DE2411808A1 - Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von "sandwich"-artigen produkten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von "sandwich"-artigen produkten

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DE2411808A1
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injection
injection molding
mixture
molding machine
screw
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DE19742411808
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Robert Chateauneuf
Louis Macabrey
Guy Sebban
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Rhone Progil SA
Original Assignee
Rhone Progil SA
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

B e s c h r e 1 "bun g
RHORE-PPOGILt 23, Quai Paul-Doumer,. F-92408 Courbevoie/Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Spr it zgl. eßen von__ |?_s aji
.art j gen _ Pro dukt en. .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von "sandwich"·- artigen Produkten oder Teilen, die eine Umhüllung oder Außenschicht und einen inneren Bereich bzw. einen Kern aufweisen, wobei Außenschicht und Kern aus unterschiedlichen thermoplastischen Harzmassen bestehen/durch Spritzgießen von zwei verschiedenen Mischungen oder Harzmassen mit einer Spritzgußraaschine mit einem Einspritblock .in Schnecken-Kolben oder Preßkolben-Bauart.Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es ist bekannt, zum Spritzgießen von zusammengesetzten, geschichteten oder "sandwich"-artigen Teilen, insbesondere von Teilen mit einem Kern aus expandierter Harzmasse, in dem Zufuhrkanal einer Form einen Hahn mit mehreren Wegen anzubringen, die auf zwei Spritzgußpressenumschaltbar sind, von denen eine schäummittelfreies Material und die andere Material mit einem solchen Schäummittel liefert. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mit ihr der Zusatz von Schäummittel für den Kern möglich ist und daß sie weiter erlaubt, für die Außenschicht und den Kern verschiedene Harzraassen zu verwenden.
Weiter ist bei zusammengesetzten oder "sandwich"-artigen Teilen, die mit einem Kern aus expandiertem oder geschäumtem Material leichter gemacht sind, bekannt, das Plastifizieren oder Schmelzen in einer Spritzgußpresse hervorzurufen und das Expandiermittel während des Durchtritts des erweichten Materials in den Einspritzkanal einzuleiten. .
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Im folgenden seien einige Bezeichnungen erläutert: Das Spritzgießen von thermoplastischen Materialien, die häufig auch Harzmassen oder Mischungen genannt v/erden, "beinhaltet eine erste Phase bzw. den Vorgang des Plastifizierens, der auch Erweichen oder Schmelzen genannt wird, und eine zweite Phase bzw0 den Vorgang des Einspritzens. Das Plastifizieren ist die Umwandlung des Materials in einen gänzlich flüssigen Zustand. Das Einspritzen besteht darin j daß das erweichte Harz, das in einem Volumen am Ende der Schnecke, das auch Einspritzkanimer genannt wird, oder in dem Einspritztopf gesmmelt ist, ausgetrieben wird, damit es in die Form eindringt.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß Einspritzpressen bzv.·«, Spritzgußmaschinen mit einem Schnecken-Kolben (der in einer ersten Stufe plastifiziert und in einer zweiten Stufe einspritzt) und Kolbenpressen mit einem Dosier;-Zufuhrkolben und einem Einspritzkolben und Pressen, die eine Vereinigung von Einspritzschnecke und Einspritzkolben benutzen, unterschieden werden.
Die Erfindung betrifft ein Spritzgußverfahren, bei dem eine Spritzgußmaschine mit einem Schnecken-Kolben oder mit einem Spritzkolben verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß sich nach ihm auf möglichst wirtschaftliche Weise "sandwich"-artige Spritzgußteile einwandfreier Beschaffenheit herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spritzgußmaschine nur einen einzigen Einspritzblock aufweist, dem nach einem von der Verschiebung der Plastifizierungsmittel des Einspritzblockes unabhängigen Programm während der Plastifizierungsphase aufeinanderfolgend und einzeln die für die Herstellung jedes Teils des "sandwich" notwendigen Mengen jeder der beiden
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die
Mischungen zugeführt werden, wobei/für die Bildung des äußeren Teils notwendige Mischung zuerst zugeführt wird. (Mit "Einspritzblock" ist dabei der bewegliche Block gemeint, der im einen Fall den Dosierkolben und den Einspritzkolben oder im anderen Fall den Schnecken-Kolben umfaßt, und der den Zweck hat, die Düse dem festen Teil der Form zu nähern oder die Düse von diesem Teil zu entfernen.)
