DE3320502A1 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE3320502A1
DE3320502A1 DE19833320502 DE3320502A DE3320502A1 DE 3320502 A1 DE3320502 A1 DE 3320502A1 DE 19833320502 DE19833320502 DE 19833320502 DE 3320502 A DE3320502 A DE 3320502A DE 3320502 A1 DE3320502 A1 DE 3320502A1
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Florian 4690 Herne Krohm
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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas
    • A43B13/203Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas provided with a pump or valve
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    • A43B21/26Resilient heels
    • A43B21/28Pneumatic heels filled with a compressible fluid, e.g. air, gas
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sportschuh
  • Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere für Läufer, der aus einem den Fuß umfassenden, nach oben geöffneten und mit Hilfe von Dämpfungselementen zum Boden hin abgefedert Gehäuse besteht, wobei das dämpfende material von einer mit dem Boden kontaktierenden, abriebfesten Außensohle abgedeckt wird.
  • Derartige Sportschuhe haben die Aufgabe, die Verletzungsgefahr für die Athleten herabzusetzen, indem insbesondere die gegen harte Stöße empfindlichen Gelenkzonen, Sehnen und Bandscheiben geschützt werden.
  • So soll bei dem vorgegebenen Sportschuh eine spezielle Federung dafür sorgen, dak zu ihrem Abtritt vom Hochleistungssport neigende verletzungsanfällige Athleten sich wieder bedenkenlos dem Langlauf widmen können und die grobe Schar der teilweise schon von Gelenkschäsen befallenen Amateure älteren Jahrgangs sich durch regelmäßiges Jogging im Alter fit und gesund halten kann.
  • Daß ein solcher Schuh, der vorgenannte Randgruppen wieder zur Ausübung des Langstreckenlaufs verhilft, aus vorbeugenden vründen auch von der breiten klasse der Läufer benutzt wird, sollte außer Zweifel stehen.
  • Es zählen zum Stand der Technik nur Ausführungen, die die notwendlben Erfordernisse zur Erfüllung der mit einem hoben Schwierigkeitsgrad behafteten Aufgabe nur in ungenügender Weise erreichen.Es erübrigt sich daher9 diese Ausführungen in Einzelbeschreibungen zu wü.rigen, da sie aile einer falschen, den Lb sungsspielraum stark einengenden Grundvoraussetzung unterliegen, indem man glaubt, die Dämpfungselemente direkt unter der sohle unterbringen zu müssen.
  • Das bringt natürlich Probleme, da der Absatz eines Laufschuhs wegen des nachteiligen, die Tritt- und Standsicherheit beeinträchtigenden Stelzeneffekts nicht zu hoch sein darf,wenn verhindert werden soll, daß das Körpergewicht beim Laufen in einem unnatürlich spitzen Winkel nach vorne kippt.
  • Es ergibt sich nach den Gesetzen der Statik und Kinematik daher eine im Bereich des Absatzes unbedingt einzuhaltende Gesamtsohlenhöhe, in der Persenschale, Innensohle, Dämpfungsschichten und eine verschleißfeste Außensohle unterzubringen sind und die nach dem derzeitigen Stand der Technologie wegen des Mangels an geeigneten verschleißfesten und federungswirksamen Werkstoffe viel zu gering ist, um eine im Hinblick auf Verschleiß und Dämpfung ausreichende Lebensdauer zu erreichen.
  • Obwohl das Dämpfungselement den größten Teil des im Absatz zur Verfügung stehenden Raumes einnimmt, reicht seine Federhöhe nicht aus, um die die Schwingungszahl reduzierende Blockbelastung auszuschalten, so daß die Federung aufgrund des im plastischen Bereich der Fließgrenze beanspruchten Materials schnell ermüdet und von kurzer Lebensdauer ist.
  • Weiterhin ist der Bremsweg des Dämpfungselementes viel zu klein, um die aus dem Gewicht-und der Geschwindigkeit des Läufers resultierende kinetische Energie abzufangen und in einen dem Leistungsvermögen des Läufers dienlichen Rückstoß zu übersetzen, so daß durch die schnelle und harte Abbremsung der Stoß bezw.
  • die Wucht der Massen ungemindert an Körper und Kopf weitergeleitet wird.
