DE2411991B2 - Magnetisches filter - Google Patents
Magnetisches filterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/04—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with the material carriers in the form of trays or with tables
- B03C1/06—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with the material carriers in the form of trays or with tables with magnets moving during operation
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Filter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Filter ist
bekannt aus der SW-PS 3 55 950.
Bei magnetischen Filter der eingangs genannten Art (SW-PS 3 55 950) ist es wichtig, daß der Abstand
zwischen benachbarten Scheiben nicht zu groß wird, da anderenfalls eine gründliche Filtrierung des Mediums
nicht möglich ist. Der Abstand soll so klein sein, daß eine gründliche Verwirbelung des Mediums zwischen benachbarten
Scheiben eintritt. Andererseits soll das an den Scheiben haftende Material vor dem Wiedereintritt
der Scheiben in die Flüssigkeit sicher von diesen abgestreift werden und zuverlässig und vollständig aus
dem Spalt zwischen den Scheiben herausgeführt werden. Diese Abstreifvorrichtung und Abführvorrichtung
darf aus den obengenannten Gründen keinen großen Raum zwischen den Scheiben beanspruchen.
Aus der US-PS 24 59 343 ist eine Abstreifvorrichtung für eine magnetische Filterscheibe bekannt, die aus
Schabern besteht, die sich mit einer Neigung gegenüber der Horizontalen von der Peripherie in Richtung zum
Zentrum der Scheibe erstrecken. Diese Schaber kratzen das Material mechanisch ab, worauf es vermöge seiner
Schwerkraft auf den geneigten Schabern herunter und aus dem Bereich der Scheibe herausgleiten soll. Diese
Anordnung hat den Nachteil, daß ein Transport des Materials auf horizontalem oder nur schwach geneigtem
Niveau nicht möglich ist. In einem solchen Falle müssen zusätzliche Mittel wie beispielsweise Bürsten
eingesetzt werden, um das Material abzuführen. Dies setzt dann einen großen Abstand zwischen benachbarten
Scheiben voraus. Außerdem kann bei der bekannten Anordnung abgeschabtes Material sich im Bereich nahe
der Welle ansammeln, da die Abstreifer hier tangential an der Welle anliegen.
Aus der DT-OS 22 16 342 ist eine Filteranordnung bekannt, die aus einer zylindrischen Trommel besteht,
welche mit einem porösen Belag belegt ist. Dieser Belag saugt sich mit dem zu filtrierenden Materia! voll, wobei
die Festbestandteile in den Poren der Schicht haften bleiben. Diese werden dann an einer anderen Umfangstelle
der Trommel von einem eben angedrückten umlaufenden unendlichen Band abgenommen und in ein
Sammelgefäß transportiert. Das Problem des begrenzten Raumes zwischen benachbarten Filterscheiben tritt
bei diesem Filter nicht auf.
Es ist ferner auch beispielsweise durch die SW-PS 3 55 950 bekannt, daß mit suspendierten Partikeln oder
aufgelösten hochmolekularen Substanzen, wie Harzstoffen, verunreinigte Flüssigkeiten dadurch gereinigt
werden können, daß man ihnen ferromagnetische Partikel, wie Magnetit, Eisen, Kobolt oder Nickel
zusetzt, und die Flüssigkeit dann durch ein magnetisches Feld geleitet wird, in welchem die ferromagnetischen
Partikel zusammen mit den Verunreinigungen festgehalten werden. Es ist auch bekannt, auf analoge Weise
Flüssigkeiten zu reinigen, die von Anfang an Verunreinigungen aus ferromagnetischem Partikelmaterial enthalten,
wie beispielsweise das Kühlwasser von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, wie Drehbänke oder
Bohrmaschinen. Auch verunreinigte Gase können im Prinzip durch Zusatz eines ferrogmagnetischen Partikelmatsriais
und Behandlung in einem Magnetfeld zur Ausscheidung der Verunreinigungen gereinigt werden.
Schließlich ist es auch bekannt, bei der Reinigung gleichzeitig chemische Flockungsmittel, wie Kalk,
Alaun, Eisenchlorid, Polyelektrolyte und Wasserglas anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln,
daß der konstruktive Aufbau der Abstreifanordnung und Abführanordnung derart gestaltet ist, daß
der Abstand zwischen benachbarten Filterscheiben relativ klein gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Filter nach dem Oberbegriff des Anspruches l vorgeschlagen, welches
erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist die Abführanordnung und die Abstreifanordnung ein und
dasselbe Konstruktionselement, nämlich ein endloses Band. Durch diese Verschmelzung zweier Funktionen in
demselben Konstruktionselement ist es möglich, den Raum zwischen benachbarten Filterscheiben klein zu
halten, so daß eine gründliche Filtrierung erreicht wird. Durch die Erfindung erspart man eine besondere
Anordnung für den Abtransport der Verunreinigungen, so daß der Raumbedarf des Filters kleiner wird. Dank
des kontinuierlichen Abtransportes der Verunreinigungen ist der Abstreifeffekt sehr groß, da sich keine
Verunreinigungen im Filter ansammeln. Die Transportbahnen können so angeordnet sein, daß sie um die Welle
des Filters laufen und von dieser angetrieben werden. Sie können jedoch auch von einer außerhalb der
Filterscheiben liegenden Antriebsanordnung angetrieben werden, z. B. von einer motorgetriebenen Rolle. Im
letzteren Fall kann das Filter von den Transportbahnen angetrieben werden, indem diese um die Welle des
Filters laufen und an dieser gut anliegen. Die Benutzung ein und derselben Antriebsanordnung für die Welle des
Filters und für die Transportbahnen trägt zu dem raumsparenden Aufbau des Filters bei. Für die
Transportbahnen dienen Bänder, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Gummi oder Kunststoff bestehen.
