DE2412920A1 - Verfahren zur frequenzabhaengigen beeinflussung zu uebertragender signale - Google Patents

Verfahren zur frequenzabhaengigen beeinflussung zu uebertragender signale

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DE2412920A1
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DE2412920A
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Otmar Kern
Hans-Guenther Luehmann
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Georg Neumann GmbH
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Georg Neumann GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

Description

  • Verfahren zur frequenzabhängigen Beeinflussung zu übertragender Signale Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur frequenzabhängigen Beeinflussung zu über tragender Signale, wobei der Übertragungsbereich in zwei Frequenzbander aufgespalten wird, die nachher wieder zu einem Gesamtfrequenzband zusammengesetzt werden. Die ständig wachsenden Qualitdtsanforderungen in der Übertragungstechnik, insbesondere tonfrequenter Signale, stellen in letzter Zeit immer hdufiger auch sehr strenge Anforderungen an das Phasenverhalten von Gliedern der Übertragungskette. Vorzugsweise ergeben sich dann besondere Schwierigkeiten, wenn ein gegebener Übertragungsbereich in zwei oder mehrere Bereiche zum Zwecke unterschiedlicher Bearbeitung der Teilbereiche aufgespalten werden soll und anschliessend diese behandelten Signalzweige wieder zusammengeführt werden.
  • Bei den üblichen Verfahren wird das Frequenzband durch Hoch- und Tiefpasskombinationen in die Teilbönder aufgeteilt. Hierbei treten aber durch die unterschiedlichen Laufzeiten der Signale im Überloppungsbereich der Filter Störungen auf, die vor allem dann, wenn die Teilbänder wieder zu dem ursprünglichen Gesamtsignal zusammengesetzt werden sollen, die Qualität der Übertragung ungünstig beeinflussen. Dieser Nachteil wird gemöss der Erfindung dadurch vermieden, dass ein Teil band über ein Tiefpassfilter abgetrennt wird, das zweite Teil band dadurch gebildet wird, dass das erste Teilband vom Gesamtband subtrahiert wird, dass vor der Subtraktion das Gesamtband in einer Verzögerungsleitung um die Laufzeit des Tiefpassfilters verzögert wird und dass nach gegebenenfalls durchgeführter linearer oder nichtlinearer Bearbeitung der Teilbänder diese wieder zum Gesamtband zusammengesetzt werden.
  • An Hand der Figur 1 soll eine Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung im Falle eines selbsttätigen Begrenzers des oberen Frequenzbereiches einer zu übertragenden Tonsignalspannung beispielsweise näher beschrieben werden.
  • Der Einsatz eines solchen Begrenzers empfiehlt sich immer dann, wenn die Übersteuerungsgrenze einer Übertragungskette vorzugsweise durch hohe Frequenzen überschritten werden kann. Dies gilt vor allem bei Übertragungsverfahren mit Vor- und Rückentzerrung der hohen Frequenzen (Pre- und Deemphasis) wie zum Beispiel beim Schneiden von Schallplatten (RIAA-Schneidkennl inie), wo ein solcher Begranzer nach dem erfindungsgemassen Verfahren erstmalig eingesetzt werden soll.
  • Das Funktionsschaltbild nach der Figur 1 enthält die für das Verständnis wesentlichen Teile des Übertragungsweges.
