DE2409758A1 - Luftbereiftes rad fuer land- und luftfahrzeuge - Google Patents

Luftbereiftes rad fuer land- und luftfahrzeuge

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DE2409758A1
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DE
Germany
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rim
pneumatic
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tire
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DE2409758A
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English (en)
Inventor
Julius Taborsky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/10Emergency wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftbereiftes Rad für Land- und Luftfahrzeuge Der Gegenstand der Erfindung ist ein luftbereiftes Rad, bestehend aus einer auf einer Radnabe oder Bremstrommel abnehmbar befestigbaren Felge mit aufgezogenem Luftreifen, für Land-und Luftfahrzeuge.
  • Luftbereifte Räder für Straßenfahrzeuge, landwirtschaftliche Fahrzeuge sowie Luftfahrzeuge sind zum allgemeinen Stand der Technik gehörend seit langem bekannt. Das Rad als solches setzt sich zusammen aus einer Felge und dem die Felge umschließenden Luftreifen. Der Felge obliegt die Aufgabe, die von den Reifenfüßen übertragenen Luftdruckkräfte aufzunehmen und die Kräfte, die in der Reifenaufstandsfläche wirken und durch die Reifen-Seitenwand zu den Reifenfüßen weiter zugeleitet werden, aufr die Radschüssel, Speichen oder den Radstern zu übertragen.
  • Als Reifenfuß bezeichnet man allgemein die Wülste eines Fahrzeugluftreifens.
  • Bei den Felgen unterscheidet man zwischen ungeteilten und schraubengeteilten Felgenarten. Ungeteilte Felgen sind z.B.
  • Tiefbettfelgen, Breitfelgen oder Steilschulterfelgen. Tiefbettfelgen finden ausschließlich bei Personenkraftwagen und Klein-Lastwagen Verwendung, während die Steilschulterfelgen bei Lastkraftwagen großer Bauart eingesetzt werden. Auf die Felgenarten im einzelnen soll nicht näher eingegangen werden.
  • Lediglich darf noch erwähnt werden, daß bei schraubengeteilten Felgen der Luftdruck im Reifen versucht, die Felgenteile (Radteile) aùseinanderzudrücken. Bei Demontage unter Luftdruck besteht daher Unfallgefahr, so daß solche Räder abzulehnen sind.
  • Der auf der Felge in bekannter Weise angeordnete Reifen ist ein luftgefüllter Kreisringkörper bekannter Art aus Gewebe und Gummi. Der Luftreifen ist das sogenannte Serbindungsglied zwischen dem Fahrzeugrad und der Fahrbahnoberfläche Des weiteren dient der Reifen als Federelement des Fahrzeugs sowie als Übertragungsorgan für alle zwischen Fahrzeug und Fahrbahn zu übertragenden Kräfte für Antrieb, Bremsung und Spurhaltung des Kraftfahrzeugs. Da auch der Luftreifen als ein seit langem zum Stand der Technik zählendes Element gilt, kann auch hier auf eine detaillierte Beschreibung solcher Reifen verzichtet werden.
  • Da die bekannten Luftreifen generell einem Verschleiß unterliegen, kommt es oftmals zu Beschädigungen derselben, die ein Entweichen der Luft aus dem Reifen mit sich bringen. Ein Entweichen der Lult stellt sich auch dann ein, wenn Gegenstände wie Nägel, Glassplitter od. dgl.
  • in den Luftreifen eingefahren werden. Bei einem schlauchlosen Luftreifen hat es sich in der Praxis gezeigt, daß die Luft hier relativ langsam entweicht, während bei einem Reifen mit Schlauch die Luft schlagartig entweicht..
  • Dieses liegt in der Art und Weise der Abdichtung zwischen der Felge und dem Luftreifen. Viele Unfälle auf Autobahnen und Landstraßen haben ihre Ursache darin, daß ein Reifen "platzt" und, insbesondere wenn es sich um eines der Vorderräder handelt, der Fahrzeuglenker die Gewalt über sein Fahrzeug verliert, demzufolge mit anderen Fahrzeugen kollidiert oder auf Seitenstreifen, in Gräben od. dgl. fährt.
