DE2413073B2 - Zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungsanlage - Google Patents

Zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungsanlage

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DE2413073B2
DE2413073B2 DE19742413073 DE2413073A DE2413073B2 DE 2413073 B2 DE2413073 B2 DE 2413073B2 DE 19742413073 DE19742413073 DE 19742413073 DE 2413073 A DE2413073 A DE 2413073A DE 2413073 B2 DE2413073 B2 DE 2413073B2
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Theras Gordon Boulder; Medill David Gordon Denver; Vachon Patrick Alban Arvada; CoI. Lewis (V.St.A.)
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

dieses Netzwerk der Teilnehmerleitung zugeordnete Speicherkondensatoren und induktive Bauelemente aufweist, die besonders für eine präzise zeitgesteuerte Signalübertragung ausgewählt wurden. Der Energieaustausch in dieser Pulsphase ist auf eine kleine Zeitabtastung begrenzt, so daß ein relativ großer Betrag an Signalleistung für jeden Austausch benötigt wird und wobei nur ein Teil der Energie, die mittels der Resonanzübertragung übertragen wurde, innerhalb des gewünschten Frequenzbereiches liegt. Daher dürfen die elektronischen Schalter, die die ausgewählten Teilnehmerleitung v/ährend einer Pulsphase miteinander verbinden, nur geringe Verluste verursachen und sie müssen hinsichtlich der Zeit sehr genau gesteuert werden. Darüber hinaus erfordert die Umwandlung der übertragenen Signale von der Abtastform in die analoge Form ein relativ komplexes Filter, d<.s jeder Teilnehmerleitungs-Speichervorrichtung zugeordnet ist, um eine maximale Übertragung der begrenzt verfügbaren Energie in dem gewünschten Band zu ermöglichen.
In anderen Zeitmultiplex-Signalübertragungsanlagen ist zwischen einem Paar von den Teilnehmerleitungen zugeordneten Speichervorrichtungen eine Abtast- und Halteanordnung vorgesehen. Die Abtast- und Halteanordnung enthält inhärent eine Filterung des Signals, so daß bei der Signalübertragung die Filtererfordernisse geringer sind. Darüber hinaus sind induktive Bauelemente im Übertragungsnetzwerk nicht erforderlich. Die Zeitmultiplex-Abtast- und Halteanordnung für Übertragungsanlagen, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 23 38 541.3 beschrieben sind, können eine Signalübcricaguiig /wischen mehreren Teilnehmerleitungen in jeder Pulsphase ermöglichen. Diese Anlagen verbinden eine Zeitinuhiplex-Gabelschaltung, die jeder Teilnehmerleitung zugeordnet ist und über mehrere Kondensatorspeicher und komplexe Schaltanordnungen verfügt. Es ist wünschenswert, eine Abtast- und halteanordnungsgemäße Signalübertragung zwischen mehreren Teilnehmerleitungen in einer einzigen Pulsphase vorzunehmen, wobei eine einfachere und ökonomischere Teilnehmerschaltung verwendet wtrden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht für eine Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage mit mehreren ÜDertragungswegen und Einrichtungen zum Signalaustausch zwischen ausgewählten Übertragungswegen in einer ausgewählten Pulsphase, wobei die Signalaustauscheinrichtungen eine Multiplex-Eingangssammelleitung und eine Multiplex-Ausgangssammelleitung aufweisen und mit Einrichtungen, die an die genannten Sammelleitungen zur Erzeugung eines Signals angeschlossen sind, das der Summe der auf der Multiplex-Ausgangssammelleitung in der ausgewählten Pulsphase auftretenden Signale entspricht und zur Übertragung dieses Summensignals in der ausgewählten Pulsphase auf die Multiplex-Eingangssammelleitung und mit jedem der Nachrichtenwege zugeordneten Schaltungsanordnungen zum Verbinden der ausgewählten Nachrichtenwege mit den Multiplex-Ein- und Ausgangssammclleitungen in der ausgewählten PuIsphase die Erfindung darin, daß die genannte Schaltung Speicher und erste und zweite Verstärker aufweist und ein Speicher über eine !Einrichtung in der ausgwähltcn Pulsphasc angeschlossen ist, um von der Multiplex-Eingangssammelleitung das Summcnsignal zu empfangen, wobei der erste Eingang des ersten Verstärkers mit diesem Speicher, sein zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers und sein Ausgang mit dem zugeordneten Übertragungsweg verbunden sind, daß der erste Eingang des zweiten Verstärkers mit dem genannten Übertragungsweg, sein zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Verstärkers verbunden und sein Ausgang in der ausgewählten Pulsphase mit der Muitiplex-Ausgangssammelleitung mittels einer Einrichtung verbunden ist, wodurch von dem Summensignal der Anteil des abgehenden Signals auf dem Nachrichtenweg von dem Eingang des zweiten
ίο Verstärkers und der Anteil des ankommenden Signals auf dem Nachrichtenweg von dem Signal entfernt werden, das zu dem Eingang des ersten Verstärkers übertragen wird.
