DE4138378A1 - Elektro-hydraulische steuervorrichtung - Google Patents
Elektro-hydraulische steuervorrichtungInfo
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- DE4138378A1 DE4138378A1 DE19914138378 DE4138378A DE4138378A1 DE 4138378 A1 DE4138378 A1 DE 4138378A1 DE 19914138378 DE19914138378 DE 19914138378 DE 4138378 A DE4138378 A DE 4138378A DE 4138378 A1 DE4138378 A1 DE 4138378A1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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- F16H61/662—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
- F16H61/66254—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
- F16H61/66259—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using electrical or electronical sensing or control means
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektro-hydraulische
Steuervorrichtung für ein stufenlos regelbares
Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bei der eine Brennkraftmaschine die
Primärwelle des Umschlingungsgetriebes und zumindest eine
Druckmittelpumpe antreibt und wobei das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes in Abhängigkeit von
last- und drehzahlabhängigen Steuergrößen veränderbar ist
und der Anpreßdruck für die Kegelscheibenpaare zumindest
drehmomentabhängig gesteuert wird.
Eine solche elektro-hydraulische Steuervorrichtung
ist z. B. aus der DE-OS 30 00 581 bekannt. In dieser
Vorrichtung wird sowohl die Verstellung der Kegelscheiben
für die Übersetzungsänderung wie auch der Anpreßdruck der
Kegelscheiben elektronisch geregelt. Auch die Ermittlung
der Ist-Übersetzung erfolgt im elektronischen
Steuergerät, dem lediglich über einen Sensor die Drehzahl
der Sekundärwelle des Umschlingungsgetriebes zugeleitet
wird. Der hydraulische Druck für die Verstellung der
Kegelscheiben zur Übersetzungsänderung wird von einem
Magnetventil in Abhängigkeit der elektrischen Vorgaben aus
der elektronischen Einheit einreguliert. Auch der
Anpreßdruck, der aus Verschleißgründen nur so hoch sein
soll, damit die Kette oder der Riemen zwischen den
Kegelscheiben nicht durchrutscht, wird elektronisch
reguliert und über ein zweites Magnetventil erzeugt.
Solche Vorrichtungen erfordern zwar eine etwas
aufwendigere elektronische Einrichtung, sind aber auch gut
anpaßbar an die Forderung, die an die Steuerung eines
Umschlingungsgetriebes gestellt werden müssen. Nachteilig
sind solche Vorrichtungen im Zusammenhang mit der Anordnung
einer Notfahreinrichtung, wenn z. B. die Elektronik
ausgefallen ist. Dafür müssen extra hydraulische
Einrichtungen angeordnet werden, die den Gesamtaufwand für
eine solche Steuerung erheblich erhöhen.
Ausgehend von der oben genannten Schrift ist es
Aufgabe der Erfindung, eine elektro-hydraulische
Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 so
weiterzuentwickeln, daß für die Notfahreinrichtung keine
zusätzlichen hydraulischen Steuerventile nötig sind und
der elektronische Aufwand verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Anspruch 1 erfüllt.
Beim Einsatz von hydraulischen Regelventilen, die als
Druckwaage wirken, ist eine sehr günstige Regelung sowohl
für die Übersetzung wie auch für den Anpreßdruck möglich.
Der Bauaufwand für die Steuereinrichtung ist gering, weil
diese Regelventile sowohl im Normalbetrieb wie auch im
Notbetrieb wirken.
Im Normalbetrieb wird der Steuerdruck, der die
Übersetzungsänderung bewirkt, von einem Magnetventil
erzeugt, und zur elektronischen Steuerung dieses Ventils
sind alle bekannten Anpassungen an den Motor durchführbar.