Eine Durchführungsforrn dieses Verfahrens beinhaltet in der Plastifizierungsphase eine erste Stufe, bei der die Mischung zugeführt wird, die den äußeren Teil des Gegenstandes biHet, eine zweite ^ Phase, bei der die Mischung zugeführt wird, die den Kern des Ge- ^ genstandes bildet, und eine dritte Phase, bei der die Mischung zugeführt wird, die den äußeren Teil bildet.
Eine abgewandelte Durchführungsform beinhaltet zwischen dem Ende der Zufuhr einer Mischung und dem Anfang der Zufuhr der nachfolgenden Mischung einen zeitlichen Abstand, der den vollständigen Durchtritt der vorhergehenden Beladung der Zufuhrzone des Einspritzblockes in die Plastifizierungszone des Blockes gewährleistet.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die sich dadurch auszeichnet, daß sie eine Spritzgußmaschine mit einem einzigen Einspritzblock und zwei getrennten Vorrichtungen zum Dosieren und Zuführen jeder der beiden Mischungen in die Zufuhrzone des Einspritzblockes aufweist.
Bei einer Durchführungsform geschieht die Steuerung der Entleerung der Dosier-Zufuhrvorrichtung automatisch entsprechend dem Betrieb des Einspritzblockes.
Bei einer anderen Durchführungsform ist die Steuerung des s Entleerens der Dosier-Zufuhrvorrichtung programmiert. *
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Einspritzblock aus einer Baugruppe der Art Schnecke-Kolben gebildet, die getrennton Dosier-Zufulirvorrichtungen sind durch zwei Trichter gebildet, denen unterschiedliche Mischungen zugeführt werden und deren verschließbare Endstücke in die Zufuhrzonc des Einspritzblockes münden, wobei die Zufuhrzone, die zwischen zwei Zufuhren von Harz vollständig leer sein muß, durch einen in Spritzgußmaschinen der Schnecken-Kolbenbauart üblichen Fülltrichter und einen Raum in der Hülse der Schnecke gebildet wird, der einen direkt unter dem üblichen Fülltrichter liegenden Bereich und einen Bereich aufweist, der in Richtung des Abflusses des Materials eine Länge entsprechend wenigstens drei Gängen der Schnecke aufweist, und wobei die Verschlüsse in den Endstücken in Abhängigkeit des Programmes für die Zufuhr von Material zu den Schnecken-Kolben gesteuert werden,»
Bei einer Ausführungsform sind die Verschlüsse jedes der beiden Trichter Schieberventile, die von Kraftzylindern betätigt werden, die der Verschiebung des Schnaken-Kolbens dienen. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Steuerungen programmiert oder kombiniert automatisch und programmiert.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel des Steuersystems gehören die Verschließvorrichtungen zu einem elektropneumatischen System.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist das Steuersystem der Verschlußvorrichtungen ein vollständig elektrisches System.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Steuersystem der Verschlußvorrichtungen ein Fluidsystem.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Darstellung eines Ausgangsbeispiels mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert. Die Spritzgußmaschine weist dabei einen Schnecken-Kolben, zwei Hilfstrichter zur Dosierung und Zufuhr, die mit Schieberventilen versehen sind, und ein elektropneumatisches Steuersystem auf.
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Es stellen dar:
Fig.1 eine Schnittansicht durch die Zufuhrvorrichtung,
Fig.2 das elektropneumatische Steuerscheraa der Schieberventile,
Fig.3 ein Schema zur Darstellung der verschiedenen Verfahrensphasen.
Da die Erfindung auf dem Verfahren und der Vorrichtung zur Zufuhr der Harzmassen bzw. Mischungen in die Schnecken-Kolbenspritzgußinc-ischine beruht, ist in Fig.1 nur der obere Teil eines Fülltrichters 1 einer solchen Maschine dargestellt. Die Beschreibung wird in zwei Abschnitte unterteilt, die Zufuhrvorrichtung, die in Fig.1 dargestellt ist, und das Steuersystem dieser Vorrichtung, das in Fig.2 dargestellt ist.
In Fig.1 ist am herkömmlichen Fülltrichter 1 einer Spritzgußmaschine ein Gestell 2 mit Stützen j5 zur Befestigung auf dem Gehäuse der Spritzgußmaschine angebracht4 Weiter erkennt man eine Halteplatte 4 für die als Beispiel angegebene Vorrichtung.
