DE2410470C3 - Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine

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DE2410470C3
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Yoshikatsu Nakano
Yasumichi Mitaka Tokio Ohama
Kiyoshi Asaka Saitama Suzuki
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/10Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on temperature, e.g. engine temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/10Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder
    • F02B19/1019Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber
    • F02B19/1023Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber pre-combustion chamber and cylinder being fed with fuel-air mixture(s)
    • F02B19/1028Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber pre-combustion chamber and cylinder being fed with fuel-air mixture(s) pre-combustion chamber and cylinder having both intake ports or valves, e.g. HONDS CVCC
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit Anlasser und mit mindestens einem Zylinder, über dessen Kolben eine Hauptverbrennungskammer gebildet ist, die über einen Flammkanal mit einer eine Zündvorrichtung enthaltenden Hilfsverbrennungskammer verbunden ist, an die über einen Hilfszuführungska- nal ein relativ angereichertes Kraftstoff-Luft-Gemisch geliefert wird, während die Hauptverbrennungskammer über einen Hauptzuführungskanal mit einem relativ abgemagerten Kraftstoff-Luft-Gemisch gespeist wird.
Wenn eine Verbrennungskraftmaschine dieser Art in warmgelaufenem Zustand stillgesetzt wird, so verdampft zuvor an den Wänden der Zuführuugskanäle abgelagerter Kraftstoff. Wenn die Maschine dann im warmen Zustand wieder gestartet wird, so vermischt sich das verdampfte Gemisch in den Zuführungskanälen 5<> mit dem vom Vergaser zugeführten neuen Kraftstoff-Luft-Gemisch, wodurch ein zu stark angereichertes Gemisch entsteht, das für einen Zündvorgang in der Verbrennungskammer ungeeignet ist. Dadurch können Anlaßschwierigkeiten und ein zu hoher Kraftstoffverbrauch auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verbirennungskraftmaschinen der hier betrachteten Art ein gutes Anlaufverhalten auch im warmen Zustand zu gewährleisten.
Eine Verbrennungskraftmaschine eingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eine Starthilfsvorrichtung zur Einleitung von Zusatzluft in den HauptzufUhrungskanal mittels eines mit diesem verbundenen Ventils und einer mit dem Anlasser und dem Ventil verbundenen, abhängig von der Maschinentemperatur' arbeitenden Betätigungsvorrichtung, die das Ventil während des Arilaßvorganges oberhalb einer vorbestimmten Maschinentemperatur öffnet, vorgesehen ist
Bei einer Verbrennungskraftmaschine nach der Erfindung wird Zusatzluft in den Hauptzuführungskanal eingeleitet, wenn der Anlasser betätigt wird. Diese Zusatzluft dient zur Kompensation des zusätzlichen Kraftstoffs im HauptzufUhrungskanal, der bei erneutem Start im warmen Zustand in beschriebener Weise noch vorhanden ist Die Zusatzluft wird nur während des Anlaßvorganges eingeleitet, da anderenfalls die Maschine dauernd mit einem zu stark abgemagerten Gemisch betrieben würde. Ferner wird die Zusatzluft nicht eingeleitet, wenn die Maschinentemperatur niedrig ist In diesem Falle wird nämlich der Kraftstoff an den Wandungen des Zuführungskanals nicht immer verdampft, so daß eine entsprechende Kompensation nicht erforderlich ist Ferner wird die Zusatzluft nur dem mageren Gemisch zugeführt, also nicht in die Hilfsverbrennungskammer eingespeist Die Einleitung von Luft direkt in das angereicherte Gemisch könnte nämlich unerwünschte Auswirkungen haben, da die Steuerung dieses Gemischs sehr kritisch ist.
