DE2410651A1 - Verfahren zur herstellung von n-substituierten indolverbindungen und dihydroindolderivaten sowie indolverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-substituierten indolverbindungen und dihydroindolderivaten sowie indolverbindungen

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DE2410651A1
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Marie-Christ Levy-Appert-Colin
Jean Le Dr Men
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D459/00Heterocyclic compounds containing benz [g] indolo [2, 3-a] quinolizine ring systems, e.g. yohimbine; 16, 18-lactones thereof, e.g. reserpic acid lactone

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Indolverbindungen und Dihydroindolderivaten, sowie Indolverbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung N-substituierter Indolverbindungen, sowie vermittels des Verfahrens herstellbare neuartige Indolverbindungen.
  • Bei dem vorgeschlagenen Verfahren handelt es sich um eine aus mehreren Schritten bestehende Synthese, und die bei dieser erhaltenen Indolderivate stellen Zwischenstufen bei der Synthese N-substituierter Indolverbindungen dar.
  • In Indolverbindungen werden bei Substitution durch Stickstoff die therapeutischen Eigenschaften ganz erheblich verändert.
  • Bei den in der Literatur beschriebenen N-Alkylierungs- und N-Azylierungsverfahren werden gefährliche Lösungsmittel und Reagenzien wie z.B. Alkalimetalle, flüssiger Ammoniak usw.
  • verwendet. Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Verfahren geschaffen werden, das vollkommen ungefährlich ist und zu neuartigen, therapeutisch wertvollen Indolverbindungen führt.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe in Stellung 2 und 3 des Indolkerns (II) dihydrierte Ausgangsderivate hergestellt, diese Derivate in einer zweiten Stufe leichten Substitutionen über Indolstickstoff (III) unterworfen und in einer drit-ten Stufe die N-substituierten Dihydroindolderivate dehydriert und in N-substituierte Derivate (IV) der Indolausgangsderivate (I) übergeführt werden.
  • Im einzelnen werden die verschiedenen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens wie folgt ausgeführt: In der ersten Stufe wird die Hydrierung in Stellung 2 und 3 des Indolkerns unter Einwirkung eines Metall-Wasserstoff-Komplexes, insbesondere Natriumcyanoboranat, in einer Mineralsäure wie z.B. Fluorborsäure oder in einem organischen Lösungsmittel wie z.B. Trihalogenessigsäure, insbesondere Trifluoressigsäure, ausgeführt. Die in Stellung 2 und 3 (II) dihydrierten Derivate werden nach Zusetzen eines alkalischen Mittels wie z.B. Ammoniak, Soda, Pottasche oder einem Alkalikarbonat vermittels eines nicht mit Wasser vermischbaren, aromatischen Lösungsmittels wie z.B. Benzol, Toluol, Ätheroxyd oder eines aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoffs vom Reaktionsgemisch abgetrennt. Die organische Phase wird anschließend mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Nariumsulfat getrocknet und unter Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird entweder über Tonerde chromatografiert oder durch Umkristallisierung in einem leichten Lösungsmittel gereinigt.
  • In der zweiten Stufe werden die Substitutionen von Stickstoff vermittels Reagenzien vom ersten Oxidationsgrad wie z.B.
  • Alkylhalogeniden, Reagenzien vom zweiten Oxidationsgrad wie z.B. Aldehyd- oder Ceton-Carbonylverbindungen, Reagenzien vom dritten Oxidationsgrad wie z.B. Säuren, Ester, Anhydride oder Säurechloride, oder Reagenzien vom vierten Oxidationsgrad wie z.B. Ameisensäurechloride oder organische Karbonate ausgeführt.
  • Die N-alkylierten Verbindungen werden durch Alkylierung vermittels Alkylhalogeniden oder durch Reduktion der erhaltenen Verbindungen durch Kondensation der vorstehend genannten Reagenzien vom zweiten, dritten oder vierten Oxidationsgrad dargestellt. Die N-Alkylierung kann insbesondere durch kaltes Natriumcyanoboranat in einer organischen Säure wie z.B.
