DE7918314U1 - Mischvorrichtung - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
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Description
/ Mischvorrichtung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Diese Vorrichtung dient zur Speisung eines einzigen Mischkopfes einer Maschine zum Formpressen von Artikeln
aus plastischem Material, wie z. B. Schuhsohlen, mit zwei oder mehr Harzen oder Komponenten, die voneinander verschiedene
Eigenschaften besitzen, und die durch den einzigen Mischkopf gemischt und in eine Form eingespritzt oder eingegossen
werden. Es sind Formpreßmaschinen, wie z. B. für Schuhsohlen in Polyurethan oder anderem plastischen Material,
bekannt, bei denen eine erste Komponente, wie ein Harz oder Polyol, und eine zweite, mit der ersten zusammenwirkende
Komponente, wie z. B. ein Isocyanat, gleichzeitig einem Mischkopf zugeführt werden, der oberhalb einer
oder mehrerer Formen angebracht ist, die von
0140-29.8O3H-E
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einem Drehtisch oder einem anderen drehbaren Support f
getragen werden. Wenn mit diesem System und den be- ί
kannten Maschinen Artikel aus verschiedenfarbigen Materialien oder Materialien von unterschiedlichen Eigen- ;ij
schäften hergestellt werden sollen, ist es notwendig, über mehrere Mischköpfe zu verfügen, d. h. einen für
jede Komponente von anderer Farbe oder Eigenschaft als die übrigen, um die verschiedenen Preßphasen durchführen
zu können.
Maschinen der oben genannten Art sind von komplexer und teurer Konstruktion und erfordern außerdem stark
platzbenötigende Abmessungen wegen der Notwendigkeit, die verschiedenen Köpfe mit genügend Abstand voneinander
anzuordnen, um das Material zwischen einer Preß-
} phase und der anderen aushärten lassen zu können.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch eine vereinfachte Konstruktion und reduzierte Abmessungen
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung enthält eine "
erste und eine zweite Hauptrücklaufleitung zusammen für
mehrere Komponenten sowie sekundäre Zulauf- und Rücklaufleitungen für die einzelnen Komponenten, von denen |
jede an die entsprechende Hauptzulauf- oder -rücklaufleitung
angeschlossen ist; die Vorrichtung enthält wei- | terhin für jede sekundäre Zulauf- und Rücklaufleitung §
jeweils ein Absperrventil und entsprechend ein Rücklauf-
ventil, die durch gemeinsame Steuerelemente betätigt werden; jede der Hauptzulauf- und -rücklaufleitungen
ist außerdem mit einem Einlauf und einem entsprechenden Ablauf für eine Reinigungsflüssigkeit sowie untereinander
durch ein Kontrollventil für den Mischkopf verbunden .
Diese und andere Eigenschaften der Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung gehen besser aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Beispiele der anliegenden Zeichnungen hervor; es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Schema einer Maschine zum Formpressen von Schuhsohlen, die
von dem Typ mit rotierendem Tisch ist, und die die neuerungsgemäße Vorrichtung enthält;
Fig. 2 eine Ansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Vorrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 4;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 ein komplettes Fließdiagramm für zwei Komponenten.
In Fig. 1 ist das Schema einer Maschine mit einem rotierenden Tisch gezeigt, die mit einer Formpreßvorrichtung
nach der Neuerung ausgestattet ist. Die Maschine umfaßt hauptsächlich sinen rotierenden Tisch 1, der
eine Ai1 zahl von Formen 2 trägt, wie z. B. zum iormpreosen
von Schuhsohlen mit einer Grundsohle in anderer Farbe oder aus Material mit einer anderen Härte als
das für den Rand der Sohle selbst. Dieser rotierende Tisch 1 bewegt sich schrittweise in an sich bekannter
Art, um jeweils die einzelnen Formen 2 in die Stellung entsprechend einem einzigen festen Mischkopf 3 zu bringen,
der sich über dem Tisch 1 und den Formen 2 befindet; weiterhin ist eine Vorrichtung 4 für den Zulauf
uf-d den Rücklauf der einzelnen Komponenten gezeigt,
die aus einem Harz (oder Polyol) und einem Isocyanat bestehen, welche - im stöchiometrisch geeigneten Verhältnis
miteinander vermischt - reagieren und ein plastisches Material bilden, das in eine Form 2 gespritzt
oder gegossen werden kann, die sich unter dem Mischkopf 3 befindet. Deshalb ist in dem dargestellten Beispiel
die Vorrichtung 4 durch notwendige Zulaufleitungen 5, 6, 7, 8 und entsprechende Rücklaufleitungen 9,
10, 11, 12 mit Behältern der Komponenten A1, B1 und A2, B2, wie gezeigt, verbunden. Ein Beispiel einer Vorrichtung
für den Zulauf und den Rücklauf von vier Komponenten
ist detailliert in den Fig. 2 bis 5 dargestellt, von denen die Fig. 3 unterschiedslos einen Schnitt in einer
horizontalen Ebene nach der Linie 3-3 oder 3'-3' in der
Fig. 4 und die Fig. 4 einen Schnitt in einer vertikalen Ebene nach der Linie 4-4 oder 4'-4' in der Fig. 3 zeigen,
während die Fig. 5 ein komplettes Fließdiagramm für die Komponenten A1 und A2 angibt, wobei das Fließdiagramm
für die verbleibenden Komponenten B1 und B2 vollkommen identisch ist.
