DE2412936C2 - Mittlerer schiebetuerbeschlag fuer eine in drei punkten aufgehaengte kraftfahrzeugschiebetuer - Google Patents

Mittlerer schiebetuerbeschlag fuer eine in drei punkten aufgehaengte kraftfahrzeugschiebetuer

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DE2412936C2 DE19742412936 DE2412936A DE2412936C2 DE 2412936 C2 DE2412936 C2 DE 2412936C2 DE 19742412936 DE19742412936 DE 19742412936 DE 2412936 A DE2412936 A DE 2412936A DE 2412936 C2 DE2412936 C2 DE 2412936C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mittleren ichiebetürbeschlag für eine in drei Punkten aufgehängte Kraftfahrzeugschiebetür, die in einer ausgestellten Stellung parallel zur Fahrzeugseitenwand verschiebbar und an ihrer Hinterkante mittels eines ausschwenkbaren U-förmigen Bügels, dessen einer Schenkel an der Tür und dessen anderer Schenkel an einem in einer an der Fahrzeugseitenwand angeschlagenen Führungsschiene laufenden Rollenwagen angelenkt ist, wobei
10
a) zur Unterstützung der Ausstellbewegung der Tür an dem Bügel eine Zugfeder angreift;
b) der Bügel in seiner ausgeschwenkten Lage über einen Rasthebel arretiert ist, der in eine mit dem rollwagenseitigen Schenkel des Bügels drehsicher verbundene Sperrscheibe eingreift;
c) der Bügel in Abhängigkeit von der öffnungs- bzw. Schließlage der Tür mit dem Rollenwagen über eine selbsttätig ein- bzw. ausrastende Arretiervorrichtung festgelegt bzw. freigegeben ist, welche aus der Sperrscheibe und dem Rasthebel besteht und wobei
d) in der Schließlage der Tür ein Hebelarm eines Rasthebels mit einem Feststellanschlag zusammenwirkt, der an der Führungsschiene starr angeschlagen ist.
Bei einer bekannten Bauart eines mittleren Schiebetürbeschlages dieser Art ist der eine Schenkel eines über einen scharnierartigen Beschlag am Schiebetürkörpe? 30 angelenkten U-förmigen Bügel um eine zu seiner türseitigen Anlenkung parallele Achse schwenkbar seitlich an einem über zwei Laufrollen auf einer an der Fahrzeugseitenwand angelenkt. Die Ausstellbewegung der Tür bzw. des U-förmigen Bügels in die öffnungsstellung wird dabei durch eine über einen Hebelarm am U-förmigen Bügel angreifende Zugfeder unterstützt In seiner ausgeschwenkten Lage ist der U-förmige Bügel über einen in einen Sperrhebel einrastenden Hebelarm gesichert. Bei dieser Bauart ist die die Ausstellbewegung des U-förmigen Bügels, bzw. der Tür in ihre Öffnungsstellung unterstützende Zugfeder türseitig angeordnet, wodurch die Ausbildung und der Anbau des türseitig anzuordnenden Scharniergelenkes kompliziert und aufwendig ist (DE-AS 12 48 488). 4S
Bei einer weiteren bekannten Bauart eines mittleren Schiebetürbeschlages ist für die Festlegung eines dem U-förmigen Bügel entsprechenden Tragteiles in seiner ausgeschwenkten Stellung ein durch Vermittlung einer Federbelastung in eine Rastausnehmung einer mit dem Tragteil drehsicher verbundenen Sperrscheibe einrastender Rastriegel vorgesehen. Da hierbei der das Tragteil in seiner ausgeschwenkten Stellung sichernde Rastriegel unter der Wirkung einer Druckfeder in der eingerasteten Stellung gehalten ist, erfordert diese Bauart eine verhältnismäßig aufwendige Steuereinrichtung, mittels derer der Rastriegel automatisch in eine Lösestellung zurückgezogen wird, wenn die Tür in ihre Schließstellung eingeschwenkt werden soll (DE-AS 12 80 710). ω