Weitere Merkmale, vorteilhafte Weiterbildungen und
• 5 Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei der genannten Art der Nachrichtenübertragung einfachere und ökonomischere Formen der Teilnehmerleitungsschaltungen verwendet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F i g. 2 eine schematische Darstellung als Blockschaltbild einer Teilnehmerleitungsschaltung, die in der Anordnung nach F i g. 1 verwendet werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage mit den Teilnehmerleitungen 101-1 bis 101-/7, den Teilnehmerleitungsschaltungen 103-1 bis 103-n, der Multiplex-Eingangssammelleitung 150, der Multiplex-Ausgangssammelleitung 160, dem Summenverstärker 170 und der Steuerungl80. Die Teilnehmerleitungsschaltung 103-1 ist mit der Teilnehmerleitung 101-1 verbunden und ferner selektiv jeweils über die Leitungen 132-1 und 130-1 an die gemeinsamen Sammelleitungen 150 und 160 anschließbar. In ähnlicher Weise ist die Teilnehmerleitungsschaltung 103-/7 mit der Teilnehmerleitung 101-n verbunden und ebenfalls selektiv jeweils über die Leitungen 132-n und 130-n an die genannten Sammelleitungen 150 und 160 anschließbar. Die Teilnehmerleitungsschaltung 103-1 enthält einen Speicher 107-1, der über den Zeitmultiplexschalter 105-1 und die Leitung 132-1 an die Eingangssammelleitung 150 anschließbar. Der Speicher 107-1 empfängt ein Signal von der Eingangssammelleitung 150 in einer ausgewählten Pulsphase und speichert das empfangene Signal.
Das Impedanznetzwerk 108-1 koppelt einen vorgegebenen Teil des abgehenden Signals, das auf der Leitung 101-1 und am Ausgang des Verstärkers 115-1 entsteht auf den Speicher 107-1 während dieses Zeitintervalls zwischen den ausgewählten Pulsphasen. Dieser vorgegebene Teil wird so ausgewählt, daß er genau so groß isi wie das abgehende Signal der Teilnehmerleitung 101-1 das während der ausgewählten Pulsphase über das Zeitmultiplex Netzwerk, einschließlich Sammelleitung 150, Verstärker 170 und Sammelleitung 160 zu derr Speicher 107-1 übertragen wurde. Auf diese Weise entspricht das über die Teilnehmerleitung 101-1 abgehende Signal im Speicher 107-1 stets den Momentanwert des von der Teilnehmerleitung 101-1 abgehenden Signals am Ausgang des Verstärkers 115-1 Ohne das Impedanznctzwerk 108-1 könnte das Aus gangssignal am Speicher 107-1 sich von dem ändernder abgehenden Signal am Ausgang des Verstärkers 115-1 unterscheiden.
Der Verstärker 109-1 in der Veünehmerleitungsschaltung 103-1 ist zwischen dem Speicher 107-1 und dem Transformator 113-1 angeschlossen. Er empfängt das gespeicherte Signal des Speichers 107-1 an seinem einen Eingang und an seinem anderen Eingang das abgehende s Signal am Ausgang des Verstärkers 115-1. Der Verstärker 109-1 dient zur Subtraktion des abgehenden Signals der Teilnehmerleitung am Ausgang des Verstärkers 115-1 von dem im Speicher 107-1 gespeicherten Signal. Das sich ergebende Differenz- ι ο signal am Ausgang des Verstärkers 109-1 wird an die eine Wicklung des Übertragers 113-1 über die Anpassungsimpedanz 111-1 angelegt. Auf diese Weise wird der Signalanteil der Teilnehmerleitung 101-1 von dem Signal entfernt, das über die Eingangssammellei- is tung an die Teilnehmerleitung angelegt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 109-1 wird dann an die Teilnehmerleitung 101-1 über den Transformator 113-1 angelegt.
