DE2411565C2 - Vorrichtung zur magnetischen Prüfung eines ferromagnetischen Streifens - Google Patents
Vorrichtung zur magnetischen Prüfung eines ferromagnetischen StreifensInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/12—Measuring magnetic properties of articles or specimens of solids or fluids
- G01R33/123—Measuring loss due to hysteresis
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur magnetischen Prüfung eines ferromagnetischen Streifens,
mit einer Magnetspule zur Magnetisierung des Streifens, mit zumindest zwei Jochen, die benachbart zur
Ebene des Streifens angeordnet sind und einen Teil eines geschlossenen, den Streifen einschließenden
Magnetkreises bilden, und mit einem Meßfühler, der an den Magnetkreis angekoppelt ist und ein Ausgangssignal
liefert, das den in dem Streifen durch die Magnetspule induzierten Magnetfluß darstellt wobei
die Joche langgestreckt und mit der Magnetisierungsrichtung in dem Streifen ausgerichtet sind.
Die Herstellung von ferromagnetischen Blechen oder ίο Streifen, insbesondere von magnetisch weichen Blechen
und Streifen, wie z. B. Weicheisen mit geringem Kohlenstoffgehalt oder von für elektrische Zwecke
verwendetem Stahl mit einem Siliziumgehalt mit Konzentrationen von bis zu 6 Gew.-% umfaßt eine
Anzahl von Glüh- und Vergütungsbehandlungen zur Erzielung der erforderlichen mechanischen und magnetischen
Eigenschaften. Es hat sich herausgestellt daß die verschiedenen Glühbehandlungen, denen das Blech
unterworfen wird, und insbesondere das abschließende Anlassen erheblich die magnetischen Eigenschaften
beeinflussen, so daß eine gewisse Steuerung der Glüh- und Anlaßbedingungen erfolgen muß, um magnetische
Eigenschaften innerhalb annehmbarer Grenzen einzuhalten. Ein wichtiger magnetischer Parameter, der
innerhalb festgelegter Grenzen gesteuert werden muß, ist der Gesamtleistungsverlust, der in dem Blech auftritt,
wenn dieses von magnetischen Wechselfeldern erregt wird. Weil dieser Parameter ein anerkanntes Qualitätskriterium ist, ist die genaue Messung des Leistungsverlustes
wichtig.
Der Wert dieses Leistungsverlustes kann durch Prüfen kleiner Streifenproben abgeschätzt werden, die
von aus der laufenden Produktion stammendem Material abgeschnitten werden und die so angeordnet
werden, daß sie einen magnetischen Kreis bilden. Ein bekanntes Verfahren zur Prüfung des Leistungsverlustes
ist als Epstein'sches Rahmenverfahren bekannt. Dies ist ein statisches Verfahren, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß es nur relativ seltene Prüfungen eines Streifens ermöglicht, der auf einer kontinuierlichen
Basis erzeugt wird.
Wenn ein Streifen auf einer kontinuierlichen Basis produziert wird, muß die genaue Messung des
Leistungsverlustes relativ schnell erfolgen, wenn die Menge des mit fehlerhaften magnetischen Eigenschaften
erzeugten Streifens auf ein Minimum verringert werden soll, oder wenn die Produktionsgeschwindigkeit
nicht verringert werden soll, während Sireifenproben
für die Prüfung nach Epstein'schen Verfahren abgeschnitten und geprüft werden.
Es ist weiterhin eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt
(DE-PS Π 20 591), bei der der Streifen zwischen zwei Jochen hindurchgeführt wird. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ergeben sich jedoch unerwünschte Wirbelströme, die in unterschiedlichem Ausmaß in dem
Streifen induziert werden. Derartige Wirbelströme ergeben jedoch erhebliche Fehler bei der Leistungsverlustmessung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der Meßfehler bei der Messung des Leistungsverlustes wesentlich verringert sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Joche auf jeder Seite des zu prüfenden Streifens in zumindest zwei
Anordnungen von voneinander getrennten Jochen ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der Meßgenauigkeit
dadurch, daß die einzelnen magnetischen Kreise voneinander getrennt sind. Die Wirbelströme werden
hierdurch auf eine Vielzahl von voneinander unabhängigen Kreisen aufgeteilt, so daß die durch die Wirbelströr.ie
hervorgerufenen Verluste verringert werden. Eine einzige Anordnung von gleichförmig im Abstand
voneinander angeordneten Jochen würde nicht die Verringerung der Wirbelströme ergeben, wie dies bei
der erfindungsgemäßen Aufteilung der Joche in zwei Gruppen von einzelnen Jochen der Fall ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beträgt das Verhältnis des Abstandes zwischen den
Anordnungen und dem Abstand zwischen den einzelnen Jochen zumindest 10:1 und vorzugsweise mehr als
20:1.
Die Endflächen der Joche sind zur Verringerung der magnetischen Reluktanz so nahe wie möglich an dem zu
prüfenden Streifen angeordnet.
