DE2410835A1 - Laengenmesseinrichtung, insbesondere fuer metall-strangguss - Google Patents

Laengenmesseinrichtung, insbesondere fuer metall-strangguss

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DE2410835A1
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DE2410835A
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Horst K Lotz
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LOTZ KG GASTECHNIK
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B3/12Measuring wheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/04Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B7/042Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

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Description

  • Längenmeßeinrichtung, in sbesondere für Metall-Strangguß Die Erfindung betrifft eine Lällgenmeßeinrichtung für längs gestreckte Erzeugnisse, insbesondere für Metall-Strangguß, mit einer Meßrolle oder einem Meßrad, die relativ zum Meßgut bewegbar ist, und mit einer Stelleinrichtung, welche die Meßrolle mit dem Meßgut in Berührung bringt und nach erfolgter Messung wieder in die Ausgangslage zurückzieht oder abhebt, und mit einer Vergleichseinrichtung, welche die Stelleinrichtung mit Steuerimpulsen versorgt und damit die Bewegungsvorgänge der Meßrolle steuert0 Zum Messen von längs gestreckten Erzeugnissen und auch von Metall-Strangguß sind eine Reihe von Meßeinrichtungen bekannt, bei denen mit der Vergleichseinrichtung eine Lichtschranke gekoppelt ist, welche die Ist-Werte des bewegten Meßgutes liefert und beispielsweise einen Zähler einschaltet, welcher mit der Transportge schwindigkeit des Meßgutes programmiert ist und so dessen durchlaufende Länge ermittelte Am Ende des Meßgutes schaltet die Lichtschranke den Zähler wieder ab, der die gemessene Länge anzeigt.
  • Eine derartige Längenmeßeinrichtung ist aber für solche Betriebe nicht gut zu benutzen, in welchen die Fotozelle und auch die Lichtquelle Verschmutzungen ausgesetzt sind, wie dies besonders für Betriebe der Metallurgie zutrifft.
  • In Strangguß-Betrieben kommt noch hinzu, daß die zu messenden Stränge sehr hohe Temperaturen abstrahlen, die sich auch auf die Genauigkeit, vor allem aber auf die Lebensdauer der Fotozellen negativ auswirken. Um mit Lichtschranken arbeitende Meßeinrichtungen für Stranggußanlagen erfolgreich benutzbar zu machen, müßten besondere Vorkehrungen, wie Reinigungsmöglichkeiten und Wärmeschutz für die Lichtquelle und die Fotozelle vorgesehen werden, was aber eine derartige Meßeinrichtung komplizieren und verteuern würde. In den meisten Fällen ist auch für derartige Maßnahmen kein Platz an den Transportanlagen vorhanden.
  • Es sind auch-Längenmeßeinrichtungen bekannt, bei welchen die Meßrollen mit Auflaufschaltern gesteuert werden. Derartige Schalter eignen sich für Längenmeßeinrichtungen der inrede stehenden Art nicht. Zum einen nutzt sich der Auflaufkontakt, der als Schleifkontakt ausgelegt ist, beim Gleiten auf dem heißen Meßgut auch dann relativ schnell ab, wenn er aus einem abriebfesten und hitzebeständigen Material hergestellt ist oder wenn er Gleitrolle dreht. Derartige Maßnahmen erhöhen nicht nur die Herstellungs-, sondern auch die Betriebskosten der Meßeinrichtung. Zum andern kann mit einem Auflaufschalter die Meßrolle auch nicht genau zu dem Zeitpunkt auf das Meßgut abgesenkt bzwQ an das Meßgut angedrückt werden, wenn der Meßrollenumfang auf diesem aufsetzt bzw0 die senkrecht die Rollenmitte schneidende Linie der Meßrolle von der Vorderkante des Meßgutes geschnitten wird, Das gleiche gilt auch für die Hinterkante des Meßgutes.