Der Verstärker 115-1 ist zwischen dem Transformator 113-1 und der Ausgangssammelleitung 150 angeschlossen und empfängt das Ausgangssignal des Verstärkers 109-1 über die Leitung 122-1 an seinem einen Eingang. Er empfängt ferner an seinem anderen Eingang das Signal, das an dem Anschluß 116-1 auftritt. welches Signal das abgehende Signal von der Teilnehmerleitung 101-1 enthält. Der Verstärker 115-1 dient zur Übertragung des abgehenden Signals der Teilnehmerleitung 101-1 an die Impedanz 117-1, um zu verhindern, daß das ankommende Signal zu der Ausgangssammclleitung gelangt, in dem die Komponente des ankommenden Signals an dem Anschluß 116-1 vom Ausgangssignal des Verstärkers 109-1 entfernt wird. Die Teünehmerleitungsschaltung 103-9 arbeitet auf eine ähnliche Weise. Der Summierverstärker 170 empfängt die abgehenden Signale von allen ausgewählten Teilnehmerleitungsschaltungen in einer bestimmten Pulsphase und stellt die Summe der abgehenden Signale über die Eingangssammelleitung 150 allen Teilnehmerleitungsschaltungen zur Verfügung.
Es sei nun zur Erläuterung angenommen, daß die Teilnehmerleitung 101-1 mit der Teilnehmerleitung 101-/7 während einer bestimmten Pulsphase, gesteuert von der Steuerung 180, verbunden ist, ferner daß das Signal auf der Teilnehmerleitung 101-1 gleich el, das Signal auf der Teilnehmerleitung 101-n gleich en ist und die Sginale el und en zwischen den Teilnehmerleitungen 101-1 und 101-n während der betreffenden Pulsphase übertragen werden. Es versteht sich, daß die Zeitmultiplex-Anordnung gemäß Fig. 1 nicht auf eine Signalübertrpgung zwischen zwei Teilnehmerleitungen beschränkt ist, sondern daß die Signale auch zwischen mehr als zwei Teilnehmerleitungen während der betreffenden Pulsphase übertragen werden können. In der bestimmten Pulsphase erzeugt die Steuerung 180 für die Teünehmerleitungsschaltung 103-1 ein Steuersignal A 1 und für die Teünehmerleitungsschaltung 103-n ein Steuersignal An. Das Steuersignal A 1 schließt die Schalter 105 1 und 119-1 in der Teünehmerleitungsschaltung 103-1. Das Steuersignal An schließt dagegen die Schalter 105-n und 119-h in der Teilnehmerleitungsschaltung 103-n während der betreffenden Pulsphase.
In Abhängigkeit von dem Signal el, das an die Teilnehmerleitung 101-1 angelegt wurde, erscheint das Signal el/2 am Ausgang des Verstärkers 115-1 in der Teünehmerleitungsschaltung 103-1 während der betreffenden Pulsphase. In ähnlicher Weise erscheint das Signal en auf der Teilnehmerleitung 101 -n als Signal en/2 am Ausgang des Verstärkers 115n in der Teünehmerleitungsschaltung 103-n während der betreffenden Pulsphase. Die Signale e 1/2 und en/2 werden zu dem Eingang des Summierverstärkers 170 über die Impedanzen 117-1, 117-n und die Ausgangssammelleitung 160 übertragen. Die Verstärkung des Summierverstärkers 170 ist so gewählt, daß die Hälfte des Summensignals zu jedem der Speicher 107-1 und 107-/7 in der betreffenden Pulsphase übertragen wird. Dieses stellt eine verlustlose Übertragung durch das Zeitmultiplex-Netzwerk sicher. Am Ende der betreffenden Pulsphase enthalten die Speicher 107-1 und 107-n jeweils das Signal c1/4 + en/4, das über die Eingangssammelleitung 150 übertragen wurde.
