DE2412753A1 - Lastschaltgetriebe - Google Patents

Lastschaltgetriebe

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DE2412753A1 DE19742412753 DE2412753A DE2412753A1 DE 2412753 A1 DE2412753 A1 DE 2412753A1 DE 19742412753 DE19742412753 DE 19742412753 DE 2412753 A DE2412753 A DE 2412753A DE 2412753 A1 DE2412753 A1 DE 2412753A1
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Voith Getriebe KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/08Timing control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/06Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
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  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Description

  • Kennwort: Lastschaltgetriebe (Zusatz zu Patentanmeldung P 2321090.4-12) Die Erfindung betrifft ein Lastschaltgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. In einem solchen Getriebe ist die Zeitdauer der Einschaltüberschneidung von zwei an einem Umschaltvorgang beteiligten Schaltvorrichtungen durch die Verwendung elektronischer Schaltglieder exakt einstellbar und bei Bedarf auch nachträglich wieder veränderbar.
  • Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Getriebe derart weiterzuentwickeln, daß die Zeitdauer der Einschaltüberschneidung (die beiden verschiedenen Umschaltvorgängen positiv oder negativ sein kann) während des Betriebes selbsttätig in Abhängigkeit von irgendeiner ZustandsgröOe, z.B. der Motors belastung oder der Getriebeausgangsdrehzahl, verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Danach wird eine willkürlich einstellbare Spannung, mit der die am Kondensator des RC-Gliedes anliegende Spannung verglichen wird, beispielsweise entsprechend der Motorbelastung verändert. Dadurch erzielt man den Vorteil, daß die Uberschneidungszeit für das Hochschalten bei Vollast höher als bei Teillast eingestellt wird, so daß ein "Durchgehen" des Motors beim Hochschalten mit noch größerer Sicherheit vermieden wird.
  • Durch die vorbeschriebene Maßnahme wird ach die (negative) Uberschneidungszeit für das Zurückschalten geringfügig verändert. Solldies vermieden werden, d.h. soll allein beim Hochschalten oder allein beim Zurückschalten eine lastabhängige oder eine drehzahlabhängige Beeinflussung der Uberschneidungszeit vorgenommen werden, so ist es zweckmäßig, das Merkmal des Pnspruches 2 anzuwenden.
  • Wird d'er dort genannte Zusatzwiderstand z.B. dem die Entladezeit des Kondensators bestimmenden Widerstand parallel geschaltet, so kann hierdurch die Entladezeit des Kondensators und damit die Uberschneidungszeit beim Hochschalten bei Vollast aur einen größeren Wert eingestellt werden als bei Teillast.
  • Genau so könnte auch - durch Parallelschalten des Zusatzwiderstandes zu dem die Aufladezeit des Kondensators bestimmenden Widerstand - die negative Uberschneidungszeit beim Zurückschalten lastabhängig oder drehzahlabhängig verstellt werden.
  • Durch das Abhängigmachen der Veränderungen der Uberschneidungszeiten von der Getriebeausgangsdrehzahl kann man erreichen, daß ein Drehzahleinfluß auf das Schaltverhalten einer Kupplung des Getriebes ausgeglichen wird.In derartigen druckmittelbealufschlagbaren Kupplungen kann nämlich unter Umständen der wirksame Druck'des Druckmittels mit zunehmender Drehzahl ansteigen und dadurch den Einrückvorgang verkürzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Diese zeigt einen Schaltplan für die elektronischen Schaltglieder, die für das Umschalten zwischen zwei benachbarten Gängen, z.B. von Gang 2 nach Gang 3 und zurück, erforderlich sind.Darin sind zwei an der Batteriespannung UB anliegende Leitungen mit 21 und 22 bezeichnet. Über einen Spannungsteiler (Widerst-ände 25 und 24) wird eine Spannung UL gewonnen, die dem einen Eingang E+ einer als Spannungsvergleicher ausgebildeten Verstärkerstufe 25 eingegeben wird. Am Ausgang A dieser Verstärkerstufe 25 liegt über einen weiteren Spannungsteiler (Widerstände 26,27) ein Schalttransistor T1, an den seinerseits die Magnetspule 16 angeschlossen