DE2412278A1 - Sprungfeder-schuhsystem - Google Patents

Sprungfeder-schuhsystem

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DE2412278A1
DE2412278A1 DE2412278A DE2412278A DE2412278A1 DE 2412278 A1 DE2412278 A1 DE 2412278A1 DE 2412278 A DE2412278 A DE 2412278A DE 2412278 A DE2412278 A DE 2412278A DE 2412278 A1 DE2412278 A1 DE 2412278A1
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DE
Germany
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spring
shoe system
shoe
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rubber
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Pending
Application number
DE2412278A
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English (en)
Inventor
Katharina Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIMON HEIKE 8000 MUENCHEN
Original Assignee
SIMON HEIKE 8000 MUENCHEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B25/00Stilts or the like
    • A63B25/10Elastic bouncing shoes fastened to the foot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Sprungfeder - Schuhsystem Beschreibung: Sprungfedersysteme sind zum Beispiel als Trampolin oder als Sprungschuh zum Sporthochs?rung bekannt.
  • Der Sptungschuh zum Hochsprung, mit einer Feder in einer Hacke ist als Sportart nicht unerkannt und gilt ndr einem besonderem Experteekreis.
  • Das Trambolin als Sportanlage gilt aus Preis-und Platzgründen nur als Gemeinschafts-und ortsfeste Anlage.
  • Als Zusatzgerät zum leichteren und/oder schnellere Fortbewegen sind gefederte Schuhsohlen noch nicht bekannt. Eier wird entweder auf das normale Laufen oder auf Räder, wie Fahräder oder Rollschuhe zurückgegriffen.
  • Das normale Laufen erfordert einen höheren Energieaufwand als die Benutzung von entsprechenden Rädern bei gleicher Geschwindigkeit.
  • Erfindungsgemäß sollen leicht montierbare Sprungfedern unter beiden Füßen oder Schuhen befestigt werden, die eine möglichst große Arbeitsaufnahme ermöglichen.
  • Diese Federn sollen jedem Kind und Erwachsenen im Stand oder im Lauf, Sprünge je nach Kraft und Geschicklichkeit ermöglichen.
  • Dabei sollen, bevorzugt Ferern mit progressever Kennlinie Verwendung finden, damit auch bei großen Sprunghöhen die Feder nicht an den Anschlag kommt und ihre Federwirkung bzw.Arbeitsaufnahme verliert.
  • Die Federschuhe können als Spielzeug, Sportgerät oder Fortbewegungsmittel beirachtet werden.
  • Pig. 1 bis 3 zeigt versnhiedene Ausführungsformen von Sprungfederanordnungen.
  • Fig. la zeigt eine zylindrische Spiralfeder 3 .mit zunehmender Steigung, einen Bodenteller 2 und einer Grundplatte-1, an der unten die Feder oben der Fuß bzw. der Schuh über geeignete Riemen befestigt ist.
  • Fig. 1b zeigt in der linken Schnitthälfte Tellerfedern 4 und in der rechten einen teller/federähnlichen Metallfederbelag 5.
  • Diese letzte rechte Variante kann oben und unten luftdicht verschlossen werden und mit Luftdruck als Zusatzfeder aufgeblasen werden.
  • Fig.1c stellt einen Guiiiiiiifederbalg 6 dar, der bevorzugt innen aufgeblasen wird und vornehmlich als luftfeder wirkt. Um ein zu weites Ausfedern zu verhindern, können Wegbegrenzer in Form von Drähten 7 und oder Spiralfedern 8/9 innerhalb des Luftfederbalges angeordnet sein. Das Luftventil kann innere der Grundplatte liegen oder unter diese innerhalb des Feder versenkt erden.
  • Um ein zu großes Aufweiten des Luftfererbalges 6 zu verhindern, können ein oder mehrere Drahtringe 10 am Umfang über die Länge des Luftfederbalges verteilt werden.
  • Fig. 1 d, zeigt einen Gummirollbalg 13, der durch konzentrische teleskopartige Schiebehülsen 11/12 in der Lage gehalten wird.
  • Zentrisch kann noch eine zusitzliche Zug-Druck Spiralfeder 14 innerhalb der hülsen angeordnet werden.
