DE3720524A1 - Messkluppe - Google Patents
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
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- G01B3/205—Slide gauges provided with a counter for digital indication of the measured dimension
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßkluppe mit einem Stab und einem
auf dem Stab mittels formschlüssiger Führung längsverschiebbaren
Läufer, wobei der Stab und der Läufer mit je einem rechtwinklig
abstehenden Meßschnabel in zueinander paralleler Anordnung
versehen sind und zwischen dem Stab und dem Läufer eine magne
tische Längsmarkierung in Wechselwirkung mit mindestens einem
Längensensor steht.
Eine Meßkluppe dieser Art ist aus der US-PS 42 26 024 bekannt.
Bei der bekannten Meßkluppe sind in den Stab magnetisch aktive
Längsmarkierungen eingelassen, während der Stab im übrigen aus
nicht-magnetischem Material besteht. Auf dem Läufer ist ein
Längensensor angeordnet, dessen magnetfeldempfindliches Element
als Feldplatte ausgebildet ist. Bei der bekannten Meßkluppe
sind zwei Feldplatten im axialen Abstand voneinander angeordnet,
wobei dieser Abstand ein ungeradzahliges Vielfaches des halben
Rastermaßes der magnetischen Längsmarkierungen ist. Auf diese
Weise kann durch Vergleich der von den beiden Feldplatten gelie
ferten Signale die Verschieberichtung des Läufers auf dem Stab
bestimmt werden, und durch Zählen der in einer der beiden Feld
platten erzeugten Signale kann die Anzahl der Markierungen
bestimmt werden, die an dem Läufer vorbeigelaufen ist.
Die bekannte Meßkluppe hat jedoch den Nachteil, daß die Feld
platten auf einen Nordpol eines Dauermagneten fest aufgeklebt
sind, so daß der die Feldplatten durchsetzende magnetische
Fluß lediglich in Abhängigkeit von den sich vorbeibewegenden
magnetischen Längsmarkierungen moduliert wird. Das sich ergeben
de Meßsignal der Feldplatten weist daher einen relativ hohen
Gleichanteil auf, der geringfügig moduliert ist. Dies ist jedoch
insbesondere für digitale Auswertmethoden ungünstig, weil ein
verhältnismäßig großer und nur geringfügig modulierter Analog
wert analysiert werden muß. Hierzu sind bei der bekannten Meß
kluppe aufwendige Analog/Digital-Wandler erforderlich, die
innerhalb eines endlichen Analogwertbereichs fein gestuft sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Meßkluppe der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß leicht auswertbare Meßsignale, die sich insbesondere auf
einfache Weise analog/digital-wandeln lassen, erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Langensensor zwei mit ihren Pol-Stirnflächen in einer Ebene
nebeneinander angeordnete Magnete entgegengesetzt gerichteter
Polarität aufweist, daß eine Hallplatte, insbesondere eine
Differential-Hallsonde, im Abstand von und im wesentlichen
symmetrisch zu einem Paar der Pol-Stirnflächen der Magnete
angeordnet ist und daß die magnetischen Längsmarkierungen
oberhalb der Hallplatte in einer zur Ebene der Pol-Stirnflächen
im wesentlichen parallelen Ebene bewegbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst, weil sich bei der gewählten Konfiguration
ein Nulldurchgang des Meßsignales dann ergibt, wenn die magneti
schen Längsmarkierungen sich gerade oberhalb der Hallplatte
befinden. Bei der erfindungsgemäßen Meßkluppe ergibt sich somit
ein um den Nullpunkt oszillierendes Meßsignal, das mit Analog/
Digital-Wandlern wesentlich einfacher erfaßt werden kann, weil
ein Nullpunkt mit einfachen Mitteln schaltungstechnisch erfaßbar
ist.
Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Längs
markierungen in einer Richtung parallel zu einer Verbindungs
linie der Pol-Stirnflächen bewegbar. Diese Maßnahme hat den
Vorteil, daß eine besonders starke Modulation des Meßsignals
um den Nullpunkt herum entsteht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angege
benen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder
in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorlie
genden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, teilweise aufgebrochen
und abgebrochen, eines Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Meßkluppe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines bei der erfindungs
gemäßen Meßkluppe verwendeten Längensensors;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer beim Längensensor
der Fig. 2 verwendeten Hallplatte;
Fig. 4 bis 7
vier äußerst schematisierte Seitenansichten des Län
gensensors gemäß Fig. 2 in vier verschiedenen Be
triebsstellungen;
Fig. 8 den Verlauf eines Meßsignals, wie es mit den Längen
sensor gemäß Fig. 2 erzeugt werden kann.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Meßkluppe, d.h. ein
schieblehrenähnliches Meßinstrument zur Messung der Außenab
messung verhältnismäßig großer Meßobjekte, beispielsweise des
Durchmessers von Baumstämmen, der Abmessungen von Schlachtvieh
u. dgl.