Beispielsweise sind bei der Verwendung einer Mischung aus Teilchen oder eines Granulates die Bosier-Zufuhrvorrichtungen aus zwei Trichtern 5 und 6 gebildet, die auf der Halteplatte 4 mittels Tragblöcken 7 und 8 und Schrauben 9 und lOLefestigt sind. Die Trichter enthalten unten jeder ein Bauteil 11 und 12, das eine Blende zum Dosieren in Abhängigkeit der Körnigkeit bilden. In jedem Tragblock 7, 8 sind Gleitführungen 13 und 14 für Absperrschieber 15 und 16 vorgesehen, die es ermöglichen, die Durchtritte zwischen den Trichtern 5 und 6 und dem Fülltrichter 1 zu schließen oder zu Öffnen. Jeder Schieber 15 und 16
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besteht aus einer einfachen Platte oder Laraelle mit einer Öffnung 17 oder 180 In den Tragblöcken 7 und 8 sind senkrechte Kanäle 19 und 20 als Durchlaß für das zu bearbeitende Material vorgesehen. Mit 21 und 22 sind zwei Kraftzylinder mit Stangen 23 und 24 bezeichnet, die die Absperrschieber 15 und 16 anschließen (Aus Zeichnungsgründen sind die Kraftzylinder einander gegenüberliegend dargestellt; ihre Anordnung kann aber in Abhängigkeit des zur Verfugung stehenden Platzes, des Raumbedarfs i des Gleichgewichtes und anderer Faktoren abgeändert werden). Die beiden Kraftzylinder sind beispielsweise einfach wirkende pneumatische Kraftzylinder, die mittels eines Elektroventils an die Umgehungsluft angeschlossen werden.
Die Fig*2 stellt ein elektropneunatisches Schaltschema dar, wie es zur Steuerung der Kraftzylinder 21 und 22 verwendet wird. Mit 25? 26, 27, 28, 29 und 30 sind Nocken bezeichnet, die derart angebracht sind, daß sie sich in Abhängigkeit des Zurückziehens der Eiiispritzschnecke 31» Fig«3, verschieben und aufeinanderfolgend mit Kontaktgebern bzw. Schaltern 32 t 33 zusammenwirken. Biese Schalter 32, 33 steuern Schrittschaltrelais34 und 35 (gewöhnliche oder ferngesteuerte), deren Aufgabe es ist, Hagnetventile 36 und 37 . zu betätigen. In einer solchen Schaltung sind folgende gebräuchliche Elemente enthalten: ein Invertierschalter 38 (automatisch oder manuell!)» manuell zu betätigende Drucktasten 39, 40, die zum Einstellen und Regeln erforderlich sind,sowie Schaugläser 41, 42? 43* 44, 45? die die Kontrolle und die Überwachung des Betriebsablaufs ermöglichen.
Die pneumatische Schaltung weist eine fluide Druckquelle 46, ein Ventil 47, einen Durchflußmengenregler 48 und die notwendigen Leitungen49, 50 und 51 auf.
In Fig. 3 A ist schema tisch die Einspritzschnecke 31 mit ihrer Hülse 52 dargestellt. Zwischen der Spitze der Schnecke 31 und der Hülse 52 vor der Einspritzdüse 53 befindet sich der Sammelraum In den Fig.3 B1 3 C, und 3 D sind verschiedene Lagen der Schnecke
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im Inneren der Hülse dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden«
Der Kraftzylinder 21, der die Stange 15 betätigt, weist auf einer Seite eine Kammer 55 mit einem Kolben 56 auf, wobei die Verbindung der Kammer 55 mit der Fluiddruckquelle 46 und der Anschluß an die Uingebungsluft 58 von der Spule 57 des Magnetventils 36 gesteuert wird ,und weist andererseits eine Feder 59 in der Kammer 60 auf, die den Kolben 56 in'seine Ruhelage zurückdrängt. Genauso enthält der Kraftzylinder 22 eine Kammer 61, einen Kolben 62, eine Kammer 63 und eine Feder 64 sowie das Magnetventil 37 mit einer Spule 65 und eine Stellung, in der es mit Umgebungeluft 66 beaufschlagt wird.