Den bekannten Schiebetürbeschlägen ist gemein, daß eine besondere Vorrichtung zum Arretieren des Rollenwagens während des Ein- bzw. Ausschwenkens des Türkörpers aus seiner Schließlage in seine Öffnungsstellung bzw. umgekehrt zugeordnet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und betriebssicheren Mittelbeschlag für eine in drei Punkten aufgehängte Kraftfahrzeugschiebetür zu schaffen, der mit einer Mindestanzahl beweglicher Einzelteile auskommt
Diese Aufgabe wird bei einem Beschlag nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
e) die Sperrscheibe (13) ist unterhalb des Rollenwagenchassis (2) angeordnet, besitzt eine radial zur Achse des Schenkels (7) gerichtete schlitzförmige Rastausnehmung (19) und ist über eine formschlüssig wirkende Vielkantverbindung (14) mit dem rollenwagenseitigen Schenkel (7) des U-förmigen Bügels (1) drehsicher verbunden;
f) die Arretiervorrichtung besteht aus einem einzigen Rasthebel, dessen einer Hebelarm (24) mit der Rastausnehmung (19) der Sperrscheibe (13) zusammenwirkt, der im Rollenwagenchassis (2) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und dessen zweiten Hebelarm (28) ein an der Führungsschiene (33) sta rr befestigter Umschaltanschlag (29) zugeordnet ist;
g) in der Schließlage der Tür wirkt der Feststellanschlag (34) dem zweiten Hebelarm (28) des einzigen Rasthebels zusammen.
Neben der sicheren Abstützung der Tür in einem einfachen Führungsschienenprofil weist der erfindungsgemäße Schiebetürbeschlag insbesondere den Vorteil auf, daß die Arretiervorrichtung für den U-förmigen Bügel in seiner ausgeschwenkten Stellung mit lediglich einem einzigen beweglich ausgehängten Rastelement auskommt.
In bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlages ist der rollenwagenseitige Schenkel des U-förmigen Bügels über Kragenbuchsen schwenkbar in einer parallel zur Fahrzeugseitenwand gerichteten Bohrung des insbesondere durch ein einteiliges Fein- oder Spritzgußteil gebildeten Rollenwagenchassis gelagert und ist die Sperrscheibe durch einen FlachmateriaJzuschnitt gebildet und liegt über einen nach oben abgewinkelten Randabschnitt an einer zur Schenkelachse des U-förmigen Bügels konzentrisch gewölbten Schulterfläche des Rollenwagenchassis an, wodurch sichergestellt ist, daß die Sperrscheibe in?, Betrieb von Kippmomenten freigehalten ist. Mit der in der Sperrscheibe vorgesehenen Rastausnehmung wirkt ein um eine horizontale Achse schwenkbar im Rollenwagenchassis gelagerter, zweiarmiger Rasthebel über seinen einen Hebelarm zusammen, der hinsichtlich des Ein- bzw. Ausrastens aus der Rastausnehmung der Sperrscheibe durch einen an der Führungsschiene starr angeschlagenen Umschaltanschlag in zwangsweiser Abhängigkeit von der Stellung der Schiebetür gesteuert ist. Über seinen zweiten Hebelarm bildet der Rasthebel im Zusammenwirken mit einem weiteren, starr an der Führungsschiene angeschlagenen Anschlag eine Sicherung des Rollenwagens gegen ein Verschieben entlang der Führungsschiene. Dabei liegt der Rasthebel über seinen ersten Hebelarm an der Außenumfangsfläche der Sperrscheibe und über seinen zweiten Hebelarm an dem an der Führungsschiene angeschlagenen Anschlag an und kann mit dem an der Führungsschiene angeschlagenen Anschlag nur dann außer Eingriff gebracht werden, wenn sein erster Hebelarm in die Rastausnehmung der Sperrscheibe einrastet. Das Einrasten des Rasthebels in die Rastausnehmung der Sperrscheibe ist zweckmäßigerweise durch eine gegen das Rollenwagenchassis abgestützte und am zweiten Hebelarm des Rasthebels
angreifende Schenkelfeder unterstützt.