  • Essigsäure in Anwesenheit einer Aldehyd- oder Ceton-Carbonylverbindung, oder durch heißes Natriumcyanoboranat in Anwesenheit einer organischen Säure; oder durch Aluminium-Lithium-Wasserstoff in einem aprotischen Lösungsmittel über N-Carbonylderivaten, N-Azylderivaten, Uräthanen oder durch ein Aldehyd in Gegenwart von Ameisensäure oder Wasserstoff und eines Katalysators ausgeführt werden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das in Stellung 2 und 3 dihydrierte Derivat am Ausgang der ersten Stufe nicht abgetrennt und die N-Alkylierung im sauren Reaktionsmilieu, das einen OberschuR an Metall-Wasserstoff-Komplex enthält, in der Weise ausgeführt werden, daß diesem eine Carbonylverbindung zugesetzt wird und die in Stellung 2 und 3 dihydrierten N-substituierten Derivate (III) vom Reaktionsgemisch abgetrennt und wie oben für die erste Stufe beschrieben gereinigt werden.
  • In der dritten Stufe werden die in Stellung 2 und 3 dihydrierten N-substituierten Derivate (III) dehydriert vermittels eines Dehydrierkatalysators wie z.B. Pd- oder Pt-Metall, das ggf. auf einem Träger vorliegt, in Anwesenheit eines Wasserstoffakzeptors wie z.B. Sauerstoff oder ein ungesättigtes organisches Reagenz wie z.B. Maleinsäureanhydrid, oder vermittels Metallverbindungen wie z.B. Manganbioxid, Kupferchlorid oder Kaliumferrizyanür oder vermittels organischer Dehydrierreagenzien, insbesondere Chinonen in einem organischen, insbesondere aromatischen Lösungsmittel wie z.B.
  • Benzol oder Toluol, in Atheroxid oder in einem aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoff niedriger Temperatur, wobei das Lösungsmittel aus einem Dioxan-Äther-Gemisch, und das Dehydrierreagenz aus Dicyandichlorchinon besteht. Die im Indolstickstoff N-substituierten Derivate (IV) werden dann vom Reaktionsgemisch abgetrennt und wie vorstehend für die erste Stufe beschrieben gereinigt. Wenn in der ersten Stufe mehrere in Stellung 2 und 3 dihydrierte Derivate (II) entstehen, wird das Gemisch nacheinander einer Substitution über Stickstoff (III) und einer Dehydrierung unterworfen, wobei das einzige N-substituierte Indolausgangsderivat (IV) erhalten wird.
  • Die einzelnen Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 Dihydroyohimbin A und Dihydroyohimbin B 70 g Yohimbin werden in 200 ml Trifluoressigsäure gelöst. In drei gleichen Teilbeträgen werden dann 70 g Natriumcyanoboranat zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird 15 Minuten lang bei Raumtemperatur in Agitation gehalten. Dann wird die Lösung mit alkalisch gemachtem Wasser unter Eiskühlung verdünnt und mit Methylenchlorid zur Erschöpfung gebracht. Die organische Phase wird anschließend mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Benzol aufgenommen und über 10 Teilen Tonerde chromatografiert. Auf diese Weise werden 57 g Dihydroyohimbin A (80 %) und 5,6 g Dihydroyohimbin B (8 %) erhalten.
  • Dihydroyohimbin A: F.p.: 104 - 106 OC (Bloc Reichert, n.c.) (a)D- + 1240 (Methanol) U.V.Spektrum Amax (logE) 245 (3,94), 295 (3,40) I.R.Spektrum : 1620 cm (Indolin); 1750 cm (Ester); 3600 cm 1 (OH) ; 3330 cm (NH) Massenspektrum: M+ = 356 (berechnet für C21H28C3N2 = 356) Dihydroyohimbin B: Amorph D = - 560 (Methanol) U.V.Spektrum: Ämax (log g) 243 (3,70) ; 295 (3,28) I.R.Spektrum: 1620 cm (Indolin); 1750 cm 1 (Ester); 3600 cm (OH) ; 3330 cm (NH) Massenspektrum: M+ = 356 (berechnet für C21H2803N2 = 356) Analyse: C21H2803N2 Berechnet: % C 70,75 H 7,91 N 7,85 Gefunden : % C 70,82 H 7,83 N 7,91 Beispiel 2 N-Methyldihydroyohimbin 50 g Dihydroyohimbin A werden in 120 ml einer wässrigen Lösung aus 30 % Ameisenaldehyd und 40 ml Essigsäure gelöst. Dann werden langsam in kleinen Mengen 50 g Natriumcyanoboranat zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird eine Stunde lang unter Agitation auf Raumtemperatur gehalten. Dann wird die Lösung mit Wasser verdünnt, das mit Ammoniak alkalisch gemacht worden ist, und anschließend mit Methylenchlorid ausgezogen. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum bis zur Trockne eingedampft.
