DE2409931C3 - Mittels Aufreißfaden auftrennbarer, wiederverschließbarer Behalterverschluß - Google Patents

Mittels Aufreißfaden auftrennbarer, wiederverschließbarer Behalterverschluß

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DE2409931C3
DE2409931C3 DE19742409931 DE2409931A DE2409931C3 DE 2409931 C3 DE2409931 C3 DE 2409931C3 DE 19742409931 DE19742409931 DE 19742409931 DE 2409931 A DE2409931 A DE 2409931A DE 2409931 C3 DE2409931 C3 DE 2409931C3
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DE19742409931
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Hans Lund Holmstrom Hakan Loberod Nedstedt Gert Malmo Stefan Stjepan Dalby Rausing (Schweden)
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Tetra Pak AB
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Tetra Pak International AB
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Description

10 '"' pin derartiger Behälterverschluß ist bereits bekannt PS TA. Ein derartiger Behälterverschluß SoSeht das öffnen des Behälters ohne zusätzliche Werkzeuge, wie beispielsweise eine Schere oder em κλ „ nä de- Aufreißfaden bei dem bekannten SeVverschluß spätestens an der Außenkante der die Verschlußnah, bildenden Siegelnaht endet, is es r α ith Hiß die Verschlußnaht selbst insbesondere "•Hides Schuttes im Bereich der Einbettungsstelle d befre fenden Teils des Aufreißfadens so weit !.hwicht ist daß die Bedienungsperson den betreff η Te I der Verschlußnaht vom übrigen Teil fenden Teil der ve Benälter,ej|en abreißen
;er η diit d ese > GSflache« dazu dient, daß der in Se" Behält hineinhängende Aufreißfaden gespannt a „ Auftrennen der zusammengesiegelten Materathich«en de" Verschlußnaht aus dem Behälter ie ausge ogen werden kann. Abgesehen davon daß d.e Herstellung eines solchen geschhtzten Behalterver-Tch usses zusätzliche Manipulationen und Gerate ,m m ch "eilen Produktionsgang verlangt, bildet dieser Schi t eine Schwächungsstelle, die beim Anstoßen der BehäUerecke zum ungewollten Aufreißen oder■ m.nde-PWiRpn Anlaß gibt. Hierdurch ergibt sich Sten,S ?« S Leckstelfe im Behälterverschluß. Ein ™tTwe ntliSf Mangel des vorbekannten Verschlusses besteht darin, daß dieser n.cM echt w.edervcrchießbar ist, da der einmal von den übrigen pSterteilen abgerissene Griffteil nicht ohne größte Ä wieder zu einem einigermaßen d.chten Verschluß am Behälter anbringbar ist.
Se Erfindung bezweckt die Vermeidung solcher Nachteile Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde de» BenaiterverschluB der vorbekannten Gattung auf 4, em ache Weise zu verbessern, daß bei Gewährleistung derMaschinellen Herstellung des Behälterverschlusses das Öffnen und Wiederverschließen erleichtert und das unbeabsichtigte öffnen vermieden wird.
Se Erfindung besteht darin, daß der mit einem Teil ,o aus der Siegelnaht herausgeführte Aufreißfaden eine graße Anzahl locker gesponnener, dünner Einzelfaden aufweist und die Imprägnierung aus einem Gemisch est^r Kohlenwasserstoffe besteht, das be. niedrigeren Temperaturen als die zusammengesiegelten MaterialschTchten schmilzt, und daß dieser Aufreißfaden an ihn umgebende Materialschichten angesiegelt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung macht es überflüssig daß die Verschlußnaht beispielsweise mittels eines Schlitzes geschwächt wird und nicht nur längs der SSnindef .«gesiegelten Materialschichten, d.h. längs der Kontakt- und Dichtflächen, sondern quer zu d.esen durch das Material selbst hindurch aufgerissen werden muß. Ein Wiederverschließen insbesondere sogar ein Wiederversiegcln nach Entnahme eines Teils des Füllgutes ist daher bei der Erfindung möglich.