Mit 67 ist die Stromversorgung(oder das "Netz") bezeichnet, mit 68 der allgemeine Trennschalter und mit 69 die Verbindungsleitung zwischen dem allgemeinen Trennschalter und dem System.
Bei der folgenden Funktionsbeschreibung wird der Kürze halber die "Materie, die den äußeren Teil des Gegenstandes" bildet, als "Mischung für die Außenschicht R1" und als Material, das den Kern oder das Herz bildet, als "Mischung für den Kern Rp" bezeichnet. Beide Mischungen sind Granulate.
Beispielsweise wird in den Trichter 5 (Blendenbauteil 11) die Mischung für die Außenhaut R^ und in den Trichter 6 (Blendenbauteil 12) die Mischung für den Kern Rp geladen. Am Ende eines vorangegangenen Spritzvorgangs befindet sich die Schnecke 31 in Drehung in der in Fig. 3 A dargestellten Stellung, d.h. die Spitze der Schnecke 31 berührt fast die Einspritzdüse 53, so daß das verbleibende Volumen des Sammelraumes, der auch Einspritzkammer 54 genannt wird, fast auf 0 verringert ist; die beiden Schieber 15 und 16 verschließen die Kanäle 19 und 20, d.h. die beiden Kraftzylinder 21 und 22 mit ihren Kolben 56 und 62,und die Schieber 15 und 16 sind in der für den Kraftzylinder 22 in Fig.2 dargestellten Stellung, der Kolben 62, der Kolben 56 und die beiden Magnetventile 36 und 37 sind mit Umgebungsluft beauf-
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schlagt; die Nocken befinden sich sämtlich auf der rechten Seite der Schalter 32 und 33?. In dem Augenblick, in dem der Nocken 25
Schali&r
in Berührung mit dem/j>2 kommt, wird unter Mitwirkung des Relais und des Magnetventils 36 die Kammer 55 des Kraftzylinders 21 mit der Fluicldruckquelle 46 verbunden. Unter dieser Wirkung verschiebt sich der Absperrschieber 15 nach links und sperrt den Durchtritt zwischen dem Blendenbauteil 11 und dem Fülltrichter 1, wobei die Öffnung 17 mit dem Kanal 19 zusammenfällt. Das in dem Trichter 5 enthaltene Material ergießt sich in den Fülltrichter 1. Die Schnecke 31 dreht sich weiter, das Material wird erweicht, in die Einspritzkammer 54 überführt und dort zusammengedrückt. Die Schnecke 31 zieht sich deshalb zurück. Der Nocken 26, dessen Lage vorher in Abhängigkeit der Eigenschaften des Schnecken-Kolbens und der Körnigkeit der Mischung IL· derart berechnet ist, daß die Verschiebung von 25 nach 26 dem Ausströmen der für die Außenschicht R^ erforderlichen Menge entspricht, kommt darauf in Anlage an den Schalter 32. Der letztere betätigte das Schrittschal trelais 34, das über die Spule 57 des Magnetventils 36 die Unterbrechung der Verbindung zwischen der Fluiddruckquelle 46 und der Kammer 55 des Kraftzylinders 21 sowie deren Beaufschlagung mit Umgebungsluft 58 hervorruft. Der Absperrschieber 15 kehrt darauf in seine den Kanal 19 verschließende Stellung unter der Wirkung der Feder 59 zurück. Die Schnecke 31 dreht sich weiter und transportiert die Mischung R^ dabei in die Einspritzkammer 54, zieht sich zurück und führt den Nocken 29 mit-sich,der
/wiederum
den Schalter33 betätigter,wie bei der Zufuhr der Mischung R^, unter Mitwirkung des Relais 35 und des Magnetventils 37 die Bewegung des Kolbens 61 auslöst, der den Absperrschieber 16 zurückstößt und die Verbindung des Trichters 6 mit dem Kanal 20 freigibt und der Schnecke 31 so die Mischung für den Kern R2 zuführt. Der Abstand zwischen den Nocken 26 und 29 wurde vorher derart bestimmt, daß die Mischung R1 die Zufuhrzone der Schnecke 31 vollständig verlassen hat; die Zufuhrzone umfaßt den Trichter 1 und einen Teil der Schnecke, der den Bereich direkt unter dem Trichter 1 und zusätzlich -in Abflußrichtung des Materials in der Hülse 52 eine Länge umfaßt, die wenigstens drei Gängen der Schnecke entspricht. Unter der Wirkung"des Materialtransportes aufgrund