Dies trifft zu für die Optimierung der Betriebspunkte im
Motorkennfeld nach dem Kraftstoffverbrauch oder auch nach
Schadstoffausstoß. Auch die Auswahl von verschiedenen
Fahrprogrammen, wie Ökonomieprogramm oder Power-Programm,
ist möglich. Auch kritische Arbeitspunkte im Antriebsstrang
können über die Steuerdruckbeeinflussung durch die
Elektronik vermieden werden. Im Notfahrbetrieb wird das
beschriebene Magnetventil von einem von Hand zu
betätigenden Schaltventil ersetzt, wobei die vorgegebene
Übersetzung wie im Normalbetrieb von den hydraulisch
wirkenden Regelventilen einreguliert wird. Damit sind im
Normalbetrieb alle bekannten Vorteile der Anpassung einer
Steuerung in einfacher Weise über das elektronische
Steuergerät und nur ein Magnetventil möglich. Für den
Notbetrieb werden keine zusätzlichen hydraulischen
Regelventile benötigt, weil schon im Normalbetrieb die
Regelung der Übersetzung und des Anpreßdruckes hydraulisch
erfolgt. Über das parallel zum Magnetventil angeordnete
Schaltventil wird im Notfahrbetrieb eine vorbestimmte
Übersetzung, mit der sowohl das Fahren wie auch das
Anfahren des Fahrzeuges garantiert ist, vorbestimmt. Das
heißt, ein dieser Übersetzung proportionaler Steuerdruck
wird mit dieser Schaltung vorgegeben. Besonders vorteilhaft
ist, wenn dieses Schaltventil am an und für sich schon
vorhandenen Wählschieber angeordnet ist. Eine besonders
vorteilhafte Bedienung des Umschlingungsgetriebes ist über
geeignete Positionen des Wählhebels im Wählschieber möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombinationen
der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich
weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen
und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von
Zeichnungen und Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein elektro-hydraulisches Steuersystem in
schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Ausgestaltung eines Druckregelventils;
Fig. 3 einen Wählschieber mit einem Wählhebel;
Fig. 4 die Stellungen eines Wählhebels nach Fig. 3
schematisch dargestellt;
Fig. 5 eine Darstellung der Übersetzung in
Abhängigkeit des Wählhebels.
In Fig. 1 sind die Primär-Kegelscheibenpaare 14 und
5 Sekundär-Kegelscheibenpaare 15 des Kegelscheiben-
Umschlingungsgetriebes 1 dargestellt. Die
Brennkraftmaschine 2 ist über die Eingangs- oder
Primärwelle 11 mit dem Primär-Kegelscheibenpaar drehfest
verbunden. Die Übertragung des Antriebsmomentes auf das
sekundäre Kegelscheibenpaar 15 erfolgt über eine Kette,
einen Keilriemen oder ein Schuppgliederband 16. Über eine
von der Primärwelle 11 angetriebene Pumpe 3 wird der
Systemdruck P1 für die hydraulische Steuerung erzeugt,
wobei das Druckmittel aus dem Sumpf 31 des Getriebes
gefördert wird. Weiter ist ein rein hydraulisch wirkendes
Übersetzungs-Regelventil 4 und ein Anpreßdruck-
Regelventil 5 angeordnet, wobei der Systemdruck P1 unter
Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungsventils 32 in zwei
Leitungen 33, 34 dem Gehäuse des Übersetzungs-Regelventils
und in einer Leitung 35 dem Anpreßdruckventil zugeführt
wird. Das Übersetzungs-Regelventil 4 ist über die
Druckleitung 41 mit der axial verschiebbaren
Kegelscheibe 12 des Primär-Kegelscheibenpaares 14 und über
die Druckleitung 42 mit der axial verschiebbaren
Kegelscheibe 17 der Sekundär-Kegelscheibenpaare 15
verbunden. Zwischen dem Anpreßdruckventil 5 und dem
Übersetzungs-Regelventil 4 ist zur Druckbeeinflussung noch
die Anpreßdruckleitung 51 angeordnet. Über diese wird der
Anpreßdruck P6, der eine Funktion aus der Übersetzung und
dem Drehmoment ist, dem Übersetzungsregelventil 4
zugeleitet, wobei auch die Stellung des Wählhebels in bezug