Eine detailliertere Beschreibung dieser Art von Meßkluppen
findet sich in der älteren Patentanmeldung P 38 44 444.8 der
selben Anmelderin, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird
und deren Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme zum Offen
barungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Bei der Meßkluppe 10 ist auf einem im Querschnitt doppelpris
matisch ausgebildeten Stab 11 ein Läufer 23 längsbeweglich
angeordnet. Der Stab 11 ist an seinem einen Ende mit einem
rechtwinklig abstehenden ersten Meßschnabel 13 versehen, dem
in paralleler Ausrichtung ein zweiter Meßschnabel 14 am rechten
Ende des Läufers 12 (in der Darstellung von Fig. 1) gegenüber
steht.
Die Meßschnäbel 13, 14 laufen an ihren freien Enden bevorzugt
in Spitzen 18, 19 aus, damit z.B. beim Anlegen an Schlachtvieh
oder Schweinehälften, möglicherweise auch durch geringfügiges
Einstechen, eine exakte Bestimmung von Fleisch- oder Muskel
prozenten, von Handelsklassen u. dgl. möglich wird. Weiterhin
ist bevorzugt einer der Meßschnäbel um die Längsachse des
Stabes 11 drehbar ausgebildet, beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 ist dies der rechte Meßschnabel 13 am Stab 11, der mit
tels eines Drehgelenks 21 um die Längsachse des Stabes 11 dreh
bar ist, wie in Fig. 1 mit einem Pfeil angedeutet. Auf diese
Weise können Abstandsmessungen auch zwischen zwei Punkten vor
genommen werden, die nicht in einer Ebene liegen, wobei die
Abstandsmessung die Projektion der Meßpunkte in die Ebene des
Stabes 11 darstellt.
Am Läufer 12 ist ein Kleinrechner 23 angeordnet. Der Kleinrech
ner 23 ist auf seiner vorzugsweise pultförmig ansteigenden
Oberfläche mit zahlreichen Anzeige- und Betätigungselementen
versehen. Eine Ziffernanzeige 25 kann beispielsweise den momen
tanen Abstand D zwischen den Meßkanten der Meßschnäbel 13, 14
anzeigen. Kontrollelemente 28 können z.B. die Betriebsbereit
schaft oder die jeweilige Anzahl der bereits getätigten Messun
gen anzeigen. Mit einer Tastatur 27 können z.B. Meßparameter,
beispielsweise Codezahlen für bestimmte Arten von Meßobjekten
(im Falle des Ausmessens von Baumstämmen beispielsweise die
Baumart oder der Fuderpreis oder der Standort, oder im Falle
des Ausmessens von Schlachtvieh oder Fleischstücken die Tierart
u. dgl.) eingegeben werden.
Um den Läufer 12 auf dem Stab 11 mechanisch präzise, gleichzei
tig aber auch leichtgängig und verkantungsfrei zu führen, ist
eine formschlüssige Führung 30 nur an den seitlichen Rändern
des Läufers 12, in Längsrichtung gesehen, vorgesehen.
In Fig. 1 erkennt man ferner eine auf die Breitseite des
Stabes 11 aufgebrachte magnetische Längsmarkierung 33, deren
Einzelheiten noch näher in der vergrößerten Darstellung der
Fig. 3 zu erkennen sind. Auf dem Läufer 12 sind oberhalb der
Längsmarkierung 33 Längensensoren 34, 34 a angeordnet, und am
rechten Rand des Läufers 12 ist noch ein Positionssensor 35 zu
erkennen.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung
auch möglich, die Längsmarkierung am Läufer 12 und Sensoren am
Stab 11 anzuordnen, wobei dann der Kleinrechner mit Elementen
des Stabes 11 verbunden werden kann oder das Sensorsignal wieder
auf den Läufer 12 zurückgeführt werden kann, je nachdem, wie
dies im Einzelfall vorteilhaft sein sollte.