  • Dabei ist zusätzlich von Nachteil, daß der infolge der hohen Frequenz der Schrittfolge und des abzufangenden Schwungmoments schnelle Ausfall der Federung optisch kaum wahrnenmbar ist, so daß in der eiterbenutzung eines technisch bereits toten, edoch äuerlich in Takt zu scheinenden Laufschuhs die Hauptursache auftretender Verletzungen bei den Sportlern zu suchen ist.
  • Da darüberhinaus der Austausch des ermüdeten Dämpfungskissens nicht vorgesehen ist,bleibt der Ausnutzunesgra1 des Schuhs gering und unwirtschaftlich.
  • Dieser negativen Polgerung obliegt auch die aufgrund einer hohen Peder folienhaft dünne Außensohle, die vor allem im Bereich des Absatzes durch Punkt belastungen hohen Plachenx pressungen ausgesetzt ist und daher trotz einer guten Abriebfestigkeit überaus schnell durchgeschlissen ist0 Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch die unter der Innensohle verlegten Dämpfungskissen die fundamentale Basis entsprechend der Fußbreite naturgemäß schmal bleibt9 wodurch die Standsicherheit hauptsächlich im unebenen Gelän de mit der Polge von Knöchelabknickunen beeinträchtigt ird.
  • Der Erfindung liegt primär die Aufgabe zugrunde, bei Lauf schuhen im Bereich der Hacke den Federweg des Dämpfungsorgans unter Ausschaltung der schädlichen Blockbelastung,Erweiterung des Fundaments und Anpassung an die abzufangenden Massen der art zu vergrößern, daß beim Auftreten eine Körper und Kopf vor Stößen schützende, weiche Dämpfung unter einer hohen Spannt kraft der Feder erfolgt, so daß die Energie nicht vernichtet, sondern gespeichert wird und somit die Phase von Sekundenbruchteilen des Absetzens leistungsfördernd unterstützt; sekundär gehört zum Rahmen der Aufgabe, die Bederungswirtsam keit des Schuhs bei Ermüdung des Dämpfungsorgans nach frühzeitiger Anzeige eines Warnsystems durch Auswechseln regenerieren zu können9 wobei tertiär das mögliche Wechseln der Aubensoule die Aufgabenstellung sinnvoll ergänzt.
  • Nach Lehre der Erfindung wird die Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, daß die mit dem Boden im Fersenbereich kontaktierende Außensohle und das zugehörige Dämpfungsorgan sich außerhalD des Gehäuses neben der den Fuß von unten abdeckenden Schutzsohle befinden, also neben den in etwa vertikal aufragenden, die Ferse hufeisenförmig umfassenden Gehäusewänden angeordnet sind, so daß nicht nur die auflagernde fundamentale Basis unter Verbesseung der Stand- und Trittsicher<.eit wesentlich erweitert wird, sondern vor allem im Vergleich zu konventionellen Ausführungen eine DiS zu 5-facn größere Höhe des Dämpfungsor gans erreicht wird, wodurch sich ein mit Vorteilen überhäufter Gestaltungsbereich eröffnet.
  • Die Erfindung sieht vor, daß das Schutzgehäuse zur Aufnahme des Dämpfungsorgans im Bereich seiner oberen Offnung einen als Widerlager dienenden und mittels eines gekröpften Schenkels gebildeten taschenförmigen, steifen Kragen besitzt, der die Hacke u-förmig umfaWt und an seinen Enden in je einen vertikal zum Boden verlaufenden, ebenfalls taschenförmigen Fortsatz übergeht.Dabei kann der gekröpfte Schenkel des Kragens unter Stabilisierung durch mit den Gehäusewänden auswechselbar gebundenen Querstreben und unter Berüctsichtlgung der Federung bis in Bodennähe in Form eines Mantels heruntergezogen sein und das Dämpfungsorgan umhüllen, so das bei Schubbeanspruchungen ein seitliches Wegquillen des Dämpfungsorgans verhindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dab das 3ämpfungsorgan in bevorzugter Weise zur Erreichung optimaler Federungswerte und eines leichten Schuhgewichts in Form einer auswechselbaren Hohlfeder ausgebildet ist, indem es faltenbalgartig aufgeschichtet ist, zwischen der ebenfalls auswechselbaren Außensohle und dem Kragen liegt und mit Hilfe von Befestigungselementen genalten und gesichert wird.
  • Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, daM das Dämpfungsorgan mehrteilig, sich nicht bis zur oberen Offnung erstreckend, also rürzer ausgebildet und eventuell auch ein leil des Gehäuses ist.
  • Durch die nach außen verlagerte Bodenauflage ist die Ferse vorteilhafterweise zwischen den Stützen gelagert, so daß die den Fuß von unten abdeckende und durch Rippen verstärKte sChutzsohle bis zum zallenauflager scnwebt und somit unnötige Druckkontakte bei der Abrollbewegung ausgeschaltet weraen.
  • Da die Genäusewände durch den nraftangriff des Dampfungsorgans am oberen Kragen, vor allem nach Ausnutzung des vorgesehenen Federwegs,auf Zug beansprucht werden,empfiehlt es sich, diese aus einem elastischen Material mit einer hohen Dehngrenze herzustellen, wodurcn ein zusätziicher Federungseffekt und eine vorteilhafte Anpassung des die Hacke umschlieenden Teils des Schuhs an den FuE erzielt wird.
  • Durch die Auswechselbarkeit des Dämpfungsorgans und der in einer der Bodenhaftung dienlichen Form profilierten sowie zur Aufnahme des Dämpfungsorgans im Querschnitt u-förmig ausgebildeten, abriebfesten Außensohle können Federn mit unter schiedlicher Shore-Härte, Vollfedern aus Schaumstoff aber auch über ein Außenventil in ihrem Druck regel bare Pneumatikfedern verwendet werden, wie auch die Außensohle in ihrer Profilierung den Bodenverhältnissen durch den Einsatz der entsprechenden Ausfünrung angepaßt werden kann.
  • Daß vorgenannte SaSnahmen sich in einer größeren @ebensdauer niederschlagen, ist selbstverständlich.
  • Um eine Weiterbenutzung eines äußerlich in Takt zu scheinen den, jedoch schon tecnnisch toten Schuhs mit erschöpfter Federung zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, mit dem Dämpfungsorgan und dem im Ballenbereich angeordneten auswechselbaren Stoßdämfungskissen korrespondierende Indikatoren als Warnsystem einzubauen, die die Erschöpfung der Feder frühzeitig farblich anzeigen, so da Verletzungegefahren durch sofortiges Auswechseln vermieden werden-können.
  • Es versteht sich, daß die ein breites Feld aufschlagende Erfindung in vielen Varianten und in mannigfaltiger Form abwandelbar ist, Sie wird an Hand eines skizzierten Ausführungsbeispiels im Prinzip dargestellt. Es zeigt Figur 1 einen Längeschnitt durch einen Laufschuh Pigur 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der Figur 1 Figur 3 einen Schnitt längs der Linie Il-Il der Figur 1 Eine detailierte BeschreIbung erübrigt sich, da sie sich mit der Abhandlung zur Aufgaenlösung weitgehend deckt, so daß eine positionelle Aufstellung der einzelnen Kennziffern der dargestellten Figuren genügt. Es zeigt Kennziffer 1 den Fersenbereich 2 die mit der oden kontaktierende Äußensohle das Dämpfungsorgan 4 4 das Scrugehäuse 5 5 die den Pu; von unten abdeckende Schutzsonle " 6 die vertikal aufragenden Gehäusewände Kennziffer 7 die obere Offnung im Schuhgehäuse 8 den die Hacke umfassenden steifen Kragen 9 9 den Hohlraum des Dämpfungsorgans 10 10 die Höhe des Dämpfungsorgans vom Boden 11 den Abstand der Schutzsohle vom Boden 12 die der Federung dienlichen Falten des Dampfungsorgans 13 den vertikal zum Boden verlaufenden Fortsatz " 14 den gekröpften Schenkel des Kragens und Fortsatze " 15 die Befestigungselemente " 16 das auswechselbare Stoßdämpfungskissen im Bereich des Ballens IV 17 die als Biegefeder ausgebildete Außensohle im Bereich des Ballens " 18 die unter der Schutzsonle verlaufenaen Rippen " 19 den Dämpfungshub " 20 die Indikatoren 21 den Mantel 22 die Querstreben

Claims (25)

  1. Sportschuh Patent ans rüche 1. Sportschuh, insbesondere für LäuSer,gebildet aus einem den Puß unifassenden und im Ubergangsbereich zum Unterschenkel nach oben geöffneten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet,daß die mit dem Boden im Fersenbereich (1) kontaktierende Außensohle (2) und das zugehörige Dämpfungsorgan (3) sich außerhalb des Gehäuses (4) neben der den Fuß abdeckenden Schutzsohle (5) befinden.