auf Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie die Wandlerkupplung
Berücksichtigung findet. Zwischen dem Anpreßdruck P6 und
dem Steuerdruck für das Anpreßdruckventil P4 ist noch eine
Drossel 52 angeordnet, wobei über die Regelventile 8, wie
schon beschrieben, das Drehmoment und die
Rückwärtsfahrstellung bzw. die eingeschaltene WK für den
Steuerdruck P4 Berücksichtigung findet. Parallel zu dem
Steuerdruck P4 wirkt noch eine Feder 53 dem der
Übersetzung des Umschlingungsgetriebes proportionalen
Druck P3 entgegen. Gebildet wird der Druck P3 aus einem
reduzierten und konstanten Systemdruck P2, der über eine
Drossel 91 den beiden Stirnflächen 44 und 54 des
Übersetzungs-Regelventils 4 und Anpreßdruckventils 5
zugeleitet wird. Über das Druckregelventil 9 wird dieser
Druck noch übersetzungsabhängig moduliert, wobei die
axiale Verschiebung der verstellbaren Kegelscheibe 12, die
auf der Primärwelle 11 angeordnet ist, über ein Gestänge 92
auf das Druckregelventil 9 einwirkt. Der Steuerdruck P5,
der parallel zu der Feder 43 der Stirnfläche 45 des
Übersetzungs-Regelventils 4 zugeleitet wird, entsteht
gleichfalls aus einem reduzierten und konstanten
Systemdruck P2 und wird im normalen Fahrbetrieb von dem
Magnetventil gesteuert. Mit 6 ist die elektronische
Einrichtung bezeichnet, die über die elektrische Leitung 62
mit dem Magnetventil 61 in Verbindung steht. In bekannter
Weise wird von der elektronischen Einrichtung die
Übersetzung des Umschlingungsgetriebes 1 über das
Magnetventil 61 so gesteuert, daß sich eine optimale
Motordrehzahl ergibt und die Betriebspunkte im
Motorkennfeld optimiert werden. Die Optimierung kann dabei
sowohl auf den Kraftstoffverbrauch wie auch auf den
Schadstoffausstoß oder andere sinnvolle Parameter
gerichtet sein. Weiterhin ist es möglich, über die
Elektronik verschiedene Fahrprogranme auszuwählen, so daß
es zu einer ökonomischen oder auch leistungsbezogenen
Fahrweise kommt. Über die Elektronik sind auch kritische
Arbeitspunkte im Antriebsstrang beeinflußbar. Parallel zum
Magnetventil 61 ist noch ein Handschaltventil 7
angeordnet, das bei Ausfall der Elektronik einen vorher
festgelegten Steuerdruck P5 erzeugt, bei dem sowohl das
Fahren wie auch das Anfahren des Fahrzeuges gewährleistet
ist. Das Übersetzungs-Regelventil 4 und das
Anpreßdruckventil 5 wirken als hydraulische Druckwaage,
weil den Steuerdrücken P4 und P5 jeweils der, der
jeweiligen Übersetzung des Umschlingungsgetriebes 1
proportionale Druck P3 entgegensteht, so daß eine
Verstellung der Übersetzung im Umschlingungsgetriebe 1 nur
dann erfolgt, wenn der Steuerdruck P5 mit dem der
Übersetzung proportionalen Druck P3 nicht übereinstimmt.
In Fig. 2 ist ein Beispiel dargestellt, wie das
Druckregelventil zur Ermittlung des der Übersetzung
proportionalen Druckes P3 ausgestaltet sein kann. Dabei
wird der reduzierte und konstante Systemdruck P2 über eine
noch im Steuergehäuse angeordnete Drossel 91 einem
Kanal 905 in der Antriebswelle 901 zugeleitet. In dieser
Antriebswelle ist eine Drossel 902 angeordnet, die über
eine Feder 903 und einen Kolben 904, der sich an einer
Schrägfläche 120 der Kegelscheibe 12 abstützt,
unterschiedlich vorgespannt wird. Auf diese Weise entsteht
ein von der axialen Bewegung der Kegelscheibe 12 abhängiger
Druck, der dem der Übersetzung proportional ist. Wird ein
Druckregelventil 900 nach Fig. 2 anstelle des
Druckregelventils 9 nach Fig. 1 eingesetzt, ist kein
Gestänge 92 notwendig, weil unmittelbar über die
Verschiebung der Kegelscheibe 12 und der damit verbundenen
unterschiedlichen Vorspannung der Drossel 902, der der
Übersetzung proportionale Druck P3 eingestellt wird.
