DE241293C - - Google Patents
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- DE241293C DE241293C DENDAT241293D DE241293DA DE241293C DE 241293 C DE241293 C DE 241293C DE NDAT241293 D DENDAT241293 D DE NDAT241293D DE 241293D A DE241293D A DE 241293DA DE 241293 C DE241293 C DE 241293C
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- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 7
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/62—Slubbing-winding apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Vorgarnwickler für Florteiler, im besonderen
ein Riemchenflorteiler mit Nitschelzeug. Um das auf solchen Florteilern hergestellte Vorgarn
mit Vorteil auch auf Spinnmaschinen mit enger Spindelteilung verarbeiten, vollere Spulen
wickeln und daher entsprechend länger ohne Unterbrechung arbeiten zu können, hat man bereits,
abgesehen von der Teilung durch die Florteilvorrichtung selbst, die von der Florteilstelle
einem der. Nitschelzeuge zugeführten Fäden, anstatt sie nach dem Nitscheln auf eine einzige
Rolle aufzuwickeln, nochmals geteilt und die ersten, dritten, fünften, siebenten Fäden usw.
auf andere Rollen gewickelt als die zweiten, vierten, sechsten und achten Fäden usw. des
gleichen Nitschelzeuges. Hierbei" ging man in der Weise vor, daß man die Gruppenteilung
der Fäden unmittelbar hinter dem Nitschel-
ao zeug vornahm, so daß an der Berührungsstelle der Aufwickelrollen für die ersten Fäden mit
ihren Antriebswalzen die zweiten Fäden bereits von den ersten getrennt waren. Die Aufwickelvorrichtung
für die zweiten Fäden mußte dann entweder unter oder über derjenigen für die ersten Fäden angebracht werden, so daß sich
aus der Gruppentrennung der Fäden eine unerwünschte Vergrößerung der Bauhöhe des
Aufwickelgestelles ergab. Dieser Nachteil wird nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden,
daß die zweiten Fäden zwischen den Aufwickelrollen für die ersten Fäden und deren
Antriebswalzen hindurchgeführt und die Aufwickelrollen und Antriebswalzen beider Fadengruppen
in derselben Höhenlage angeordnet sind.
Soll die Trennung der zweiten von den "ersten Fäden erleichtert werden, so kann man die
zweiten Fäden durch Nuten der Antriebswalzen für die Aufwickelrollen der ersten Fäden
hindurchführen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform
schematisch veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine zum Teil im Schnitt,
Fig. 2j eine Vorderansicht einer Antriebswalze
für eine vordere Vorgarnspule.
Der Florteiler besitzt die übliche Bauart mit Teilwalzen a, Nitschelhosen b, Vorgarnspulen c
und Antriebswalzen d für die letzteren. Nachdem die sämtlichen Fäden die Fadenführer h
durchlaufen haben, werden nur die ersten Fäden, also beispielsweise der erste, dritte,
fünfte, siebente, neunte Faden usf. auf die von der Antriebswalze d angetriebene Spule c
gewickelt, während die zweiten Fäden, also der zweite, vierte, sechste, achte Faden usf.
einer zweiten Vorgarnspüle f zugeführt werden, welche wieder eine Antriebswalze g besitzt.
Dementsprechend ist in Fig. 1 der auf die Spule c gewickelte Faden mit 1, dagegen der
auf die Spule f gewickelte Faden mit 2 bezeichnet.
Nach, der Erfindung sind nun die zweiten Fäden nicht an der Aufwickelvorrichtung für
die ersten Fäden vorbeigeführt, sondern sie laufen, wie dies Fig. 1 erkennen läßt, zwischen
den Aufwickelrollen c für die ersten Fäden und deren Antriebswalzen d hindurch. Um
die Trennung der zweiten Fäden von den ersten zu erleichtern, können, wie dies besonders
Claims (2)
- Fig. 2 zeigt, die Antriebswalzen d der ersten Fäden mit Nuten e versehen sein, durch welche die zweiten Fäden hindurchgeführt sind, so daß zum Antrieb der Walzen c nur die ringförmigen Rippen der Walze d dienen.Fig. ι zeigt, daß die Aufwickelvorrichtungen c und d einerseits sowie f und g andererseits auf gleicher Höhe nebeneinander liegen, so daß eine Vergrößerung der Bauhöhe des Aufwickelgestelies vermieden ist.Pate ν τ-An Sprüche:I. Vorgarnwickler für Florteiler, besonders Riemchenflorteiler mit Nitschelzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten von den gleichen Nitschelhoseri kommenden Fäden zwischen den Wickelrollen der ersten Fäden und deren Antriebswalzen hindurchgeführt und auf Rollen gewickelt werden, deren Antriebswalzen ebensowohl wie die Rollen selbst in der gleichen oder annähernd der gleichen Höhenlage angeordnet sind.
- 2. Vorgarn wickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fäden durch Nuten der Antriebswalzen der Wickelrollen der ersten Fäden hindurchgeführt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE241293C true DE241293C (de) |
Family
ID=500595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT241293D Active DE241293C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE241293C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955208C (de) * | 1953-02-15 | 1956-12-27 | Spinnbau G M B H | Vorgarnwickler fuer Florteiler |
-
0
- DE DENDAT241293D patent/DE241293C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955208C (de) * | 1953-02-15 | 1956-12-27 | Spinnbau G M B H | Vorgarnwickler fuer Florteiler |
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