  • Der erhaltene Rückstand (50 g) wird in Azeton auskristallisiert.
  • Ausbeute: 100 %.
  • F.p.: 215 - 216 °C (a)D = + 104 ° (Methanol) U.V.Spektrum: #max (log #) 248 (3,71) ; 292 (3,21); I.R.Spektrum: 1620 cm (Indolin); 1720 cm (Ester); 3450 cm (OH-Bande); Keine NH-Bande Massenspektrum: M+ = 370 (berechnet für C22H3003N2 = 370) Analyse: C22H 3003N2 Berechnet: % C 71,32 H 8,16 -N 7,56 Gefunden : % C 71,28 H 8,11 N 7,63 Beispiel 3 N-Methylyohimbin a) 45 g N-Methyldihydroyohimbin werden in 700 ml Dioxan und 200 ml Äther gelöst. Die Lösung wird in einem Eisbad auf 0 °C abgekühlt. Dann werden tröpfchenweise 41,4 g (= 1,5 Molekularäquivalent) von in 100 ml Dioxan gelöstem Dicyandichlorchinon zugegeben. Das Reaktionsmilieu wird 25 Minuten lang auf 0 °C gehalten, dann mit Methylenchlorid verdünnt und anschließend mit einer 2n-Salzsäurelösung ausgezogen.
  • Die saure Phase wird mit Ammoniak alkalisch gemacht und mit Chlor ausgezogen, dann gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum bis zur Trockne eingedampft.
  • Der Rückstand wird mit Benzol aufgenommen und über 10 Teilen Tonerde chromatografiert. Auf diese Weise werden 33 g eines gelben Lacks erhalten, der in Methanol kristallisiert.
  • Ausbeute: 75 t.
  • F.p.: 248 - 250 OC, d (a)D = + 65° (Pyridin) c = 0,68 U.V.Spektrum: #max (log F) 238 (4,68); 284 (4,09) I.R.Spektrum: 1725 cm 1 (Ester); 3220 cm 1 <OH-Bande) Massenspektrum: M = 368 (berechnet für C22H2803N2 = 368) Analyse: C22H28°3N2 Berechnet: % C 71,71 H 7,65 N 7,60 Gefunden : % C 71,65 H 7,71 N 7,59 b) 50 g eines Gemischs aus N-Dihydroyohimbin A und Dihydroyohimbin B, welche nach Beispiel 1 erhalten wurden, werden wie in Beispiel 2 beschrieben nacheinander einer Methylierung und dann wie in Beispiel 3a) einer Dehydrierung unterworfen, um 37,5 g N-Methylyohimbin zu erhalten. (N-Methylyohimbin wurde auch bereits auf andere Weise durch C.F.
  • Hübner, R, Lucas, H.B. Mac Phillamy und-H.A. Troxell, J.A.C.S., 1955, 77, S. 469 dargestellt.) Beispiel 4 N-Azetyldihydroyohimbin 30 g Dihydroyohimbin werden in 10 ml Essigsäureanhydrid und 5 ml Pyridin gelöst. Die Lösung wird 24 Stunden lang auf Raumtemperatur gehalten, dann mit Wasser, das durch Ammoniak alkalisch gemacht wurde, verdünnt, und mit Methylenchlorid ausgezogen. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Benzol aufgenommen und über 10 Teilen Tonerde chromatografiert. Es werden 24 g eines farblosen Lacks erhalten.
