DE2412082A1 - Stossfaenger - Google Patents

Stossfaenger

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Publication number
DE2412082A1
DE2412082A1 DE19742412082 DE2412082A DE2412082A1 DE 2412082 A1 DE2412082 A1 DE 2412082A1 DE 19742412082 DE19742412082 DE 19742412082 DE 2412082 A DE2412082 A DE 2412082A DE 2412082 A1 DE2412082 A1 DE 2412082A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bumper
parts
vehicle
displaceable
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742412082
Other languages
English (en)
Inventor
Nobumasa Shiroi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2412082A1 publication Critical patent/DE2412082A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • B60R19/40Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßfänger für die Anbringung an einem in Längsrichtung liegenden Ende des Eahmens eines Kraftfahrzeugs.
Ein v/ichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines aufpralldämpfenden Stoßfängers der genannten Art.
Gemäß der Erfindung ist ein solcher Stoßfänger gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stoßfängerteilen, weiche an den betreffenden Ende des Fahrzeugrahmens hervorstehen
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und an der verlängerten Längsachse des Fahrzeugs zusammentreffen, so daß sie bei einem Aufprall des Fahrzeugs eine Querkomponente der Stoßkräfte aufnehmen und damit die Längskomponente der Stoßkräfte verringern.
In einer Grundausführung der Erfindung sind mehrere Stoßfängerteile mittels Halteglieder-n an einem in Längsrichtung liegenden Ende eines Fahrzeugrahmens befestigt, so daß sie einen an dem betreffenden Ende des Rahmens hervorstehenden Vorsprung mit gekrümmten Flanken bilden, welcher bei einem gegenüber der Mittelachse vorsetzten. Längsaufprall des Fahrzeugs einen Teil der in Längsrichtung einwirkenden Stoßkräfte in Querrichtung ablenkt, um damit das Fahrzeug in Querrichtung abzudrängen und so schwerwiegende Verletzungen der Fahrzeuginsassen zu verhindern.
In einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung eine Anzahl von ineinander verschieblichen Stoßfängrerteilen vor, welche um ein von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängiges Maß in dessen Längsrichtung hervorstreckbar sind, so daß sie sowohl schwächere Stöße, wie sie zuweilen beim Sinparken des Fahrzeugs auftreten, als auch relativ starke Stoßkräfte wirksam aufzunehmen bzw. zu dämpfen vermögen. Die Stoßfängerteile verleihen dem Fahrzeug ein gutes Aussehen und stellen im eingezogenen Zustand keinerlei Behinderung- der Manöverierfähigkeit etwa beim Einparken dar.
Bei einem entlang der Längsachse gerichteten Aufprall des Fahrzeugs bei hoher Geschwindigkeit vermag der in der beschriebenen V/eise aus mehreren Teilen zusammengesetzte Stoßfänger die auftretenden Stoßkräfte wirkungsvoll aufzunehmen und zu dämpfen.
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Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung "beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das vordere Endstück eines Kraftfahrzeugs mit einem daran befestigten Stoßfänger in- ein'sr Grundausführung der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Endstück eines Kraftfahrzeugs mit einem aus ineinander verschieblichen Teilen zusammengesetzten Stoßfänger in einer weiterentwickelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Ausführungsform der ineinander verschieblichen Stoßfängerteile in ausgestrecktem Zustand,
Pig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht mit den Stoßfängerteilen in eingezogenem Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene Teilansicht von Stoßenergie verzehrenden Ausbildungen an einer Innenwandung der ineinander verschieblichen Stoßfängerteile und
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Fig. 1 zeigt das voi?- dere Endstück eines Kraftfahrzeugs mit dem vorderen Ende Ί0 eines in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Eahmens, an welchem ein Paar Stoßfängerteile 11, 12 mittels Stoßfängerhalterungen 11c bzw. 12c befestigt ist. Die
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Stoßfängerteile 11 und 12 stehen in Längsrichtung des Fahrzeugs hervor und verlaufen bogenförmig einwärts aufeinander zu, so daß sie einen um ein "beträchtliches Maß über das vordere Ende 10 des Fahrzeugs hervorstehenden Vorsprung mit bogenförmig gekrümmten Flanken bilden. Die Stoßfängerteile 11, 12 setzen sich aus jeweils einem Befestigungsteil 11a bzw. 12a und einem damit einstückigen vorderen Teil 11b bzw. 12b zusammen. Die vorderen Teile 11b und 12b sind vorzugsweise aus einem solchen Werkstoff gebildet und/oder haben ein solches Profil, daß sie unter Einwirkung der bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs entlang der Längsachse des Fahrzeugs auftretenden Stoßkräfte verformbar sind. Bei einem gegenüber der Längsachse versetzten Frontalaufprall des Fahrzeugs vermögen die vorderen Teile 11b und 12b des Stoßfängerteile 11 bzw. 12 aufgrund ihrer Formgebung das Fahrzeug aus seiner Bewegungsrichtung seitlich abzudrängen, mithin also eine Querkomponente aus den auftretenden Stoßkräften abzuleiten und damit die Längskomponente der Stoßkräfte erheblich zu verringern.
