DE2449196C2 - Elektrohydraulische schalteinrichtung fuer ein lastschaltgetriebe - Google Patents

Elektrohydraulische schalteinrichtung fuer ein lastschaltgetriebe

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DE2449196C2 DE19742449196 DE2449196A DE2449196C2 DE 2449196 C2 DE2449196 C2 DE 2449196C2 DE 19742449196 DE19742449196 DE 19742449196 DE 2449196 A DE2449196 A DE 2449196A DE 2449196 C2 DE2449196 C2 DE 2449196C2
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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

nach Patent 23 21 090,
f) dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des elektronischen Schaltgliedes jedem Magnetventil (12, 13) ein ihm eigenes Zeitschaltglied (8, 30 bis 33; 9, 40 bis 43) der genannten Art zugeordnet ist, und daß in wenigstens einem der Zeitschaltglieder eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, mit der wenigstens einer der beiden Widerstände (32 oder 33) in Abhängigkeil von einer der Zustandsgrößen des Fahrzeuges (Stellung des Gashebels 6 oder t> <> Getriebeausgangsdrehzahl) veränderbar ist.
2. Elektrohydraulische Schalteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Magnetventil (12, 13) eine η-3 Meldeeinrichtung (52 bzw. 53) zugeordnet ist, die nur während der Druckmittelzufuhr zu der zugehörenden Reibungsvorrichtung ein Sichcrhcits-Signal abgibt wobei fur die an einem Umschaltvorgang beteiligten Magnetventile (12, 13) eine mit den Meldeeinrichtungen in Leitungsverbindung stehende Sicherheits-Steuereinrichtung (60 bis 63) vorgesehen ist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Zeitspanne, während der beide Sicherheitssignale gleichzeitig abgegeben werden, ein Schaltsignal abgibt, welches eine Unterbrechung des KrafJlusses durch das Getriebe auslöst.
3. Elektrohydraulische Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Meldeeinrichtung (52, 53) der Eingang einer monostabilen Kippstufe angeschlossen (62, 63) ist, deren Ausgänge mit den Eingängen eines Und-Gliedes (61) verknüpft sind, wobei an die Meldeeinrichtungen und an den Ausgang des Und-Gliedes (61) die Eingänge eines weiteren Und-Gliedes (60) anjr,-schlossen sind, dessen Ausgang das genannte Schaltsignal abgibt.
4. Elektrohydraulische Schalteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung (52 bzw. 53) einen durch die Endlage »Geschlossen« des beweglichen Magnetventilgliedes (ζ. B. des Steuerkolbens 71) betätigbaren elektrischen Endschalter umfaßt, wobei das Magnetventilglied selbst den Kontt'ktgeber bildet.
Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Schalteinrichtung für ein Lastschaltgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Durch eine solche Schalteinrichtung ist in dem Getriebe die Zeitdauer der Einschaltüberschneidung von zwei an einem Umschaltvorgang beteiligten Reibungsvorrichtungen durch die im Hauptpatent angegebene Anordnung elektronischer Schaltelemente exakt einstellbar und bei Bedarf auch nachträglich wieder veränderbar. Das Einstellen bzw. das Verändern der Überschneidungszeit erfolgt dadurch, daß die Widerstände eines elektronischen Zeitschaltgliedes ausgewählt oder eingestellt werden entsprechend z. B. der Masse des anzutreibenden Fahrzeuges oder der Leistung der Antriebsmaschine.