Zur Feststellung in seiner der Türschließlage entsprechenden Stellung ist dem Rollenwagen ein den Profilhohlraum der Führungsschiene wenigstens überwiegend ausfüllender durch einen Block elastisch verformbares Material dargestellter Endanschlag zugeordnet, der mittels eines gleichzeitig als Befestigungsmittel für ein die offene Seite der Führungsschiene brückenartig übergreifendes, den Feststellanschlag für den zweiten Hebelarm des Rasthebels tragendes Halteteil dienenden Schraubenbolzen gegen den Profilgrund der Führungsschiene festgelegt und in Belastungsrichtung zusätzlich durch eine nach innen gerichtete Abwinkelung des die Führungsschiene brückenartig übergreifenden Halteteiles abgestützt ist. Das Chassis des Rollenwagens weist entsprechend an seiner der Tür zugewandten Stirnfläche eine mit dem in der Führungsschiene befestigten Endanschlag zusammenwirkende Anschlagfläche auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der dem Rasthebel zugeordnete, gleichfalls mit dessen zweitem Hebelarm zusammenwirkende Umschaltanschlag durch eine Rolle gebildet, wobei die den Umschaltanschlag für den Rasthebel bildende Rolle auf einem am freien Ende eines der Befestigung des Endanschlages für den Rollenwagen am Profilgrund der Führungsschiene dienenden Schraubenbolzen ausgebildeten Lagerzapfen angeordnet ist. Der dem Rasthebel zugeordnete Umschaltanschlag kann aber auch starr ausgebildet sein, und ist dann zweckmäßigerweise durch den Kopf der zur Befestigung des Endanschlages für den Rollenwagen am Profilgrund der Führungsschiene dienenden Schraubenbolzens gebildet.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fi g. 1 eine Seitenansicht eines Schiebetürbeschlages;
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Schiebetürbeschlag gemäß F i g. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt durch einen Schiebetürbeschlag entlang der Linie III-III in F i g. 1;
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Schiebetürbeschlag entlang der Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Schiebetürbeschlag entlang der Linie V-V in F i g. 2;
F i g. 6 einen Teilschnitt durch einen Schiebetürbeschlag entlang der Linie VI-VI in F i g. 4;
F i g. 7 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlag entlang der Linie VII-VII in F i g. 3;
F i g. 8 eine Seitenansicht des U-förmigen Bügels eines erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlages;
F i g. 9 einen Schnitt durch einen U-förmigen Bügel entlang der Linie 1X-1X in F i g. 8.
An ihrer Hinterkante ist eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, über drei Punkte aufgehängte Kraftfahrzeuschiebetür mittels eines U-förmigen Bügels 1 über einen Rollenwagen 2 an einer an der Fahrzeugseitenwand 3 angeschlagenen Führungsschiene 4 geführt Der U-förmige Bügel 1 ist einerseits über seinen einen Schenkel 5 in einer scharnierartigen Anlenkung 6 schwenkbar an der Tür angeschlagen. Andererseits ist der U-förmige Bügel 1 über seinen Schenkel 7 über eine als Kragenbuchse ausgebildete Lagerbüchse 8 in einer parallel zur Fahrzeugseitenwand 3 gerichteten Lagerbohrung 9 im Chassis des Rollenwagens 2 schwenkbar aufgehängt Dabei ist der U-förmige Bügel 1 über eine auf einen am freien Ende seines Schenkels 7 angeordneten Gewindezapfen 10 aufgesetzte Mutter 11 und eine aus der freien Stirnfläche der Lagerbuchse 8 aufliegende Haltescheibe 12 in seiner Lagerung am Rollenwagenchassis 2 gehalten. Unterhalb der Lagerung im Rollenchassis 2 ist der Schenkel 7 des U-förmigen Bügels 1 mit einer aus einem