  • Am Eingang REIN" des Begrenzers befindet sich ein Verstärker 1 zur Impedanz- und Pegelanpassung. Von hier aus durchlauft das Signal A ein Tiefpassfilter 2, das eine Grenzfrequenz von 4 kHz hat und im interessierenden Bereich eine konstante Gruppenlaufzeit aufweist. Anschliessend folgt ein Inverter 3, an dessen Ausgang das Signal B steht, das das untere der beiden zu erzeugenden Frequenzbänder darstellt. Das obere Frequenzband erhalt man nun, indem das Signal B vom Gesamtsignal subtrahiert wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass, wie bereits beschriaben, erfindungsgemäss beide Frequenzbänder wieder zum ursprünglichen Signal zusammengefügt werden können, ohne dass Schwierigkeiten durch Abgleich- und Phasenverhäitnisse auftreten wie zum Beispiel bei der üblichen Aufspaltung eines Frequenzbereiches durch Hoch- und Tiefpass. Auch eine lineare oder nichtlineare Verarbeitung der beiden Frequenzbänder beeinträchtigen nicht die anschliessende phasenreine Zusammensetzung. Im vorliegenden Fall wird dies zur automatischen Begrenzung des oberen Frequenzbereiches ausgenutzt. Die Subtraktion des Signals B vom Gesamtsignal gelingt jedoch nur, wenn die zeitliche Übereinstimmung beider Signale gewdhrleistet ist. Daher wird das Signal A über einen Tiefpass 4 mit einer Grenzfrequenz oberhalb des N utzfrequenzbereiches, beispielsweise im Bereich von 25 bis 30 kHz, einen Zwischenverstärker 5 und eine Verzögerungsleitung 6, die das Signal um etwa 70 ps verzögert, geführt, um als Signal D die gleiche Laufzeit wie Signal B zu erhalten. Der Tiefpass 4 hat einerseits die Aufgabe, die Übertragungseigenschaften der Verzögerungsleitung 6 zu verbessern, indem über dem Hörbereich liegende Frequenzen, Störimpulse oder dergleichen nicht übertragen werden, andererseits können solche Frequenzanteile keine unnötigen Regelvorgdnge auslösen. Die Zufügung des invertierten Signals B zum Signal D in der Stufe 7 führt zu der bereits erwähnten Subtraktion, wobei sich das obere Frequenzband als Signal E ergibt. Dieses Signal wird über einen Verstärker 8 geführt, dessen Verstärkung durch eine angelegte Gleichspannung bestimmt wird. Das so regelbare Signal E wird nun in der Stufe 9 mit dem Signal B zusammengefügt, so dass sich als Summe des oberen und unteren Frequenzbandes das Ausgangssignbl F ergibt. Dieses wird auf Grund des angewendeten Verfahrens über den gesamten Regelbereich weder in bezug auf Signallaufzeiten noch auf die Übergangsfrequenz beeinflusst. Dadurch ergibt sich im Gegensatz zu anderen bekannten Verfahren eine Verbesserung des subjektiven Höreindrucks vor allem auch dadurch, dass das Verhältnis der hohen Frequenzen zueinander nicht verändert wird. Das Signal F gelangt an die Endstufe 17 mit dem Ausgang "AUS't über einen elektronischen Umschalter 16, der die direkte Durchschaltung des Eingangssignals gestattet (Leitung 20).
  • Für die Erzeugung der erforderlichen Regelspannung gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Die Signalspannung kann h i n t e r dem Regelverstärker 8 abgegriffen und zur Gewinnung der Regelspannung ausgewertet werden. Diese normalerweise bei Begrenzern angewendete Rüskwärtsregelung hat jedoch den Nachteil, dass der Regelprozess erst beim Überschreiten des vorgegebenen Grenzwertes eingeleitet wird.
  • Hierbei wird das Signal bis zum Erreichen des Grenzwertes zumindest während der ersten Halbwelle mit der ursprünglichen Steilheit übertragen, wobei eine ungewollte Gleichspannungskomponente entsteht, die zu hörbaren Ausgleichsvorgängen führen kann. Dieser Effekt wird qewöhnlich noch durch endliche Sianallautzeiten in der kann Regelscheife verstärkt. Solch ein Fehles'- wie bei dem Ausführungsbeispiel - nur durch eine Vorwörtsregelung vermieden werden, bei der die Ableitung der Regelspannung v o r dem Regelverstärker 8 erfolgt und bei der zusätzlich erreicht werden muss, dass die Regelung voll wirksam ist, bevor das Signal den Regelverstärker durchläuft. Dies ist jedoch nur durch Einschalten einer Verzögerungsleitung möglich. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel des Hochtonbegrenzers ist jedoch eine solche Verzögerungsleitung 6 bereits vorhanden, so dass die Vorteile einer Vorwärtsregelung ohne zusätzlichen Aufwand ausgenützt werden können.
  • Zur Gewinnung der Regelspannung dient das Signal C. Es entsteht vor der Verzögerungsleitung 6, jedoch hinter dem Tiefpass 4, so dass, wie schon erwähnt, ohnehin frequenzmässig unterdrückte Signale nicht zu Regelvoroängen führen. Zunächst wird das Signal C frequenzabhängig beeinflusst. Dies geschieht in der Stufe 10, und zwar in der Art, wie es der jeweiligen Anwendung entspricht. Im vorliegenden Beispiel wird ein Teil der erwähnten RlAA-Schneidentzerrungskennl inie (75 ,us) und der Frequenzgang des Schallplattenschreiberstromes (6 dB/Oktave in Richtung hoher Frequenzen oberhalb 1 kHz) nachgebildet. Anschliessend erfolgt eine sogenannte "ideale"Gleichrichtung 11. Im Gegensatz zu bekannten Schaltungen wird hier nur ein Operationsverstarker benötigt.