Der Meßfühler ist durch eine weitere Magnetspule gebildet, die induktiv mit dem Streifen gekoppelt ist und
koaxial zu der die Erregung des Streifens erzeugenden Magnetspule gewickelt ist.
Diese weitere Magnetspule ist zwischen der die Erregung des Streifens hervorgerufenen Magnetspule
und der Ebene des Streifens gewickelt. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin eine auf den
Meßfühlerausgang und auf ein den Magnetisierungsstrom in der Erregungs-Magnetspule darstellendem
Signal ansprechende Signalumsetzerschaltung vorgesehen, das den Leistungsverlust in dem zu prüfenden
Streifen anzeigt. Diese Signalumsetzerschaltung spricht weiterhin auf ein die Querschnittsfläche des Streifens
darstellendes Signal an, so daß das Meßfühlerausgangssignal gegenüber Änderungen der Querschnittsfläche
des Streifens kompensiert wird. Auf diese Weise wird der Kennverlust in bezug auf eine festgelegte und
konstante Magnetflußdichte gemessen und es ergibt sich eine genaue Messung unabhängig von Änderungen
der Streifendicke und -breite.
Eine geeignete Form eines Dicken-Meßfühlers umfaßt eine kontaktfreie Strahlungs-Dickenmeßlehre,
die so angeordnet ist, daß sie eine mittlere Anzeige der Lehre über die gesamte Breite des Streifens ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung für eine kontinuierliche
Messung des Leistungsverlustes,
F i g. 2 eine teilweise weggeschnitten dargestellte Ansicht nach Fig. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist zur kontinuierlichen Messung des
Leistungsverlustes in einem siliziumhaltigen, für elektrische Zwecke bestimmten Stahlstreifen bei einer
Magnetisierung entlang der Richtung der Streifenzufuhr bestimmt. Die Vorrichtung wird in Verbindung mit
einer Anordnung von Walzen oder einem anderen Fördersystem verwendet, das eine Halterung für den
Streifen bildet, und diese Vorrichtung ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einer Stelle
zwischen einem letzten Glühofen und einer geeigneten Streifenuufwickelvorrichtung angeordnet.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung umfaßt eine allgemein mit 2 bezeichnete nichtmagmetische
Halterung mit zwei Endstücken 4, die ein hohles Querteil 6 haltern, daß mit einem in der Mitte
angeordneten und horizontalen Schlitz S zur Aufnahme des zu prüfenden Stahlstreifens 10 versehen ist
Um einen innerhalb des Querte'.ts 6 angeordneten Formkern 12 ist eine Magnetisierungs-Magnetspule 16
gewickelt, deren Wicklung sich entlang der gesamten Länge des Formkerns 12 erstreckt. Innerhalb der
Magnetspule 16, die mit einer geeigneten Wechselstromquelle verbindbar ist, ist ein Meßfühler mit einer
Spule 18 angeordnet, die koaxial zur Magnetisierungs-Magnetspule 16 ist. Die Spule 18 erzeugt einen
Spannungsausgang mit einer Komponente, die den Magnetfluß darstellt, der in dem Stahlstreifen induziert
wird, wenn dieser magnetisch durch einen Wechselstrom in der Magnetspule 16 erregt wird.
Die magnetischen Kreise, die durch die erregte Magnetspule 16 induziert werden und die den Streifen
10 einschließen, werden durch zwei Anordnungen 20, 20' von Jochen in der Nähe jeder der entgegengesetzten
Flächen des Streifens 10 vervollständigt. Jede Anordnung 20 oder 20' besteht aus einer Vielzahl, in diesem
Fall aus acht unabhängigen U-förmigen Jochen 22, die voneinander getrennt sind und deren Endstirnflächen so
nahe wie es möglich ist, an dem Streifen 10 angeordnet sind, so daß die Reluktanz in diesem Bereich der
magnetischen Kreise auf ein Minimum verringert wird.
Die Anordnungen 20, 20' von Jochen in der Nähe jeder Fläche des Streifens 10 sind durch einen
Zwischenraum 24 getrennt, der größer als der Abstand zwischen einzelnen Jochen 22 ist und der einen gewissen
Isolationsgrad zwischen den magnetischen Kreisen auf jeder Seite des Zwischenraums hervorruft. Die Isolation
wird in beiden Sätzen der spiegeilbildlichen magnetischen Kreise hervorgerufen, die durch identische
Anordnungen 20, 20' von Jochen auf beiden entgegengesetzten Flächen des Streifens 10 vervollständigt sind.
Die Isolation zwischen diesen nicht dargestellten magnetischen Kreisen bewirkt die Unterteilung des in
dem Streifen 10 induzierten Wirbelstroms in eine Anzahl von unabhängigen Kreisen, die relativ kleiner
sind, als die, die sich bei Fehlen des Zwischenraums 24 ergeben würden. Dieses Unterteilen der Wirbelströme,
das noch durch die Trennung der einzelnen Jochen 22 in jeder Anordnung 20, 20' verbessert wird, verringert die
Wirbelstromverluste in dem Blech und trägt damit zur verbesserten Genauigkeit der Vorrichtung bei der
Messung von Leistungsverlusten bei.