ist, zu der eine Diode 28 parallel liegt. Am Eingang E- der Verstärkerstufe 25 liegt eine Spannung Uv an, die aus der Getriebeausgangsdrehzahl und der Motorbelastung gewonnen wird. An den Ausgang A der Verstärkerstufe 25 ist eine Leitung 29 angeschlossen, die zwei parallel zueinander liegende Zweige aufweist, in denen jeweils eine Diode 30 bzw. 31 und ein Widerstand 32 bzw. 33 hintereinander geschaltet.sind. Hinter diesen parallelen Zweigen ist ein Kondensator 20 angeordnet. Die beiden Dioden 30 und 31 sind in entgegengesetzter Richtung gepolt. An die den Kondensator 20 und die beiden Wlderstände 32 und 33 verbindende Leitung ist ein Widerstand 34 angeschlossen, dessen anderes Ende am Eingang E- einer weiteren Verstärkerstufe 35 liegt. Aus zwei Widerständen 36 und 37 ist ein Spannungsteiler gebildet, dessen Teilspannung UT dem Eingang E+ der Verstärkerstufe 35 eingegeben wird. Am Ausgang B der Verstärkerstufe 35 liegt über einen Spannungsteiler (Widerstände 38 und 39) ein weiterer Schalttransistor T2, an den die Magnetspule 15 angeschlossen ist, zu der eine Diode 40 parallel geschaltet ist.
  • Solange UL gröber ist als Uv, ist der Transistor T1 gesperrt. Dadurch ist die Magnetspule 16 ausgeschaltet; und es liegt an dem Kondensator 20 eine Spannung Uc an, die größer ist als UTS so daß der Transistor T2 durchgeschaltet und damit die Magnetspule 15 (Gang 2) eingeschaltet ist. Wird nun aufgrund zunehmender Getriebe beausgangsdrehzahl die Spannung Uv größer als die Spannung UL, so wird der Transistor T1 und damit die Magnetspule 16 (Gang 3) eingeschaltet und der Kondensator 20 entlädt sich über den Widerstand 33 und die Diode 31. Die Spannung UC am Kondensator sinkt nach einer e-Funktion ab und unterschreitet nach einer gewissen Verzögerungszeit den Wert der Spannung UT. In diesem Moment wird der Transistor T2 gesperrt, so daß die Spule 15 abfällt. Die genannte Verzögerungszeit ist die Zeitdauer der Einschaltüberschneidung für das Hochschalten von Gang 2 nach Gang 3.
  • Unterschreitet die Spannung Uv mit abnehmender Getriebeausgangs-Drehzahl wieder die Spannung UL, so wird der Transistor T1 gesperrt und die Magnetspule 16 ausgeschaltet. Gleichzeitig lädt sich der Kondensator 20 über den Widerstand 32 und die Diode 30 auf. Die Spannung Uc steigt dabei wieder nach einer e-Funktion an.
  • Dabei überschreitet sie nach einer gewissen Verzögerungszeit die Spannung UT, wodurch der Transistor T2 eingeschaltet wird.
  • Diese Verzögerungszeit ist somit die Zeitdauer der Einschaltunterbrechung beim Zurückschalten von Gang 3 nach Gang 2. Diese Einschaltunterbrechung wird auch "negative Einschaltüberschneidung" genannt.
  • Damit die (positiven oder negativen) Uberschneidungszeiten selbsttätig-in Abhängigkeit von der Motorbelastung verändert werden können, ist ein Potentiometer 45 vorgesehen; dessen an den Eingang E+ der Verstärkerstufe 35 angeschlossener Mittelabgriff ist durch einen zum Antriebsmotor gehörenden Gashebel 6 verstellbar. Je tiefer hierbei der Gashebel 6 nach unten gedrückt wird, d.h. je höher die Motorbelastung ist, um so kleiner wird die Spannung UT Dies hat eine Vergrößerung der positiven Uberschneidungszeit beim Hochschalten zur Folge. Die negative Uberschneidungszeit beim Zurückschalten wird hierbei nur unwesentlich verringert.
  • Eine andere Methode zur Beeinflussung der positiven Uberschneidungszeit beim Hochschalten, bei der die negative Uberschneidungszeit beim Zurückschalten unverändert bleibt, ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Danach kann in einer den Widerstand 33 (der die Entladezeit des Kondensators 20 bestimmt) umgehenden Leitung 48 ein weiterer Widerstand 46 und ein Schalter 47 angeordnet sein.
  • Letzterer wird vom Gashebel 6 derart betätigt, daß er bei Teillast geschlossen und bei Vollast (Gashebel 6, wie dargestellt, nach unten gedrückt) geöffnet ist. Dadurch ist bei Vollast die Entladezeit des Kondensators 20 und damit die für das Hochschalten maßgebende positive Uberschneidungszeit länger als bei Teillast.