Eine Einleitung von Zusatzluft, wie sie die Erfindung vorsieht, wird durch den Stand der Technik nicht nahegelegt. Die US-PS 36 99 937 betrifft eine temperaturabhängig arbeitende Starterklappe. Wenn die Maschinentemperatur hoch ist, so ist die Starterklappe geöffnet, so daß mehr Luft zur Gemischbildung vorhanden ist. Dieser Vorgang tritt jedoch nicht während des Anlassens der Maschine auf. Die in der US-PS 36 99 937 gezeigte Vorrichtung kann also die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen.
Die DE-PS 8 02 027 betrifft einen Hilfsvergaser zum Starten einer Brennkraftmaschine. Dieser Hilfsvergaser kann gleichfalls die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen. Er dient zur Anreicherung des der Maschine zugeführten Gemischs, wenn die Maschire eine niedrige Temperatur hat. Mit ansteigender Betriebstemperatur wird der Hilfsvergaser dann zunehmend unwirksam. Es ist keine Maßnahme beschrieben, mil der zusätzlich Luft dem der Maschine zugeführten Gemisch beigefügt werden könnte, während der Anlaßvorgang durchgeführt wird.
Die DE-PS 2 69 630 beschreibt eine Brennkraftmaschine, bei der der Zylinder nach dem Schließen einer Klappe beim Stillstehen eines Motors mit frischer, reiner Luft gefüllt wird. Bei einem mit Luft gefüllten Zylinder und durch diese uft verdampftem Kraftstoff befindet sich jedoch im Zylinder zuviel Kraftstoff, um bei erneutem Anlassen der Maschine und Zuführung eines normalen Gemischs einen ordnungsgemäßen Anlauf zu gewährleisten. Das einfache Einführen von Luft bei stillstehender Maschine kann einen zusätzlich in der Maschine vorhandenen Kraftstoff nicht kompensieren. Die Einleitung von Luft während des Stillstands der Maschine kann das der Erfindung zugrunde liegende Problem auch nicht lösen, da das Gemisch beim Anlassen unverändert bleibt.
Die im Rahmen der Aufgabenstellung unzureichende Arbeitsweise der bekannten Vorrichtungen zeigt aber auch besonders anschaulich den mit der Erfindung erzielbaren technischen Fortschritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die schematisch die Seitenansicht der erfindungswesentlichen Teile einer Verbrennungsmaschine zeigt
In der Figur ist eine Verbrennungsmaschine 1 mit einem Zylinderkopf 2 dargestellt Der Maschinenkörper
1 hat einen oder mehrere Zylinder, die jeweils einen Kolben 3 enthalten, über dem innerhalb des Zylinderkopfes 2 eine Hauptverbrennungskammer 4 gebildet ist Die Hauptverbrennungskammer 4 is« über einen Flammkanal 5 mit einer Hilfsverbrennungskammer 6 verbunden, die im Zylinderkopf 2 angeordnet ist
Die Hauptverbrennungskammer 4 wird mit einem relativ mageren Kxaftstoff-Luii Gemisch durch einen Hauptzuführungskanal 7 versorgt, der an einen Hauptvergaser 8 angeschlossen ist Die Hauptverbrennungskammer 4 ist mit einer nicht dargestellten Abgasleitung verbunden. Die Hilfsverbrennungskammer 6 wird mit einem relativ fetten Kraftstoff-Luft-Gemisch durch einen Hilfszuführungskanal 9 versorgt, der mit einem Hilfsvergaser 10 verbunden ist Die Haupt- und die Hilfsverbrennungskammern sind jeweils mit einem Eintrittsventil U bzw. 12 versehen, die durch p.icht dargestellte Steuermechanismen betätigt werden. Zündvorrichtungen in Form von Zündkerien 13 sind in den HiJfsverbrennungskammern 10 angeordnet.
