DE2410794A1 - Scharnier-anordnung an fenster, tueren o.dgl. aus holz - Google Patents

Scharnier-anordnung an fenster, tueren o.dgl. aus holz

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DE2410794A1
DE2410794A1 DE19742410794 DE2410794A DE2410794A1 DE 2410794 A1 DE2410794 A1 DE 2410794A1 DE 19742410794 DE19742410794 DE 19742410794 DE 2410794 A DE2410794 A DE 2410794A DE 2410794 A1 DE2410794 A1 DE 2410794A1
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Gerhard Frank
Ernst Roth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

74 109 P SIEGENIA-FRANKKG, 59 Siegeii-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Scharnier-Anordnung an Fenstern, Türen od. dgl, aus Holz
Die Erfindung betrifft eine Scharnier-Anordnung an Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz, bei der topfartig gestaltete Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile in Blind-Bohrungen des Festrahmens bündig aufgenommen sind, die sich an zwei gegenüberliegenden Ecken in der raumseitigen Sichtfläche des Festrahmens befinden und mit ihrer Mantellinie die Falzumfangsfläche des Festrahmens durchdringen.
Derartige Scharnier-Anordnungen gehören bereits seit langem zum Stande der Technik, wie das beispielsweise der DT-PS 1 137 344, der DT-OS 1 759 883, der DT-AS 2 065 025 und dem DT-GM 1 758 018 als bekannt zu entnehmen ist. Dabei machen die genannten Vorveröffentlichungen auch deutlich, daß solche Scharnier-Anordnungen nicht nur bei Türen oder Fenstern mit normalem Schwenkflügel Verwendung gefunden haben, sondern auch schon dort zum Einsatz gelangt sind, wo die Fenster oder Türen mit Kipp-Schwenk-Flügeln ausgestattet sind.
Während im Falle von Fenstern und Türen mit nur schwenkbarem Flügel naturgemäß die Rahmen-Scharnierteile am gelenkseitigen Pfosten des Festrahmens in beliebiger Höhe, d.h. sowohl im unmittelbaren Eckbereich als auch mit mehr oder weniger großem Abstand von diesem mit ihrem topfartig gestalteten Gehäuse in Blind-Bohrungen eingesetzt werden können,
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ist es im Falle von Fenstern oder Türen mit Kipp-Schwenkflügeln, bedingt durch die Anordnung des Ecklagers im Schnittpunkt der beiden Gelenkachsen und des Lagers für die Ausstellschere in der Nähe der oberen waagerechten Flügelkante, notwendig, die topfartig gestalteten Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile in Blind-Bohrungen anzuordnen, die sich an zwei gegenüberliegenden Ecken in der raumseitigen Sichifläche des Festrahmens befinden.
Im zuletzt beschriebenen Anwendungsfall werden die Blind-Bohrungen zur Aufnahme der topfartig gestalteten Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile in der raumseitigen Sichtfläche des Festrahmens so positioniert, daß sie jeweils mit einem Teil ihres Querschnitts im aufrechten Festrahmen-Schenkel, also im Pfosten, und mit dem übrigen Teil im waagerechten Festrahmen-Schenkel, also im Riegel, liegen.
Diese Anordnung der Blind-Bohrungen bereitet bei der Fenster- und Türenherstellung dann keine Schwierigkeiten, wenn sie erst nach dem Zusammenfügen des Festrahmens eingearbeitet werden, weil dann nämlich im. gleichen Arbeitsgang sowohl der Werkstoff am Pfosten als auch am Riegel zerspant wird.
Ganz andere Verhältnisse ergeben sich jedoch bei der heute immer mehr zur Anwendung kommenden Fertigungsmethode, nach welcher die Ausnehmungen zur Aufnahme der Beschlagteile schon vor dem Zusammenfügen der Rahmen an den losen Pfosten und Riegeln hergestellt werden. In diesem Falle müssen nämlich die zur Aufnahme der topfartig gestalteten Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile dienenden und im zusammengefügten Zustand der Rahmen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Ausnehmungen in getrennten Arbeitsgängen einerseits am Pfosten und andererseits in die Riegeln der Festrahmen entsprechend den vorgegebenen Größenverhältnissen kreisabschnittförmig hergestellt werden.