Besonders vorteilhaft ist, wenn nach Fig. 3 das aus Fig. 1
bekannte Handschaltventil 7 mit einem an sich bekannten
Wählschieber 10 verbunden wird. Dazu müssen nur die
hydraulisch wirkenden Positionen des Wählschiebers 10 wie
"P" Parkstellung, "R" Rückwärtsfahrstellung,
"N" Neutralstellung und "D" automatische Vorwärts-
Fahrstellung, um eine Begrenzungsposition B und einen
Begrenzungskontakt B1 ergänzt werden. Die Anordnung der
Begrenzungsposition B und der Begrenzungskontakt B1 sind
in Fig. 4 schematisch dargestellt. Mit der Verstellung in
die Begrenzungsposition B wird die Übersetzung auf eine
vorher festgelegte Höhe reduziert bzw. in dieser Höhe
begrenzt und beibehalten. Die Reduktion bzw. das
Festhalten in dieser Übersetzung erfolgt rein hydraulisch
und ist besonders dann von Vorteil, wenn bei Bergabfahrt
die Motorbremswirkung mitgenutzt werden soll. Diese
Begrenzungsposition ist in der Wirkung vergleichbar mit
der Begrenzung in den Positionen I, II, III bei
Stufenwechselgetrieben. Mit dem Begrenzungskontakt B1 wird
die Übersetzung z. B. nach der in Fig. 5 dargestellten
Rampenfunktion reduziert. Diese Position ist mit einer
Rückstellfeder 111 versehen, so daß die mit der Stellung B1
eingestellte Reduktion in der Stellung B dann auch gehalten
wird. In der Fig. 5 ist die Übersetzung I in Abhängigkeit
von der Wählhebelstellung des Wählhebels 110 im
Wählschieber 10 dargestellt. Im automatischen
Vorwärtsfahrbereich D ist die gesamte vorgesehene
Übersetzung entsprechend der Vorgabe im elektronischen
Steuergerät 6 ausschöpfbar. In der Position B wird diese
Übersetzung begrenzt, z. B. vergleichbar mit einer
Begrenzung im 3. Gang bei einem Gangschaltgetriebe. Eine
weitere Begrenzung ergibt sich in Abhängigkeit der Dauer
der Betätigung des Wählhebels in die Position B1, wobei
nach Loslassen die dabei eingestellte Begrenzung in der
Stellung B gehalten wird. Mit der Rückstellung in die
automatische Position für die Vorwärtsfahrt D wird die
Übersetzung langsam wieder automatisch eingestellt, so daß
alle Begrenzungen aufgehoben sind. Die in Fig. 5
dargestellte Begrenzungsfunktionen wirken nur im normalen
Fahrbetrieb, also wenn die Elektronik voll wirksam ist. Im
Notfahrbetrieb wird über den Begrenzungskontakt B1 rein
hydraulisch eine vorher festgelegte Begrenzung eingestellt,
in der sowohl das Anfahren, wie auch das Fahren des
Fahrzeuges gewährleistet ist.