Flachmaterialzuschnitt gebildeten Sperrscheibe 13 versehen, die über eine vielkantige Ausnehmung 14 mit einem entsprechend vielkantigen Ansatz des Schenkels 7 des U-förmigen Bügels 1 formschlüssig und drehsicher verbunden ist. Die Sperrscheibe 13 weist einen radial zur Achse des Schenkels 7 des U-förmigen Bügels ausladenden und endseitig mit einer Einhängeöse 15 für eine die Ausschwenkbewegung des U-förmigen Bügels 1 unterstützende Zugfeder 16, die andernends an einem frei ausladenden Arm Yi des Rolienwagenchassis 2 eingehängt ist, versehenen Hebelarm 18 auf. Neben dem Hebelarm 18 ist in der Sperrscheibe 13 eine radial zur Achse des Schenkels 7 des U-förmigen Bügels 1 gerichtete Rastausnehmung 19 vorgesehen, an die sich am Umfang der Sperrscheibe 13 eine konzentrisch zur Achse des Schenkels 7 des U-förmigen Bügels 1 gewölbte Stützfläche 20 anschließt. Dem Hebelarm 18 und der Rastausnehmung 19 etwa gegenüberliegend ist die Sperrscheibe 13 mit einer nach oben abgestellten Randabwinkelung 21 versehen, über die sie gleitend an einer konzentrisch zur Achse des Schenkels 7 des U-förmigen Bügels 1 gewölbten Schulter des Chassis des Rollenwagens 2 anliegt. Mi: der Sperrscheibe 13 arbeitet ein um eine im wesentlichen horizontale Achse 23 schwenkbar im Rollenwagenchassis 2 aufgehängter, zweiarmiger Rasthebel über seinen ersten Hebelarm 24 zusammen:
In Öffnungsstellung der Tür entsprechend ausgeschwenktem U-förmigen Bügel 1 greift der Rasthebel über seinen Hebelarm 24 in die Rastausnehmung 19 der Sperrscheibe 13 ein und legt so, da die Sperrscheibe 13 mit dem Schenkel 7 des U-förmigen Bügels 1 drehsicher verbunden ist, den U-förmigen Bügel 1 in seiner ausgestellten Schwenklage fest. In dieser, in die Rastausnehmung 19 eingerasteten Stellung ist der Rasthebel über eine Schenkelfeder 25 (F i g. 5) gesichert, die über ihren einen Schenkel 26 gegen das Chassis des des Rollenwagens 2 abgestützt ist und über ihren anderen Schenkel 27 am zweiten Hebelarm 28 des Rasthebels angreift
Über seinen zweiten Hebelarm 28 wirkt der Rasthebel mit einem an der Fahrzeugseitenwand 3 starr angeschlagenen Umschaltanschlag 29 zusammen, in der Weise, daß der erste Hebelarm 24 des Rasthebels aus der Rastausnehmung 19 der Sperrscheibe 13 ausgerastet wird, sobald sich die Schiebetür in einer zur Türöffnung etwa deckungsgleichen Lage befindet und durch ein Einschwenken des U-förmigen Bügels 1 in eine zur Karosserieseitenwand 3 im wesentlichen parallele Lage geschlossen werden kann. Der Umschaltanschlag 29 ist durch den Kopf einer gleichzeitig zur Befestigung eines Halteteiles 30 und eines Endanschlages 31 für das Rollenwagenchassis 2 dienenden Befestigungsschraube 32 gebildet Das Halteteil 30 übergreift die offene freie Stirnseite einer dem Rollenwagen 2 aufnehmenden und abstützenden Führungsschiene 33 brückenartig und ist einerseits mit einem nach außen abgestellten Feststellanschlag 34 und andererseits mit einer nach innen abgestellten Abwinkelung 35, welche den Endanschlag 31 für das Rolienwagenchassis 2 in Belastungsrichtung hintergreift, versehen. In der aus der Rastausnehmung 19 der Sperrschei-
be 13 ausgerasteten Stellung (Schließstellung der Tür) liegt der Rasthebel über seinen zweiten Hebelarm 28 am Feststellanschlag 34 an und stützt sich gleichzeitig über seinen ersten Hebelarm 24 auf der Stützfläche 20 der Sperrscheibe 13 ab, so daß der Rollenwagen 2 in seiner Endstellung (Schließstellung) so lange unverschiebbar gehalten ist, bis die Aus- oder Einschwenkbewegung des U-förmigen Bügels 1 beendet ist.