Fig. 2 zeigt eine weiterentwickelte Ausführungsform eines Stoßfängers, welcher an einem Querträger 20a eines Fahrzeugrahmens 20 angebracht ist. Eine Anzahl von bogenförmig gekrümmten, hohlen Stoßfängerteilen 21, 22, 23 und 21', 22', 23' sind mittels Stoßfängerhalterungen 11c, 12c sowie über Verbindungsstreben 24-, und 26 und Stoßdämpfer 27, 28, 29, 30 bekannter Ausführung am Querträger 20a befestigt. Die Stoßfängerteile 22 und 23 bzw. 22' und 23* sind teleskopartig ineinander verschieblich und mit jeweils einem Ende an den Streben 24 und 25 bzw. 26 und 25 angelenkt. Die Strebe 25 verläuft entlang der Längsachse des Fahrzeugs und ist bewegungsübertragend mit dem (nicht gezeigten) Kolben eines federnd am Querträger 20a befestigten, fedei^belastetcn Hydraulikzylinders 32 verbunden. Sie hat einen langere2i Hub αIi; die Streben 24 und 26. Der Hydraulikzylinder 32 hat an
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vorderen Ende ein Quer j och 3Ί * über welches er mit den Stoßdämpfern 28 und 29 verbunden ist. Er ist ferner in der Weise mit einer geschwindigkeitsabhängigen Betätigungseinrichtung verbunden, daß er die Strebe 25 um ein von der jeweiligen Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängiges Maß hervorstreckt. Beim Hervorstrecken der Strebe 25 werden die Stoßfängerteile 22 und 23 bzw. 22' und 23' auseinandergezogen, so daß sie dann einen Vorsprung mit bogenförmigen Planken bilden. Bei geringeren Fahrtgeschwindigkeiten wird die Strebe 25 eingezogen, wobei die Stoßfängerteile in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung zusammengeschoben v/erden.
Bei einem entlang der Längsachse verlaufenden Frontalaufprall des Fahrzeugs wird der größte Teil der Längskomponente der auftretenden Stoßkräfte über die Strebe
25 auf die Stoßdämpfer 28 und 29 übertragen, während die Querkomponente der Stoßkräfte auf die Streben 24 und
26 und über diese auf die Stoßdämpfer 27 und 30 abgeleitet wird. Die!Stoßdämpfer 27 und 30 nehmen ferner den restlichen Teil der Längkomponente der Stoßkräfte auf. Ist die Längskomponente der auf die Strebe einwirkenden Stoßkraft größer als der von dem federbelasteten Hydraulikzylinder 32 dagegen ausgeübte Widerstand, so kann der Zylinder platzen, worauf dann die Stoßfängerteile in ihre Normalstellung eingezogen werden. Bei der. Einwärtsbewegung der Strebe 25 wird die Längskomponente der Stoßkräfte aufgefangen und daher nicht an den Rahmen des Fahrzeugs weitergeleitet.
Bei einem gegenüber der Längsachse des Fahrzeugs versetzten Aufprall ist die Querkomponente der- Stoßkräfte größer als ihre Längskomponente, so daß das Fahrzeug seitlich abgedrängt wird und es zu keinem echten Frontalaufprall kommt.
Zur VorStärkung der stoßdämpfenden Wirkung ist eine
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Schraubenfeder 33 mit ihren Enden an den ineinander verschieblichen Enden der Stoßfängerteile 22 und 23 bzw. 22' und 23' verankert. Im in Fig. 3 gezeigten hervorgestreckten Zustand der Stoßfängerteile ist die Feder 33 zusammengezogen. Das Stoßfängerteil 22 bzw. 22' hat einen in Längsrichtung der Feder 33 verlaufenden Schlitz 22a, in welchem eine am Teil 23 bzw. 23' sitzende Befesti- . gungslasche für die Feder .geführt ist (Fig. 5)· in der zusammengeschobenen bzw. eingezogenen Stellung der Stoßfängerteile ist die Schraubenfeder 33 gestreckt (Fig. 4). Dank der Elastizität der Feder 33 wird so beim Zusammenschieben der Stoßfängerteile eine zusätzliche dämpfende Wirkung ausgeübt.
Eine andere Ausführung zum Verstärken der stoßdämpfenden Wirkung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Das Stoßfängerteil 23 liat hier an der Innenseite eine Anzahl von hervorstehenden Zähnen 32J-. Die Stoßfängerteile 22 und 23 sind durch ein Paar dazwischen angeordneter, einander zugewandter Blattfedern 35 federnd voneinander weg belastet, so daß sich das Endstück des Stoßfängerteils 22 im normalen Fahrbetrieb berührungsfrei unter den Zähnen 34 hinweg bewegen kann. Im Falle eines Aufpralls bewegt sich die die Zähne 34- tragende Wandung des Stoßfängerteils 23 unter Einwirkung der Stoßkräfte einwärts, so daß'zwischen den Zähnen 3^· und der sich relativ dazu bewegenden Außenfläche des Stoßfängerteils 22 ein Reibungswiderstand entsteht, Die hervorstehenden Zähne 3^- üben also gegenüber der Verschiebung der Teile 22 und 23 ineinander eine dämpfende Wirkung aus. In der dargestellten Ausführung haben die Stoßfängerteile 22 und 23 etwa C-förmiges Profil. Über die gesamte Länge des Stoßfängerteils 22 verläuft eine Vertiefung oder Nut 36. Die innere Feder des Blattfederpaares 35 ist in der Nut 36 geführt, so daß die beiden Stoßfängerteile 22 und 23 in gegenseitigem Abstand gehalten sind.
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Claims (10)

