motor (32) von einem Schalter (38) in Verbindung mit der schwenkbaren Halterung betätigbar ist, so daß, wenn sich die Druckplatte (18) von dem Antriebsrad (33) wegbewegt, die Halterung verschwenkt wird, um den Motor mittels des Schalters zu betätigen, worauf die in ihre Ausgangslage zurückkehrende Druckplatte mit dem sich nun drehenden Reibrad (33) in Kontakt kommt und die Druckplatte (18) dreht, bis ein Vorsprung (44) an der Druckplatte einen weiteren ortsfesten Schalter (39) betätigt, um den Motor (32) und somit die Druckplatte (18) in einer gewünschten Lage anzuhalten.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) Positioniereinrichtungen zum Positionieren eines ersten Bauholzteils in einer gewünschten Lage, erste Bauholzfixiereinrichtungen zum Halten des ersten Bauholzteils in der gewünschten Lage und zweite Bauholzfixiercinrichtungen aufweist, um ein zweites und/oder weiteres Bauholzteil in einer Lage angrenzend an das erste Bauholzteil so zu halten, daß die Verbindung zwischen wenigstens zwei benachbarten Bauholzteilen von der in Position befindlichen Verbindungsplatte überspannt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtungen eine federgespannte Arretierung (8) aufweisen, die durch ein Bauholzteil, das durch den Rahmen (1) in einer Richtung hindurchgeht, eindrückbar ist, damit das Bauholzteil in dieser Richtung hindurchgehen kann, und dem Eindrücken durch ein Bauholzteil widerstehen kann, das durch den Rahmen in der entgegengesetzten Richtung hindurchgeht, 8o daß ein Bauholzteil in Längsrichtung durch den Rahmen (1) führbar ist, bis das hintere Ende des Bauholzteils die Arretierung freigibt, worauf die Bewegung des Bauholzteils umkehrbar ist, bis das Ende an der Arretierung (8) anschlägt, wodurch dieses Ende des Bauholzteils relativ zum Rahmen (1) positioniert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bauholzfixiereinrichtung ein Halterungselement, welches in Längsrichtung bezüglich des ersten Bauholzteiles angeordnet ist, und ein Halteteil aufweist, welches so betätigbar ist, daß das erste Bauholzteil zwischen dem Halterungaelement und dem Halteteil einkeilbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bauholzfixiereinrichtung ein Halterungselement, welches in Längsrichtung bezüglich des zweiten Bauholzteils angeordnet ist, und ein Befestigungsteil aufweist, welches derart betätigbar ist, daß das zweite Bauholzteil zwischen dem Halterungselement und dem Befestigungsteil einkeilbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil wenigstens eine exzentrische Nase (11) hat, die durch einen Zapfen an dem Befestigungsteil derart angelenkt ist, daß, wenn das Befestigunsteil betätigt wird, das zweite Bauholzteil zwischen dem Ilalterungselement und dem Befestigungsteil eingekeilt wird, wobei die exzentrische Nase mit dem zweiten Bauholzteil an einer Stelle in Eingriff steht, die zu dem Schwenkzapfen versetzt ist, so daß dadurch die exzentrische Nase sich um den Schwenkzapfen drehen möchte, wodurch eine Längskraft auf das zweite Bauholzteil ausgeübt wird, wodurch das Anliegen des zweiten Bauholzteils an dem ersten Bauholzteil gewährleistet ist.
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DE19742413180 Pending DE2413180A1 (de) 1974-03-19 1974-03-19 Verfahren und vorrichtung zum verbinden von bauholzteilen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224912A1 (de) * 2002-06-04 2003-12-18 Hans Hundegger Vorrichtung und Verfahren zum Zusammenfügen mehrschichtiger Panele, sowie derartige Panele

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