Im Verlauf der Ausstellbewegung des U-förmigen Bügels 1 kommt die Rastausnehmung 19 der Sperrscheibe 13 in eine zum ersten Hebelarm 24 des Rasthebels deckungsgleiche Lage. Der Hebelarm 24 schnappt unter der Wirkung der Schenkelfeder 25 in die Rastausnehmung 19 ein, wodurch andererseits der zweite Hebelarm 28 des Rasthebels mit dem Feststeüanschiag 34 des Halteteils 30 außer Eingriff kommt und damit die Festlegung des Rollenwagens 2 aufgehoben ist.
In der an der Fahrzeugseitenwand 3 angeschlagenen, im wesentlichen U-förmigen Führungsschiene 33 ist der Rollenwagen 2 über drei um aufeinander senkrecht stehenden Achsen rotierende Rollen 36, 37, 38 abgestützt und geführt. Dabei ist das Türgewicht über die um eine horizontale Achse rotierende Rolle 36 gegen den unteren geraden Profilschenkel 39 der Führungsschiene 33 abgestützt. Die Kippmomente der Tür sind über die um vertikale Achsen rotierenden, im Abstand voneinander angeordneten Rollen 37 und 38 gegen einen nach unten abgestellten Randstreifen 40 des oberen Profilschenkels 41 der Führungsschiene 33 abgestützt. In seiner der Schließlage der Tür entspre-
chenden Stellung ist der Rollenwagen 2 in eine flache Nische 42 in der Fahrzeugseitenwand 3 eingelaufen und liegt über eine an seiner der Tür zugewandten Stirnfläche ausgebildete Anschlagfläche 43 an dem durch einen Block elastisch verformbaren Materials gebildeten Endanschlag 31 an. Nach außen hin ist der Rollenwagen 2 durch eine schalenförmige, als Tiefziehteil hergestellte Abdeckkappe 44 verblendet. Die schalenförmige Abdeckkappe 44 ist über Schrauben 45 an dem frei ausladenden Arm 17 des Rollenwagens 2
!5 befestigt
In den Darstellungen der Fig.8 und 9 ist eine besondere Ausführungsform eines U-förmigen Bügels zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schiebetürbeschlag dargestellt. Die beiden Schenkel 5' und T des U-förmigen Bügels Γ sind durch entsprechend bearbeitete Rundmaterialabschnitte gebildet und weisen unterendig gleichartig ausgebildete Fußteile 46 auf, an denen ein durch ein Vierkant-Hohlprofil gebildetes Mittelstück 47 des U-förmigen Bügels 1' mittels Schweißung 48 befestigt ist.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Mittlerer Schiebetürbeschlag für eine in drei Punkten aufgehängte Kraftfahrzeugschiebetür, die in einer ausgestellten Stellung parallel zur Fahrzeugseitenwand verschiebbar und an ihrer Hinterkante mittels eines ausschwenkbaren U-förmigen Bügels, dessen einer Schenkel an der Tür und dessen anderer Schenkel an einem in einer an der Fahrzeugseitenwand angeschlagenen Führungsschiene laufenden Rollenwagen geführt ist, wobei
a) zui Unterstützun der Ausstellbewegung der Tür an dem Bügel eine Zugfeder angreift;
b) der Bügel in seiner ausgeschwenkten Lage über einen Rasthebel arretiert ist, der in eine mit dem rollwagenseitigen Schenkel des Bügels drehsicher verbundene Sperrscheibe eingreift;
c) der Bügel in Abhängigkeit von der Öffnungsbzw. Schließlage der Tür mit dem RoJlenwagen über eine selbsttätig ein- bzw. ausrastende Arretiervorrichtung festgelegt bzw. freigegeben ist, welche aus der Sperrscheibe und dem Rasthebel besteht und wobei
d) in der Schließlage der Tür ein Hebelarm eines Rasthebels mit einem Feststellanschlag zusammenwirkt, der an der Führungsschiene starr angeschlagen ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) die Sperrscheibe (13) ist unterhalb des Rollenwagenchassis (2) angeordnet, besitzt eine radial zur Achse des Schenkels (7) gerichtete schlitzförmige Rastausnehmung (19) und ist über eine formschlüssig wirkende Vielkantverbindung (14) mit dem rollenwagenseitigen Schenkel (7) des U-förmigen Bügels (1) drehsicher verbunden;
f) die Arretiervorrichtung besteht aus einem einzigen Rasthebel, dessen einer Hebelarm (24) mit der Rastausnehmung (19) der Sperrscheibe (13) zusammenwirkt, der im Rollenwagenchassis (2) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und dessen zweiten Hebelarm (28) ein an der Führungsschiene (33) starr befestigter Umschaltanschlag (29) zugeordnet ist;
g) in der Schließlage der Tür wirkt der Feststellanschlag (34) mit dem zweiten Hebelarm (28) des einzigen Rasthebels zusammen.
2. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rollenwagenseitige Schenkel (7) des U-förmigen Bügels (1) über Kragenbuchsen (8) schwenkbar in einer parallel zur Fahrzeugseitenwand (3) gerichteten Bohrung (9) des insbesondere durch ein einteiliges Fein- oder Spritzgußteil gebildeten Rollenwagenchassis (2) gelagert ist.
3. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildet und entlang eines Randabschnittes einen nach oben abgewinkelten, an einer zur Schenkelachse des U-förmigen Bügels (1) konzentrisch gewölbten Schulterfläche (22) des Rollenwagenchassis (2) anliegenden Kragen (21) aufweist.
4. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Rollenwagen (2) zugeordneter, den Profilhohlraum der Führungsschiene (33) wenigstens überwiegend ausfüllender Endanschlag (31) mittels eines gleichzeitig als Befestigungsmittel für eine die offene Seite der Führungsschiene (33) brückenartig übergreifendes, den Feststellanschlag (34) für den zweiten Hebelarm (28) für den zweiten Hebelarm (28) des Rasthebels tragenden Halteteil (30) dienenden Schraubenbolzen (32) gegen den Profilgrund der Führungsschiene (33) festgelegt ist.
5. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rasthebel (24, 28) zugeordnete Umschaltanschlag (29) durch eine Rolle gebildet wird.
6. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Umschaltanschlag (29) für den Rasthebel (24, 28) bildende Rolle auf einem Lagerzapfen angeordnet ist, der aus dem freien Ende eines der Befestigung des Endanschlages (31) für den Rollenwagen (2) am Profilgrund der Führungsschiene (33) dienenden Schraubenbolzens gebildet ist.
7. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rasthebel (24, 28) zugeordnete Umschaltanschlag (29) starr ausgebildet ist.
8. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rollenwagen (2) zugeordnete Endanschlag (31) durch einen Block elastisch verformbaren Materials gebildet ist.
9. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rollenwagen (2) zugeordnete Endanschlag (31) in Belastungsrichtung zusätzlich durch eine nach innen gerichtete Abwinkelung (35) des die Führungsschiene (33) brückenartig übergreifenden Halteteiles (30) abgestützt ist.
10. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis des Rollenwagens (2) an seiner der Tür zugewandten Stirnfläche eine mit dem in der Führungsschiene (33) befestigten Endanschlag (31) zusammenwirkdende Anschlagfläche (43) aufweist.
11. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenwagenchassis (2) einen frei ausladenden Arm (17) aufweist, dessen freies Ende des Widerlagers für die die Ausstellbewegung des U-förmigen Bügels (1) unterstützende Zugfeder (16) bildet.
12. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (2) nach außen hin durch eine schalenförmige Abdeckkappe (44) verblendet ist.
13. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmige Abdeckkappe (44) insbesondere mittels Schrauben (45) an dem frei ausladenden Arm (17) des Rollenwagens (2) befestigt ist.
14. Schiebetürbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (1') durch zwei, insbesondere durch Schweißung (48) an einem durch ein Vierkant-Hohlprofil gebildeten Mittelstück (47) angeschlossene Schwenkzapfen (5', T) aufweist.
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DE1248488B (de) * 1960-01-26 1967-08-24 Volkswagenwerk Ag In drei Punkten aufgehaengte Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge
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