Damit die Filterfläche möglichst groß wird, wird im
wesentlichen die gesamte Fläche der Filterscheiben mit Dauermagneten besetzt. Lediglich zur Erleichterung
der Abstreifung der Verunreinigungen empfiehlt es sich, begrenzte, vorzugsweise sektorförmige Bereiche der
Filterscheiben nicht mit Dauermagneten zu besetzen. Angesammeltes Partikelmaterial löst sich nämlich
leichter von dun Filterscheiben, wenn diese in
bestimmten Zonen keine magnetische Wirkung entfalten.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Filter gemäß der Erfindung quer zur Flußrichtung des Mediums und ohne
Abstreifanordnung,
Fig. 2 dasselbe Filier in Flußrichtung des Mediums,
Fig.3 schematisch eine Filterscheibe, bestehend aus
zwei Wänden und zwischen diesen angeordnete Einzelmagnete, in Flußrichtung des Mediums,
Fig.4 einen Querschnitt der Filterscheibe gemäß F i g. 3,
F i g. 5 den Bereich A in der Filterscheibe nach F i g. 3 und
Fig.6 einen Teil einer Filterscheibe, in der die Dauermagnete aus kunststoff- oder gummigebundenem
Pulvermaterial bestehen.
Das magnetische Filter gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus mehreren Scheiben 1, von denen jede aus zwei
parallelen Wänden la und \b besteht, zwischen denen Dauermagnete angeordnet sind, wie im Anschluß an die
Beschreibung der Fig.3 bis 5 näher erklärt wird. Die
Scheiben bzw. die Wände sind parallel zueinander entlang der Welle 2 des Filters angeordnet und radiai
gerichtet. Die Welle des Filters umfaßt in dem dargestellten Fall einen zentralen weiteren Teil 2a,
Flansche 26 und 2c sowie Wellenenden 2c/ und 2e, die in
den Lagerböcken 3a und 3b gelagert sind. Die Welle wird durch einen Motor 4 über ein Getriebe 5
angetrieben. Die aus den auf die Welle 2 montierten Filterscheiben bestehende Einheit ist in einer Rinne 6
angeordnet, durch die das zu filtrierende Medium strömt. Der Einlauf der Rinne ist mit 7 bezeichnet und
ihr Abfluß mit 8. Beim Passieren des Filters wird das Medium durch die Räume 9 zwischen den Scheiben 1
geleitet. Dabei setzen sich ferromagnetische Partikel mit an diesen haftenden Substanzen, die abgeschieden
werden sollen, an den Wänden des Filters fest und folgen der Rotation dieser Wände, die vorzugsweise
entgegengesetzt zur Flußrichtung des Mediums geschieht. Das Filter ist mit einer Abstreifanordnung 10
versehen, die aus endlosen Transportbahnen besteht, welche in den Spalten 9 zwischen den Scheiben sowie in
den Spalten Ua und Wb außerhalb der äußersten Scheiben angeordnet sind. Jede Transportbahn besteht
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Band 12 aus rostfreiem Stahl oder aus Gummi, das den
zentralen Teil 2a der Welle des Filters umschließt und von dieser angetrieben wird, sowie einer außerhalb der
Scheiben liegenden Rolle 13. Wenn die Scheiben rotieren, wird das anhaftende Material beim Passieren
des Bandes 12 abgestreift. Das Band braucht nicht dicht
an den Scheiben zu laufen, sondern es kann ein kleineres Spiel vorhanden sein, um den Verschleiß zu verringern.
Das vom Band abgestreifte Material 14 wird vom Band zu einem Sammelbehäher 15 transportiert. Eventuell
kann ein einfacher Abstreifer an der Rolle 13 angeordnet sein, um zu vermeiden, daß abgestreiftes
Material zum Filter zurückgeführt wird.
Wie aus F i g. 3 bis 5 hervorgeht, besteht jede Filterscheibe 1 aus zwei Wänden ta und \b aus z.B.
rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,5 mm, die an der Peripherie umgebogen sind und gegeneinander abdichten.