Es ist auch dafür gesorgt, daß für das Hochschalten und für das Zurückschalten unterschiedliche Überschneidungszeiten eingestellt werden können. Um dies zu erreichen, ist beim Gegenstand des Hauptpatentes innerhalb eines elektronischen Schaltgliedes, das für zwei an einem Umschaltvorgang beteiligte Magnetventile vorgesehen ist, das schon erwähnte elektronische Zeitschaltglied angeordnet. Dieses ist einem der beiden Magnetventile zugeordnet; d. h. es verzögert das Ausschalten dieses Magnetventils, wenn das andere Magnetventil eingeschaltet wird und es verzögert das Einschalten dieses Magnetventils, wenn das andere Magnetventil ausgeschaltet wird. Dadurch kann beim Hochschalten stets eine positive Einschaltüberschneidung und beim Zurückschalten stets eine negative Einschaltüberschneidung (Einschaltunierbrechung) erzielt werden.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebene elektrohydraulische Schalteinrichtung derart weiter zu entwickeln, daß bei einem beliebigen Umschaltvorgang in Abhängigkeit von einer der Zustandsgrößen, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Motorbelastung, entweder eine negative oder eine positive Einschaltüberschneidung einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach werden nunmehr innerhalb eines elektronischen Schaltgliedes, das für zwei an einem Umschaltvorgang beteiligten Magnetventile vorgesehen ist, zwei elektronische Zeitschaltglieder angeordnet. Dadurch kann folgendes erreicht werden: Wird ein Befehl zum Umschalten von einem Gang in einen anderen erteilt, so kann sowohl das Signal zum Ausschalten des bisher eingeschalteten Magnetventils als auch das Signal zum Einschalten des to neu einzuschaltenden Magnetventils verzögert werden. Selbstverständlich wird man die beiden Verzögerungszeiten unterschiedlich einstellen, wobei — dank der im Anspruch 1 angegebenen Veränderbarkeit wenigstens eines der Widerstände — die eine Verzögerungszeit einmal größer und einmal kleiner als die andere Verzögerungszeit eingestellt werden kann. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, in eleganter Weise die oben angegebene Aufgabe zu lösen. Wenn nämlich z. B. das Ausschalten des bisher eingeschalteten Magnetventils langer verzögert wird als das Einschalten des neu einzuschaltenden Magnetventils, dann liegt eine positive Einschaltüberschneidung vor, während man im umgekehrten Falle eine negative Einschaltüberschneidung erzielt.
Diese Methode, das Vorzeichen der Einschaltüberschneidung in Abhängigkeit von der Molorbelastung zu wechseln, kann in besonders vorteilhafter Weise beim Zurückschalten ausgenutzt werden. Hier besteht nämlich häufig die Forderung, daß beim Zurückschalten jo unter geringer Motorbelastung (z. B. beim Fahren auf einer Gefällestrecke) eine verhältnismäßig große Einschaltunterbrechung eingestellt wird, damit der Motor rasch auf die erforderliche höhere Drehzahl gelangt. Bei einem Zurückschalten unter hoher Motor- y, belastung (z. B. beim Fahren auf einer ansteigenden Strecke) soll dagegen eine sehr kleine Einschaltunterbrechung oder sogar eine Einschaltüberschneidung eingestellt werden, damit ein Durchgehen des Motors mit Sicherheit vermieden wird. 4«
Durch die Steuerung der Überschneidungszeiten beim Gangwechsel in einem Lastschallgetriebe mit elektronischen Steuerungselementen gemäß der Hauptanmeldung oder gemäß dem Anspruch 1 der Zusatzanmeldung wird mit dem kleinstmöglichen Aufwand eine 4ϊ optimale Anpassung der Überschneidungszeiten an die jeweils vorliegenden Betriebsverhältnisse erzielt. Unter Umständen ist aber eine derartige Steuer-jng mit der Gefahr verknüpft, daß durch ein mechanisches Verklemmen des Steuerschiebers eines Magnetventils über ><> längere Zeit die Reibungsvorrichtungen (Kupplungen oder Bremsen) von zwei Gängen gleichzeitig eingeschaltet sind. In einem solchen Falle würden die Reibungsvorrichtungen rasch überbeansprucht oder gar zerstört werden. Daher ist es eine weitere Aufgabe der v> Zusatzerfindung, Maßnahmen anzugeben, durch welche mit Sicherheit vermieden wird, daß eine derartige Doppeleinschaltung zweier Gänge über eine Zeitspanne möglich ist, die wesentlich langer als die mit der erfindungsgemäßen Steuerung einstellbare Überschnei- w> dungszeit ist. Diese weitere Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 2 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Zusatzerfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 angegeben.