Die elektro-hydraulische Steuervorrichtung wirkt wie
folgt:
Im normalen Fahrbetrieb wird je nach Fahrstrategie von der elektronischen Einrichtung 6 ein der gewünschten Übersetzung relevantes elektrisches Signal über die Leitung 62 an das Magnetventil 61 geleitet. Dieses moduliert den reduzierten und konstanten Systemdruck P2, der über eine Drossel 63 einer Stirnseite 45 des hydraulischen Übersetzungsregelventils 4 zugeleitet wird, so daß sich ein Vorgabesteuerdruck P5 ergibt. Im Sinne einer Druckwaage wirkt auf der entgegengesetzten Stirnseite 44 des hydraulischen Übersetzungs-Regelventils 4 ein der Übersetzung proportionaler Druck P3, so daß, wenn die Drücke P5 und P3 übereinstimmen, keine Verstellung der Übersetzung des Umschlingungsgetriebes 1 erfolgt. Der der Übersetzung proportionale Druck P3 wird von einem Druckregelventil 9 eingestellt. Dabei wird ein reduzierter konstant gehaltener Systemdruck P2 über eine Drossel 91 vom Druckregelventil 9 in Abhängigkeit der Übersetzung des Getriebes gesteuert. Die Verschiebung der Kegelscheibe 12, die die Übersetzung bewirkt, wird mechanisch über ein Gestänge 92 auf das Druckregelventil übertragen, so daß der Druck P3, der vom Druckregelventil 9 eingeregelt wird, ein der Übersetzung des Umschlingungsgetriebes 1 proportionaler Druck ist. Ein der Übersetzung proportionaler Druck, der im Druckregelventil 4 erzeugt wird, wird über die Leitung 51 und die Drossel 52 zur Steuerung des Anpreßdruckventils 5 diesem zugeleitet und in Abhängigkeit der Stellung des Regelventils 8 zumindest in Abhängigkeit des Drehmomentes zu dem Steuerdruck P4 einreguliert. Darüber hinaus ist es möglich, über weitere Regelventile auch die z. B. Rückwärtsgangstellung bzw. die Schaltung der Wandlerkupplung zu berücksichtigen. Da auch das Anpreßdruckventil als Druckwaage wirkt, wird auf die Stirnfläche dieses Ventils der der Übersetzung proportionale Druck P3 geleitet. Der von der Pumpe 3 erzeugte Systemdruck P1 wird über das Druckbegrenzungsventil 32 konstant gehalten und über die Leitungen 33 und 34 dem Übersetzungs-Regelventil 4 und über die Leitung 35 dem Anpreßdruckventil 5 zugeleitet. Über nicht dargestellte Steuerkanten wird dieser Systemdruck P1 über die Leitung 41 dem Primär-Kegelscheibenpaar 14 und über die Leitung 42 dem Sekundär-Kegelscheibenpaar 15 zugeleitet, wobei die Kegelscheiben 12 und 17 nur verstellt werden, wenn die Steuerdrücke P5 und P3 am Übersetzungs- Regelventil 4 voneinander abweichen. Im Normalbetrieb, in dem die elektronische Einrichtung 6 die volle mögliche Übersetzung in der Wählhebelstellung D vorgeben kann, ist in der Stellung B eine Begrenzung dieser Übersetzung vorgesehen, so daß z. B. bei Bergabfahrt die Motorbremse besser genutzt werden kann. Die mit der Stellung des Wählhebels 110 verbundene Begrenzung der Übersetzung in der Stellung B kann über die Stellung B1 noch weiter verringert werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Das Druckregelventil 9 kann auch unmittelbar, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Antriebswelle 901 angeordnet sein. In dieser Ausgestaltung wirkt das Druckregelventil 900 über eine Drossel 902, die von einer Feder 903 vorgespannt wird. Die Vorspannung ist über den Kolben 904 und die Schrägfläche 120 an der Kegelscheibe 12 proportional zur axialen Verstellung dieser Kegelscheibe und damit proportional zur Übersetzung des Umschlingungsgetriebes veränderbar.