Zwischen den Wänden sind Magnete aus Barium· ferrit dicht gepackt, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich.
Diese sind auch an den Wänden befestigt, z. B. mit einem Epoxyharzleim. Die Magnete haben in Magnetisierungsrichtung
beispielsweise eine Länge von 5 bis 10 mm und eine Fläche von 1 bis 5 cm2 senkrecht zur
Magnetisierungsrichtung. Zwei benachbarte Magnete in derselben Scheibe haben in dem gezeigten Beispiel
verschiedene Polarität. Auf diese Weise wird eine maximale magnetische Feldstärke en eicht. Um die
Feldstärke zu erhöhen, müssen zwei benachbarte Filterscheiben auf der Filterwelle spiegelbildlich Polkonfigurationen
haben. Aus F i g. 3 geht hervor, daß die Filterscheiben vorzugsweise sektorförmige Bereiche 16
j.o haben, in denen keine Magnete angebracht sind, um das
Abstreifen zu erleichtern.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform einer Filterscheibe, die in dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Filter
verwendbar ist, hat einen tragenden Rahmen 17 in Form einer Scheibe, die beispielsweise aus Aluminium, Stahl
oder glasfaserarmiertem Kunststoff besteht. In bestimmten
Fällen, beispielsweise wenn keine Korrosionsgefahr besteht, kann diese Scheibe aus magnetischem
Stahl bestehen, wodurch eine Verstärkung des Magnet-
3c feldes erzielt wird. Die tragende Scheibe 17 ist auf ihren
beiden Seiten mit einem Belag 18 aus kunststoff- oder gummigebundenem Pulvermaterial versehen. Material
dieses Typs, bestehend aus feinkörnigem Pulver aus beispielsweise Barium- oder Strontiumferrit mit z. B.
Nitrilgummi als Bindemittel, gibt es in Form von Scheiben und Bändern auf dem Markt. Ein solches
Magnetmaterial hat eine große Flexibilität und kann leicht auf die gewünschte Form zugeschnitten werden
(wenn nicht die gewünschte Form der Magnetmaterialscheiben schon bei der Herstellung des Materials
berücksichtigt wird). Der Magnctmaterialbelag 18 wird auf der Scheibe 17 durch Aufleimen befestigt. Man kann
dabei entweder Scheiben aus Magnetmaterial verwenden, die groß genug sind, um die ganze tragende Scheibe
17 abzudecken, oder man kann Magnetmaterial in Form kleinerer rechteckiger, quadratischer oder sektorformiger
Stücke verwenden. Dabei kann man den Belag 18 mit Vorteil mit einem oder mehreren unmagnetisierten
Sektoren 16 (F i g. 3) aus billigerem Material ausführen, was das Abstreifen des Partikelmaterials, das an den
Flächen der Filterscheiben haftet, erleichtert. Die Magnetscheiben 18 sind mit einer Lauffläche 19 aus z. B.
Gummi oder rostfreiem Blech versehen.
Die Magnetisierung der Scheiben 18 wird zweckmäßigerweise
vorgenommen, nachdem die Filterscheiben hergestellt sind, und zwar mit derselben Konfiguration,
wie sie in Fig.4 und 5 für das Filter mit diskreten Moneten gezeigt ist.
Die Filterscheiben mit kunststoff- oder gummigebundenem
Pulvermagnetmaterial können auch auf andere Art als in Fig. 6 gezeigt ausgeführt werden. Beispielsweise
kann das Magnetmaterial /wischen zwei tragenden Wandscheiben angeordnet werden, die dabei
gleichzeitig als Laufflächen dienen.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren folgen die Magnete der Rotation der Scheiben. Es ist jedoch auch
denkbar, die Magnete ortsfest und nur die Wände rotierend anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetisches Filter mit einer Anzahl im wesentlichen paralleler Filterscheiben, die, radial
gerichtet, mit Abstand auf einer rotierenden Welle angeordnet sind und die in den von ihnen begrenzten
Zwischenräumen, durch die das ferromagnetische Partikel enthaltende zu filtrierende Medium strömt,
magnetische Fdder mit lokalen Inhomogenitäten erzeugen, und mit einer Abstreifanordnung für an
den Scheiben haftende Partikel, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifanordnung (10)
aus mehreren endlosen Transportbahnen (12) besteht, die in den Zwischenräumen (9) um die Welle
(2) herum lauten und sich bis in den Raum außerhalb '5 der Filterscheiben (1) erstrecken.
2. Magnetisches Filter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Filters
von einer Antriebsanordnung angetrieben wird, die über die Welle zugleich die Transportbahnen
antreibt.
3. Magnetisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahnen
(12) von einer außerhalb der Filterscheiben liegenden Anordnung angetrieben werden und daß die
Transportbahnen zugleich die Welle (2) des Filters antreiben.
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