  2. 2. Sportschuh, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außensohle (2) und das Dämpfungsorgan (3) neben den in etwa vertikal aufragenden Gehäusewänden t6) angeordnet sind.
  3. 3. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Äußensohle (2) und das Dämpfungsorgan (3) die Randzonen der Ferse hufeisenförmig umfassen.
  4. 4. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) im Bereich der oberen Offnung (7) einen als Widerlager für das Dämpfungsorgan (3) dienlichen und die Hacke u-förmig umtassenden Kragen (8) besitzt,
  5. 5. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan (3) zwischen dem Kragen (8) und der Außensohle (2) liegt.
  6. 6. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außensohle (2) und das Dämpfungsorgan (3) einzeln auswechselbar sind.
  7. 7. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan (3) einen Hohlraum (9) aufweist.
  8. 8. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (10) des Dämpfungsorgans (3) größer ist als der Abstand (11) der Schutzsohle (5) vom Boden.
  9. 9. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan (3) der Feaerung dienliche Falten (12) besitzt.
  10. 10. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal verlaufende Kragen (8) des Gehäuses (4) an seinen Enden je einen in etwa vertikal zum Boden verlaufenden Fortsatz (13) aufweist.
  11. 11. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (8) und der Fortsatz (13) zur Aufnahme und Stabilisierung des Dämpfungsorgans (3) im Querschnitt mittels eines gekröpften Schenkels (14) taschenförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorheruehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daM die Auensohle (2) im Querschnitt zur Aufnahme des Dämpfungsorgans (3) u-förmig ausgebildet ist.
  13. 13. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorherXerender Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan (3) in seiner Verbindung init dem Kragen (8), dem Fortsatz (-13) und der Aufrensohle (2) mit Hilfe von Befestigungselementen (17) gehalten un gesichert wird.
  14. 14. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederungsweise der Ferse mit einem Laufschuh integriert ist, der im Bereich des Ballens ein auswechselbares Stoßämpfungskissen (16) aufweist, das zwischen der Schutzsohle (5) und der als Biegefeder ausgebildeten von deren Außensohle (17) liegt.
  15. 15. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scautzsohle (5) im Bereich der Ferse bis zum Ballenauflager schwebt.
  16. 16. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schutzsohle (5) in Längsrichtung verlaufende der Festigkeit dienliche Rippen (18) vorgesehen sind.
  17. 17. Sportschun, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichnet, daß die zugbeanspruchten Seitenwände (b) unterhalb des tragens (8) aus elastischem Material hergestellt sind.
  18. 18. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außensohlen (2; 17) in einer der Bodenhaftung dienliche Form profiliert sind.
  19. 19. Sportschun, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungshub (19) je nach Belastung sich bis zur Bodenauflage der Rippen erstrecken kann.
  20. 20. Sportschur, nach einem oder mehreren der vorhergenenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsorgane (3) mehrteilig sind.
  21. 21. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal verlaufende Fortsatz (13) und der gekröpfte i-;ensel (14) des oberen Kragens (8) das Dämpfur.gsorgan (5 bis in Höhe der den Federungshub begrenzenden Rippen (iP) in Form eines Mantels (21) umhüllen.
  22. 22. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Dämpfungsorgan (3) und dem Stoßdämpfungskissen korrespondierende Indikatoren (20) die Leistungsgrenze dieser Federelemente anzeigen.
  23. 23. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (21) mit den Seitenwänden (6) durch Querstreben (22) stabilisierend gebunden ist.
  24. 24. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (22) auswechselbar sind.
  25. 25. Sportschuh, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan (3) eine über ein Außenventil in ihrem Druck geregelte pneumatische Feder ist.
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