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Eine solche Herstellungsweise der Ausnehmungen ist aber nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern hat auch noch zur Folge, daß schon bei geringenFertigungstoleranzen in der Bearbeitung von Pfosten und Riegeln nach dem Zusammenfügen des Festrahmens -Ausnehmungen entstehen, in die sich die topfartig gestalteten Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile nicht ohne weiteres einsetzen lassen. Nur durch umständliches Nacharbeiten der Ausnehmungen können dann die Rahmen-Scharnierteile in diese eingesetzt werden. Bedingt durch diese Problematik hat die zuletzt beschriebene Fertigungsweise der Beschlag-Ausnehmungen für die Unterbringung der topfartig gestalteten Gehäuse von Rahmen-Scharnierteilen an den losen Pfosten und Riegeln für die Bildung der Festrahmen keinen Eingang in die Praxis gefunden. Vielmehr hat man in diesen Fällen Scharnier-Anordnungen beibehalten, bei denen die Rahmen-Scharnierteile in Ausnehmungen an der Rahmenfalzumfangsfläche eingesetzt werden, die entweder an den Pfosten oder an den Riegeln durch einen Fräsvorgang anzubringen sind, wie dies beispielsweise aus der CH-PS 461 303 oder aber aus der "Anschlaganleitung für Dreh-Kipp-Beschlag SIEGENIA-Format-S11, Zeichnungs-Nr. A 47/69d
vom 12.1.1970 ersichtlich ist.
Es liegt aber ohne weiteres auf der Hand, daß die Herstellung der zur Aufnahme der Rahmen-Scharnierteile dienenden Ausfräsungen an den losen Pfosten oder Riegeln, die zu Festrahmen zusammengefügt werden sollen, wesentlich umständlicher und aufwendiger ist, als die Herstellung einfacher Bohrungen.
Sinn und Zweck der Erfindung liegen darin, eine Scharnier-Anordnung der eingangs erläuterten Gattung an Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz auch für den Fall einer Fertigungsmethode der Festrahmen benutzbar zu machen, nach welcher die Ausnehmungen zur Anbringung der Rahmen-Scharnierteile an Pfosten und Riegeln vor dem Zusammenfügen des Festrahmens hergestellt
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werden. Demnach liegt die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Scharnier-Anordnung an Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz, für die sich Blind-Bohrungen zur bündigen Aufnahme der topfartig gestalteten Gehäuse der Eahmen-Scharnierteile gleichermaßen gut am fertig zusammengefügten Festrahmen und auch an losen Pfosten oder Riegeln, die nachträglich zum Festrahmen zusammengefügt werden, anbringen lassen.
Die Lösung dieser komplexen Problemstellung ist erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreichbar, daß die Blind-Bohrungen in nur einem Pfosten des Festrahmens mit einer Lage angebracht sind, bei der sie in den Eckbereichen des Festrahmens unmittelbar an die Verbindungsfugen mit den rechtwinkelig zum Pfosten gerichteten, benachbarten Riegel angrenzen.
Diese Anordnung der Blind-Bohrungen macht nicht nur ihre wahlweise Anbringung an fertig gefügten Festrahmen oder losen Pfosten zum nachträglichen Zusammenfügen derselben möglich, sondern bringt auch noch den weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil, daß in jedem Falle die mit den Blind-Bohrungen versehenen, losen Pfosten und unter gewissen Bedingungen auch die nach dem Zusammenfügen mit den Blind-Bohrungen versehenen Festrahmen zur Rechts- und Linksverwendung geeignet sind.