Die Verwendung einer großen Anzahl locker gesponnener, dünner Einzelfäden führt dazu, daß der Fadenquerschnitt praktisch beliebig flach gedruckt
werden kann, obwohl seine Zugfestigkeit außerordentlich hoch und seine Biegbarkeit außerordentlich gut ist. Hierdurch wird vermieden, daß an der Durchführungsstelle des Aufreißfadens durch die Verschlußnaht eine merkliche Verdickung erfolgt, da sich beim Stapeln solcher Behälter Schwierigkeiten wie bei s'arr abstehenden Aufreißfaden ergeben, und daß der Aufreißfaden beim öffnen nicht selbst reißt, ehe die öffnung hergestellt ist.
Die aus einem Gemisch fester Kohlenwasserstoffe bestehende imprägnierung sorgt dafür, daß nicht nur der «Dochtwirkung« des Aufreißfadens entgegengewirkt wird, sondern daß auch in Verbindung mit anderen Teilmerkmalen wirklich sichergestellt wird, daß beim Versiegeln sämtliche Kanälchen von dem Gemisch ausgefüllt werden und der Verschluß sogar als gasdichter angesehen werden kann.
Die Erfindung wird mittels Beispielen im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
F i g. 1 einen Behälter in Quaderform;
F i g. 2 einen Behälterzuschnitt mit darauf angeordnetem Aufreißfaden; und
Fig. 3 ciren stark vergrößerten Querschnitt eines Aufreißfadens mit angedeuteten Einzelfäden in schematischer Darstellung.
F i g. I zeigt eine quaderförmige Packung bzw. einen solchen Behälter, der mit Hilfe von in der gleichen Ebene angeordneten Siegelbacken aus einer Röhre durch Quersiegeln erzeugt und mit Hilfe spezieller Elemente geformt wird. Wenn der nach innen gerichtete Teil der Schneidkante des Packungsmaterials nicht mit einem flüssigkeitsdichten Material überzogen ist, kann das Füllgut, falls es flüssig ist, in die Grundschicht des Packungsmaterials eindringen, falls diese z. B. aus Papier oder einem ähnlichen flüssigkeitsaufsaugenden Material besteht. Um zu verhindern, daß der flüssige Inhalt mit der Schneidkante in Berührung kommt, ist letztere mit einem dünnen Kunststoffstreifen überzogen. Dieser Streifen wird durch Heißsiegeln über der Längsnaht 1 während der Zeit aufgebracht, in der die Röhre geformt und die Randbezirke des Verpackungsmaterials zur Längsnaht 1 gesiegelt werden.
An der Stelle, an der sich die Längsnaht I und die Quernaht treffen, wird ein aus der Packung ragender Aufreißfaden 2 zu dem Zweck angebracht, daß er einen frei zugänglichen Griffteil außerhalb der Packung bildet. An dieser Stelle ist es sehr schwierig, die Fuge abzudichten, da sich rund um den Faden feine Spalten ausbilden, durch die zufolge Kapillarwirkung Flüssigkeit aus der Packung aussickert. Diese Spalten oder Kanäle entstehen dadurch, daß das Packungsmaterial nicht imstande ist, überall dicht am Faden anzuliegen.
Zu diesem Zweck wird vorteilhafterweise ein Faden als Aufreißfaden 2 benutzt, der mit einem Material überzogen bzw. imprägniert ist, das ein gutes Haftvermögen und einen niedrigen Schmelzpunkt besitzt. Dafür geeignete Überzugsmaterialien sind »heiß-schmelzbare« Materialien, d. h. heißaktivierte Bindemittel, die aus Gemischen von Wachs- und/oder Kunststoffmaterialien bestehen. Für eine Verwendung als »heiß-schmelzbares« Material eignet sich auch ein Gemisch fester Kohlenwasserstoffe; insbesondere mindestens einer dieser Kohlenwasserstoffe besteht aus einem Mikrowachs und einer aus einem Äthylenvinyiazetat oder Polyvinylazetat. Es ist auch sehr bedeutsam, daß die in dem »heiß-schmelzbaren« Material enthaltenen Bestandteile ein unterschiedliches Molekulargewicht besitzen sollten und daß der Schmelzpunkt des Kohlenwasserstoffgemisches niedriger sein sollte als der des Überzugsmaterials der Packung, da ein Schmelzen der Überzugsschicht des Packungsmaterials beim Aufsiegeln des Fadens unerwünscht ist.