  • Die Meßrolle setzt vieimehr erst nach einer Verzögerung auf dem Meßgut auf, die aus der Transportgeschwindigkeit des Meßgutes und dem Abstand der Meßrolle vom Meßgut resultiert, Für die Ermittlung der tatsächlichen Meßgutlänge müssen auch hier noch entsprechend vorprogrammierte Zählschaltungen vorgesehen werden Vor allem aber ergeben sich am hinteren Ende des Meßgutes Schwierigkeiten dadurch, daß durch die Verzögerung des Stellgliedes nicht verhindert werden kann, daß die Meßrolle in die Transportebene des Meßgutes auf dem Rollenförderer rutscht. Dadurch treten nicht nur Beschädigungen an der Meßrollenführung auf, sondern es tritt auch eine Transportbehinderung ein und in manchen Fällen kann dadurch die Meßrolle sogar zerstört oder abgerissen werden, wenn sie das vordere Stirnende des folgenden Meßgutes erfaßt, Praktisch muß bei der Verwendung von Auflauf- und anderen mechanischAn Schaltern die Transportgeschwindigkeit des Meßgutes mit der Verzögerung der Meßrollenstellglieder kompensiert werden.
  • Die Verwendung von bekannten induktiven oder kapazitiven Widerstandsgebern für die Steuerung der Meßrollen-Stellglieder ist mit den gleichen Nachteilen behaftet. Auch mit ihnen läßt sich keine trägheit slo se Längenmessung mit zustellbarer Meßrolle diee erreicnen, trotz mancner vorteile, weicne ueber nieten Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Längenmeßeinrichtung, insbesondere für bewegtes Gut wie beispielsweise Metall-Strangguß, verfügbar zu machen, die ein genaues Aufsetzen und Abheben der Meßrolle auf dem Meßgut-Vorder- und Hinterende gewährleistet.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die der Meßrolle zugeordnete Vergleichseinrichtung einen Taster aufweist, der von derjenigen Seite des Meßgutes aus arbeitet, auf der sich die Meßrolle befindet, und daß der Taster mit der Meßrolle auf einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Meßgutes verlaufenden Fluchtlinie oder zumindest in deren Bereich angeordnet ist.
  • Nach einer Ausstattung der Erfindung ist der Taster vorzugsweise als Widerstandsgeber ausgelegt, decan den Stirnenden des Meßgutes Steuerimpulse für die Stellglieder der Meßrolle zu den Zeitpunkten erzeugt, die deren genaue Anlegung und Abhebung von den vorderen und hinteren Endkanten des Meßgutes gewährleisten.
  • Der Taster kann auf dem Maschinenwagen verschiebbar angeordnet sein und ist mit der Meßrolle zu einer Baueinheit verbunden. Nach einer weiteren Ausstattung ist die Vergleichseinrichtung mit einem oder mehreren induktiven oder kapazitiven Nähuungsschaltern ausgestattet, die jeweils mit zwei oder mehreren Regelkreisen verbunden sind, um verschiedene Flächen- und Abstandsbereiche des Tasters und verschiedene Genauigkeit sbereiche der Signal gabe berücksichtigen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Längenmeßvorrichtung ist gegenüber vergleichbaren bekannten Meßeinrichtungen wesentlich betriebssicherer und liefert genauere Meßergebnisse. Sie kann auch für berührungslose Meßverfahren ausgenutzt werden und ist relativ einfach im Aufbau. Störungen durch Verschmutzung sind praktisch ausgeschlossen, Die Erfindung ist nachfolgend mit Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen beschrieben; es zeigt: Fig0 1 eine Seitenansicht der Längenmeßeinrichtung mit dem Meßgut in Annäherungspo sition; Fig. 2 einen Schnitt der Meßeinrichtung nach Fig.- 1; Fig.- 3 eine Seitenansicht der Längenmeßeinrichtung nach Fig.- 1 mit auf dem Vorderende des Meßgutes abgesenkter Meßrolle; Fig. 4 eine Seitenansicht der Längenmeßeinrichtung nach. Fig. 1 mit auf dem Hinterende des Meßgutes ruhender Meßrolle; Fig. 5 eine Seitenansicht der Längenmeßeinrichtung nach Fig, 1 mit vom Hinterende des Meßgutes abgehobener Meßrolle; Fig. 6 die Blockschaltung der Vergleichseinrichtung0 Die Fig. 1, 3, 4 und 5 zeigen Seilenansichten der Längenmeßeinrichtung bzw. der Halterung und Führung der Meßrolle 1o Die Fig. 2 zeigt im Schnitt die Längenmeßeinrichtung der Fig.- 1.
  • Es ist aus dieser Figur deutlich zu erkennen, daß die Meßrolle 1 von dem U-förmigen Bügel 2 getragen wird, in dessen Schenkeln ihre Welle Ib gelagert ist.
  • Der die Meßrolle 1 tragende Bügel 2 ist mit seinem Steg an einem Ende des Gleitstücks 3 befestigt, das verschiebbar in der Führung 4 gehalten wird, welche auf geeignete Weise mit einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise am Rollengang, verbunden ist, auf dem das Meßgut 10 transportiert wird.