  • Die Funktionsweise dieses "idealen" Gleichrichters soll an Hand der Figur 2 näher beschrieben werden. Die positive Halbwelle des gleichzurichtenden Signals gelangt über die Widerstände R11 R2 und R3 an den invertierenden Eingang JV eines Operationsverstärkers 0 und wird über die Diode D1 gegengekoppelt. Die Diode D2 ist daher gesperrt, so dass am Ausgang der Schaltung eine positive Spannung im Verhältnis entsteht. Hierin ist mit UE die Eingangsspannung bezeichnet. Die durch die endliche Verstärkung des Operationsverstärkers 0 noch existierende Restspannung am invertierenden Eingang JV ist hierbei vernachlässigbar. Die negative Halbwelle gelangt sowohl über den Widerstand R2 als auch über den Inverter JV an den Ausgang, da die Gegenkopplung über die Diode D2 erfolgt und daher wieder eine positive Ausgangsspannung UA nach der Formel erzwungen wird. Damit dieselbe Spannung wie bei der Übertragung der positiven Halbwelle entsteht, muss R1 = R2 R3 gewählt werden.
  • Der Spitzenwert des in der Stufe 10 gleichgerichteten Signals H wird in der Stufe 12 annähernd ohne Verzögerung erfasst und in einem Kondensator über eine durch die gewünschte Regelcharakteristik gegebene Zeit gespeichert. Am Ausgang der Stufe 12 erhält man also eine Regelspannung, die geeignet ist, den vollen erforderlichen Regel hub zu bewirken, bevor das auslösende Signal den Regelverstärker 8 erreicht. Oft ist jedoch, wie im vorliegenden Fall, erwünscht, dass nur ein Teil des gesamten Regelhubs in der beschriebenen Schnelligkeit wirksam wird, um beispielsweise die Übersteuerung von Verstarkern zu vermeiden, der Resthub jedoch erst nach einem durch hörphysiologische Aspekte begründeten Zeitraum erreicht werden soll. Im beschriebenen Beispiel wurde hierfür eine Zeit von etwa 10 ms gewählt. Die hieraus resultierende Regelcharakteristik wird durch folgende spezielle Schaltungsanordnung erreicht: Die verzögerte Komponente der Regelspannung wird getrennt erzeugt und steht nach Ableitung von der Stufe 12 über Leitung 21 als Signal K am Ausgang der Stufe 13 zur Verfügung. Es erreicht nach der gewählten Verzögerung den gleichen Spannungswert wie das Signal I, das über einen Spannungsteiler, dessen Fusspunkt mit dem Ausgang der Stufe 13 verbunden ist, geteilt wird. Dadurch wird erreicht, dass die Teilung des Signals 1 mit anwachsendem Signal K vermindert und bei Spannungsgleichheit aufgehoben wird. Ein Potentiometer zwischen dem Ausgang der Stufe 13 und 0 Volt bietet die Möglichkeit, eine beliebige Restteilung des Signals und damit den Grad der Begrenzung einzustellen. Eine weitere abschaltbare zeitliche Beeinflussung des Regelsignals K in der Stufe 13 erlaubt einen sogenannten programmgesteuerten Betrieb, wobei lange (-' 0,5 s) oder sich haufig wiederholende Regelprozesse durch eine zusätzliche, langsame Intergretion erfasst werden und die hierbei entstehende Spannung dem Signal K überlagert wird, so dass sich in der Wirkung eine nur langsam abbauende (ca. 30 s) Vordämpfung der hohen Frequenzen ergibt.
  • Die in der beschriebenen Art gewonnene Regelspannung L kann nicht unmittelbar dem Regelverstdrker 8 zvgeführt werden, da dieser durch einen Vierquadrantenmultiplizierer realisiert wird, der die Aufgabe hat, beim Ansteigen der Eingangsspannung über einen bestimmten Wert bei einer definierten Frequenz eine konstante Ausgangsspannung zu erzeugen. Das bedeutet, dass das Produkt aus Wechsel spannung und Regelspannung konstant sein muss bzw. dass die Regelspannung UR nach der Funktion
    UR - Konstant
    U
    e
    fallen muss. Daher durchläuft die Spannung L die Stufe 14, wo ein zweiter Vierquadrantenmultiplizierer auf konstante Ausgangsspannung gegengekoppelt wird, so dass die Gegenkopplungsspannung die genannte Funktion erfüllt und als Signal M dem Regelverstärker 8 zugeführt wird.