PatentansOrüche:
1. J Stoßfänger für die Anbringung an einem in Längschtung liegenden Ende des Rahmens eines Kraftfahrzeugs,
gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stoßfängerteilen (11', 12; 21, 22, 23) welche an dem betreffenden Ende des Fahrzeugrahmens (10; 20) hervorstehen und an der Längsachse des-Fahrzeugs zusammentreffen, so daß sie "bei einem Aufprall des Fahrzeugs eine Querkomponente aus den auftretenden Stoßkräften entwickeln und damit die Längskomponente der Stoßkräfte verringern.
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß die Stoßfängerteile (21, 22, 23) wenigstens teilweise ineinander verschieblich und mittels Streben (24, 25? 26) miteinander verbunden'bzw. befestigt sind.
3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (24, 25, 26) elastisch ■ am Fahrzeugrahmen (20) befestigt sind.
4. Stoßfänger nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Strebe (25) in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs in dessen Längsrichtung verschieblich ist.
5. Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verschiebliche Strebe (25) an dem durch die Stoßfängerteile (22, 23) gebildeten Vorsprung angreift.
6. Stoßfänger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfängerteile (22, 23; 22', 23') paarweise teleskopartig ineinander verschieblich sind.
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7· Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise ineinander verschiebliehen Stoßfängerteile (22, 23) durch ein federndes Teil (33) in. eine zusammengeschobene Stellung belastet sind.
8. Stoßfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der paarweise ineinander verschieblichen Stoßfängerteile (23) eine Anzahl von quer daran hervorstehenden Ausbildungen (34-) aufweist.
9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoßfängerteile (22, 23) eines Paares federnd voneinander weg belastet sind.
10. Stoßfänger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß säiatliche Stoßfängerteile (11, 12; 21,-22, 23) bogenförmig gekrümmt sind.
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DE19742412082 1973-03-19 1974-03-13 Stossfaenger Withdrawn DE2412082A1 (de)

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JP3086573A JPS49118131A (de) 1973-03-19 1973-03-19

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JPS49118131A (de) 1974-11-12
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