  • Ausbeute: 67 % (α)D = + 470 (Methanol, c = 1,26) U.V.Spektrum: #max (log E) 253 (4,08) 282 (3,64) 290 (3,58) I.R.Spektrum: 1600 cm (Indolin); 1670 cm (Amid) 1750 cm 1 (Ester) Massenspektrum: M = 4140 (Berechnet für C25H32 0 5N2 = 440) Analyse: C25H3205N2 Berechnet: % C 68,16 H 7,32 N 6,35 Gefunden : % C 68,20 H 7,30 N 6,31 Beispiel 5 Dihydroibogain A und Dihydroibogain B Gleiche Arbeitsweise wie für Beispiel 1.
  • Dihydroibogain A: Ausbeute 70 t Amorph (α)D = - 150 (Methanol, c = 1,96) U.V.Spektrum: Amax (log E) 243 (3,93) 317 (3,48) I.R.Spektrum: 1620 cm , 3400 cm (NH) Massenspektrum: M = 312 (berechnet für C20H280N2 = 312) Dihydroibogain B: Ausbeute 15 % Amorph (a)D = - 94 (Methanol, c = 1,36) U.V.Spektrum: Amax (log E) 2414 (3,75) 319 (3,31) I.R.Spektrum: 1620 cm1 ; 3330 cm1 Massenspektrum: M+ = 312 (berechnet für C20H280N2 = 312) Analyse: C20H280N2 Berechnet: % C 76,88 H 9,03 N 8,96 Gefunden : % C 76,79 H 9,11 N 8,89 Beispiel 6 N-Methyldihydroibogain Gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 2.
  • Ausbeute: 100 % Amorph (α)D = - 450 (c = 1,45, Methanol) U.V.Spektrum: Xmax (log ) 251 (4,03) 320 (3,58) 1600 I.R.Spektrum: 1600 cm (Indolin), keine NH-Bande Massenspektrum: M = 326 (berechnet für C21H300N2 = 326) Analyse: C21H30 0N2 Berechnet: % C 77,25 H 9,26 N 8,57 Gefunden : % C 77,22 H 9,29 N 8,60 Beispiel 7 N-Methylibogain 55 g N-Methyldihydroibogain A, welche in Pyridin gelöst sind, werden einer Suspension von 70 g CuCl2 in 150 ml Pyridin zugesetzt. Das Gemisch wird unter Stickstoff und im Rückstrom 15 Minuten lang unter Agitation gehalten, dann mit 1 1 Eiswasser verdünnt und durch dreimalige Anwendung von 300 ml Methylenchlorid zur Erschöpfung gebracht. Die organischen Phasen werden zusammengefaßt, mit mit NaCl gesättigtem Wasser gewaschen, anschließend getrocknet und eingedampft. Es werden 53 g eines gelben Lacks erhalten, der durch Filtrierung über Tonerde (in Lösung in einem Benzol-Äther-Gemisch: 70 zu 30) gereinigt und anschließend in Methanol auskristallisiert wird. Auf diese Weise werden 33 g (63 %) N-Methylibogain erhalten.
  • F.p.: 104 - 105 °C (a)D = - 510 (Methanol, c = 0,70) U.V.Spektrum: #max (log c) 231 (4,40) 292 (3,97) I.R.Spektrum: keine NH-Bande, kein Indolin Massenspektrum: M+ = 324 (berechnet für C21H280N2 = 324) Analyse: C21H280N2 Berechnet: % C 77,73 H 8,69 N 8,63 Gefunden : % C 77,78 H 8,65 N 8,72 Beispiel 8 Dihydroreserpilin A und Dihydroreserpilin B Gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1.