  • Ein elektronischer Schalter 15 dient in Verbindung mit dem Umschalter 22 zur Abschaltung der Begrenzerwirkung durch Kurzschluss der Regelspannung

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur frequenzabhängigen Beeinflussung zu übertragender Signale, bei dem das Gesamtfrequenzband in zwei Teilbänder aufgespalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilband über ein Tiefpassfilter (2) abgetrennt wird, das zweite Teilband dadurch gebildet wird, dass das erste Teilband vom Gesamtband subtrahiert wird, dass vor der Subtraktion das Gesamtband in einer Verzögerungsleitung (6) um die Laufzeit des Tiefpassfilters (2) verzögert wird und dass nach gegebenenfalls durchgeführter linearer oder nichtlinearer Bearbeitung der Teilbänder diese wieder zum Gesamtband zusammengesetzt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beeinflussung des den oberen Frequenzbereich führenden Teilbandes von einer beliebigen Stelle des Übertragungsweges eine nach gegebenenfalls frequenzabhängiger Bearbeitung als Regelspannung für einen den oberen Frequenzbereich übertragenden Regelverstärker (8) dienendet;pannung abgeleitet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erzeugung einer Regelspannung abzuleitende Spannung vor der Verzögewngsleitung (6) und dadurch in Form einer Vorwörtsregelung wirkend gewonnen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem das Gesamtband führenden Übertragungsweg (4, 5, 6) ein Tiefpassfilter (4) eingeschaltet ist, das den Nutzfrequenzbereich durchlässt, oberhalb dieses Gebietes liegende Frequenzen jedoch abschneidet, zum Beispiel eine obere Grenzfrequenz von 25 ... 30 kHz aufweist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Übertragungsweg des Regelkreises (10 - 14) eine Stufe (10) vorgesehen ist, in der eine dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechende Entzerrung der die Regelvorgänge auslösenden Frequenzen stattfindet, beispielsweise die Nachbildung eines Teils der genormten RlAA-Schneidentzerrungskennlinie (75 ,us) und ein Teil des Frequenzganges des Schallplattenschreiberstromes (6 dB/Oktave in Richtung der hohen Frequenzen oberhalb 1 kHz).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Regelkreis (10 - 14) ein als "idealer" Gleichrichter wirkender Operationsverstärker (0) vorgesehen ist, dessen invertierenden Eingang (JV) eine Widerstandskombination (R1, R2, R3) zugeordnet ist und dessen Ausgang über eine Diode (D1) für die positive Halbwelle und über eine Diode (D2) für die negative Halbwelle der gleichzurichtenden Spannung gegengekoppelt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den invertierendem Eingang (JV) des Operationsverstärkers (O) zugeordnete Widerstandskombination aus der Parallelschaltung eines einzelnen Widerstandes (R1) und der Reihenschaltung zweier anderer Widerstände (R2, R3) besteht.
  8. 8. Schaitungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Widerstandswerte der in Reihe geschalteten Widerstünde (R2, R3) gleich dem Widerstandswert des parallel zu dieser Reihenschaltung liegenden Einzelwiderstandes ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkopplungsspannung der positiven Halbwelle der gleichzurichtenden Spannung unmittelbar am invertierenden Eingang (JV) des Operationsverstorkers (O) liegt, während die Gegenkopplungsspannung zu der negativen I Halbwelle über einen Widerstand (R3) der Reihenschaltung der am Eingang (JV) Biegenden Widerstönde an diesen Eingang (JV) geschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2804314A1 (de) 2013-05-16 2014-11-19 Airbus Defence and Space GmbH Schaltungsanordnung und Verfahren zur frequenzabhängigen Anpassung einer Hochfrequenzverstärkerstufe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2804314A1 (de) 2013-05-16 2014-11-19 Airbus Defence and Space GmbH Schaltungsanordnung und Verfahren zur frequenzabhängigen Anpassung einer Hochfrequenzverstärkerstufe
US9270240B2 (en) 2013-05-16 2016-02-23 Airbus Defence and Space GmbH Circuit layout and method for frequency-dependent matching of a high-frequency amplifier stage

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