Der in Fig. 2 gezeigte Längensensor 34 weist einen ersten Dauer
magneten 81 mit obenliegender Pol-Stirnfläche 81 a sowie einen
daneben angeordneten zweiten Dauermagneten 82 mit obenliegender
Pol-Stirnfläche 82 a auf. Die Polarität der Dauermagnete 81, 82
ist so gewählt, daß ungleichnamige Pole in den Pol-Stirnflächen
81 a, 82 a nebeneinander liegen. Zur Abschirmung der Dauermagneten
81, 82 nach unten ist an deren Unterseite ein ferromagnetisches
Rückführblech 83 vorgesehen, das den magnetischen Fluß zwischen
den den Pol-Stirnflächen 81 a, 82 a gegenüberliegenden Pol-
Stirnflächen kurzschließt.
Auf den und symmetrisch zu den Pol-Stirnflächen 81 a, 82 a ist
ein handelsübliches Hallelement 84, insbesondere eine
Differential-Hallsonde in der Weise angeordnet, daß sich eine
im Hallelement 84 befindliche Hallplatte 85 im Abstand von den
Pol-Stirnflächen 81 a, 82 a und im wesentlichen parallel zu diesen
befindet. Die Hallplatte 85 ist in an sich bekannter Weise mit
Anschlüssen 86 versehen, wie dies weiter unten zu Fig. 3 noch
erläutert werden wird.
Im noch weiteren Abstand oberhalb der Pol-Stirnflächen 81 a,
82 a sind die magnetischen Längsmarkierungen in Gestalt der
Sprossen 51 bewegbar, und zwar vorzugsweise in Richtung von
Pfeilen 87, die im wesentlichen parallel zu einer Verbindungs
linie der Pol-Stirnflächen 81 a, 82 a gerichtet sind.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter und noch weiter schematisierter
Darstellung die Hallplatte 85, die im Hallelement 84 des Längen
sensors 34 gemäß Fig. 2 enthalten ist. Wie an sich bekannt,
wird der flachen Hallplatte 85 über zwei einander gegenüberlie
gende schmale Stirnseiten mittels der Anschlüsse 86 a, 86 b ein
Strom i H zugeführt. An den hierzu senkrechten schmalen Stirnflä
chen ist mittels der Anschlüsse 88 c, 88 d eine Hallspannung U H
abnehmbar, deren Betrag bei konstantem Strom i H davon abhängt,
mit welcher Intensität eine magnetische Induktion B die Hall
platte 85 senkrecht zu ihrer Oberfläche durchsetzt. Die in
Fig. 3 dargestellte senkrecht gerichtete Induktion B s ergibt
somit eine maximale Hallspannung U H , während eine parallel zur
Oberfläche gerichtete parallele Induktion B p keine Hallspannung
U H ergibt, weil diese Induktion B p zur Flußrichtung des Stromes
i H parallel ist und somit auf die die Hallplatte 85 durchströ
menden Elektronen keine Lorenzkräfte ausüben kann.
Diesen Effekt macht man sich beim Längensensor 34 der Fig. 2
zunutze.
Wie die Phasenbilder der Fig. 4 bis 7 zeigen, durchsetzen Feld
linien 88 a bei genügend großem Abstand einer Sprosse 51 (Fig. 4)
die Hallplatte 85 im wesentlichen in der Weise, wie dies mit
der parallelen Induktion B p in Fig. 3 angedeutet wurde, weil
die Feldlinien 88 a bogenförmig aus einer der Pol-Stirnflächen
81 a, 81 b austreten, die Hallplatte 85 im wesentlichen parallel
hierzu durchsetzen und in die jeweils andere Pol-Stirnfläche
81 a, 82 a wieder einmünden.
Nähert sich nun jedoch die Sprosse 51 (Fig. 5), so verwerfen
sich die Feldlinien 88 b, so daß die ursprünglich vorhandene
Symmetrie (Fig. 4) gestört wird und die Hallplatte 85 nun auch
von meßbaren Anteilen der Feldlinien 88 b senkrecht zu ihrer
Oberfläche durchsetzt wird. Hierdurch ergibt sich eine meßbare
Hallspannung U H .