Wie gezeigt ist, befinden sich aus Gründen der Einfachheit in der Ausführung und der Montage die Leitungen
und die Kontrollventile für die einzelnen Komponenten A1, A2, B1, B2 in einzelnen Platten, nämlich in einer ersten
und einer zweiten Gruppe von Hauptplatten 100 bzw. 101 und in einer Zwischenplatte 102, die an einer
• · ··*■ ■■··■»
Halteplatte 13 für den Mischkopf 3 befestigt sind; im '
einzelnen enthält die Vorrichtung eine erste und eine zweite Hauptzulaufleitung 14 bzw. 15 für die einzelnen \
Komponenten sowie eine erste und eine zweite Hauptrücklaufleitung 16 bzw. 16' der Komponenten, von denen
nur die Leitung 16 in dem in Fig. 4 gezeigten Schnitt sichtbar ist.
Die Zulaufleitung 14 und die Rücklaufleitung 16 ·
dienen den Komponenten Al und A2, während d"e Zulaufleitung
15 und die entsprechende Rücklaufleitung 16'
für die beiden Komponenten B1 und B2 vorgesehen sind.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist weiter ersichtlich, L
wie jede der Hauptzulaufleitungen 14 und 15 über ent- §
sprechende Kontrollventile 17 und 18 für den Mischkopf F
3 mit den entsprechenden Hauptrücklaufleitungen 16 und
16' verbindbar ist; diese Verbindung ist nicht nur für den Umlauf der beiden Komponenten vor jeder Preßphase
notwendig, wie dieser normalerweise erforderlich ist, sondern auch für das Zirkulieren der Reinigungsflüssigkeit
in den für verschiedene Komponenten gemeinsamen Leitungen, wie weiter nachstehend beschrieben wird. Daher
ist jede der für mehr Komponenten gemeinsamen Zulauf leitungen 14 und 15 über einen Kanal 20' mit einem
Ventil 19 an einen entsprechenden Eingang für die Rei- S
nigungsflüssigkeit angeschlossen, während jede der Rücklaufleitungen
16 und 16' über einen Kanal 22' mit einem Ventil 21 an einen Ablauf 22 für die genannte Reinigungsflüssigkeit
angeschlossen ist.
Außerdem sind sekundäre Zulauf- und Rücklaufleitungen für die einzelnen Komponenten vorgesehen, wo- ^
bei jede davon an die entsprechenden Hauptzulauf- und | -rücklaufleitungen angeschlossen ist. Es wird betont.
daß das, was hier im Anschluß in bezug auf die Komponente A1 gesagt wird, auch für die verbleibenden Komponenten
gültig ist.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 geht hervor, daß eine sekundäre Zulaufleitung 23 für die Komponente A1 vorgesehen
ist, die durch ein Absperrventil 24 mit der Zulaufleitung 14 verbunden ist, welche für die Komponenten
A1 und A2 gemeinsam dient; gleichzeitig ist für jede Komponente eine sekundäre Rücklaufleitung 2 5 vorgesehen,
die mit einem Rücklaufventil 26 versehen ist, welches sich seitlich und parallel zu dein Absperrventil
24 für die oben genannte Komponente befindet.
Die sekundäre Rücklaufleitung 25 ist durch ein Ventil 26' mit der Auslaufleitung 25" der Komponente
A1 verbunden; gleichzeitig ist die genannte Auslaufleitung 25' weiter durch ein Ventil 24' mit der Hauptrücklaufleitung
16 verbunden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Ventile 24' und 26' sind den Ventilen
24 und 26 vollkommen ähnlich und befinden sich aus Gründen der gemeinsamen Steuerung unter diesen angeordnet;
daher entspricht der Schnitt der Fig. 3 einem Schnitt nach der Linie 3-3 wie auch einem Schnitt nach
der Linie 3'-3' der Fig. 4. Auf diese Weise ist es möglich,
die sekundären Zulauf- und Rücklaufleitungen für die einzelnen Komponenten von den für die Komponenten
gemeinsamen Zulauf- und Rücklaufleitungen zu isolieren, wenn die Reinigungsflüssigkeit zugeführt werden muß.