Der Verstärker 109-1 dient zur Subtraktion des doppelten Ausgangssignals des Verstärkers 115-1 von dem vierfachen Signal im Speicher 107-1. In dem Intervall zwischen bestimmten Pulsphasen wird ein Teil des abgehenden Signals der Teilnehmerleitung 101-1, d.h., c 1/4, über das Impedanznetzwerk 108-1 zu dem Speicher 107-1 übertragen, so daß der Signalanteil der Teilnehmerleitung 101-1 im Speicher 107-1 dem momentanen Wert des abgehenden Signals am Ausgang des Verstärkers 115-1 entspricht. Daher ist das Ausgangssignal des Verstärkers 109-1 gleich
4(e/?/4 + ei/4) - 2e1/2 = en.
Das Signal cn am Ausgang des Verstärkers 109-1 wird über die Anpassungsimpedanz 11-1 zu dem Anschluß 116-1 des Transformators 113-1 übertragen. Da die Impedanz 111-1 die Impedanzanpassung bezüglich des Anschlusses 116-1 des Transformators 113-1 vornimmt, erscheint die Spannung e/7/2 am Anschluß 116-1. Diese Spannung wird über den Transformator 113-1 an die Teilnehmerleitung 101-1 angelegt. Die Spannung des abgehenden Signals der Teilnehmerleitung 101-1 wird auch über den Transformator 113-1 an den Anschluß 116-1 angelegt, so daß die Spannung an diesem Anschluß 116-1 gleich cn/2 + c 1 /2 ist.
Der Verstärker 115-1 dient zur Subtraktion des halben Ausgangssignals des Verstärkers 109-1 vom Signal am Anschluß 116-1. Die Ausgangsspannung des Verstärkers 115-1 ist dann
e 1/2 + en/2 -(i/2)(en) = e i/2.
Der Verstärker 109-1 entfernt die Komponente des abgehenden Signals, die im Speicher 107-1 gespeichert ist vom abgehenden Signal, das am Ausgang des Verstärkers 115-1 erscheint, wodurch nur das Signal der Teilnehmerleitung 101-nzu der Teilnehmerleitung 101-1 gelangt. Der Verstärker 115-1 entfernt die Komponente des ankommenden Signals auf der Teilnehmerleitung 101-1 (en/2) von dem Ausgangssignal des Verstärkers 109-1, wodurch nur das Signal der Teilnehmerleitung 101-1 an die Ausgangssammelleitung 160 angelegt wird. Die Teilnehmerleitungsschaltung 103-n arbeitet auf ähnliche Weise, so daß nur das Signa! el/2 zu der Teilnehmerleitung 101-n übertragen wird, als Ergebnis des abgehenden Signals auf der Teilnehmerleitung 101-1, so daß auch nur das Signal en/2 von der Teünehmerleitungsschaltung 103-n an die Ausgangssammelleitung 116 angelegt wird. Auf diese Weise werden die Signale zwischen den Teilnehmerleitungen 101-1 und 102-/7 in einer bestimmten Pulsphase übertragen. Wenn mehr als zwei Teilnehmerleitungsschaltungen während einer bestimmten Pulsphase ausgewählt werden, wie es bei einer Konferenzschaltung der Fall ist, dann werden die Signale zwischen den
ausgewählten Teilnehmerleitungsschaltungen übertragen und nur die Signale der anderen ausgewählten Teilnehmerleitungen an eine bestimmte ausgewählte Teilnehmerleitung angelegt.
Fig.2 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilnehmerleitungsschaltung, die als Teilnehmerleitungsschaltung 103-1 oder 103-n in der Zeitmultiplexeinrichtung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. In der Teilnehmerleitungsschaltung Fig.2 entspricht der Kondensator 102 dem Speicher 107-1 und die Impedanz 211 der Anpassungsimpedanz Ul-I. Der Transformator 213 entspricht dem Transformator ί S3-1, die Impedanz 217 der Impedanz 117-1 und der Kondensator 208 dem Impedanznetzwerk 108-1. Die Zeitmultiplexschalter 205 und 219 entsprechen den Schaltern 105-1 und 119-1 in der Teilnehmerleitungsschaltung 103-1. Wenn die Tcilnehmcrleitungsschaltung gemäß F i g. 2 als Teilnehmerleitungsschaltung 103-1 verwendet wird, dann wird das Signal c 1/4 +en/4 in dem Kondensator 207 wahrend der entsprechenden Pulsphase gespeichert, das Signal e/4 über den Kondensator 108-1 vom Ausgang des Verstärkers 215 an den Speicher 107-1 angelegt und das Signal el von der Teilnehmerleitung 101-1 zur Wicklung 213-ftdes Transformators 213 übertragen.