  • Dihydroreserpilin A: Ausbeute 70 % F.p.: 155 - 157 °C (a)D = - 560 (Methanol, c = 0,789) U.V.Spektrum: Ämax (log c) 242 (4,19) , 309 (3,74) I.R.Spektrum: 3350 cm 1 (NH), 1650, 1700 cm (konjug.Ester) Massenspektrum: M+ = 414 (berechnet für C23H300 5N2 = 1414) Dihydroreserpilin B: Ausbeute 10 % Amorph (α)D = + 70 (Methanol, c = 1,6) U.V.Spektrum: Xmax (log s) 242 (4,03) 306 (3,62) I.R.Spektrum: 3330 cm 1 (NH), 1650, 1700 cm 1 (konjug.Ester) Massenspektrum: M = 414 (berechnet für C23H3005N2 = 414) Analyse: C23H300 5N2 Berechnet: % C 66,64 H 7,29 N 6,75 Gefunden : % C 66,69 H 7,19 N 6,82 Beispiel 9 N-Methyldihydroreserpilin A Gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 2 F.p. 130 - 132 °C Ca) D = - 144° (Methanol, c = 0,69) U.V.Spektrum: Xmax (log £) 242 (4,25) 309 (3,79) I.R.Spektrum: Keine NH-Bande, 1650, 1700 cm (konjug.Ester) Massenspektrum: M+ = 428 (berechnet für C24H3205N2 = 428) Analyse: C24H32Ö5N2 Berechnet: % C 67,26 H 7,52 N 6,53 Gefunden : % C 67,22 H 7,50 N 6,57 Beispiel 10 N-Methylreserpilin Die Reaktion wird unter den gleichen Bedingungen wie im vorstehenden Beispiel 7 ausgeführt, jedoch nur während 5 Minuten und bei einer Temperatur von 25 OC, Ausbeute 70 % F.p.: 91 - 93 °C (α)D = - 90 (Methanol, c = 0,75) U.V.Spektrum: Xmax (log #) 229 (4,57), 301 (3;99), 312 (3,92) I.R.Spektrum: Keine NH-Bande,'1650, 1700 cm Massenspektrum: M+ =-426 (berechnet für C24H3005N2 = 426) Analyse: C24H30O5N2 Berechnet: % C 67,58 H 7,09 N 6,56 Gefunden : 8 C 67,62 H 7,12 N 6,51 Beispiel 11 Dihydrotetraphyllin Die Reaktion wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 oben ausgeführt.
  • Ausbeute 80 8 F.p.: 196 - 198 °C (Methanol) (α)D = + 90° (Methanol, c = 0,86) U.V.Spektrum: 239 (4,23), 296 (3,71) I.R.Spektrum: NH: 3380 cm 1, 1650, 1700 cm Massenspektrum: M+ = 384 (berechnet für O22H28 04N2 = 384) Analyse: C22H2804N2 Berechnet: % C 68,72 H 7,33 N 7,28 Gefunden : % C 68,69 H 7,29 N 7,31 Beispiel 12 N-Methyldihydrotetraphyllin Die Reaktion wird wie im vorstehenden Beispiel 2 ausgeführt, wobei jedoch ein aus drei Produkten bestehendes Gemisch abgetrennt wird. Das weniger polare Gemisch wird chromatografisch in einer Tonerde enthaltenden Säule (25 t) abgetrennt und in Methanol auskristallisiert.
  • F.p.: 130 - 132 °C ta)D = + 930 (Methanol, c = 1,67) U.V.Spektrum: 292 (4,20), 298 (3,52) I.R.Spektrum: Keine NH-Bande, 1650 - 1700 cm 1 Massenspektrum: M+ = 398 (berechnet für C23H3004N2 = 398) Analyse: C23H3004N2 Berechnet: z C 69,32 H 7,58 N 7,02 Gefunden : 8 C 69,28 H 7,60 N 7,11 Beispiel 13 N-Methyltetraphyllin Die Reaktion wird wie im vorstehenden Beispiel 7 ausgeführt, jedoch über 4 Stunden lang erstreckt bis Pyridin verdampft ist.