  • Mit seinem anderen Ende ist das Gleitstück 3 bei 6a an der Kolbenstange 6 des Kolbens 5 angelenkt, der in dem Zylinder 5a verschiebbar ist. Die Verschiebung des Kolbens 5 erfolgt mit einem Druckmittel, das in die Enden des Zylinders 5a auf nichtdargestellte geeignete Weise zugeführt wird.
  • Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist an dem Bügel 2 der Meßrolle 1 parallel zu deren Welle lb ein Tragarm 8 befestigt, welcher den Taster 9 und die Steuerschaltung 7 trägt. Der Taster 9 ist ein Teil der Vergleichseinrichtung 15, 16; 17, 18 und 19, die mit einer nur angedeuteten Stelleinrichtung die Regeleinrichtung bildet, die in dieser Beschreibung auch Steuerschaltung genannt wird. Der Taster 9 selbst ist ein induktiver oder kapazitiver Widerstandsgeber mit Flächen- oder Abstandsänderung zur genauen Einstellung des Zeitpunkts der Signalgebung, Wie Fig. 6 zeigt, ist der Taster 9 mit dem Oszillator 19 verbunden, der seinerseits auf der einen Seite mit den beiden Schwingkreisen 15 und 16 und auf der anderen mit den beiden Schwingkreisen 17 und 18 verbunden ist. Die Schwingkreise 16 und 18 steuern die Relais Re 1 und Re 2 der nichtdargestellten Stelleinrichtung für die Zuführung des Druckmittels zum Zylinder 5a. In einem ersten Ausführungsbeispiel wird dem Schwingkreis 15 ein Schwellwert aufgeprägt, der einer Meßwertaufnahme des im Taster 9 angeordneten Gebers entspricht, wenn dieser zur Hälfte A sich über dem Metall-Strangguß-Meßgut befindet In diesem Fall erfolgt über den Oszillator 19 durch den Geber 9 eine Verstimmung der beiden Schwingkreise 15 und 16 als deren Folge das Relais Re 1 erregt wird, daß ein Stromkreis in der Steuerung der Druckmittelzufuhr auf die Kolbenfläche 5b schließt, so daß über die Kolbenstange 6 das Gleitstück 3 die Meßrolle 1 auf das Meßgut 10 zustellt (Fig, 3). Die Meßrolle 1 setzt auf dem Meßgut 10 auf, und der Meßvorgang beginnt dadurch, daß die Meßrolle mit dem bewegten Meßgut gedreht wird. Am Ende des Meßgutstranges 10 deckt, wie Fig. 4 zeigt, die Geberfläche des Tasters wieder nur mit einer Hälfte bis zur Linie A das Meßgut 10 ab und es erfolgt nun wieder eine Ausgleichung der Schwingkreise 15 und 16, in deren Folge das Relais Re 1 abfällt und das nichtgezeigte Stellglied des Zylinders 5a umschaltet. Die Druckmittelzufuhr erfolgt nun auf die Kolbenfläche 5c des Kolbens 5, so daß die Meßrolle 1 mit ihrem Gleitstück von dem Meßgut 10 abgehoben wird und nicht in die Transportebene abgleiten kann. Dabei ist zu bemerken, daß der Taster 9 bzw-ç- seine Geberfläche auch im eingefahrenen Zustand der Meßrolle 1 von dem Meßgut 10 beeinflußt wird.
  • Um die Enden des Meßgutes mit größter Genauigkeit zu erfassen, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel die Steuerschaltung 7 mit einer zweiten Schwingkreisanordnung 17, 18 versehen.
  • Die zweite Schwingkreisanordnung wird für genaue Messungen dadurch programmiert, daß ihr Schwellwerte aufgeprägt werden, die unter Berücksichtigung von M eßgutge schwindigkeit und Abstand von der Geberfläche eine vorzeitige Ansteuerung des Stellgliedes auslösen, so daß der Umfang der Meßrolle 1 genau auf das Vorderende bzw.- auf die Vorderkante 10a des Meßgutes aufsetzt. Die Geberfläche ist diesem Schwellwert angepaßt, d.h. sie löst eine Erregung des Relais Re 2 aus, wenn beispielsweise ein Viertel ihrer Länge das Meßgut 10 bedeckt. Desgleichen fällt das Relais Re2 ab, wenn das Hinterende des Meßgutes noch mit einem Viertel der Geberflächenlänge verdeckt ist.
  • Um beide Meßanordnungen in der Steuerschaltung 7 des Tasters 9 verwenden zu können, kann mit Hilfe einer elektrischen Steuerung je nach Ausgangsstellung der Meßrolle festgelegt werden, welche der Schwingkreisanordnungen 15, 16 oder 17, 18 und welcher Relais-Ausgang Re 1 oder Re 2 benutzt werden soll"- Die elektrische Steuereinrichtung kann in diesem Fall auch für die Änderung der Geberfläche vorgesehen werden bzw.-diese den vorgesehenen Schwellwerten anpassen, wenn eine solche Möglichkeit not wenig ist.