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der Drehung zieht sich die Schnecke 31 v/eiter zurück und bringt dabei den Nocken 30 gegen den Schalter 33, der unter Mitwirkung des Relais 35 und Beaufschlagung des Magnetventils 37 mit Umgebungsluft 66 die Feder 64 freigibt, die den Kolben 62 und den 'Absperrschieber 16 nach rechts drückt und den Trichter 6 verschließt. Aufgrund des,,Materialtransportes zur Kammer 54 bewegt sich die Schnecke/weiter zurück und bringt die Nocken 27 und dann 28 gegen den Schalter 32, d.er die Öffnung und dann die Schließung des Kanals 19 auslöst=. Die Lage des Nockens 27 relativ zum Nocken 30 entspricht einer Entleerung der Zufuhrzone der Schnecke. Während des Zurückziehens von 27 zu 28 wird die Mischung für die Außenschicht R^ zugeführt. Sobald die gesamte einzuspritzende Materialmenge, die zur Herstellung eines Gegenstandes, notwendig ist, der Einspritzkammer 54 zugeführt ist, und die Schnecke ihre in Fig„3 D dargestellte Lage einnimmt, vrird der Einspritz- bzw. Spritzgußvorgang ausgelöst, d.h. die Schnecke hört auf sich zu drehen und verschiebt sich als Kolben. Sobald das Material durch die Düse 53 hindurch in die Form übergeführt ist, befindet sich die Einspritzschnecke 31 bzw. der Schneckenkolben in der in Fig.3 A dargestellten Lage, und der Zyklus beginnt von neuem.
In Fig.3 sind die verschiedenen Stellungen der Schnecke 31 während des Betriebsablaufs dargestellt. Die Fig.3 A entspricht dem Ende einer Einspritzphase. Das Volumen der Einspritzkammer ist dabei praktisch 0 . Der verbleibende Raum ist mit der Mischung für die Außenschicht R^ gefüllt. Sobald daraufhin die für die Außenschicht R^ während des Zurückziehens des Nockens 25 zum Nocken 26 zugeführte Mischungsmenge in die Einspritzkammer 54 überführt ist, nimmt die Schnecke die Stellung gemäß Fig. 3 B ein. Diese Mischungsmenge entspricht praktisch der gesamten für das Umhüllen des Kerns notwendigen Mischung R^; man arbeitet mit einer zweiten (kleinen) Menge der Mischung R^, die während des Zurückziehens des Nockens 27 zum Nocken 28 zugeführt wird, damit eine vollständige Umhüllung des Kerns am Anguß gevrährleistet ist
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und vor allem, um für den nächsten Vorgang den verbleibenden Raum in der Kammer 54 und dem Einspritzkanal mit der Mischung für die Außenschicht FL« zu füllen. Ähnlich wie für die erste
Menge für die Außenschicht nimmt die Schnecke, wenn die plastifizierte Katerialmenge für den Kern in die Einspritzkamnier54-überführt ist, die Stellung gemäß Fig. 3 C ein, wobei ein Abschnitt mit der Mischung R^ und ein Abschnitt mit der Mischung Rp durch eine sehr kleine Zone 70 voneinander getrennt sind. Nachdem schließlich eine der Zufuhr während des Zurückziehens von 27 zu 28 entsprechende Menge der Mischung R^ überführt ist, befindet sich die Schnecke in der Stellung gemäß Fig. 3D, wobei drei getrennte Abschnitte mit Material R^, Rp und R-, durch die Zonen 70 und 71 getrennt sind, wobei die frGrenze" zwischen den beiden Mischungen unscharf ist. Es leuchtet ein, daß bei dem Einspritzen keine Veriaengung zwischen den beiden Mischungen stattfindet, und man tatsächlich einen "ssndwich"~artigen Gegenstand erhält.