Der Verstärker 209 besitzt einen Operationsverstärker 230 mit sehr hoher Verstärkung und die Impedanzen #5, Rb, R 7 und R8. Der Verstärker 215 weist den Operationsverstärker 24C1 mit sehr hoher Verstärkung und die Impedanzen RU R2. R3 und R4 auf. Die Operationsverstärker 230 und 240 besitzen einen bekanr ·;η Aufbau und sind beispielsweise beschrieben »Operational Amplifiers, Design and Applications«, von Tobey, Graeme und Hullman, McGraw Hill Book Company. 1971. Die Verstärker 209 und 215 können auch alternativ Differentialverstärker ader andere bekannte Einrichtungen sein, die in der Lage sind, die erforderliche Siibtraktionsfunktion auszuführen. Die Übertragungsfunktion des Speichers 207 zum Ausgang des Operationsverstärkers 230 als Funktion der Impedanzen R5.R6.R7 und R 8 ist die folgende:
G1 = 1 +
R8
"RS R6
R 5 + K 6
Λ 7 + — ------ — ■--
und die Übertragungsfunktion von der Leitung 220 zu dem Ausgang des Operationsverstärkers 230 ist die folgende:
R5 + Rb
RH RS R6
wobei /?5 = 3000 Ohm, A'6 = 6000 Ohm, /?7 = 2000 Ohm und RS= 12000 Ohm, G 1=4 und G2 = 2 ist Daher ist die Spannung des Ausgangssignals des Operationsverstärkers 230 für e 1/2 am Ausgang des Operationsverstärkers 240 und für e/i/4 + el/4 am Speicher 207 gleich
4 (en/4 + e 1 /4) - 2e 1/2 = en.
Der Kondensator 208 ist so ausgewählt, daß das Signal e 1/4 zu dem Kondensator 207 übertragen wird, in Abhängigkeit von dem Signal e 1/2 am Ausgang des Verstärkers 240 in dem Zeitintervall zwischen den betreffenden Pulsphasen. Wenn die Kapazität des Kondensators 201 gleich Ci ist die Kapazität des Kondensators 208 C2 und der Übertragungsverlustfaktor durch das Zeitmultiplexnetzwerk einschließlich dei Eingangssammelleitung 150, des Summierverstärkers 170 und der Ausgangssammelleitung 160 gleich 1/2 ist dann ist es erforderlich, daß
Cl
Cl + Cl
ist, wobei C1 = C2 ist C1 und Cl können für die zuvor erwähnten Widerstandswerte jeweils 432 pF sein.
Die Übertragungsfunktion vom Anschluß 216 zum Ausgang des Operationsverstärkers 240 ist
Rl
und die Übertragungsfunktion am Ausgang des Operationsverstärkers 230 zu dem Ausgang des Operationsverstärkers 240 ist
tu =
K4 «3
mit R 1 = 3333 Ohm, R 2 = 6667 Ohm, R 3 = 10 000 Ohm und R 4 = 5000 Ohm sowie G3=I und G4 = 0,5. Daher ist die Spannung des Signals am Ausgang des Operationsverstärkers 240 in Abhängigkeit von dem Signal en am Ausgang des Verstärkers 230 und des Signals e 1/2 + en/2 am Anschluß 216 gleich
(e 1/2 + e/7/2-(l/2)en= e 1/2.
Das abgehende Signal am Ausgang des Operationsverstärkers 240 (e 1/2) wird über die Impedanz 217 und den Schalter 218 zur Zeitmultiplex-Ausgangssammelleitung 160 in F i g. 1 während der betreffenden Pulsphase übertragen. Der Kondensator 241 am Ausgang des Verstärkers 240 dient zur Verhinderung einer Überlastung des Verstärkers 240 während der betreffenden Pulsphase, wenn der Schalter 219 geschlossen ist.