Die für die einzelnen Komponenten zuständigen Ventile können einzeln in der geeigneten Bedienungsfolge
betätigt werden oder auch gemeinsam, wie dies gezeigt ist; im letzteren Falle sind die Verschlüsse der Ventile
24 und 26 sowie 24' und 26' paarweise an verschieb-
baren Blöcken 28 und 29 befestigt, die durch einen Zwischenpleuel 27 bewegt werden, dessen Drehung um eine
vertikale Achse durch ein pneumatisches Zylinderaggregat mit Zahnstange 30 gesteuert wird.
Die Funktion der oben beschriebenen neuerungsgemäßen
Vorrichtung zum Formpressen von Artikeln aus plastischem Material in mehreren Farben oder aus Materialien
mit voneinander verschiedenen Eigenschaften erfolgt auf die nachstehend beschriebene Weise.
Man nehme an,- Schuhsohlen herstellen zu müssen,-bei
denen die Grundsohle eine andere Farbe hat als der Rand der Sohlen selbst; man nehme weiter an, daß die
erste Preßphase in jeder der Formen unter Benutzung beispielsweise der Komponenten A1 und B1 und deren Zusammenwirken
erfolgt, während in der zweiten oder folgenden Preßphase die anderen zwei Komponenten A2, B2
bzw. eine der beiden in Verbindung mit einer der vorgenannten Komponenten benutzt werden; wie bekannt ist,
müssen vor jeder Preßphase die Komponenten, die dem Mischkopf 3 zugeführt werden und zusammenwirken sollen,
separat in Umlauf gebracht werden, um die notwendige Vorbereitung durch Thermostabilisierung durchzuführen.
Aus diesem Grunde bleiben die Ventile 24 und 24' für die beiden Komponenten geöffnet, während die sekundären
Rücklaufventile 26 und 26' geschlossen bleiben. Da sich
die Ventile 17 und 18 des Kopfes 3 in der in Fig. 4 gezeigten
Stellung befinden, ergibt es sich, daß die Komponente A1 durch die Zulaufleitungen 23, 14 zugeführt
und zu ihrem Behälter durch das Ventil 17 des Mischkopfes und die Leitungen 16 und 25' zurückgeführt wird.
' Dasselbe geschieht mit der zweiten Komponente B1. Anders
als oben bleiben dagegen die entsprechenden Venti-
le 24 und 24' für die verbleibenden beiden Komponenten
A2 und B2 geschlossen, während die Ventile 26 und 26' geöffnet sind; folglich wird jede dieser letzteren beiden
Komponenten durch die sekundären Ventile und Rücklaufleitungen zum eigenen Behälter zurückgeführt, ohne
durch den Mischkopf 3 zu verlaufen.
Nach Beendigung des Rücklaufs der Komponenten A1 und B1 wird die erste Preßphase vorgenommen, wobar die
genannten Komponenfcrn in den Behälter des Mischkopfes
gegeben werden, so daß deren Mischung und das anschliessende Gießen oder Einspritzen in die verschiedenen Formen
2 erfolgen kann, die jeweils unter dem Kopf selbst zu stehen kommen; die anderen beiden Komponenten befinden
sich weiter wie bisher im Umlauf.
Das bereits in die Form gegossene Material muß für die notwendige Dauer aushärten oder sich festigen, bevor
eine zweite Preßphase durchgeführt wird. Da die Formpressen für Schuhsohlen mit mehreren Formen versehen
sind, die von dem beweglichen Tisch 1 getragen werden, der sie im Zyklus unter den Mischkopf 3 bringt, erfolgt
die Festigung des Materials in einer Form allgemein während der Preßphase in den verbleibenden Formen der
Maschine.
Wenn die erste Form wieder unter den Mischkopf 3 zurückkommt, muß, bevor die zweite Preßphase vorgenommen
wird, ein Reinigungsvorgang der Leitungen erfolgen, die dem Durchlauf von verschiedenen Komponenten dienen, d. h.
der Hauptzulauf- und -rücklaufleitungen 14, 15, 16, 16',
die bereits vorher erwähnt wurden. De&halb bleiben alle
Absperrventile 24 und 24' für die verschiedenen Komponenten geschlossen, während alle sekundären Ventile 26 und
26' für den Rücklauf der Komponenten selbst geöffnet
bleiben, wie es für die Komponenten A2 und B2 in Fig. 3 gezeigt ist. Die Reinigungsflüssigkeit, allgemein ein
Lösungsmittel, kann nun vom Einlauf 20 entlang den beiden Hauptzulaufleitungen 20', 14, den Ventilen 17 und 18
des Kopfes 3 und den entsprechenden Hauptrücklaufleitungen 16, 22' fließen, um durch den Ablauf 22 wieder auszutreten,
da die Ventile 19 und 21 geöffnet sind.