Durch die Bauweise des Magnetventils, das alsh"-Endschalter verwendet wird, wird sichergestellt, daß die Endlage des Steuerkolbens auch tatsächlich erfaßt wird. Dies ist bei der Anordnung handelsüblicher Endschalter nicht voll gewährleistet. Außerdem hat die Bauweise den Vorteil, daß beim Zusammenbau das zeitraubende Einstellen (Justieren) des Endschalters entfällt.
Ausführungsbeispiele der Zusatzerfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt,
F i g. 1 einen Schaltpian für ein elektronisches Schaltglied für zwei Magnetventile, die am Umschalten zwischen zwei benachbarten Gängen eines Lastschaltgetriebes, z. B. von Gang 2 nach Gang 3 und zurück, beteiligt sind:
F i g. 2 eine Sicherheitssteuereinrichtung für die Magnetventile gemäß Fig. 1;
F i g. 3 ein Magnetventil mit eingebautem Endschalter;
Fig.4 Funktionsdiagramme zu dem elektronischen Srhaltglied und der Sicherheitssteuereinrichtung.
In Fig. 1 sind zwei an der Batteriespannung Ub anliegende Leitungen mit 21 und 22 bezeichnet. Die Leitung 21 liegt am positiven und die Leitung 22 am negativen Potential. Eine von der Motorbelastung abhängige Spannung Ul wird dem einen Eingang E+ einer als Spannungsvergleich^!· ausgebildeten Verslärkerstufe 25 eingegeben, während am Eingang E— dieser Verstärkerstufe 25 eine Spannung Uvanliegt, die proportional zur Getriebeausgangsdrehzahl ist. Solange Ul größer ist als Uv, liegt der Ausgang A über dem Widerstand 20 am positiven Potential (Leitung 21); solange dagegen U/. gleich groß wie oder kleiner als Uv ist, liegt der Ausgang A am negativen Potential (Leitung 22). Der zuerst genannte Fall bedeutet: Befehl zum Einschalten des zweiten Ganges. Hierbei wird vom Ausgang A über die Leitung 24 ein erstes und über die Leitung 23 ein zweites Signal ausgegeben. Das erste Signal löst das Einschalten eines Magnetventils 12 und das zweite Signal das Ausschalten eines weiteren Magnetventils 13 aus. Der an zweiter Stelle genannte Fall bedeutet: Befehl zum Einschalten des dritten Ganges. Hierbei werden von Ausgang A die umgekehrten Signale ausgegeben.
Zum Weiterleiten und Verarbeiten der vorgenannten Signale ist folgendes vorgesehen: Die Leitung 24 führt zunächst zu einem elektronischen Zeitschaltglied. Dieses umfaßt einen Kondensator 9, der über einen Widerstand 42 und über eine Diode 40 aufgeladen ist, sofern der Ausgang A positiv ist, und der über einen Widerstand 43 und eine Diode 41 entladen werden kann, wenn der Ausgang A negativ wird. In der sinngemäß gleichen Weise ist ein zweites Zeitschaltglied 8,30 bis 33 aufgebaut, zu dem die Leitung 23 hinführt. Dieses zweite Zeitschaltglied unterscheidet sich von dem ersten lediglich dadurch, daß zum Aufladen des Kondensators 8 zwei alternativ mit der Leitung 21 verbindbare Widerstände 32a, 326 mit unterschiedlichen Ohmzahlen vorgesehen sind, die gemeinsam einen veränderbaren Widerstand 32 bilden. Die Verbindung von den Widerständen 32a und 326 zu Leitung 21 erfolgt über einen Wechselschalter 29, der durch das Gaspedal 28 des Fahrzeuges betätigbar ist. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist derart, daß bei geringem bis mittlerem Ausschlag des Gaspedals (geringe Motorbelastung) der Widerstand 32a und bei mittlerem bis großem Pedalausschlag (hohe Motorbelastung) der Widersland 326 mit der Leitung 21 verbunden ist. Anstelle dieser Anordnung könnte auch ein durch das Gaspedal 28 veränderbarer Schiebewiderstand vorgesehen werden.