Wenn eine solche Scharnier-Anordnung an Festrahmen von Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz benutzt wird, bei denen die Pfosten und Riegel miteinander durch eine Eckverzapfung verbunden oder verbindbar sind, in der die Riegel an der raumseitigen Sichtfläche bis zur Außenkante der Pfosten durchgehen, dann hat es sich erfindungsgemäß als besonders zweckmäßig /erwiesen, wenn die Blind-Bohrungen am Pfosten mit ihrer Mantellinie in dessen Zapfenbereich übergehen und nach dem Zusammenfügen des Festrahmens sekantenartig von den Zapfen-Innenkanten der Riegel begrenzt sind, und dabei an den den Bohrungen benachbarten Fescrahmenecken etwa sektorförmige
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Öffnungen bilden, in die die topfartigen Gehäuse der Rahmen-Seharnierteile mit passender Umrißform eingreifen. Eine Bohrung mit naturgemäß vollkreisförmiger Umfangsbegrenzung wird durch diese Maßnahme in zweckentsprechender Weise zu einer unrunden Öffnung umfunktioniert, in welcher die topfartigen Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile durch den erzielten Formschluß in ihrer funktionsrichtigen Lage gehalten werden.
Auch für diejenigen Fälle, wo bei Festrahmen von Türen od. dgl. aus Holz die Pfosten an ihren Enden durch Riegel aus Metall oder Kunststoff verbunden oder verbindbar sind, die bis zur Außenkante der Pfosten durchgehen, ist die erfindungsgemäße Scharnieranordnung geeignet. Eine solche Ausbildung der Festrahmen ergibt sich vielfach bei Balkon- und Terrassentüren aus Holz, bei denen die Pfosten an ihrem unteren Ende durch eine Bodenschwelle, insbesondere Rohrschwelle, in Verbindung stehen. In diesem Falle besteht ein erfindungswesentliches Merkmal darin, daß die Blind-Bohrung am unteren Pfostenende dieses mit ihrer Mantellinie durchdringt und nach dem Zusammenfügen des Festrahmens sekantenartig von der Oberkante der Bodenschwelle begrenzt ist und dabei an der der Blind-Bohrung benachbarten Festrahmenecke eine etwa sektorförmige Öffnung bildet, in die das topfförmige Gehäuse des Rahmen-Scharnierteils mit passender Umrißform eingreift.
Die erfindungsgemäße Scharnier-Anordnung läßt sieh jedoch ebenfalls an Fenstrahmen von Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz benutzen, bei denen Pfosten und Riegel miteinander durch einen Gehrungsstoß, beispielsweise über Keilzinken, sogenannte Minizinken, verbunden oder verbindbar sind. Für diesen Fall ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Gehrungsflächen des Pfostens die Mantellinie der Blind-Bohrungen etwa tangieren oder sekantenartig schneiden und daß die topfartigen Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile eine in die gebildete Öffnung passende Kreisabschnitt- oder Sektor-Umrißform haben, die an einem Teil der Gehrungsfläche der Riegel
anliegt oder diese annähernd berührt.
Gemäß einer weiteren Aufgabenstellung der Erfindung soll auf der Grundlage der vorher beschriebenen Lösungsvorschläge eine Scharnier-Anordnung geschaffen werden, bei der das topfartig gestaltete Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile eine zylindrische oder nahezu zylindrische Umrißform aufweist, und sich trotzdem dazu eignet, bei beiden unterschiedlichen Fertigungsmethoden für die Festrahmen in Benutzung genommen zu werden.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung hauptsächlich darin, daß das Gehäuse aus zwei lösbar miteinander verbundenen, vorzugsweise aneinander verrastbaren, unterschiedlichen Teilen, einem Haupt- und einem Zusatzteil besteht, die miteinander die zylindrische oder nahezu zylindrische Umrißform bilden und von denen das Hauptteil in seiner Umrißform auf die etwa kreisabschnitt- oder sektorförmigen Öffnungen abgestimmt ist, die nach dem Zusammenfügen der vorgebohrten Pfosten mit den Riegeln am Festrahmen entstehen, während das Zusatzteil ein ergänzendes Füllstück für die am fertig gefügten Rahmen eingebrachten Bohrungen bildet.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung dieses Lösungsvorschlages kann eines der beiden Teile, vorzugsweise das Hauptteil, in seiner mit dem anderen Teil korrespondierenden Wandung Löcher aufweisen, während das andere Teil, zweckmäßig das Zusatzteil, mit Zapfen versehen ist, die formschlüssig und vorteilhaft auch mit Vorspannung in die Löcher einrückbar sind.