Im normalen Fahrbetrieb wird je nach Fahrstrategie von der elektronischen Einrichtung 6 ein der gewünschten Übersetzung relevantes elektrisches Signal über die Leitung 62 an das Magnetventil 61 geleitet. Dieses moduliert den reduzierten und konstanten Systemdruck P2, der über eine Drossel 63 einer Stirnseite 45 des hydraulischen Übersetzungsregelventils 4 zugeleitet wird, so daß sich ein Vorgabesteuerdruck P5 ergibt. Im Sinne einer Druckwaage wirkt auf der entgegengesetzten Stirnseite 44 des hydraulischen Übersetzungs-Regelventils 4 ein der Übersetzung proportionaler Druck P3, so daß, wenn die Drücke P5 und P3 übereinstimmen, keine Verstellung der Übersetzung des Umschlingungsgetriebes 1 erfolgt. Der der Übersetzung proportionale Druck P3 wird von einem Druckregelventil 9 eingestellt. Dabei wird ein reduzierter konstant gehaltener Systemdruck P2 über eine Drossel 91 vom Druckregelventil 9 in Abhängigkeit der Übersetzung des Getriebes gesteuert. Die Verschiebung der Kegelscheibe 12, die die Übersetzung bewirkt, wird mechanisch über ein Gestänge 92 auf das Druckregelventil übertragen, so daß der Druck P3, der vom Druckregelventil 9 eingeregelt wird, ein der Übersetzung des Umschlingungsgetriebes 1 proportionaler Druck ist. Ein der Übersetzung proportionaler Druck, der im Druckregelventil 4 erzeugt wird, wird über die Leitung 51 und die Drossel 52 zur Steuerung des Anpreßdruckventils 5 diesem zugeleitet und in Abhängigkeit der Stellung des Regelventils 8 zumindest in Abhängigkeit des Drehmomentes zu dem Steuerdruck P4 einreguliert. Darüber hinaus ist es möglich, über weitere Regelventile auch die z. B. Rückwärtsgangstellung bzw. die Schaltung der Wandlerkupplung zu berücksichtigen. Da auch das Anpreßdruckventil als Druckwaage wirkt, wird auf die Stirnfläche dieses Ventils der der Übersetzung proportionale Druck P3 geleitet. Der von der Pumpe 3 erzeugte Systemdruck P1 wird über das Druckbegrenzungsventil 32 konstant gehalten und über die Leitungen 33 und 34 dem Übersetzungs-Regelventil 4 und über die Leitung 35 dem Anpreßdruckventil 5 zugeleitet. Über nicht dargestellte Steuerkanten wird dieser Systemdruck P1 über die Leitung 41 dem Primär-Kegelscheibenpaar 14 und über die Leitung 42 dem Sekundär-Kegelscheibenpaar 15 zugeleitet, wobei die Kegelscheiben 12 und 17 nur verstellt werden, wenn die Steuerdrücke P5 und P3 am Übersetzungs- Regelventil 4 voneinander abweichen. Im Normalbetrieb, in dem die elektronische Einrichtung 6 die volle mögliche Übersetzung in der Wählhebelstellung D vorgeben kann, ist in der Stellung B eine Begrenzung dieser Übersetzung vorgesehen, so daß z. B. bei Bergabfahrt die Motorbremse besser genutzt werden kann. Die mit der Stellung des Wählhebels 110 verbundene Begrenzung der Übersetzung in der Stellung B kann über die Stellung B1 noch weiter verringert werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Das Druckregelventil 9 kann auch unmittelbar, wie in Fig. 2 dargestellt, in der Antriebswelle 901 angeordnet sein. In dieser Ausgestaltung wirkt das Druckregelventil 900 über eine Drossel 902, die von einer Feder 903 vorgespannt wird. Die Vorspannung ist über den Kolben 904 und die Schrägfläche 120 an der Kegelscheibe 12 proportional zur axialen Verstellung dieser Kegelscheibe und damit proportional zur Übersetzung des Umschlingungsgetriebes veränderbar.