Zur weiteren Verbesserung der Genauigkeit wird der Ausgang der Magnetspule 18 des Meßfühlers so
verarbeitet, daß sich eine Anzeige der Magnetflußdichte ergibt, die gegenüber Änderungen des gesamten
magnetischen Flusses in dem Streifen kompensiert ist, die aus Änderungen in der Streilenbreite und Dicke
entstehen. Die Kompensation wird dadurch erzielt, daß die resultierende Ausgangsspannung von der Magnetspule
18 in Abhängigkeit von Änderungen der Querschnittsfläche des Streifens bewertet wird.
Die Querschnittsfläche des gezeigten Streifens wird aus Signalen abgeleitet, die jeweils die Dicke und die
Breite darstellen, und die zur Bewertung des Ausganges der Meßspule 18 in einer geeigneten Bewertungsschaltung
verwendet werden. Ein die Streifenbreite darstellendes Signal wird entweder manuell einer Signalumsetzerschaltung
des Meßsystems zugeführt oder ein derartiges Signal wird von einer automatischen
Breitenmeßvorrichtung wie sie in der Technik bekannt
ist, zugeführt. Der Signalumsetzerschaltung wird weiterhin ein die Dicke darstellendes Signal zugeführt, das
von einem Dickenmeßfühler abgeleitet wird, der eine Anordnung von mit Abstand angeordneten Gammastrahlungsquellen
umfaßt, die über die Breite des Streifens in Laufrichtung des Streifens vor oder hinter
der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 angeordnet sind. Eine ähnliche Anordnung von Detektoren in der Nähe
der entgegengesetzten Fläche des Streifens ist so ausgerichtet, daß diese Detektoren die von den Quellen
durch den Streifen hindurch ausgesandte Strahlung empfangen. Die Detektoren sind so angeordnet, daß sie
eine mittlere Anzeige liefern, die die Dämpfung der Gammastrahlung von den Quellen durch den Streifen
und damit die Streifendicke anzeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
!. Vorrichtung zur magnetischen Prüfung eines ferromagnetischen Streifens, mit einer Magnetspule
zur Magnetisierung des Streifens, mit zumindestens zwei Jochen, die benachbart zur Ebene des Streifens
angeordnet sind und einen Teil eines geschlossenen, den Streifen einschließenden Magnetkreises bilden,
und mit einem Meßfühler, der an den Magnetkreis angekoppelt ist und ein Ausgangssignal liefert, das
den in dem Streifen durch die Magnetspule induzierten Magnetfluß darstellt, wobei die Joche
langgestreckt und mit der Magnetisierungsrichtung in dem Streifen ausgerichtet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Joche (22) benachbart jeder Fläche der Ebene des Streifens in
zumindestens zwei Anordnungen (20, 20') von Jochen (22) unterteilt sind und daß die Anordnungen
(20, 20') einen seitlichen gegenseitigen Abstand aufweisen, der größer als der Abstand zwischen
einzelnen Jochen (22) in den Anordnungen (20, 20') ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes zwischen
den Anordnungen (20, 20') und dem Abstand zwischen einzelnen Jochen (22) zumindest 10:1
beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen dem Abstand zwischen den Anordnungen (20, 20') und dem
Abstand zwischen einzelnen Jochen (22) in jeder Anordnung (20,20') zumindest 20 :1 beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen
der Joche (22) zur Verringerung der magnetischen Reluktanz so nahe wie möglich an dem zu
prüfenden Streifen (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler
durch eine weitere Magnetspule (18) gebildet ist, die induktiv mit dem Streifen (10) gekoppelt ist
und koaxial zu der die Erregung des Streifens erzeugenden Magnetspule (16) gewickelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Magnetspule (18) zwischen
der die Erregung des Streifens (10) hervorrufenden Magnetspule (16) und der Ebene des Streifens (10)
gewickelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf
den Meßfühlerausgang und auf ein den Magnetisierungsstrom in der Erregungs-Magnetspule (16)
darstellendes Signal ansprechende Signalumsetzerschaltung vorgesehen ist, die ein Ausgangssignal
liefert, das den Leistungsverlust in dem zu prüfenden Streifen (10) anzeigt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumsetzerschaltung auf ein
die Querschnittsfläche des Streifens (10) darstellendes Signal anspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742411565 DE2411565C2 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Vorrichtung zur magnetischen Prüfung eines ferromagnetischen Streifens |
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DE19742411565 DE2411565C2 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Vorrichtung zur magnetischen Prüfung eines ferromagnetischen Streifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2411565A1 DE2411565A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2411565C2 true DE2411565C2 (de) | 1983-10-27 |
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ID=5909700
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742411565 Expired DE2411565C2 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | Vorrichtung zur magnetischen Prüfung eines ferromagnetischen Streifens |
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- 1974-03-11 DE DE19742411565 patent/DE2411565C2/de not_active Expired
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Also Published As
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