Schließlich wird zufolge der Erfindung auch noch in Vorschlag gebracht, das Hauptteil des Rahmen-Scharnierteils aus Metall, insbesondere Druckguß, zu fertigen, das Zusatzteil jedoch als Kunststoff-Formstück auszubilden. Hierdurch wird einerseits für jeden Anwendungsfa.il der Rahmen-Scharnierteile eine genügende Festigkeit erhalten, andererseits wird aber auch durch die dem Kunststoff des Zusatzteils eigentümliche Elastizität eine gut klemmende Halter Verbindung desselben mit dem. Hauptteil erreicht.
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In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Ansiehtsdarstellung den Festrahmen für ein Fenster oder eine Tür, bei dem Pfosten und Riegel durch eine Eekverzapfung miteinander verbunden sind,
Fig. 2 etwa in natürlicher Größe und in räumlicher Ansichtsdarstellung das ' obere Ende des in Fig. 1 mit Π bezeichneten Pfostens in seiner Ausbildung vor dem Zusammenfügen des Festrahmens,
Fig. 3 den in Fig. 1 mit ΠΙ gekennzeichneten oberen Eckbereich des Festrahmens in räumlicher Ansiehtsdarstellung mit zugehörigem Rahmen-Scharnierteil vor dessen Einsetzen in die vorgesehene Pfosten-Ausnehmung,
Fig. 4 wiederum in räumlicher Ansiehtsdarstellung den in Fig. 1 mit IV gekennzeichneten untaen Eckbereich des Festrahmens mit einem als Metall-Bodenschwelle ausgebildeten unteren Riegel,
Fig. 5 in schematischer Ansiehtsdarstellung den Festrahmen eines Fensters oder einer Tür, .bei dem die Pfosten und Riegel durch Gehrungsstoß mit Minizinken verbunden sind,
Fig. 6 etwa in natürlicher Größe und räumlicher Ansiehtsdarstellung das untere Ende des in Fig. 5 mit VI gekennzeichneten Rahmen-Pfostens in seiner Ausbildung vor dem Zusammenfügen der Pfosten und Riegel zum Festrahmen,
Fig. 7 in räumlicher Darstellung und Rückansicht ein als Kipp-Schwenk-Ecklager ausgebildetes Rahmen-Scharnierteil für die erfindungsgemäße Scharnier-Anordnung und
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Fig. 8 ebenfalls in räumlicher Darstellung und Rückansicht das Rahmen-Scharnierteil für eine Kipp-Schwenk-Ausstellschere in erfindungsgemäßer Ausbildung.
Der in Fig. 1 dargestellte Festrahmen 1 für Türen, Fenster oder dergleichen besteht aus den beiden aufrechten Rahmen-Schenkeln, den Pfosten 2 und 3, sowie den beiden waagerechten Rahmen-Schenkeln, den Riegeln 4 und 5. Pfosten
1 4
2, 3 und Riegel 4, 5 sind durch Eckverzapfungen 6 bis 6 zum Festrahmen zusammengefügt, und zwar so, daß die an der raumseitigen Sichtfläche des Festrahmens 1 liegenden Zapfen sich an den Riegeln 4 und 5 befinden und dort bis an die aufrechten Außenkanten der Pfosten 2 und 3 ohne Unterbrechung durchgeführt sind.
1 2
Der über die Eckverzapfungen 6 und 6 mit den beiden Riegeln 4 und 5 verbundene oder verbindbare Pfosten 3 weist in der Nähe seiner beiden Enden an der raumseitigen Sichtfläche je eine etwa sektorförmige Öffnung 7 und
2 ..12 1
7 auf, wobei diese Öffnungen 7 und 7 einerseits in die Falzfläche 3 des Pfostens 3 ausmünden und andererseits durch die sich in Richtung der Falzflächen 4 bzw. 5 fortsetzenden Zapfenkanten der Riegel 4 bzw. 5 begrenzt sind.
1 2
Am losen Pfosten 3 lassen sich die ,Öffnungen 7 und 7 einfach mit Hilfe eines Bohrers herstellen, indem dieser an der raumseitigen Sichtfläche des Pfostens 3 so angesetzt wird, daß seine Mantellinie einerseits die Falzfläche 3 und andererseits auch die Stoßfläche 3 desselben, die mit der B durchgehenden Zapfenkante des Riegels 4 bzw. 5 zusammenwirkt, durchdringt. Die dadurch entstehende Form der Öffnungen 7 und 7 ist in Fig. 2 am Beispiel der Öffnung 7 deutlich gezeigt.