Nach dieser Funktionsbeschreibung werden im folgenden einige abgeänderte Ausführungsformen geschildert:
- Anstatt mit dem Zurückziehen der Schnecke das Auslösen des Öffnens und Schließens des Durchlasses zwischen den Dosiertrichtern nur automatisch zu verbinden, kann ein vollständig programmiertes Auslösen vorgesehen sein, beispielsweise mittels Zeitgebern und Schaltuhren oder mittels einer automatischen Auslösung, die bei einer oder zwei Zufuhren automatisch mit dem Zurückziehen verbunden ist und für die anderen Zufuhren programmiert ist oder für eine oder zwei oder die drei Öffnungen mit dem Zurückziehen gekoppelt ist und bei einem oder mehreren Schließvorgängen programmiert ist. Unter der Voraussetzung, daß die gesamte Zuführungszeit des Spritzgießens nicht verändert wird, weil die Gesamtzeit durch die Abkühlzeit des Teils in der Form gegeben ist, sind zahlreiche Kombinationen sowohl in der Verbindung der Vorgänge wie auch in ihrer Dauer denkbar, und man kann sich einfach vorstellen, daß die Vorrichtung genau so gut auf
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einer bereits vorhandenen Spritzgußmaschine angebracht wird, wie dies bei der Konstruktion der vorliegenden Maschine vorgesehen ist.
- Bezüglich des Steuersystems kann ins Auge gefaßt werden, anstelle des beschriebenen elektropneumatischen.Systems ein vollständig elektrisches System oder ein ausschließlich fluides System (pneumatisch, hydraulisch) oder ein mechanisches System oder jede vorstellbare Kombination zu verwenden.
- Was die Dosier-Zufuhrvorrichtung angeht, können die Trichter 5 und 6 durch zwei Drehverteiler, zwei Dosier-Transportbänder, zwei Wäge-Dosierer od.er ein anderes Dosier-System je nach physikalischer Natur oder Form der zuzuführenden' ,Mischung
selbst/
ersetzt v/erden. In der beschriebenen Vorricbtung/können anstelle der Absperrschieber pneumatische Klappenventile angebracht werden, wenn Pulver verwendet werden; anstelle der Kraftzylinder mit einfach wirkenden Kolben und der Feder können doppelt wirkende Kraftzylinder verwendet werden.
Wie bereits erwähnt, werden zwei verschiedene Mischungen'zum Einspritzen verwendet. Die zuerst zugeführte Mischung ist derart angeordnet, daß sie den äußeren Teil oder die Außenschicht bildet, und die an zweiter Stelle zugeführte Mischung bildet den Kern. Nach dem Einspritzen bzw. Spritzgießen können in dem erhaltenen Gegenstand keine großen Bereiche festgestellt werden, in denen ein Vermengen zwischen den beiden Mischungen stattgefunden hat. Die beiden Mischungen unterscheiden sich im allgemeinsten Sinne. Sie können sich sowohl in der chemischen Natur des Harzes als auch durch die Zusätze oder Additive unterscheiden.
- Das Harz oder der Kunststoff kann in den beiden Mischungen der gleiche sein; der Unterschied liegt dann in den Additiven, beispielsweise nicht gefülltes Harz für die Außenschicht und gefülltes oder hartes Harz für den Kern, steifes Harz für den Kern und plastifiziertes Harz für die Außenschicht (beispielsweise
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steifes Polyvinylchlorid / plastifiziertes oder weiches Polyvinylchlorid) , kompaktes Harz für die Außenschicht und eine geschäumte Zusammensetzung für den Kern, gutes, edles Harz für die Außenschicht und Harz gleicher Art aber verschiedener oder schlechterer Qualität für den Kern, Harz mit einem Additiv entsprechend den speziellen, unterschiedlichen Eigenschaften für die Außenschicht und den Kern. Als Eigenschaften, bezüglich derer sich die Schichten unterscheiden können, seien erwähnt: das Aussehen, der Glanz, die Farbe (nicht gefärbte Außenschicht und gefärbter Kern oder Außenschicht und Kern mit verschiedenen Farben), Fähigkeit zum Aufnehmen einer Farbe oder einer Metallisierung, antistatisches Verhalten, Widerstandsfähigkeit gegenüber Bestrahlungen und Strahlen, gegenüber Lösungsmitteln, gegenüber Stoßen, gegenüber Kratzern, gegenüber Biegung (schmiegsamer Kern und harte Oberfläche).
