DE2015115C3 - Vorrichtung zur Messung des unterschiedlichen Gehaltes an ferromagnetisehen Bestandteilen in Materialproben - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des unterschiedlichen Gehaltes an ferromagnetisehen Bestandteilen in MaterialprobenInfo
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- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung des unterschiedlichen Gehaltes an ferromagnetischen Bestandteilen in Materialproben gleicher
Abmessungen, insbesondere in Scheiben oder Münzen gleicher Dicke und gleichen Durchmessers, die entlang
einer Bahn geführt sind, an der ein Magnet angeordnet ist, der ein konstantes Magnetfeld erzeugt, daß die
Materialprobe beim Passieren des Magneten zumindest teilweise durchsetzt und mit einer Meßeinrichtung
zusammenwirkt, die eine Änderung des Magnetfeldes beim Eintauchen einer ferromagnetischen Materialprobe in das Magnetfeld in eine elektrische Spannung
umsetzt
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (CH-PS 33 689). Um den Dauermagneten ist eine Wicklung
angeordnet, in der eine Spannung induziert wird, wenn beispielsweise eine Münze aus magnetisierbarem Metall
herbeigeführt wird. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch der nicht vernachlässigbare
einer Materialprobe bzw. einer Münze durch das Auftreten von Wirbelströmen. Die bei der bekannten
Vorrichtung hervorgerufene Magnetfeldänderung beruht daher sowohl auf dem Einfluß des ferromagnetisehen Materials als auch auf dem des allgemein
leitenden Materials.
Es ist ferner bekannt, eine Münze durch ein zeitlich
veränderliches Magnetfeld laufen zu lassen (GB-PS 1154 219). Eine Empfängerspule mißt die zeitliche
ίο Veränderung von Spannung bzw. Strom, die von der
durch die Münze hervorgerufenen Magnetfeldänderung bewirkt wird. Auch hier entsteht ein unerwünschter
Einfluß des nicht-ferromagnetisc hen, im übrigen aber
leitenden Materials der Münze.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Messung des unterschiedlichen
Gehalts an ferromagnetischen Bestandteilen in Materialproben, insbesondere in Scheiben und Münzen zu
schaffen, die von dem Einfluß nicht-ferromagnetischer
Materialien unbeeinflußt ist und damit eine präzise
Messung ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein magnetisch leitender Körper vorgesehen ist, der
mit mindestens zwei Polen des Magneten einen
Luftspalt bildet, in dem die Materialprobe eingeführt
wird, und daß die Meßeinrichtung die Magnctfeldänderung im magnetisch leitenden Körper erfaßt
Bringt man eine Materialprobe mit ferromagnetischen Bestandteilen in den Luftspalt zwischen Magnet
x> und magnetisch leitendem Körper, so bildet die
Materialprobe ein zum magnetisch leitenden Körper paralleles loch für die Feldlinien des Magneten, so daß
der Magnetfluß im magnetisch leitenden Körper sich verringert. Die Flußänderung wird von der Meßeinrich
tung ermittelt. Die Magnetfeldänderung hängt natürlich
außerdem von der Gestalt der Materialprobe ab. Daher können unmittelbar verglichen werden nur Materialproben gleicher Abmessungen. Da jedoch das Magnetfeld des Magneten zeitlich konstant ist, haben die para-
bzw. diamagnetischen elektrisch leitenden Bestandteile der Materialprobe keinen nennenswerten Einfluß auf
die Verformung des Feldes. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in irgendeiner geeigneten
Art und Weise erfolgen. In einer Ausgestaltung der
Erfindung hierzu ist vorgesehen, daß der Magnet
U-förmig ausgebildet ist, daß der magnetisch leitende Körper ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und mit
seinen Schenkeln den Polen des Magneten zugekehrt ist, und daß die Meßeinrichtung eine den magnetisch
so leitenden Körper umschlingende Wicklung aufweist, deren Enden an ein ballistisches Galvanometer angeschlossen sind. Die von einem ferromagnetischen
Bestandteil verursachte Flußänderung des die Wicklung durchsetzenden Flusses wird unmittelbar vom ballisti
sehen Galvanometer angezeigt. Es ist jedoch parallel
dazu oder alternativ möglich, das Spannungssignal dazu zu verwenden, die Materialproben entsprechend ihrem
Gehalt an ferromagnetischen Bestandteilen zu klassieren.