Zweckmäßigerweise wird ein aus einer großen Anzahl dünner Kunststoffasern, die geeigneterweise aus Polyester bestehen, locker gesponnener Faden verwendet, um die Haftkraft des »heiß-schmelzbaren« Materials zum Faden zu erhöhen. Eine besonders geeignete Anzahl Fasern ist dann 100 bis 1000 und eine geeignete Dicke dieser 2 bis 20 Denier.
Um das I Inischließungsvermögen des Packungsmaterials an der Stelle, an der der Faden aus der Packung ragt, zu erhöhen, kann ein Streifen Schaumpolyäthylen zum Bedecken der Schneidkante der Längsnaht 1 statt des oben erwähnten dünnen Streifens verwendet werden. Dieser Streifen wird zusammengepreßt und um den AufreiÜfaden 2 geformt, wenn dieser mit dem Streifen während des Siegeins der Packung in Kontakt gebracht wird. Dadurch wird das oben angegebene Aussickern von Flüssigkeit verhindert. Der Streifen aus Schaumpolyäthylen wird auf die gleiche Art wie der vorher erwähnte Streifen angebracht, nämlich wiVircnd des Formens der Röhre.
Zum öffnen der Packung ist es zweckmäßig, wenn der Aufreißfaden 2 zwischen homogenen, miteinander versiegelten Überzugsmaterialien unter Einschluß der Siegelnaht oder mindestens zwischen der Überzugsschicht und der Grundschicht des Packungsmaterials schneidet. Der Aufreißfaden 2 sollte aber nicht durch die Grundschicht des Packungsmaterials in oder unterhalb der Stoßfuge schneiden. Wenn der Aufreißfaden 2 zwischen dem Schichtmaterial schneidet, kann man eine wiedervcrsiegelbare Ausgußöffnung erhalten.
Wenn die ganze Zone des Packungsmaterials, welche die andere Kante des Packungsmaterials in der Längsnaht 1 bzw. -verbindung überlappt, am Packungsmaterial versiegelt wird, durchschneidet der Aufreißfaden 2 sehr oft die Grundschicht des Packungsmaterials, d. h. daß der Aufreißfaden 2 senkrecht zur Sicgelrippe schneidet. Dadurch, daß ein direktes Siegeln auf der Kante der Zone des Packungsmaterials vermieden wird, welche die andere Zone überlappt, wird der Aufreißfaden 2 durch die unversiegelte Kante geführt, so daß er eine Lage in der gleichen Ebene wie die Siegelnaht hat. Dadurch wird erreicht, daß der Faden 2 die erwähnten geschichteten Lagen durchschneidet. Um zu verhindern, daß die ganze Überlappungszone versiegelt wird, wird bei der Siegelmaschine eine Führungsleiste verwendet, wodurch im Moment des Siegeins der Abstand zur Packungswandung erreicht wird. 0,5 bis 5 mm sind eine geeignete Breite für diese nichtversiegelte Zone.
Da der Aufreißfaden 2 auf die Überzugschicht des Packungsmaterials gesiegelt wird, welche oft eine extrudierte homogene Kunststoffschicht ist, ist die Siegelung zwischen dem Faden 2 und dieser Schicht gelegentlich fester als zwischen der Grund- und der Überzugsschicht des Packungsmaterials, Dies führt dazu, daß sich die Materialschichten voneinander lösen und ein Teil der Überzugsschicht nach öffnen der Packung am Faden haftenbleibt, wodurch keine scharfe und saubere Kante erhalten wird. Um dies zu verhindern, wird der mit Siegelmaterial überzogene Faden 2 nur an einzelnen Punkten oder in einzelnen Abschnitten gegen das Packungsmaterial gepreßt. Wird der Faden 2, bevor er auf dem Packungsmaterial placiert wird, so lange erwärmt, bis sein Siegelmaterial geschmolzen ist, wird er zwar in seiner ganzen Länge,
jedoch nur an diesen Punkten oder in diesen Abschnitten versiegelt, wenn ein Druck nur an einzelnen Punkten oder in einzelnen Abschnitten ausgeübt wird. Zufolge dieser punktweisen Siegelung löst sich der Aufreißfaden 2 von der Überzugsschicht noch bevor sich die Überzugsschicht von der Grundschicht gelöst hat. Die besonders zum Ablösen neigenden Stellen sind die dem Packungsrand nächslgclegenen Partien. Es ist deshalb ratsam, daß der Aufreißfaden 2 in diesem Bereich nur locker mit der Überzugsschicht versiegelt wird.