' 12
Werden jedoch die Öffnungen 7 und 7 an den gleichen Stellen in den zuvor aus dem Pfosten 2, 3 und den Riegeln 4, 5 zusammengefügten Festrahmen
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eingebohrt, wie dies bisher üblich ist, dann erhalten sie die Umrißform, wie sie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Im. Gegensatz hierzu zeigt Fig. 3 deutlich, welche Gestalt die Öffnungen
1 2
7 und 7 erhalten, wenn die zu ihrer Bildung vorgenommenen Bohrungen am Pfosten 3 hergestellt werden, bevor dieser mit dem weiteren Pfosten 2 und den Riegeln 4 und 5 zum Festrahnien zusammengefügt wird.
In Fig. 3 der Zeichnung ist auch das Rahm en-Scharnierteil 8 gezeigt, welches mit seinem topfartig gestalteten Gehäuse 8 von der Öffnung 7' aufgenommen wird. Dieses topfartig gestaltete Gehäuse 8 wird dabei
2
einerseits von einer ebenen Fläche 8 begrenzt, die sich in Fluchtlage
2 1
mit der Stoßfläche 3 des Pfostens 3 an die in Richtung der Falzfläche 4 des Riegels 4 anschließende Zapfenkante des Riegels anlegt. Der übrige
3 1
Umfangsteil 8 des topfartig gestalteten Gehäuses 8 ist hingegen kreisbogenförmig gestaltet und legt sich passend an die zylinderförmigen Begrenzungsflächen der Öffnung 7 an. Nach der Falzfläche 3 hin ist das topfartig gestaltete Gehäuse 8 des Rahmen-Scharnierteils 8 mit einer schlitzartigen Öffnung 8 versehen, durch die das (nicht dargestellte) Flügelscharnierteil in bekannter Weise nach dem Rahmen-Scharnierteil 8 übergreift.
Im Falle der Fig. 3 befindet sich die Lagerstelle des Rahmen-Scharnierteils 8 außerhalb des topfartig gestalteten Gehäuses 8 , und zwar in zwei im Abstand übereinander liegenden Lageraugen 8 , die zusammen mit zwei Anschraublappen 8 an die vordere Stirnfläche des topfartig gestalteten Gehäuses 8 angeformt sind.
Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, die Lagerstelle für das Flügel-Scharnierteil im Rahmen-Scharnierteil 8 innerhalb des topf artig gestalteten
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Ι
Gehäuses 8 unterzubringen.
Die Fig. 4 zeigt die bereits anhand der Fig. 3 geschilderte Anordnung der
2
Öffnung 7 im Pfosten 3 des Festrahmens 1, jedoch mit dem Unterschied, daß hier der Riegel 5 nicht aus Holz besteht, sondern als Bodenschwelle aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist. Auch ist im Falle der Fig. 4 die Eckverbindung zwischen dem Pfosten 3 und dem Riegel 5 nicht als Eckverzapfung gestaltet, sondern vielmehr ist der Pfosten 3 stumpf auf die Oberseite des Riegels stoßend mit diesem verbunden. Diese Verbindung kann dabei in bekannter und daher nicht gezeigter Art und Weise durch die in solchen Fällen üblicher Weise verwendeten Endhalter geschehen.
Aus Fig. 4 ist aber ersichtlich, daß auch die durch Herstellen einer Blind-
2
Bohrung gebildete Öffnung 7 nach der Verbindung des Pfostens 3 mit dem Riegel 5 die gleiche Kontur erhält, wie die Öffnung 7 gemäß Fig. 3 nach der Verbindung des Pfostens 3 mit dem Riegel 4.