Der Hauptzuführungskanal 7 ist über einen Kanal 14 mit einem Ventil 15 verbunden, in dem ein Ventilelement 16 mit einem dichtenden Gummikopf angeordnet ist, welches mit einem in einem Elektromagneten 17 geführten Anker verbunden ist Das Ventil 15 steht mit der Atmosphäre über ein Luftfilter 27 in Verbindung und verbindet den Kanal 14 mit der Atmosphäre, wenn der Elektromagnet 17 eingeschaltet wird.
Ein temperaturempfindlicher Schalter 18 ist in dem elektrischen System der Maschine angeordnet und mit dem Elektromagneten 17 über eine Leitung 19 verbunden. Das elektrische System der Maschine umfaßt eine Batterie 20, die über Schalter 23 und 25 und Leitungen 21 und 22 mit einer Zündvorrichtung 24 und einem Anlasser 26 verbunden ist
Die Funktionsweise der Starthilfsvorrichtung ist folgendermaßen: Der temperaturenipfindliche Schalter 18 ist so angeordnet daß er durch die Verbrennungsmaschine aufgeheizt wird und auf derer Temperatur so anspricht, daß er bei kalter Maschine geöffnet und bei einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Betriebstemperatur geschlossen ist. Der lemperaturempfindliche Schalter kann beispielsweise mit der Maschinenkühlung in Verbindung stehen. Das Ventil 15 wird also geschlossen, wenn die Maschine kalt ist.
Um die Maschine anzulassen, werden der Zündungssctsalter 23 und der Anlaßschalter 25 geschlossen. Wenn die Maschine kalt ist, ist der Schalter 18 geöffnet, so daß das Ventil 15 nicht geöffnet wird und in seinem geschlossenen Zustand verbleibt Wenn die Maschine bis über eine vorbestimmte Betriebstemperatur erwärmt ist, so ist der Schalter 18 beim Anlassen und Schließen der Schalter 23 und 25 geschlossen, wodurch das Ventil 15 geöffnet ist und zusätzliche Luft in den Hauptzuführungskanal 7 eintreten läßt. Dadurch startet die Maschine leichter, und es tritt kein zusätzlicher Kraftstoffverbrauch auf. Ein Teil des dabei in die Hauptverbrennungskammer 4 eingeführten mageren Gemischs tritt nachfolgend während des Kompressionshubes in die Hilisverbrennungskammer 6 ein, so daß hier das Gemisch gleichfalls um einen Betrag magerer gemacht wird, daß es leicht gezündet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbrennungskraftmaschine mit Anlasser und mit mindestens einem Zylinder, über dessen Kolben eine Hauptverbrennungskammer gebildet ist, die über einen Flammkanal mit einer eine Zündvorrichtung enthaltenden Hilfsverbrennungskammer verbunden ist, an die über einen Hilfszuführungskanal ein relativ angereichertes Kraftstoff-Luft-Gemisch '" geliefert wird, während die Hauptverbrennungskammer über einen Hauptzuführungskanal mit einem relativ abgemagerten Kraftstoff-Luft-Gemisch gespeist wird, gekennzeichnet durch eine Starthilfsvorrichtung zur Einleitung von Zusatz- > S luft in den Hauptzuführungskanal (7) mittels eines mit diesem verbundenen Ventils (15) und einer mit dein Anlasser (26) und dem Ventil (15) verbundenen, abhängig von der Maschinentemperatur arbeitenden Betätigungsvorrichtung (18), die das Ventil (15) *o während des Anlaßvorganges oberhalb einer vorbestimmten Maschinentemperatur öffnet
2. Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) ein im Ruhezustand geschlossenes Elektromagnetventil ist und daß die Betätigungsvorrichtung (18) ein mit diesem verbundener temperaturabhängig arbeitender Schalter ist, der oberhalb der vorbestimmten Maschinentemperatur geschlossen und unterhalb dieser Temperatur geöffnet ist und nur bei Betrieb des Anlassers (26) arbeitsbereit ist.
DE2410470A 1973-03-06 1974-03-05 Verbrennungskraftmaschine Expired DE2410470C3 (de)

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