- Die Harze oder Mischungen oder Kunststoffmate^-rialien der beiden Teile (Außenschicht und Kern) können bezüglich ihrer chemischen Natur unterschiedlich sein. Beispielsweise und in keiner V/eise einschränkend seien Paarungen aus Homopolymeren und Kopolymeren, v;ie schlagfestes Polystyrol, kristallines Polystyrol,Polystyrol - SAIJ (Kopolymer Styrol-Acrylonitril), Polystyrol ABS(Acrylnitril-Butadier· Styrol), Polykarbonat-ABS, Polystyrol-Polykarbonat, erwähnt. Die einzige Bedingung für die Zusammenstellung der beiden Harze liegt darin, daß sie Arbeitsbereiche aufweisen müssen, die voneinander nicht zu stark abweichen. Mit anderen ¥orten: man darf nicht gezwungen sein, die Temperaturregelung der Maschine zu ändern. Beispielsweise wurden gute Ergebnisse mit Harzen erreicht, die ein etwa rheologisches Verhalten zeigen.
Ansprüche:
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Claims (11)

  1. A η s ρ r ü ehe
    Verfahren zum Herstellen von "sandwich"-artigen Produkten oder Teilen, die eine Umhüllung oder Außenschicht und einen inneren Bereich oder einen Kern aufweisen, wobei Schale und Kern aus unterschiedlichen thermoplastischen Harzmassen bestehen, durch Spritzgießen von zwei verschiedenen Mischungen oder Harzmassen mit einer Spritzgußmaschine mit einem Einspritzblock in Schnecken-Kolben- oder der PreßkolbenBauart, dadurch ge kennzeich net, daß die Spritzgußmaschine nur einen einzigen Einspritzblock aufweist, demnach einem von der Verschiebung der Plastifizierungsmittel des Einspritzblockes unabhängigen Programm während der Plastifizierungsphase aufeinanderfolgend und einzeln die für die Herstellung jedes Teils des "Sandwich" notwendigen Mengen jeder der beiden Mischungen zugeführt werden, wobei die für die Bildung des äußeren Teils notwendige Mischung zuerst zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende der Zufuhr der einen Mischung und dem Beginn der Zufuhr der folgenden Mischung eine Zeltdauer liegt, die die Überführung der gesamten Menge der vorhergehenden Mischung von der Zufuhrζone des Ein-
    g g g
    E i η s T) T1 i, ~fc z . spritzblockes in die Plastifizierungszone des/bl
    währleistet.
    ockes ge
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste Stufe, während der die den äußeren Teil des Gegenstandes bildende Mischung zugeführt wird, eine zweite Stufe, während der die den Kern des Gegenstandes bildende I-Iischung zugeführt wird,und eine -dritte Stufe, während der die den äußeren Teil bildende Mischung zugeführt wird, auf v/eist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß für die Zuteiler jeder der beiden Mischungen in die Zufuhr-Plastifizierungszone des Einspritzblockes eine getrennte Dosier-Zufuhrvorrichtung verwendet wi rd.
  5. 5· Spritzgrußmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Einspritzblock mit zwei getrennten Bosier-Zufuhrvorrichtungen (5,15j 6,16) aufweist, wobei die Steuerung der Dosier-Zufuhrvorrichtungen (5,15: 6,16) unabhängig von der Steuerung der Plastifizierungsvorrichtung programmiert ist.
  6. O0 Spritzgußrnaschine nach Anspruch 53 dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Dosier-Zufuhrvorrichtungen (5,15; 6,16) automatisch und programmiert gesteuert.werden,
  7. 7. Spritzgußrnaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch "gekennzeichnet, daß der Einspritzblock aus einer
    und
    Schnecken(31)-Kolbenbaugruppe gebildet ist,/die getrennten Dosier-Zufuhrvorrichtungen zwei Trichter (5,6) aufweisen, von denen jeder eine verschiedene Mischung aufnimmt und deren verschließbare Endstücke in die Zufuhrzone des Einspritzblockes münden.
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  8. 8. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch ge ken η ζ ei chnet, daß die Steuerschaltung eine Fluidschaltung ist.
  9. 9. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche. 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine elektrische Schaltung ist.
  10. 10. Sprxtzgußraaschine nach einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem ein
    mechanisches System ist.
  11. 11. Spritzgußmaschine nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine elektropneumatische Schaltung ist.
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DE19742411808 1973-03-14 1974-03-12 Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von "sandwich"-artigen produkten Pending DE2411808A1 (de)

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