Die jeweils am Kondensator 9 anliegende Spannung Ik wird über einen Widerstand 44 dem Eingang L·'—
einer ebenfalls als Spannungsvergleicher ausgebildeten Verstärkerstufe 45 zugeführt. Dort ist aus zwei Widerständen 46 und 47 ein Spannungsteiler gebildet, dessen Teilspannung Uy, die stets kleiner ist als U? bei voll aufgeladenem Kondensator 9, dem Eingang E+ der , Verstärkerstufe 45 eingegeben wird. Am Ausgang öder Verstärkerstufe 45 liegt über einen Spannungsteiler (Widerstände 48 und 49) ein Schalttransistor T2, an dem die Magnetspule 12 angeschlossen ist, zu der eine Diode 50 parallelgeschaltet ist. Solange also der Ausgang A m der Verstärkerstufe 25 positiv und somit der Kondensator 9 aufgeladen ist, ist der Transistor 71 durchgeschaltet und damit die Magnetspule 12 (Gang 2) eingeschaltet. Gleichzeitig wird die am Kondensator 8 anliegende Spannung U* über einen Widerstand 34 dem Eingang , -, E+ einer weiteren Verstärkerstufe 35 zugeführt. Auch hier ist aus zwei Widerständen 36 und 37 ein Spannungsteiler gebildet, dessen Teilspannung Ux, die stets kleiner ist als Ut bei voll aufgeladenem Kondensator 8. dem Eingang E— der Verstärkerstufe 35 :o eingegeben wird. Am Ausgang Cder Verstärkerstufe 35 liegt wiederum über einen Spannungsteiler (Widerstände 38 und 39) ein Schalttransistor Ti, an dem die Magnetspule 13 angeschlossen ist, zu der ebenfalls eine Diode 40 parallelgeschaltet ist. Solange der Ausgang A j-, positiv und die Magnetspule 12 eingeschaltet ist, ist der Transistor Tz gesperrt and somit die Magnetspule 13 ausgeschaltet.
Wird nun aufgrund zunehmender Getriebeausgangsdrehzahl die Spannung Uv größer als die Spannung Ul, jo so wird der Ausgang A der Verstärkerstufe 25 negativ. Dadurch entladen sich die Kondensatoren 8 und 9, der eine über den Widerstand 33 und die Diode 31 und der andere über den Widerstand 43 und die Diode 41. Sobald hierbei die Spannung Us kleiner wird als die r> Spannung Ux, wird der Transistor Ti und damit die Magnetspule 13 (Gang 3) eingeschaltet; sobald ferner die Spannung Uq kleiner wird als die Spannung Uy, wird der Transistor T2 gesperrt, so daß die Spule 12 abfällt und der Gang 2 ausgeschaltet wird. w
Die zeitliche Abfolge der Vorgänge, die mit dcrn vorbeschriebenen Hochschalten von Gang 2 nach Gang 3 verbunden sind, wird nachfolgend anhand der F ι g. 4 erläutert. Dort ist über die Zeit der Verlauf der drehzahlabhängigen Spannung Uv und der an den i; Kondensatoren 8 und 9 anliegenden Spannung (A und Uq aufgetragen. Desgleichen ist der Verlauf der Spannung Ua dargestellt, die am Ausgang A der Verstärkerstufe 25 herrscht. Ferner gibt die Linie 12a den Einschaltzustand der Magnetspule 12 und die Linie κι 13a den Einschahzustand der Magnetspule 13 an. Man erkennt, daß die drehzahlabhängige Spannung Uv zunächst kleiner als die bei dem dargestellten Beispiel als konstant angenommene Spannung Ul ist. In dem Bereich bis zum Zeitpunkt I ist somit die Spannung Ua 5ϊ positiv, die Spannung U? größer als die Spannung Uy, die Spannung U% größer als die Spannung Ux und somit die Magnetspule 12 eingeschaltet und die Magnetspule 13 ausgeschaltet. Wird nun aufgrund zunehmender Getriebeausgangsdrehzahl im Zeitpunkt I die Spannung ho t/vgrößer als die Spannung Ul, so fällt die Spannung Ua ab, was das Entladen der Kondensatoren 8 und 9 bewirkt. Aufgrund unterschiedlicher Ohmzahlen der Widerstände 33 und 43 entlädt sich der Kondensator 8 wesentlich rascher als der Kondensator 9. Die Spannung ni Ug unterschreitet die Spannung Ux im Zeitpunkt II, während die Spannung ίΛ die Spannung Uy erst im Zeitpunkt III unterschreitet. Zwischen den Zeitpunkten II und III sind somit beide Magnetspulen 12 und 13 gleichzeitig eingeschaltet, so daß beim Hochschalten von Gang 2 nach Gang 3 stets eine Einschaltüberschneidung stattfindet.