  • Ausbeute: 46 % F.p.: 178 - 180 0e (Methanol) (α)D = - 1100 (Methanol, c = 0,68) U.V.Spektrum: 232 (4,74), 298 (3,87) I.R.Spektrum: Keine NH-Bande, 1650 - 1700 cm 1 Massenspektrum: M+ = 396 (berechnet für C23H2804N2 396) Analyse: C23H2304N2 Berechnet: % C 69,67 H 7,11 N 7,06 Gefunden : % C 69,71 H 7,05 N 7,12 Beispiel 14 Dihydroraubasin Die Reaktion wird wie in Beispiel 1 ausgeführt.
  • Ausbeute: 80 % F.p.: 193-197 °C (Methanol) (α)D = + 1010 (Methanol, c =1,02) U.V.Spektrum: 242 (4,23), 294 (3,46) I.R.Spektrum: NH: 3410 cm 1650 - 1700 cm Massenspektrum: M = 354 (berechnet für C21H2603N2 = 354) Analyse: C 21H2603N2 Berechnet: % C 71,16 H 7,39 N 7,90 Gefunden : % C 71,18 H 7,35 N 7,88 Beispiel 15 N-Methyldihydrorauba s in Die Reaktion wird wie in Beispiel 2 ausgeführt.
  • Ausbeute: 100 %.
  • F.p.: 131 - 133 °c (Methanol) (α)D = + 1010 (Methanol, c = 0,71) U.V.Spektrum: 244 (4,28) , 295 (3,56) I.R.Spektrum: Keine NH-Bande, 1650 - 1700 cm Massenspektrum: M+ = 368 (berechnet für C22H28O3N2 = 368) Analyse: C22II280 3N2 Berechnet: % C 71,71 H 7,65 N 7,60 Gefunden : % C 71,70 H 7,59 N 7,63 Beispiel 16 N-Methylraubasin Die Reaktion wird wie in Beispiel 7 oben ausgeführt, jedoch 5 Stunden lang erstreckt, bis Pyridin verdampft ist.
  • Ausbeute : 40 %.
  • F.p.: 206 - 208 °C (Methanol) (cx)D = - 1030 (CHCl3) U.V.Spektrum: 230, 285, 293 Massenspektrum: 366 (berechnet für C221126 0 3N2 = 366) Analyse: C22H26°3N2 Berechnet: % C 72,10 H 7,15 N 7,64 Gefunden : % C 72,08 H 7,23 N 7,69

Claims (11)

  1. Patentansprüche : Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Indolverbindungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in einer ersten Stufe in Stellung 2 und 3 des Indolkerns (II) dihydrierte Ausgangsderivate hergestellt, diese Derivate in einer zweiten Stufe leichten Substitutionen über Indolstickstoff (III) unterworfen und in einer dritten Stufe die N-substituierten Dihydroindolderivate dehydriert und in N-substituierte Derivate (IV) der Indolausgangsderivate (I) übergeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hydrierungsstufe in Stellung 2 und 3 des Indolkerns unter Einwirkung eines Metall-Wasserstoff-Komplexes, insbesondere Natriumcyanoboranat, in einer Mineralsäure wie z.B. Fluorborsäure oder in einem organischen Lösungsmittel wie z.B. Trihalogenessigsäure, insbesondere Trifluoressigsäure, ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stellung 2 und 3 (II) dihydrierten Derivate nach Zusetzen eines alkalischen Mittels wie z.B. Ammoniak, Soda, Pottasche oder einem Alkalicarbonat vermittels eines nicht mit Wasser vermischbaren, aromatischen Lösungsmittels wie z.B. Benzol, Toluol, Ätheroxyd oder eines aliphatischen, chlorierten Kohlenwasserstoffs vom Reaktionsgemisch abgetrennt werden, die organische Phase mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter Vakuum bis zur Trockne eingedampft wird, untl daß der Rückstand entweder über Tonerde chromatografiert oder durch Umkristallisierung in einem leichten Lösungsmittel gereinigt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Stufe-erfolgenden Substitutionen von Stickstoff vermittels Reagenzien vom erstem Oxidationsgrad wie z.B. Alkylhalogeniden, vom zweiten Oxidationsgrad wie z.B. Aldehyd- oder Ceton-Carbonylverbindungen, vom dritten Oxidationsgrad wie z.B.