  • Fig. 2a, stellt eine konische Spiralfeder 3 dar, die in Crenzfall im ganz eingefederten Zustand 4 die einzelnen Federwindungen ineinander liegen läßt, um an Federweg zu gewinnen und un die progressike Kennlinie der konischen Spirale voll nutzen zu können, Gegebenenfalls kann sowohl für Ausführung entsprechend Fig. 1a/E und 2a eine Gummiball 5 innerhalb der Feder zur Beeinflussung der Federcharakteristi angeordnet werden.
  • Zu Fig. 2b stellt ein Gummiball 6 oder ein Gummizylinder selbst die eigentliche Feder der, der oben an der Grundplatte t und unten an der Bodenplatte 2 über innere HalteplattEn 7,8 verschraubt wird. Die rechte Bildhälfte zeigt die Federn im eingefederten 7'ustand und die gestrichelte Darstellung Iin die in noch nicht aufgeblasenem Zustand. Entsprechend Fig. 1c können innerhalb der BallfederJäüch zusätzliche Spiralfeder in Zug / Druck-Anordung angetracht werden.
  • Fig 3 zeigt schließlich einen schuhsohlenählich geformtes Federsystem 2 mit wahlweise aufblasbaren Gummibalgkamr:.ern 3.
  • Pig 3a/c stellt diese Feder im vol ausgefedertem Zustand in Seiten - und rückwärtigem Quersfhnitt dar. Fig. 3 b stellt eine Version dar, die aus rein elastischem Material besteht und noch nicht durch Innendruck aufgeblasen ist. Fig. 3d, dagegen stellt eine gewebeverstärkte Ausführung im noch nicht aufgehlasenem oder eingefedertem Zustand dar.
  • In der Rückansicht Fig 3 c. gesehen'verbreitert sich die Feder bis zum Boden um eine verbesserte Standsicherheit zu erhalten.
  • In der Seitenansicht Fig. 3 a, dagegen verjüngt sich die Feder bis zum Boden, da hier eine ausreichende Standsicherheit gegeben ist und außerdem ein Springen nach Vorwärts oder Rückwärts erleichtert wird.
  • Die Ventile 4 zum Aufblasen der einzelnen Kammern können entweder von außen, z.B. hinten durchgeschraubt werden, oder innerhalb der Grundplatte 1 befestigt werden.
  • Erdindungsgemäß sollen in Fig 1 a, die Grundplatten 1 der Sprungfedersysteme entweder über verstellbare Riemen 15/16, Schnallen, Klammern, Klemmbacken u.B.w. mit vorhandenen Schuhen oder Stiefeln verbunden werden, oder es sollen wie z.B.in Fig.3 a/c Speziell geformte und preiswert aus einem Stück gefertigte Sandalen oder Stiefel 5 mit der Grundplatte 1 als Sohle fest verbunden sein.
  • Sollen insbesondere hohe Sprange ausgeführt werden, so erscheinen partiell hochgezogene Schuhe oder Stiefel zweckmäßig um die Seitenstabilität bzw. ein seitliches Einknicken im Knöchelgelenk zu verhindern.
  • Erfindungesgemäß söll auch ohne festes Schuhwerk eine hohe Knickstabilität bzw. Verbindung von Sprungfeder zu Fuß und Bein mit einer schaftartigen Verängerung-der arundplatte erreicht werden.
  • Fig. 4 , zeigt eine Ausführungsform dieser schaftartigen Verlängerung 5, die mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist und R . ~ durch Riemen 6 oder ähnliche Verbindungen in Höhe zwischen Knöchel und Knie mit dem Unterschenkel verbunden ist.
  • Diese schaftartige Verlangerung kann z.B.entweder nur auf einer Seite der Wade oder auf beiden Seiten und/oder auch vorne und hinten hochgezogen sein und über die genannte Befestigungen wie z.B. Riemen und Schnallen 17 mit dem Unterscheriel verbunden werden.
  • Bei einer derartig biegsteifen Befestigung zwischen Sprungfeder und Fuß bzw. Bein können auch anders geformte Sprungfedern 3 verwendet werden, die nicht unbedingt eine hohe Standfestigkeit bewirken, aber möglicherweise durch größere Länge bzw. Schlarikheit größere Federwege und Sprünge erlauben. Außerdem könnte durch kleine Standflächen ein leichteres seitliches oder vorwärtsgerichtetes Springen erreicht werden.