Claims (5)

PATENTANSPRÜ CHE
1. \Längenmeßeinrichtung, insbesondere für Metall Strangguß, mit einer Meßrolle, die relativ zum Meßgut bewegbar ist, und mit einer Einrichtung, die die Meßrolle mit dem Meßgut in Berührung bringt bzw.
nach erfolgter Messung in die Ausgangslage zurückzieht, und mit einer Steuereinrichtung, welche die Bewegungsvorgänge der Meßrolle steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) einen Taster (9) aufweist, der von derjenigen Seite des Meßgutes (10) arbeitet, auf der sich die Meßrolle (1) befindet, und daß der Taster (9) mit der Meßrolle (1) auf einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Meßgutes (10) verlaufenden Fluchtlinie oder zumindest in deren Bereich angeordnet ist.
2. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) einen oder mehrere induktive oder kapazitive Näungsschalter (20, 21) umfaßt.-
3. LängenmeßeinrichtLlng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Näherungsschalter (20, 21) jeweils mit zwei oder mehreren , wahlweise einstellbaren Schwellwertkreisen (15, 16; 17, 18) ausgestattet sind.
4,- Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (9) an der Meßrollenkonstruktion (1, 2) angebracht ist und vorzugsweise mit dieser zu einer Baueinheit verbunden ist,
5. Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekemlzeichnet, daß der Taster (9) vorzugsweise als Widerstandsgeber ausgelegt ist, der an den Stirnenden (10a, 10b) des Meßgutes (10) Steuerimpulse für das Anlegen und Abheben der Meßrolle (1) zu den Zeitpullkten erzeugt, die deren genaue Anlegung und Abhebung auf der vorderen und der hinteren Endkante des Meßgutes gewährleisten, 6o Längenmeßeinrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (9) auf dem Maschinenwagen verschiebbar angeordnet ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103673958A (zh) * 2013-11-27 2014-03-26 武汉法利莱切割系统工程有限责任公司 一种钢管测长装置
DE202015100484U1 (de) * 2015-02-02 2016-03-03 Igus Gmbh Leitungsführungseinrichtung mit einem Bewegungssensor, sowie Antriebsanordnung und Wickelvorrichtung mit einer solchen Leitungsführungseinrichtung

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US10862290B2 (en) 2015-02-02 2020-12-08 Igus Gmbh Line guide device having a movement sensor as well as a drive arrangement and winding apparatus having such a line guide device

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