Nach Beendigung der Reinigung kann nun die zweite Preßphase auf der ersten in einer jeden Form der Maschine
vorgenommen werden. Wenn ζ. B. die zweite Preßphase
mit den Komponenten A2 und B2 erfolgen soll, werden die den beiden Komponenten entsprechenden Ventile umgeschaltet,
wobei die Absperrventile für die Komponenten selbst geöffnet werden , so daß diese durch den Mischkopf laufen
können, wodurch folglich die neue Preßphase in den einzelnen Formen erfolgt, bis alle Formen der Maschine gefüllt
sind.
In dem spezifischen Fall wurden für die zweite Preßphase zwei Komponenten A2 und B2 benutzt, die angenommen
beide verschieden von den Komponenten A1 und B2 aus der vorherigen Preßphase sind; es ist jedoch offensichtlich,
daß eine der beiden zweiten Komponenten mit einer aus der ersten Phase gleich sein kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird verständlich, daß die Neuerung aus einer Vorrichtung besteht, die es
ermöglicht, Karussellmaschinen mit mehr Formen zu programmieren, um mit einem einzigen Mischkopf Stücke in
verschiedenen Farben und aus Materialien mit verschiedenen Härten zu pressen, ohne daß die Behälter der einzelnen
Komponenten entleert und gereinigt werden müssen, wobei Zeit und Material von einem nicht unerheblichen Wert
eingespart und gleichzeitig die Abmessungen der Maschine selbst reduziert werden.
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Claims (3)
1. Mischvorrichtung zum Mischen wenigstens einer Komponente
einer ersten Folge chemischer Komponenten mit wenigstens einer Komponenten einer zweiten Folge chemischer Komponenten,
mit einem Mischkopf einschließlich einer Mischkammer, eines ersten und eines zweiten Zulaufeinganges für chemische
Komponenten und eines Rücklaufausganges für chemische Komponenten, und mit einem ersten und einem zweiten Steuerventil
j, deren jedes betriebsmäßig mit einem jeweiligen Eingang
und Ausgang für die chemischen Komponenten und mit der Mischkammer des Mischkopfes verbunden ist,
gekennzeichnet durch
- einen Körper, der bildet:
- mit den Zulaufeingängen verbundene Zulauf-Kanäle (14,
15) sowie mit den Rücklaufausgängen verbundene Rücklauf-Kanäle
(16, 16"),
- Zulaufleitungen (23) und Rücklaufleitungen (25') für
jede Folge der chemischen Komponenten, die mit den Zulauf- bzw. Rücklauf-Kanalen (14, 15 bzw. 16, 16') verbunden
sind, und
- eine überbrückungseinrichtuny aus einer zwischen den jeweiligen
Zulauf- und Rücklaufleitungen (23, 25') abgezweigten Leitung (25), wobei die Zulauf-, Rücklauf- und
Überbrückungsleitungen (23, 25', 25) eine Ventileinrichtung (24, 26; 24', 26') aufweisen, die wahlweise betätigbar
ist, um jede Zulaufleitung (23) mit dem jeweiligen Zulauf-Kanal (14, 15), jede Rücklaufleitung (251) mit dem
jeweiligen Rücklauf-Kanal (16, 16') durch die Überbrückungseinrichtung zu verbinden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- einen mit einem jeweiligen Zulauf-Kanal (14, 15) verbundenen
Eingang (20) für ein Reinigungsmittel, und
- einen mit einem jeweiligen Rücklauf-Kanal (16, 16') verbundenen
Ausgang (22) für das Reinigungsmittel.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Zulauf- und der Rücklauf-Kanal (14, 15; 16, 16')
axial ausgerichtete Hauptleitungsteile sind, die in Platten ausgeführt sind, die den Körper bilden,
- daß die Platten eine erste und eine zweite Gruppe (100 bzw. 101) von Hauptplatten und eine Zwischenplatte (102)
aufweisen, wobei jede Hauptplatte (100) ein Gehäuse für Rücklaufventile (24, 24'; 26, 26') festlegt sowie eine
Ventil-Steuereinrichtung (30) trägt und die Zwischenplatte (102) mit einem Eingang (A1, A2) und einem Ausgang
(B1, B2) für chemische Komponenten versehen ist.
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