    Säuren, Ester, Anhydride oder Säurechloride, oder vom vierten Oxidationsgrad wie z.B. Ameisensäurechloride oder organische Karbonate ausgeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die N-alkylierten Verbindungen durch Alkylierung vermittels Alkylhalogeniden oder durch Reduktion der erhaltenen Verbindungen durch Kondensation der in Anspruch 4 genannten Reagenzien vom zweiten, dritten oder vierten Oxidationsgrad dargestellt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die N-Alkylierung durch kaltes Natriumcyanoboranat in einer organischen Säure wie z.B. Essigsäure in Anwesenheit einer Aldehyd- oder Ceton-Carbonylverbindung, oder durch heißes Natriumcyanoboranat in Anwesenheit einer organischen Säure, oder durch Aluminium-Lithium-asserstoff in einem aprotischen Lösungsmittel über N-Carbonylderivaten, N-Azylderivaten, Uräthanen oder durch ein Aldehyd in Gegenwart von Ameisensäure oder Wasserstoff und eines Katalysators ausgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Stellung 2 und 3 dihydrierte Derivat am Ausgang der ersten Stufe nicht abgetrennt und die N-Alkylierung im sauren Reaktionsmilieu, das einen Überschuß an Metall-Wasserstoff-Komplex enthält, in der Weise ausgeführt wird, daß diesem eine Carbonylverbindung zugesetzt wird und die in Stellung 2 und 3 dihydrierten fI-substituierten Derivate (III) vom Reaktionsgemisch abgetrennt und wie in der ersten Stufe gereinigt werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stellung 2 und 3 dihydrierten N-substituierten Derivate (III) in der dritten Stufe dehydriert werden vermittels eines Dehydrierkatalysators wie z.B. Pd- oder Pt-Metall, ggf. auf einem Träger, in Anwesenheit eines Wasserstoffakzeptors wie z.B. Sauerstoff oder ein ungesättigtes organisches Reagenz wie z.B. Maleinsäureanhydrid, oder vermittels Metallverbindungen wie z.B. Manganbioxid, Kupferchlorid oder Kaliumferrizyanür oder vermittels organischer Dehydrierreagenzien, insbesondere Chinonen in einem organischen, insbesondere aromatischen Lösungsmittel wie z.B. Benzol oder Toluol, in Ätheroxid oder in einem aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoff niedriger Temperatur, wobei das Lösungsmittel aus einem Dioxan-Äther-Gemisch, und das Dehydrierreagenz aus Dicyandichlorchinon besteht, und daß die im Indolstickstoff N-substituierten Derivate (IV) vom Reaktionsgemisch abgetrennt und wie in der ersten Stufe gereinigt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhalt mehrerer in Stellung 2 und 3 dihydrierter Derivate (II) das Gemisch nacheinander einer Substitution über Stickstoff (III) und einer Dehydrierung unterworfen wird, wobei das einzige- N-substituierte Indolausgangsderivat (IV) erhalten wird.
  10. 10. Indolverbindung, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 9 herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein N-substituiertes Derivat (IV) einer Indolausgangsverbindung (I) handelt, welches insbesondere folgende Zusammensetzung aufweist: (1) N-Methylreserpilin (2) N-Methyltetraphyllin (3) N-Methylraubasin.
  11. 11. Indolverbindung, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -. 9 herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein dihydriertes Indolderivat (II) oder ein N-substituiertes Indolderivat (III) handelt, welche jeweils Zwischenstufen in der Synthese N-substituierter Indolverbindungen darstellen und insbesondere folgende Zusammensetzung aufweisen: (1) Dihydroyohimbin A und Dihydroyohimbin B, (2) N-Methyldihydroyohimbin, (3) N-Azetyldihydroyohimbin, (4) Dihydroibogain A und Dihydroibogain B, (5) N-Methyldihydroibogain, (6) Dihydroreserpilin A und Dihydroreserpilin B, (7) N-Methyldihydroreserpilin, (8) Dihydrotetraphyllin, (9) N-Methyldihydrotetraphyllin, (10) Dihydroraubasin, (11) N-Methyldihydroraubasin.
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