Das in Fig. 4 weiterhin dargestellte Rahmen-Scharnierteil 9 hat wiederum ein topfartig gestaltetes Gehäuse 9 mit einer geraden Umfangsbegrenzungs-
2
fläche 9 und einer daran anschließenden, kreisbogenförmigen Umfangsfläche
3 2
9 . Die gerade Umfangsfläche 9 desselben legt sich beim Einsetzen des
1 .. 2
topfartig gestalteten Gehäuses 9 in die Öffnung 7 an der Oberseite des durchgehenden Riegels 5 an, während die kreisbogenförmige Umfangsfläche
3 ..2
9 passend mit der zylindrischen Wandungsfläche der Öffnung 7 zusammenwirkt. Durch die zur Falzfläche 3 des Pfostens 3 gerichtete, schlitzartige Öffnung 9 im topfartig gestalteten Gehäuse 9 kann das (nicht gezeigte) Flügelscharnierteil in das Rahmen-Scharnierteil 9 übergreifen und dort mit einem Lagerauge 9 zusammenwirken, das zusammen mit einem An-Schraublappen 9 an die raumseitige Stirnfläche des topfartig gestalteten Gehäuses 9 angeformt ist.
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Das Rahmen-Scharnierteil 9 nach Fig. 4 ist beispielsweise als Kipp-Sehwenk-Eeklagerbock ausgestaltet.
In Fig. 5 der Zeichnung ist wiederum ein Festrahmen 11 für Fenster und Türen od. dgl. dargestellt, der aus den beiden aufrechten Sehenkeln, den Pfosten 12 und 13, und den beiden waagerechten Schenkeln, den Riegeln 14 und 15 zusammengesetzt wird. Die Eckverbindung dieser Pfosten 12, 13 und Riegel 14, 15 untereinander erfolgt jedoch in diesem Falle jeweils über einen Gehrungsstoß
1 4
16 bis 16 durch Verleimung mittels sogenannter Minizinken. Auch in diesem
Falle ist der Pfosten 13 an seinen beiden Enden von der raumseitigen Stirnfläche
12
aus mit Öffnungen 17 und 17 versehen, die so angelegt sind, daß sie im unmittelbaren Anschluß an die inneren Ecken des Festrahmens in die Falzfläche
1 ..1
13 des Pfostens 13 ausmünden. Hierbei haben die beiden Öffnungen 17 und
17 eine im wesentlichen kreisabschnittförmige Umrißform und werden im
Pfosten 13 als sogenannte Blind-Bohrungen eingebracht. Sie haben eine solche
2 Lage, daß sie mit ihrer Mantellinie die Gehrungsfläche 13 des Pfostens 13
12 tangieren. Damit ist es möglich, die zur Bildung der Öffnungen 17 und 17 erforderlichen Bohrungen im Pfosten 13 anzubringen, bevor dieser mit dem Pfosten 12 sowie den Riegeln 14 und 15 zum Festrahmen 11 zusammengefügt wird. Andererseits bleibt aber auch ohne weiteres die Möglichkeit bestehen,
12
die Bohrungen zur Bildung der Öffnungen 17 und 17 erst am fertig zusammengefügten Festrahmen 11 anzubringen.
Während die Rahmen-Scharnierteile 8 und 9 nach den Fig. 3 und 4 für den
12
Einbau in die ÖEfnungen 7 und 7 im wesentlichen eine annähernd sektorförmige Umrißform der topfartig gestalteten Gehäuse 8 und 9 haben müssen,
12 erfordern die Scharnierteile für den Einbau in die Öffnungen 17 und 17 , wie sie in Fig. 5 und 6 gezeigt sind, eine kreisabschnittförmige Umfangsau sbildung der topf artig gestalteten Gehäuse.
- 12 -
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Damit für beide möglichen Einbauvarianten die gleichen Rahmen-Scharnier-
1
teile 8 und 9 benutzt werden kennen, sind deren topfartige Gehäuse 8 und
12 in ihrer Grundform auf den Einbau in die Öffnungen 7 und 7 gemäß den
Fig. 1 bis 4 abgestimmt.