  • Fig. 4 a zeigt z.B. eine sich nach unten verengende Spiralfeder 3' mit oder chne innere teleskopartige Führung, während Fig. 4b elne primäre teleskopartige Außenführung mit einem inneren Feder system 4, z.B. Spiralfedersystem darstellt. Beide Sedersystenanordnungen Fig. 4a/o weisen eln verhältnismäß schmales Federsystem auf das ohne einen besonders hochgezogenen Stiefel oder die genannten schaftartigen Verlängerungen 5 der Grundplatte 1 keine ausreichende Sprungstabilität vermitteln würden.
  • Ein anderer Erfindungsgedanke beschäftigt sich mit der Erleichterung von Teilbewegungen durch Hilfsfedern. Z.B. kann &n Entlastungsschwung beim Skilaufen leichter durchgefahrt werden, wenn die Ferse einen oder einige Zentimeter vertikales Spiel aufweist und unter der Ferse eine entsprechende Federung angebracht wird. Die Federkennlinie kann progressiv sein,um auch bei kleinen und großen vertikalen Schwungkräften eine weitgehende Arbeitsaufnahme zu erreichen. Es können Teller,Spiral,Blatt -und Gummifedern benutzt erden, wobei eine Hubbegrezung nach oben vorgesehen ist in deren Stellung bereits eine Vorspannung der Feder vorliegen soll.
  • Neben der Hubbegrenzung ist auch eine Verrigelung vorgesehen, die die Ferse in der unteren eingefederten Stellung wahlweise arretiert. 4 Fig. 5 zeigt als Beispiel zwei Ausführungsformen derartiger Sprungfeder Schuhsysteme zum leichteren Skilaufen in den Kurven.
  • Fig. 5a) zeigt eine Blattfeder(4) die vorne zusammen mit der vorde-Sicherheitstindun, (2), am Sl )be,estiÕt ist und an hinteren Ende zusammen mit der hinteren Sicherheitsbindung () bis zu einem Anschlag hochfedern kann. Die Federwegbegrenzung (5) ist zwischen den beiden maximalen Stellungen wahlweise einstellbar und kann insbesondere in der Null-Mittel-(6) oder Normalstellung fest arretiert werden.
  • Fig.5b stellt eine andere Federkonstruktion dar, die die vordere Skibindung (2) am Ski (1) unverändert läßt irnd eine kompakte z.B. Spiralfeder,z.B. hinter äder unterdie hintere Sicherheitsbindung stellt, während die Seiten-und Längsführung durch Gelenkparalellsgramne (5) und (6) geschieht, die in den Endstellringen und beliebigen Zwischenstellungen arretierbar sind.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Sprungieder Schuhsystem wodurch gekennzeichnet, daß Jeweils eine größere Feder unter jedem Fuß in Schwerpunktshöhe angebracht wird.
2. Sprungfeder Sshuhsystem nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn einen relativ großen Durchmesser mit etwa der 2-3 Fachen Federlänge im entspannten Zustand aufweisen um eine ausreichende Standfestigkeit zu erreichen.
3. Sprungfeder Schuhsystem nach 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Federn eine möglichst große Arbeitsanfnahme aufweisen, um eine möglichst hohe Sprunghöhe zu erreichen.
4. Sprungfeder Schuhsysteme nach 1-3 dadurch ge$nnzeichnet, daß die Federn an einer Grundplatte fest montiert sind, die v-iiederum mit z.B. Riemen, Schnallen, Gummistreifen oder anderem Flexiebel an der Schuhsohle oder Fußsohle befestigt ist. 4
5. Sprungfeder Schuhsystem nach 1-4 dadurch. gekennzeichnet, daß unter der Feder ein Bodens teller angeordnet sein kann, der eineP Kraftverteilung zum Boden übernimmt.
6. Sprungfeder Schuhsystem nach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Spiralfeder mit konstanter ader veränderlicher Steigung verwendet wird.
7. Sprungfeder-Schusystem nach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Tellerfeder Anordnung verwendet wird.
8. Sprungfeder-Schuhsystem nach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallfederbalg verwendet wird und der wahlweise z.B. innen durch Luftdruck aufgeblasen werden kann.