Unterschreitet die Spannung Uv mit abnehmender Getriebeausgangsdrehzahl im Zeitpunkt IV wieder die Spannung Ul, so steigt die Spannung UA wieder auf ihren ursprünglichen Wert an. Dies hat zur Folge, daß sich die Kondensatoren 8 und 9 wieder aufladen. Je nach Größe der Widerstände 32 und 42 erfolgt dies wiederum mehr oder weniger rasch. Insbesondere erfolgt das Aufladen des Kondensators 8 in Abgängigkeit von der Motorbelastung, d. h. in Abhängigkeit von der Stellung des Gashebels 28 und des Wechselschalters 29,
a) entweder über den Widerstand 32a mit verhältnismäßig kleiner Ohmzahl,
b) oder über den Widerstand 32i> mit verhältnismäßig großer Ohmzahl.
Im Falle a) steigt die Spannung Ug nach der strichpunktierten Linie (Fig.4) sehr rasch an. Diese Linie verläuft steiler als die Linie Ur, daher überschreitet die Spannung Ug die Spannung Ux zu einem früheren Zeitpunkt VI' als die Spannung ίΛ die Spannung Uy überschreitet (Zeitpunkt V). Somit wird die Magnetspule 13 früher ausgeschaltet als die Magnetspule 12 eingeschaltet wird. In der dargestellten Stellung des Gashebels (geringer Ausschlag, d. h. geringe Motorbelastung) findet somit beim Zurückschalten vom dritten in den zweiten Gang eine Einschaltunterbrechung statt (auch negative Einschaltüberschneidung genannt). Die Dauer der Einschaltunterbrechung ist gleich der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten Vl' und V.
Im Falle b) steigt die Spannung Ua nach der voll ausgezogenen Linie verhältnismäßig langsam an, jedenfalls langsamer als die Spannung U<>. Sie überschreitet daher die Spannung Ux erst im Zeitpunkt VI, also später als die Spannung /J9 (mi Zeitpunkt V) die Spannung Uy überschreitet. Somit wird die Magnetspule 13 später ausgeschaltet als die Magnetspule 12 eingeschaltet wird, so daß unter hoher Motorbelastung beim Zurückschalten eine positive Einschaltüberschneidung stattfindet. Die Dauer der Einschaltüberschneidung ist gleich der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten V und VI.
In dem elektronischen Schaltglied gemäß F i g. 1 kann jeder Widerstand als ein veränderbarer Widerstand ausgebildet sein, um die Überschneidungszeiten an die jeweiligen Verhältnisse (unterschiedliche Motorkennlinien oder Getriebebauarten oder unterschiedliche Aufgaben der Fahrzeuge) anpassen zu können.