Im allgemeinen müssen, die Bauelemente im Verstärker 215 so ausgewählt sein, daß das Ausgangssignal des Speichers 207 durch das abgehende Signal ausgelöscht wird, das am Ausgang des Verstärkers 215 auftritt. Dieses bedeutet, daß
G2=ZCGI
sein muß, wobei K den Übertragungsverlust durch das Zeitmultiplexnetzwerk vom Ausgang des Verstärkers 215 zum Eingang des Verstärkers 209, der an den Speicherkondensator 207 angeschlossen ist, darstellt, Die Bauelemente im Verstärker 215 müssen so ausgewählt werden, daß nur die Signale auf dem Nachrichtenweg und nicht die abgehenden Signale von dem Ausgangssignal des Verstärkers 209 ausgelöscht werden. Wenn der Transformator 213 nicht verlustfrei ist dann wird die Impedanz der Teilnehmerleitung (1-et) R von der Wicklung 213a aus gesehen und es wird die Impedanz 211 gleich « R, wobei α der Fehlanpassungs-
faktor gemäß der Transformatorverluste ist Für einen idealen oder verlustfreien Transformator ist «=1/2. Es ist auch möglich, andere Koppeleinrichtungen zu verwenden als Transformatoren, um die Verstärker 209 und 215 an den zugeordneten Übertragungsweg
anzukoppeln. Dieses erfordert aber, daß das Signal am Aasgang des Verstärkers 215, entsprechend dem Signal am Ausgang des Verstärkers 209, das Signal am Ausgang des Verstärkers 215 gemäß dem Signal über
<5O9 538/38:
Wicklung 213a der abgehenden Teilnehmerleitung ischt, d. h.,
G4 = (MCT3.
ie Beziehung zwischen Cl und Cl ist
Cl Cf"+ C 2 ~ ' so daß wieder
H(I _- K)_ _
K
Auf diese Weise ist die Übertragung vom Ausgang des Verstärkers 270 zu dem Kondensator 207 die gleiche wie vom Ausgang des Verstärkers 240 zu dem Kondensator 207 über die Impedanz 217, die Ausgangssammelleitung 160, den Summierverstärker 170 und die Eingangssammelleitung 150.
Hierzu 2 Bhitt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage mit mehreren Übertragungswegen und Einrichtungen zum Signalaustausch zwischen ausgewählten Übertragungswegen in einer ausgewählten Pulsphase, wobei die Signalaustauscheinrichtungen eine Multiplex-Eingangssammelleitung und eine Multiplex-Ausgangssammelleitung aufweisen, mit Einrichtungen, die an die genannten Sammelleitungen zur Erzeugung eines Signals, das der Summe der auf der Multiplex-Ausgangssammelleitung in der ausgewählten Pulsphase auftretenden Signale entspricht, und zur Übertragung dieses Summensignals in der ausgewählten Pulsphase auf die Multiplex-Eingangssammelleitung angeschlossen sind, und mit jedem der Nachrichtenwege zugeordneten Schaitungsanordnungen zum Verbinden der ausgewählten Nachrichtenwege mit den Multiplex- Ein- und Ausgangs-Sammelleitungen in der ausgewählten Pulsphase, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltungsanordnung Speicher (107-1, 107-n; Fig. 1) und erste und zweite Verstärker (109-1, 115-1) aufweist und einen Speicher (107-1) über eine Einrichtung (105) in der ausgewählten Pulsphase angeschlossen ist, um von der Multiplex-Eingangssammelleitung (150) das Summensignal zu empfangen, wobei der erste Eingang des ersten Verstärkers (109-1) mit diesem Speicher (107-1), sein zweiter Eingang mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers (115-1) und sein Ausgang mit dem zugeordneten Übertragungsweg (101-1) verbunden sind, daß der erste Eingang des zweiten Verstärkers (115-1) mit dem genannten Übertragungsweg (101-1), sein zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten Verstärkers (109) verbunden und sein Ausgang in der ausgewählten Pulsphase mit der Multiplex-Ausgangssammelleitung (116) mittels einer Einrichtung (119) verbunden ist, wodurch von dem Summensignal der Anteil des abgehenden Signals auf dem Nachrichtenweg von dem Eingang des zweiten Verstärkers und der Anteil des ankommenden Signals auf dem Nachrichtenweg (101) von dem Signal entfernt werden, das zu dem Eingang des ersten Verstärkers (109) übertragen wird
2. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verstärker (109) Mittel (RS) zur Subtraktion eines Signals, das dem abgehenden Signal des Übertragungsweges am zweiten Eingang des ersten Verstärkers entspricht, von einem Signal, das dem gespeicherten Summensignal am ersten Eingang des ersten Verstärkers entspricht, und daß der zweite Verstärker (115) zweite Mittel (R 4) zur Subtraktion eines Signals, das dem vom Speicher erzeugten Signal am zweiten Eingang des zweiten Verstärkers (115) entspricht, von einem Signal, das dem Signal auf dem Übertragungsweg am ersten Eingang des zweiten Verstärkers (115) entspricht, enthalten.
3. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Subtraktionscinriehtung Mittel enthält für die Subtraktion des doppelten abgehenden Signals auf dem Übertragungsweg am /weiten Eingang des ersten Verstärkers (109) von dem vierfachen des durch Speicherung erzeugten Signals am ersten Fineane des ersten Verstärkers (109) und die zweite Subtraktionseinrichtung Mittel enthält zur Subtraktion des halben Signals, das am zweiten Eingang des zweiten Verstärkers (115) vorliegt, vom Ausgangs signal des ersten Verstärkers (109) vom Signal auf dem Übertragungsweg am ersten Eingang des zweiten Verstärkers (115) und daß die Mittel zur Übertragung des Ausgangssignals des ersten Ver stärkers (109) zu dem Nachrichtenweg (101) Impedanzmittel (111) enthalten für die Anpassung des Wellenwiderstandes des Übertragungsweges (101).
4. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Subtraktionsmittel einen Operationsverstärker (230,240) enthalten.
5. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (108) die zwischen dem Ausgang des zweiten Verstärkers (115) und dem Speicher (107) angeschlossen sind, um einen Teil des Ausgangssignals des zweiten Verstärkers (115) zu dem Speicher (107) zu übertragen.
6. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (108) zur Übertragung eines Teils des Ausgangssignals des zweiten Verstärkers (115) zu dem Speicher (107) ein Impedanznetzwerk aufweisen, das zwischen dem Ausgang des zweiten Verstärkers (115) und dem Speicher (107) angeschlossen ist.
7. Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk (108) einen Kondensator (108) aufweist, dessen erster Anschluß mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers (115) und dessen zweiter Anschluß mit dem Speicher (107) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-Nachriehtenübertragungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie bezieht sich insbesondere auf eine Zeitmultiplex-Übertragungsanlage mit mehreren Übertragungswegen und Einrichtungen zum Signalaustausch zwischen ausgewählten Übertragungswegen in einer ausgewählten Pulsphase. Die Signalaustauscheinrichtungen verfügen hierbei über eine Multiplex-Eingangssammelleitung und eine Multiplex-Ausgangssammelleitung. An die genannten Sammelleitungen sind ferner angeschlossen Einrichtungen zur Erzeugung eines Signals, das der Summe der auf der Multiplex-Ausgangssammelleitung in der ausgewählten Pulsphase auftretenden Signale entspricht und zur Übertragung dieses Summensignals in der ausgewählten Pulsphase auf die Multiplex-Eingangssammelleitung. Ferner sind jedem der Nachrichtenwege zugeordnete Schaltungsanordnungen zum Verbinden der ausgewählten Nachrichtenwcgc mit den Multiplex-Ein- und Ausgangssammclleitungen in der ausgewählten Pulsphasc vorgesehen.
Bei einigen bekannten Zciimultiplex-Nachrichlenübertragungsanlagen wird ein Resonanzübertrager zwischen einem Teilnchmerleitungspaar verwendet, das Speichereinrichiungcn zugeordnet ist, um den Signalaustausch während einer bestimmten Pulsphasc vorzunehmen. Diese Übertragungsari erfordert ein relativ präzises Netzwerk für den Signalaustausch, wobei
DE19742413073 1973-03-22 1974-03-19 ZettmuHlplex-Nachrlchtenübertragungsanlage Expired DE2413073C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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DE2413073B2 true DE2413073B2 (de) 1976-09-16
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833712A1 (de) * 1978-07-28 1980-02-07 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungseinrichtung mit mehreren aus separaten sende- und empfangsleitungen gebildeten uebertragungswegen

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