Setzt die Sprosse 51 nun ihren Weg fort und gelangt sie in
eine Stellung genau oberhalb der Hallplatte 85 (Fig. 6), so
verwerfen sich die Feldlinien 88 c zwar ebenfalls in Richtung
der Sprosse 51, dies jedoch wiederum in symmetrischer Konfigura
tion zu den Dauermagneten 81 und 82, mit dem Ergebnis, daß die
Hallspannung U H wieder zu Null wird.
Entfernt sich nun die Sprosse 51 wieder in entgegengesetzte
Richtung (Fig. 7), stellt sich eine zu Fig. 5 symmetrische
Verwerfung der Feldlinien 88 d ein, und es ergibt sich wiederum
eine meßbare Hallspannung U H , diesmal jedoch mit umgekehrtem
Vorzeichen.
Diese Verhältnisse sind nochmals in Fig. 8 mit einem Verlauf
89 der Hallspannung U H über dem Weg s veranschaulicht. Man
erkennt, daß der Verlauf 89 von einem Nullwert kommend zunächst
ein Maximum in eine Richtung durchläuft, dann im Augenblick
der Symmetrie (Fig. 8) einen Nullpunkt 90 durchläuft, dann ein
entgegengesetzt gerichtetes Maximum durchläuft und schließlich
wieder gegen Null tendiert, wenn sich die Sprosse 51 von der
Hallplatte 85 wieder entfernt.
Sind mehrere Sprossen 51 nebeneinander angeordnet, ergibt sich
somit eine kontinuierlich um den Nullpunkt oszillierende Hall
spannung U H über dem Weg s, wobei jede zweite Nullstelle 90
mit hoher Flankensteilheit dem in Fig. 8 dargestellten Symme
triepunkt entspricht.
Zur Auswertung des in Fig. 8 dargestellten Signals kann man
sich daher verhältnismäßig einfach aufgebauter Schwellwertstufen
bedienen.
Es versteht sich, daß im Rahmen des vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiels die dort geschilderte Hallplatte nur symbo
lisch für alle magnetfeldempfindlichen Elemente zu verstehen
war, bei denen das Meßsignal eine Funktion des eine Fläche
durchsetzenden magnetischen Flusses ist. Selbstverständlich
kann bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel statt der Hall
platte 85 daher auch eine Induktionsspule oder ein anderes
Halbleiterelement eingesetzt werden, ohne daß dies den Rahmen
der vorliegenden Erfindung verläßt. Es versteht sich ebenso,
daß statt der beschriebenen Dauermagnete auch Elektromagnete
eingesetzt werden können, ohne daß dies den Rahmen der vorlie
genden Erfindung verläßt.
Claims (2)
1. Meßkluppe (10) mit einem Stab (11) und einem auf dem Stab
(11) mittels formschlüssiger Führung (30) längsverschieb
baren Läufer (12), wobei der Stab (11) und der Läufer
(12) mit je einem rechtwinklig abstehenden Meßschnabel
(13, 14) in zueinander paralleler Anordnung versehen sind
und zwischen dem Stab (11) und dem Läufer (12) eine magne
tische Längsmarkierung (33) in Wechselwirkung mit minde
stens einem Längensensor (34) steht, dadurch gekennzeich
net, daß der Längensensor (34) zwei mit ihren Pol-Stirn
flächen (81 a, 82 a) in eine Ebene nebeneinander angeordnete
Magneten (81, 82) entgegengesetzt gerichteter Polarität
aufweist, daß eine Hallplatte (85), insbesondere eine
Differential-Hallsonde, im Abstand von und im wesentlichen
symmetrisch zu einem Paar der Pol-Stirnflächen (81 a, 82 a)
der Magnete (81, 82) angeordnet ist und daß die magnetische
Längsmarkierung oberhalb der Hallplatte (85) in einer zur
Ebene der Pol-Stirnflächen (81 a, 82 a) im wesentlichen
parallelen Ebene bewegbar ist.
2. Meßkluppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsmarkierungen in einer Richtung parallel zu einer
Verbindungslinie der Pol-Stirnflächen (81 a, 82 a) bewegbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720524 DE3720524A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Messkluppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720524 DE3720524A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Messkluppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720524A1 true DE3720524A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3720524C2 DE3720524C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6330032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720524 Granted DE3720524A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Messkluppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720524A1 (de) |
Cited By (6)
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1987
- 1987-06-20 DE DE19873720524 patent/DE3720524A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3720524C2 (de) | 1990-02-22 |
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