Eine andere Möglichkeit, die durch ferromagnetische Bestandteile einer Materialprobe hervorgerufene Flußänderung zu ermitteln, besteht nach einer Ausgestaltung
der Erfindung darin, daß der magnetisch leitende Körper aus zwei durch einen Luftspalt getrennten
fi5 Teilen besteht und in dem Luftspalt ein an einer
Stromquelle ar.schließbarer Hall-Generator angeordnet
ist. Sowohl bei dieser Ausgestaltung als auch bei der
durch ein ballistisches Galvanometer ist es vorteilhaft,
wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Magnet ein Dauermagnet ist
Zwischen dem Magneten und dem magnetisch leitenden Körper besteht ein Luftspalt, in den die
Materialprobe einzuführen ist. Zur Messung von Materialproben unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere
unterschiedlicher Dicke, ist es zweckmäßig, die Größe des Luftspaltes veränderlich zu machen,
beispielsweise durch eine bewegliche Anordnung des Magneten und/oder des magnetisch leitenden Körpers.
Bei Münzprüfgeräten können die ferromagnetische Bestandteile enthaltenden Münzen infolge Schwerkraft
durch den Luftspalt zwischen Magnet und magnetisch leitenden Körper hindurchgeführt werden. Bei einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt dies durch einen antreibbaren Schieber, durch den die
Materialprobe entlang der Bahn in den Luftspalt zwischen Magnet und magnetisch leitendem Körper
einführbar ist
Die Erfindung soll nun anhand von vier Figuren ausführlich beschrieben werden, die allein der Verdeutlichung
der Erfindung dienen und nicht die einzig möglichen Ausführungsformen darstellen. Von den
Figuren zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne eingebrachte Materialprobe
mit ferromagnetischen Bestandteilen,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 mit eingebrachter Materialprobe,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 mit einer Zufuhr- und
Abfuhrbahn und
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die in den F i g. 1 bis 3 beschriebene Vorrichtung weist einen U-förmigen Magneten 1 und einen als Joch
aus Weicheisen aasgebildeten Rückschluß 2 auf, der mit Abstand gegenüber den Polflächen la und 16 des
Magneten 1 angeordnet ist. Der Magnet ist ein Permanentmagnet.
Um das Joch ist eine Spule 3 mit den Wicklungsenden 3a und 3b gewickelt.
Wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, sind links und rechts von dem Magneten 1 und dem Joch 2 eine Zufuhrbahn
4a und eine Abfuhrbahn Ab angeordnet; auf der Zufuhrbahn 4a ist eine Münze S dargestellt, die durch
einen antreibbaren Schieber 6 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zwischen die Profilflächen des
Magneten und den Rückschluß 2 geschoben werden kann.
Ist die Münze 5 noch nicht in den Zwischenraum zwischen Magnet und Joch eingebracht, so peht der
magnetische Fluß 8 des Magneten zu einem gewissen Teil 8a durch das Joch 2, während ein anderer Teii 86 des
Magnetflusses 8 bereits in dem Spalt zwischen dem U-förmigen Magneten 1 und dem Joch 2 aus Weicheisen
S geschlossen wird. Wird nun die Münze 5 mit ferromagnetischen Bestandteilen in den Luftspak
zwischen Magnet und Joch eingebracht, so verändert sich die Verteilung des magnetischen Flusses 8 derart,
daß ein größerer Teil 8c bereits in der Münze 5 geschlossen, d. h. der Magnetfluß 8a durch das Joch 2
wird verringert Die Flußänderung beim Einbringen der
Scheibe 5 bzw. beim Wiederherausnehmen der Scheibe aus dem Luftspalt induziert in der Wicklung 3 auf dem
Joch 2 eine Spannung UH die an den Enden 3a und 3b
abgreifbar ist. In den F i g. 1 und 2 ist an die Leiter 3a und 3b ein Meßgerät 7 angeschlossen; die in Weber
gemessene Spannung gestattet einen genauen und gut reproduzierbaren Vergleich von Scheiben mit unterschiedlichen
ferromagnetischen Bestandteilen. Die Spannung U, kann aber auch direkt auf ein nicht
dargestelltes Betätigungsgerät gegeben werden, das eine Einordnung von Scheiben mit unterschiedlichen
ferromagnetischen Bestandteilen in verschiedene Fächergestattet.