Bezugszeichen
1 Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe
11 Primärwelle/Eingangswelle
12 Kegelscheibe
120 Schrägfläche
13 Sekundärwelle
14 Primär-Kegelscheibenpaar
15 Sekundär-Kegelscheibenpaar
16 Kette/Keilriemen/Schuppgliederband
17 Kegelscheibe
2 Brennkraftmaschine
3 Druckmittelpumpe
31 Sumpf
32 Druckbegrenzungsventil
33 Leitung
34 Leitung
35 Leitung
4 hydraulisches Übersetzungs-Regelventil
41 Druckleitung
42 Druckleitung
43 Feder
44 Stirnfläche
45 Stirnfläche
5 hydraulisches Anpreßdruckventil
51 Anpreßdruckleitung
52 Drossel
53 Feder
54 Stirnfläche
6 elektronische Einrichtung
61 Magnetventil
62 Leitung
7 Handschaltventil
8 Regelventil
9, 900 Druckregelventil
91 Drossel
92 Gestänge
901 Antriebswelle
902 Drossel
903 Feder
904 Kolben
905 Kanal
10 Wählschieber
110 Wählhebel
111 Feder
P₁ Systemdruck
P₂ reduzierter Systemdruck
P₃ ein der Übersetzung proportionaler Druck
P₄ Steuerdruck
P₅ Steuerdruck
P₆ Anpreßdruck
P Parkstellung
R Rückwärtsfahrstellung
N Neutralstellung
D Vorwärtsfahrposition (automatisch)
B Vorwärtsfahrposition/Begrenzungsposition
B₁ Vorwärtsfahrposition/Begrenzungskontakt
11 Primärwelle/Eingangswelle
12 Kegelscheibe
120 Schrägfläche
13 Sekundärwelle
14 Primär-Kegelscheibenpaar
15 Sekundär-Kegelscheibenpaar
16 Kette/Keilriemen/Schuppgliederband
17 Kegelscheibe
2 Brennkraftmaschine
3 Druckmittelpumpe
31 Sumpf
32 Druckbegrenzungsventil
33 Leitung
34 Leitung
35 Leitung
4 hydraulisches Übersetzungs-Regelventil
41 Druckleitung
42 Druckleitung
43 Feder
44 Stirnfläche
45 Stirnfläche
5 hydraulisches Anpreßdruckventil
51 Anpreßdruckleitung
52 Drossel
53 Feder
54 Stirnfläche
6 elektronische Einrichtung
61 Magnetventil
62 Leitung
7 Handschaltventil
8 Regelventil
9, 900 Druckregelventil
91 Drossel
92 Gestänge
901 Antriebswelle
902 Drossel
903 Feder
904 Kolben
905 Kanal
10 Wählschieber
110 Wählhebel
111 Feder
P₁ Systemdruck
P₂ reduzierter Systemdruck
P₃ ein der Übersetzung proportionaler Druck
P₄ Steuerdruck
P₅ Steuerdruck
P₆ Anpreßdruck
P Parkstellung
R Rückwärtsfahrstellung
N Neutralstellung
D Vorwärtsfahrposition (automatisch)
B Vorwärtsfahrposition/Begrenzungsposition
B₁ Vorwärtsfahrposition/Begrenzungskontakt
Claims (10)
1. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung für ein
stufenlos regelbares Kegelscheiben-
Umschlingungsgetriebe (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge,
bei der eine Brennkraftmaschine (2) die Primärwelle (11)
des Umschlingungsgetriebes (1) und zumindest eine
Druckmittelpumpe (3) antreibt und wobei das
Übersetzungsverhältnis des Getriebes (1) in Abhängigkeit
von last- und drehzahlabhängigen Steuergrößen veränderbar
ist, und der Anpreßdruck für die Kegelscheibenpaare (14, 15)
zumindest drehmomentabhängig gesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein rein hydraulisch
wirkendes Übersetzungsregel- (4) und Anpreßdruckventil (5)
angeordnet ist, wobei der Vorgabesteuerdruck (P5) für das
Übersetzungs-Regelventil (4) im Normalbetrieb über eine
elektronische Einrichtung (6) und ein Magnetventil (61) und
im Notfahrbetrieb über ein hydraulisch wirkendes, von Rand
betätigtes Schaltventil (7) gesteuert wird und der
Vorgabesteuerdruck (P4) für das Anpreßdruckventil (5) über
mindestens ein mechanisch betätigtes Regelventil (8)
erfolgt und der der Übersetzung des
Umschlingungsgetriebes (1) proportionale Druck (P2) beiden
Ventilen (4, 5) zur Einregulierung der gewünschten
Übersetzung und des Anpreßdruckes zugeleitet wird.
2. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Ermittlung des der Übersetzung des
Umschlingungsgetriebes (1) proportionalen Druckes ein
Druckregelventil (9) angeordnet ist, wobei die axiale
Verstellung einer Kegelscheibe (12) des
Umschlingungsgetriebes (1) in einen dieser Verstellung
entsprechenden Druck (P2) umgewandelt wird.
3. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein reduzierter und konstanter Systemdruck (P2) über eine
Drossel (91) im Gehäuse der Steuervorrichtung und einen
Kanal (905) einem Druckregelventil (900), das in der
Antriebswelle (901) angeordnet ist, zugeleitet wird und
daß das Druckregelventil (900) aus einer federbelasteten
(Feder 903) Drossel (902) besteht, wobei die Vorspannung
der Feder (903) über einen Kolben (904) erfolgt, der mit
einer Schrägfläche (120) an der verstellbaren
Kegelscheibe (12) zusammenwirkt.
4. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das von Hand verstellbare Schaltventil (7) an einem
Wählschieber (10) für die Vorwahl der Positionen "P" =
Parkstellung, "R" = Rückwärtsfahrstellung, "N" =
Neutralstellung, "D" = automatische Vorwärtsfahrposition
angeordnet ist und die Positionen "B" =
Übersetzungsbegrenzung und Position "B1" =
Begrenzungskontakt aufweist.
5. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Position Übersetzungsbegrenzung (B) die
Übersetzung rein hydraulisch auf eine vorher festgelegte
Übersetzung reduziert und in dieser Höhe gehalten wird.
6. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Position Begrenzungskontakt (B1) keine Verriegelung
hat und mit einer Rückstellfeder (111) versehen ist, so
daß diese Position nur solange wirkt, wie der
Wählhebel (110) in dieser Position gehalten wird.
7. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Betätigung der Position Begrenzungskontakt (B1)
eine weitere Verstellung in Richtung einer tieferen
Übersetzung erfolgt und gehalten wird, wenn der
Wählhebel (110) nicht mehr betätigt wird.
8. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzung (B) über die Verstellung des Wählhebels (110)
nach der automatischen Vorwärtsfahrposition (D) wieder
aufgehoben wird.
9. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Notfahrt - Elektronik ist ausgefallen - mit der
Verstellung des Wählhebels (110) in die
Begrenzungspositionen (B, B1) eine vorher fixierte
Übersetzung rein hydraulisch eingestellt wird.
10. Elektro-hydraulische Steuervorrichtung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Notfahrt - Elektronik ist ausgefallen - mit der
Verstellung des Wählhebels (110) in die Position
Begrenzungskontakt (B1) eine geeignete Übersetzung rein
hydraulisch eingestellt wird, die in einem vorher fixierten
Bereich veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138378 DE4138378A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Elektro-hydraulische steuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138378 DE4138378A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Elektro-hydraulische steuervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138378A1 true DE4138378A1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6445324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138378 Withdrawn DE4138378A1 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Elektro-hydraulische steuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138378A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997034093A1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Robert Bosch Gmbh | Hydrauliknotsteuerung für ein stufenloses umschlingungsgetriebe mit erweitertem handschaltventil |
WO1998053226A1 (de) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Robert Bosch Gmbh | Hydrauliknotsteuerung zur einstellung eines konstanten klemmverhältnisses bei einem stufenlos verstellbaren umschlingungsgetriebe |
DE19722825A1 (de) * | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Piv Antrieb Reimers Kg Werner | Hydraulisch gesteuertes Kegelscheibenumschlingungsgetriebe |
-
1991
- 1991-11-22 DE DE19914138378 patent/DE4138378A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1997034093A1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Robert Bosch Gmbh | Hydrauliknotsteuerung für ein stufenloses umschlingungsgetriebe mit erweitertem handschaltventil |
US6090000A (en) * | 1996-03-13 | 2000-07-18 | Robert Bosch Gmbh | Emergency hydraulic control for continuously variable transmission with expanded manually-operated valve |
CN1097685C (zh) * | 1996-03-13 | 2003-01-01 | 罗伯特·博施有限公司 | 具有手动阀的用于无级变速装置的液压应急控制装置 |
WO1998053226A1 (de) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Robert Bosch Gmbh | Hydrauliknotsteuerung zur einstellung eines konstanten klemmverhältnisses bei einem stufenlos verstellbaren umschlingungsgetriebe |
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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