9. SprungfedervSchuhsystem nach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummifederbalg mit oder ohne innere Druckluft verwendet wird und der am zunächst zylindrischen Umfang keinen, einen oder mehrere ringförmige Aussenstützringe haben kann.
iO.SLrungfeder-Schuhsystem nach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Gummirollbalg - Federsystem mit oder ohne innere Druckluft und mit oder ohne teleskopartiges Führungssystem verwendet wird.
11.SprungCeder-Schuhsystem nach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß eine konische Spiralfeder verwendet wird, bei der sich im Grenzfall die einzelnen Federwindungen im total eingefederten Zustand ineinanderlegen können.
12. Sprungteder-Schuhsystem nach 1-11 dadurch gekernzeichnet, daß innerhalb der primären äu3eren und tragenden Federsysteme ein aufblasbarer Gummiball oder Gummisack eingebracht wird, der die Federwirkung unterstützen und verändern kann.
17.Sprungfeder-Schllhsystem nach 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder selbst durch einen Ball oder Gummisack gebildet wird, der mit Hilfe von inneren Stützplatten an die Grundplatte und den Bodenteller angeschraubt wird und mit Luftdruck wahlweise aufgeblasen wird.
14.Sprungfeder-Schuhsyster. naeL 1-5 /9 und 1 dadurch gekennzeichnet daß die aufblasbare Gummifeder sunuhsohlenähElich geformt wird und in mehrere Kammern aufgeteilt wird die einen wahlweise unterschiedlichen Druck erhalten können.
15. Sprunggeder-Schuhsystem nach 14 dadurch gekennzeichnet, daß«rentweder zu ' - elastisch von einem kleineren Ausgangszustand aufgeblasen wird, oder mit einem Gewebe verstärkt gleich den endgültigen, nicht eingeferten Zustand aufweist.
16. Sprungfeder Schuhsystem nach 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte über eine oder mehrere schaftartige Verlängerungen mit dem Unterschenkel verbunden sind, um ein Ausknicken des Fußgelenkes zu verhindern.
17. Sprungfeder Schuhsystem nach einem oder mehreren vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ lange z.B. nach unten sich verjüngende konische Spiralfeder verwendet -wird, die eine innere teleskopartige Seitenführung haben kann und eine äußere z.B. aus Plastikhaut aufgeschrumpfte4 Sichtverkleidung haben kann.
18. Sprungfeder Schuhsystem nach 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß z.B. eine konische und-oder zylindrische Tellerwoder Spiralfeder mit konstanter und-oder veränderlicher Steigung und z.B. bei einer großen Federlänge eine äußere teleskppartige Seitenführung verwendet wird.
19. Sprungfeder-Schuhsystem nach 1-18 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte der Fußsohle entsprechend profiliert ist.
20. Sprungfeder Schuhsystem dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwung entlastung bei Skilaufen die Ferse mit der Schuhbefestigung durch ein Pedersystem hochgefedert werden kann.
21. Sprungfeder-Schuhsystem nach 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch einen blattfederähnlichen Bodenteller gebildet wird, der vorne unter der vorderen Bindung mit dem Ski fest verbunden ist und unter dem Schuh bis zur hinteren Bindung reicht und mit dieser verbunden ist.
22. Sprungfeder-Schuhsystem nach 20 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in der unteren Stellung ganz eingefedert ist und in dieser Stellung wahlweise arretiert werden kann.
23. Sprungfeder-Schuhsystem nach 20 bis 22 dadurch gekkennzeichnet, daß die Feder in einer oberen Stellung wahlweise begrentzt werden kann und in dieser Stellung bereits vorgespannt sein kann.
24. Sprungfeder-Schuhsystem nach 20-22- und Z3'dadurch gekennzeichnet, daß eine kompakte Feder nur etwa unter und-oder hinter der hinteren (Sicherheits) - Bindung angebracht ist und die Längs-und SeitenführunG dieser hintern Bindung beim Ein-u. Ausfedern durch Gelenkparalellsgramme erfolgt.
5. Sprungfeder -Schuhsystem nach 20-24(dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in ihrer Stärke verstellbar ist und die Gelenkparalellogramme in jeder Zwischenstellung fest arretiert und oder als Federwegbegrenzung EIEStEitXX eingestellt werden können.
Leerseite
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