7 7
Durch ein Zusatzteil 8 bzw. 9 , wie es in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist,
kann jedoch die Umrißform der topf artig gestalteten Gehäuse 8 und 9
12 genau auf die Form der Offnungen 17 und 17 gemäß den Fig. 5 und 6
7 7
abgestimmt werden. Dieses Zusatzteil 8 bzw. 9 hat eine ebene Fläche
QQ 2 2
8 bzw. 9 , die in ihrer Abmessung der Fläche 8 bzw. 9 der topfartig
3 3
gestalteten Gehäuse 8 bzw. 9 entspricht. Hieran schließt sich ein Zylin-
9 9
derabschnitt 8 bzw. 9 an, dessen Bogenradius mit dem Bogenradius des
topfartig gestalteten Gehäuses 8 bzw. 9 übereinstimmt. Wird das Zu-
7 7 8 8 2
satzteil 8 bzw. 9 mit seiner Fläche 8 bzw. 9 an die Fläche 8 bzw.
2 11
9 des topfartigen Gehäuses 8 bzw. 9 angelegt, wie das in Fig. 8 gezeigt ist, dann wird die in etwa sektorförmige Gestalt der Gehäuse 8
bzw. 9 zu einer einseitig leicht abgeflachten Vollkreisform ergänzt,
12
die in die Offnungen 17 ,17 passt.
7 7
Damit eine haltbare Verbindung des Zusatzteiles 8 bzw. 9 mit dem topfartigen Gehäuse 8 bzw. 9 hergestellt werden kann, sind in der Wandung
2 2 1
8 bzw. 9 des letzteren Löcher 10 angeordnet, die mit Zapfen 10 am
7 7 1
Zusatzteil 8 bzw. 9 zusammenwirken. Die Zapfen 10 bewirken zusammen mit den Bohrungen 10 eine formschlüssige Lagenfixierung des Zusatz -
7 7 11
teils 8 bzw. 9 am topfartigen Gehäuse 8 bzw. 9 .
Damit die Rahmen-Scharnierteile 8 und 9 eine ihrer Belastung entsprechende,
ausreichende Stabilität haben, werden sie vorzugsweise aus Druckguß herge-
7 7
stellt. Demgegenüber können die Zusatzteile 8 und 9 mit ihren Zapfen
als Kunststoff-Spritzteile gefertigt werden, wodurch der Vorteil erzielbar
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ist, daß die Zapfen 10 in den Löchern 10 auch mit Vorspannung verrastet werden können.
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Claims (7)

  1. 74 109 P
    SIEGENIA-FRANK KG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
    Patentansprüche
    fll.JScharnier-Anordnung an Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz, beider topfartig gestaltete Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile in Blind-Bohrungen des Festrahmens bündig aufgenommen sind, die sich an zwei gegenüberliegenden Ecken in der raumseitigen Sichtfläche des Festrahmens befinden und mit ihrer Mantellinie die Falzumfangsfläche des Festrahmens durchdringen,
    dadurch gekennzeichnet,
    12 12
    daß die Blind-Bohrungen (7 , 7 bzw. 17 , 17 ) in nur einem Pfosten (3 bzw. 13) mit einer Lage angebracht sind, bei der sie in den Eckbereichen (6 bis 6 bzw. 16 bis 16 ) des Festrahmens unmittelbar an
    2 2
    die Verbindungsfugen (3 bzw.l3 ) mit den rechtwinklig zum Pfosten (3 bzw. 13) gerichteten, benachbarten Riegel (4, 5 bzw. 14, 15) angrenzen.
  2. 2. Scharnier-Anordnung nach Anspruch 1 am Festrahmen von Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz, bei denen Pfosten und Riegel miteinander durch eine Eckverzapfung verbunden oder verbindbar sind, in der die Riegel an der raumseitigen Sichtfläche bis zur Außenkante der Pfosten durchgehen, dadurch gekennzeichnet,
    1 2
    daß die Blind-Bohrungen (7 , 7 ) am Pfosten (3) mit ihrer Mantellinie in dessen Zapfenbereich übergehen und nach dem Zusammenfügen des Festrahmens (1) sekantenartig von den Zapfen-Innenkanten der Riegel
    1 2 (4 bzw. 5) begrenzt sind und dabei an den den Bohrungen (7,7) be-
    12
    nachbarten Festrahmenecken (6 bzw. 6 ) etwa sektorförmige Öffnungen bilden, in die die topfartigen Gehäuse (8 bzw. 9 ) der Rahmen-Scharnierteile (8 bzw. 9) mit passender Umrißform eingreifen.