F i g. 2 zeigt den Schaltplan einer Sicherheitssteuereinrichtung, die das Getriebe vor übermäßig langen Überschneidungszeiten, d. h. vor unbeabsichtigten Doppeleinschaltungen schützt. Die beiden beim Umschalten von Gang 2 nach Gang 3 (und umgekehrt) beteiligten Magnetventile sind wieder mit 12 und 13 bezeichnet; jedes ist mit einem Endschalter 52 bzw. 53 versehen, der in der ausgeschalteten Stellung des Ventils (wie dargestellt) geschlossen ist Eine Druckmittelleitung ist mit 17 bezeichnet, von der durch jedes Magnetventil eine Zweigleitung 14 bzw. 15 zu einer der druckmitteibetätigbaren Reibungsvorrichtungen (Kupplungen oder Bremsen) führt die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Von einer Spannungsquelle (Leitung 21) führt je eine Leitung 54 bzw. 55 über einen Widerstand 56 bzw. und über ein Leitungsstück 54a bzw. 55a zu dem
einen Kontakt des Endschalters 52 bzw. 53 (der jeweils andere Kontakt ist an Masse angeschlossen), außerdem zum Eingang je einer monostabilen Kippstufe 62 bzw. 63 und schließlich auch noch über Zweigleitungen 58 bzw. 59 zu den Eingängen eines Und-Gliedes 60. Die Ausgänge der Kippstufen 62 und 63 sind an die Eingänge eines weiteren Und-Gliedes 61 gekoppelt, dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang des Und-Gliedes 60 verbunden ist. Der Ausgang 65 des Und-Gliedes 60 kann ein Schaltsignal abgeben, welches eine Unterbrechung des Kraftflusses im Getriebe bewirkt, indem z. B. sämtliche zur Steuerung des Druckmittelzuflusses zu den Reibungsvorrichtungen (Kupplungen oder Bremsen) dienenden Magnetventile ausgeschaltet werden. Das geschieht, wenn an sämtlichen drei Eingängen des Und-Gliedes 60 gleichzeitig Spannung anliegt; dies ist dann der Fall, wenn
1. Magnetventil 12 und somit Endschalter 52 geöffnet sind und wenn
2. Magnetventil 13 und somit Endschalter 53 geöffnet sind und wenn
3. an den Ausgängen beider Kippstufen 62 und 63 und somit am Ausgang des Und-Gliedes 61 Spannung vorhanden ist; dies ist stets der Fall, solange kein Schaltvorgang stattfindet; nach einem Schaltvorgang ist dies wieder der Fall, nachdem vom Zeitpunkt des Einschaltens eines der Magnetventile 12 oder 13 (Zeitpunkt II oder Zeitpunkt V in Fig. 4) eine einstellbare Zeitspanne tu oder ί]3 verstrichen ist.
Wird z. B. von Gang 2 zum Gang 3 hochgeschaltet, so geschieht folgendes: Bis zum Zeitpunkt Il ist nur das Magnetventil 12 eingeschaltet, somit steht 54, 58 unter Spannung. Die Leitung 55, 59 steht nicht unter Spannung, da der Endschalter 53 geschlossen ist. Im Zeitpunkt II wird auch das Magnetventil 13 eingeschaltet, wodurch auch die Leitung 55, 59 und der Eingang der Kippstufe 63 Spannung erhalten. Dies bewirkt, daß am Ausgang der Kippstufe 63 und somit am Ausgang des Und-Gliedes 61 die Spannung abfällt und nach der Zeitspanne tu wieder ansteigt. Da aber die Zeitspanne fu größer gewählt ist als die gewünschte Überschneidungszeit (Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten II und III), wird bei ordnungsgemäßem Funktionieren der Schalteinrichtung zuvor das Magnetventil 12 ausgeschaltet und somit der Endschalter 52 geschlossen, wodurch die Spannung in der Leitung 54, 58 abfällt, so daß das Und-GIied 60 kein Schahsignal abgibt. Nur wenn im Falle einer Störung, z. B. bei einem mechanischen Verklemmen des Steuerkolbens 71 des Magnetventils 12, der Steuerkolben nicht in die untere Endlage gelangt, so daß der Endschalter 52 nicht ■'' geschlossen wird, bleiben beide Leitungen 54, 58 und 55, 59 unter Spannung. Gleichzeitig gelangt vom Ausgang des Und-Gliedes 61 Spannung in das Und-GIied 60. In diesem Falle gibt das Und-GIied 60 das genannte Schaltsignal ab.
ι» Anstelle der Endschalter 52 und 53 können auch Druckschalter vorgesehen werden, die in die von den Magnetventilen zu den Reibungsvorrichtungen führenden Leitungen eingebaut sind und die bei Vorhandensein von Druck geöffnet und im anderen Falle
ι"' geschlossen sind.