Damit der Magnet 1 das Joch 2 nicht anziehen kann, sind diese beiden Bauteile fest mit einem Vorrichtungsrahmen 9 verbunden. Da die Konstruktion des
Vorrichtungsrahmens für die vorliegende Erfindung nicht wichtig ist, ist er nur in der Fig. 3 als Platte
dargestellt
In der Fig.4 wird eine weitere Ausführungsform
gezeigt, bei der das Weicheisenjoch 2 durch einen kleinen Luftspalt 10 unterbrochen ist. Dieser Luftspalt
10 erstreckt sich senkrecht zur Richtung des magnetisehen Flusses 8b. In den Spalt 10 ist ein Hall-Generator
12 eingesetzt. Mittels Leiter 12a und 12£> ist der
Hall-Generator 12 mit einer Stromquelle 13 verbindbar. Mittels Leiter 12c und i2d ist die durch die Änderung
des Flußanteils im Hall-Generator 12 erzeugte HaII-Spannung Uh einem Anzeigegerät 14 zuführbar. Dieses
Unterscheidungs- bzw. Erkennungssignale können auch einem nicht gezeigten Betätigungsgerät zugeführt
werden.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform ist der
Magnet 11 kein Permanentmagnet, sondern ein Elektromagnet mit einer Spule 15. Die freien Enden 15d
und 15f> der Erregungsspule 15 sind mit einer Gleichspannungsquelle 16 verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet also auf
so einfache Art und Weise Materialproben, insbesondere Scheiben und Münzen, mit verschiedenen Gehalten an
ferromagnetischen Bestandteilen auf einfache Art und Weise zu erkennen bzw. zu unterscheiden.
Hiereu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Messung des unterschiedlichen Gehaltes an ferromagnetischen Bestandteilen in
Materialproben gleicher Abmessungen, insbesondere in Scheiben oder Münzen gleicher Dicke und
gleichen Durchmessers, die entlang einer Bahn geführt sind, an der ein Magnet angeordnet ist, der
ein konstantes Magnetfeld erzeugt, das die Materialprobe beim Passieren des Magneten zumindest
teilweise durchsetzt und mit einer Meßeinrichtung zusammenwirkt, die eine Änderung des Magnetfeldes beim Eintauchen einer ferromagnetischen
Materialprobe in das Magnetfeld in eine elektrische Spannung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisch leitender Körper (2)
vorgesehen ist, der mit mindestens zwei Polen (la, Ib) des Magneten (1, 11) einen Luftspalt bildet, in
den die Materialprobe (5) eingeführt wird, und daß die Meßeinrichtung (3, 7) die Magnetfeldänderung
im magnetisch leitenden Körper (2) erfaßt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (1) U-förmig ausgebildet
ist, daß der magnetisch leitende Körper (2) ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln
den Polen (la, Xb) des Magneten (1) zugekehrt ist,
und daß die Meßeinrichtung (3, 7) eine den magnetisch leitenden Körper (2) umschlingende
Wicklung (3) aufweist, deren Enden an ein ballistisches Galvanometer (7) angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch leitende Körper (2) aus
zwei durch einen Luftspalt (10) getrennten Teile besteht und in dem Luftspalt (10) ein an einer
Stromquelle (13) anschließbarer Hall-Generator (12) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (1, U) ein
Dauermagnet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen antreibbaren Schieber
(6), durch den die Materialprobe (5) entlang der Bahn in den Luftspalt zwischen Magnet (1, U) und
magnetisch leitendem Körper (2) einführbar ist.
Priority Applications (1)
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ID=5766639
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1970
- 1970-03-28 DE DE19702015115 patent/DE2015115C3/de not_active Expired
Also Published As
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