    509837/049? "2~
  3. 3. Scharnier-Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2 an Festrahmen von Türen od. dgl. aus Holz, bei denen die Pfosten an ihrem. unterenEnde durch eine einen Riegel bildende Bodenschwelle, insbesondere Rohrschwelle, aus Metall oder auch Kunststoff verbunden oder verbindbar sind, die bis zur Außenkante der Pfosten durchgeht, dadurch gekennzeichnet,
    2
    daß die Blind-Bohrung (7 ) am Pfostenende dieses mit ihrer Mantellinie durchdringt und nach dem Zusammenfügen des Festrahmens (1) sekantenartig von der Oberkante der Bodenschwelle (5) begrenzt ist und dabei an
    2
    der der Blind-Bohrung (7 ) benachbarten Festrahmenecke eine etwa sektorförmige Öffnung bildet, in die das topf artige Gehäuse (9 ) des Rahmen-Seharnierteils (9) mit passender Umrißform eingreift.
  4. 4. Scharnier-Anordnung nach Anspruch 1, an Festrahmen von Fenstern, Türen od. dgl. aus Holz, bei denen Pfosten und Riegel miteinander durch einen Gehrungsstoß, beispielsweise über Keilzinken, verbunden oder verbindbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    2
    daß die Gehrungsflächen (13 ) des Pfostens (13) die Mantellinie der Blind-
    1 2
    Bohrungen (17 , 17 ) etwa tangieren oder sekantenartig schneiden und daß die tppfartigen Gehäuse (8 bzw. 9 ) der Rahmen-Scharnierteile (8 bzw. 9) eine in die gebildete Öffnung passende, Kreisabschnitt- oder Sektor-Umrißform haben, die an einem Teil der Gehrungsfläche der Riegel (14 bzw. 15) anliegt oder diese annähernd berührt.
  5. 5. Scharnier-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der das topfartig gestaltete Gehäuse der Rahmen-Scharnierteile eine zylindrische oder nahezu zylindrische Umrißform aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse aus zwei lösbar miteinander verbundenen (10, 10 ) Vorzugs-
    509837/0497 "3"
    1 7 1
    weise aneinander verrastbaren unterschiedlichen Teilen (8 und 8 bzw. 9
    7 11 7 7
    und 9 ), einem Hauptteil (8 bzw. 9 ) und einem Zusatzteil (8 bzw. 9 ), besteht, die miteinander die zylindrische oder nahezu zylindrische Umrißform bilden und von denen das Hauptteil (8 bzw. 9 ) in seiner Umrißform
    12
    auf die etwa kreisabschnitt- oder sektorförmigen Öffnungen (7,7) abgestimmt ist, die nach dem Zusammenfügen der vorgebohrten Pfosten (3) mit den Riegeln (4, 5) am Festrahmen (1) entstehen, während das Zusatzteil
    7 7
    (8 bzw. 9 ) ein ergänze
    Festrahmen (11) bilden.
    7 7 12
    (8 bzw. 9 ) ein ergänzendes Füllstück für die Bohrungen (17 , 17 ) am
  6. 6. Scharnier-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    17 17
    daß eines der beiden Teile (8 , 8 bzw. 9,9) vorzugsweise das Haupt-
    11 7 7
    teil (8 bzw. 9 ), in seiner mit dem anderen Teil (8 bzw. 9 ) korrespondie-
    2 2
    renden Wandung (8 bzw. 9 ) Löcher (10) aufweist, während das andere Teil,
    7 7 1
    zweckmäßig das Zusatzteil (8 bzw. 9 ) mit Zapfen (10 ) versehen ist, die formschlüssig und vorteilhaft mit Vorspannung in die Löcher (10) einrastbar sind.
  7. 7. Scharnier-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Hauptteil (8 bzw. 9 ) aus Metall, insbesondere Druckguß, besteht,
    7 7
    während das Zusatzteil (8 bzw. 9 ) als Kunststoff-Formstück ausgebildet ist.
    5098 3 7/0497
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