In F i g. 4 ist mit der Linie Q das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Spannung am Ausgang des Und-Gliedes 61 angegeben. Spannung ist stets vorhanden, wenn kein Schaltvorgang stattfindet. Sobald aber
-'ι ein weiteres Magnetventil eingeschaltet wird, z. B. im Zeitpunkt i! das Magnetventil 13, so bewirkt dies das vorübergehende Verschwinden der Spannung am Ausgang des Und-Gliedes 61, und zwar für die Zeitspanne in, die etwa doppelt so groß als die Zeitspanne zwischen Il und IH gewählt ist. Sinngemäß das gleiche geschieht beim Zurückschalten, d. h. beim Wiedereinschalten des Magnetventils 12 im Zeitpunkt V. Hier verschwindet die Spannung am Ausgang des Und-Gliedes 61 für die Zeitspanne (12, die etwa doppelt
3» so groß wie die Zeitspanne zwischen V und VI gewählt wird.
F i g. 3 zeigt die konstruktive Ausführung eines der Magnetventile am Beispiel des Ventiles 12. Seine Hauptteile sind Gehäuse 70, Steuerkolben mit Magnet-
J'i anker 71, Magnetspule 72 und Poldeckel 73 mit Anschlußplatte 74, die an dem in der Zeichnung oberen Ende des Ventils angeordnet ist. Am gegenüberliegenden (unteren) Ende ist als Abschluß ein Kunststoffdeckel 75 vorgesehen, in dem ein Kontaktring 76 mit einem
i" Leitungsanschluß 54a eingelassen ist. In der gezeigten Stellung des Steuerkolbens 71 ist das Magnetventil geschlossen; der Steuerkolben wird durch eine Druckfeder 77 in die untere Endlage gedruckt, wobei er am Kontaktring 76 anliegt Der Steuerkolben dient
'"' zusammen mit dem Kontaktring als Kontaktgeber (Endschalter), dessen zweiter Leitungsanschluß entweder an der Druckfeder 77 oder am Gehäuse 70 (als Masse-Anschluß) angelegt wird. In der oberen Endlage des Steuerkolbens 71 ist der Endschalter geöffnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Elektrohydraulische Schalteinrichtung fur ein Lastschaltgetriebe, das insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen bestimmt ist und di uckmktelbeaufschlagbare, zum Einschalten der einzelnen Gänge dienende Reibungsvorrichtungen (Reibungskupplungen oder Reibungsbremsen) aufweist, mit den folgenden Merkmaien:
    H)
    a) das Umschalten von einem Gang in einen anderen erfolgt durch Lösen einer bisher beaufschlagten und durch Einrücken einer anderen Reibungsvorrichtung, indem die Druckmittelzufuhr zu jeder Reibungsvorrichtung mittels elektromagnetischer Schaltventile ein- bzw. ausgeschaltet wird;
    b) die Schalteinrichtung für je zwei an den Umschaltvorgängen zwischen zwei benachbarten Gängen beteiligte Magnetventile weist ein elektronisches Schaltglied auf, das in Abhängigkeit von der Belastung des das Getriebe antreibenden Motors und von der Getriebeausgangsdrehzahl ein erstes, das Einschalten des einen Magnetventils auslösendes Signal und ein zweites, das Ausschalten des anderen Magnetventils auslösendes Signal oder die umgekehrten Signale abgibt;
    c) zum Verzögern der Wirksamkeit eines der Signale ist innerhalb des elektronischen Schalt- ,0 gliedes (25, 26, 27, Γ,, 38, 39, T2) ein elektronisches Zeitschaltglied, ein sogenanntes RC-CWed (20,30 bis 33) vorgesehen;
    d) das Zeitschaltglied umfaßt außer einem Kondensator (20) zwei zueinander parallel liegende r> Widerstände (32, 33), die mit jeweils einer Diode (30, 31) in Reihe liegen, deren Polung entgegengesetzt ist, so daß der eine Widerstand (32) nur beim Aufladen und der andere Widerstand (33) nur beim Entladen des Kondensators (20) wirksam ist;
    e) an das Zeitschaltglied (20, 30 bis 33) ist der invertierende Eingang (E-) einer als Spannungsvergleicher ausgebildeten Verstärkerstufe (35) angeschlossen, deren Ausgang (B) das v-> verzögerte Signal abgibt und an deren nicht invertierendem Eingang (E+) eine willkürlich wählbare Spannung (Ut) anliegt;
DE19742449196 1973-04-26 1974-10-16 Elektrohydraulische schalteinrichtung fuer ein lastschaltgetriebe Expired DE2449196C2 (de)

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