Um nicht nur die halbe Qucrnaht aufbrechen zu können, empfiehlt es sich, vor allem im Falle eines festen oder halbfesten Füllgutes, wie Speiseeis, den ganzen Endteil der Packung dadurch zu öffnen, daß der Faden 2 so angebracht wird, daß er sich am Packungszuschnilt über die ganze Länge der Querstoßfuge der fertigen Packung erstreckt. Handelt es sich um eine quadcrförmige Packung, dann soll der Faden 2 die in Fig.2 dargestellte Form haben, d. h. er sollte mindestens über die beiden durch die Falzlinicn begrenzten drcicckförmigcn Gebiete 3,4 laufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mittels Aufreißfaden auftrennbarer, wiederverschließbarer Behälterverschluß, der aus einer vom Behälter abstehenden Verschlußnahl besteht, die uus mindestens zwei zusammengesiegelten Materialschichten gebildet ist, die der Aufreißfaden beim öffnen mindestens teilweise auseinanderreißt, und bei dem der durch eine Siegelnaht der Materialschichten geführte Aufreißfaden mit einer Imprägnierung aus insbesondere Kunststoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Teil aus der Siegelnaht herausgeführte Aufreißfaden (2) eine groCe Anzahl locker gesponnener, dünner Einzelfäden aufweist und die Imprägnierung aus einem Gemisch fester Kohlenwasserstoffe besteht, das bei niedrigeren Temperaturen als die zusammengesiegelten Materialschichten schmilzt, und daß dieser Aufreißfaden (2) an ihn umgebende Materialschichten angesiegelt ist.
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (2) 100 bis 1000 Einzelfäden einer Dicke von je etwa 2 bis etwa 20 Denier aufweist.
3. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (2) im Bereich der Überlappungsstelle der Verschlußnaht mit der als Längsnaht (1) ausgebildeten Siegelnaht aus dieser herausragt.
4. Behälterverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnaht (1) im Bereich der Überlappungsstelle nicht bis zum Außenrand mit der Verschlußnaht versiegelt ist.
5. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (2) vor allem am Rand der Materialschichten nur teilweise mit der siegelbaren Materialschicht verbunden ist.
6. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (2) im Falle quaderförmiger Behälter mindestens über die dreieckförmigen Faltlappen (4,5) verläuft.
7. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaumstoffstreifen aus Polyäthylen an der Durchführungsstelle des Aufreißfadens (2) durch die Vjrschlußnaht angeordnet ist und die nach innen weisende Schneidkante der Materialschichten bedeckt.
8. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden aus Polyester bestehen.
9. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil des Gemisches fester Kohlenwasserstoffe Paraffin ist.
10. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil des Gemisches fester Kohlenwasserstoffe Mikiowachs ist.
11. Behälterverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch auch Äthylenvinylazetat enthält.
12. Behälterverschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch auch Polyvinylazetat enthält.
rv Frfindune bezieht sich auf einen mittels
?ie·ι» «η ^trennbaren, wiederverschließbaren Be-Aufre.ßfadenauftrennDa . ^ ^
n besteh" die aus mindestens zwei en Matemlschichten gebiidet ist, die !; Lim öffnen mindestens teilweise und bei dem der durch eine S.egelnaht en geführte Aufreißfaden mit einer insbesondere Kunststoffen versehen
DE19742409931 1973-03-08 1974-03-01 Mittels Aufreißfaden auftrennbarer, wiederverschließbarer Behalterverschluß Expired DE2409931C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH339773 1973-03-08
CH339773A CH565685A5 (de) 1973-03-08 1973-03-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2409931A1 DE2409931A1 (de) 1974-09-26
DE2409931B2 DE2409931B2 (de) 1977-02-03
DE2409931C3 true DE2409931C3 (de) 1977-09-22

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