Claims (2)

  1. Kennwort: "Schaltüberschneidung-Zusatz"
    Patentansprüche Lastschaltgetriebe, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, mit druckmittelbeaufschlagbaren, zum Einschalten der einzelnen Gänge dienenden Schaltvorrichtungen (Reibungskupplungen oder Reibungsbremsen), wobei das Umschalten von einem Gang in einen anderen durch Lösen einer bisher beaufschlagten und durch Einrücken einer anderen Schaltvorrichtung erfolgt und die beiden an dem Umschaltvorgang beteiligten Schaltvorrichtungen - zumindest beim Umschalten in einen niedriger untersetzenden Gang (Hoehschalten) - vorübergehend gleichzeitig eingeschaltet sind ("Einschaltüberschneidung"), ferner mit je einem zum Ein- und Ausschalten der Druckmittelzufuhr dienenden Schaltventil für jede Schaltvorrichtung sowie mit einer Einrichtung zum Steuern der Schaltventile, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Belastung des das Getriebe antreibenden Motors und von der Getriebeausgangsdrehzahl, wobei jedem der elektromagnetisch.betätigbaren Schaltventile ein elektronisches Schaltglied zugeordnet und für je zwei an einem Umschaltvorgang beteiligte elektronisçhe Schaltglieder ein elektronisches Zeitschaltglied (z.B. "RC-Glied") zum Einstellen der Zeitdauer der Einschaltüberschneidung vorgesehen ist, welches einen Kondensator und zwei parallel zueinander liegende Widerstände umfaßt, die mit jeweils einer Diode in Reihe liegen, deren Polung entgegengesetzt ist, nach Patentanmeldung P 23 21 090.4-12, dadurch gekennzeichnet, daß an das den zwei genannten elektronischen Schaltgliedern (25,26, 27,T1; 38,39,T2) zugeordnete RC-Glied (20,30 bis 33) der invertierende Eingang (E-) einer als Spannungsvergleicher ausgebildeten Verstärkerstufe (35) angeschlossen ist, an deren Ausgang (B) das eine der beiden elektronischen Schaitglieder (38,39, T2) ) angeschlossen ist und an dessen nichtinvertierendem Eingang (E+) eine willkürlich wählbare Spannung (UT) anliegt, und daß die Spannung (UT) in Abhängigkeit von der Belastung des Motors (von der Stellung des Gashebels 6) oder von der Getriebeausgangsdrehzahl veränderbar ist.
  2. 2. Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Widerstände (32 oder 53) des RC-Gliedes (20, 3o bis 33) ein Zusatzwiderstand (46) parallel zuschaltbar ist, und zwar in Abhängigkeit von der Motorbelastung (Stellung des Gashebels 6) oder von der Getriebeausgangsdrehzahl.
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