  • Das Vorbenannte trifft insbesondere für Lastkraftwagen zu, denn hier kann der Fahrzeuglenker infolge des Fahrzeuggewichts und der Schubkraft beim besten Willen nicht so.viel Kraft und Geschick aufhringen, die erforderlich wären, um sein Fahrzeug in der Gewalt zu behalten. In den meisten Fällen kommt es bei derartigen Reifenpannen während der Fahrt zu schwerwiegenden Unfällen. Bei all diesen Unfällen ist nicht nur ein großer Materialschaden zu verzeichnen, sondern oft werden auch Menschen verletzt, wobei in erschreckendem Maße am Ende der Tod steht. Bei den Hädern, die schlauchlose Luftreifen besitzen, ist aufgrund der Dauer der Luftentutchung die Wahrscheinlichkeit von schweren Unfällen nicht ganz so groß. Auch ist als nachteilig anzusehen, daß ein Kraftfahrzeug mit einem platten Reifen, sei es, wenn es auf Autobahnen oder Landstraßen steht, ein Hindernis für den fließenden Verkehr darstellt, was insbesondere für die Lastkraftwagen infolge ihrer Größenordnung zutrifft.
  • Aber auch bei stehendem Kraftfahrzeug, egal ob PKW oder LKW, bei welchem ein beschädigter Reifen durch ein sogenanntes Reserverad ersetzt werden muß, haben sich folgenschwere Unfälle ergeben, und zwar sogenannte Auffahrunfälle. Gerade bei schlechtem Wetter mit entsprechenden Sichtverhältnissen häufen sich derartige, teilweise mit Kettenreaktionen verbundene Auffahrunfälle.
  • Der Erfinder, selbst langjähriger Kraftfahrzeuglenker und -besitzer von Lastkraftwagen grober Bauart, hat sich in Kenntnis der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gestellt, eine Zusatzeinrichtung für luftbereifte Laufräder an Kraftfahrzeugen zu offenbaren, vermittels welcher einmal generell die Unfallquote gesenkt und zum anderen das Hindernis eines stehenden Kraftwagens mit plattem Reifen auf unseren Straßen mit fließendem Verkehr beseitigt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zur Felge verlaufend eine mit den Gewindebolzen der Bremstrommel oder Radnabe verbindbare, separate, profilierte Tellerscheibe angeordnet ist, wobei dieselbe einen Durchmesser, der etwa 10 % unter dem des aufgepumpten Luftreifens liegt, und randseitig umlaufend einen überstehenden Kragen aufweist, auf dessen Außenmantel ein abriebfester Belag angeordnet ist, derart, daß die mit Kragen ausgerüstete Tellerscheibe bei Beschädigung des Luftreifens während der Fahrt das betroffene Laufrad sichernd abstützt.
  • Nach der Erfindung ist die Tellerscheibe weitestgehend den Konturen der Felge angepaßt und weist Durchtrittsbohrungen od. dgl., die dann dem äußeren Durchmesser der Gewindebolzen der Bremstrommel oder Radnabe entsprechen, auf.
  • Desweiteren besteht die Flöglichkeit, daß die separate Tellerscheibe kreisringförmig ausgebildet ist und in diesem Fall mit der außenliegenden Schulter der Felge durch Schweißen od. dgl.
  • zu einer unlösbaren Einheit verbindbar ist.
  • Die Tellerscheibe ist aus Stahl gefertigt, während der abriebfeste Belag auf dem Kragen der Tellerscheibe aus Hartgummi, duroplastischem Kunststoff oder einem artverwandten Material besteht. Der mantelseitige Belag ist mit dem Kragen der Tellerscheibe fest oder auswechselbar verbunden.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem ein Susführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen in Richtung der radachse geführten Schnitt durch ein Rad und eine davorliegende Tellerscheibe; Fig. 2 eine Seitenansicht aus Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Zwillingsbereifung mit dazwischenliegender erfindungsgemäßer Tellerscheibe und Fig. 4 eine Vorderansicht eines aufgehangenen Flugzeugreifene mit beidseitig liegender Telleraeheibe.
  • Die Fig. 1 zeigt eine ungeteilte mit 1 bezeichnete Felge, wobei die Felge 1 in bekannter Weise mit den Gewindebolzen 2 einer Brsmstrammel 3 verbunden ist. Anstelle dieser Bremstrommel 3 kann auch eine Radnabe treten. Der auf der Felge 1 aufgezogene Luftreifen bekannter Art ist hierbei mit 5 bezeichnet. Parallel zu der Felge 1 verläuft die erfindungsgemäI3e Tellerscheibe 4.
  • Die Befestigung der profilierten Tellerscheibe 4 srfolgt mittels der Gewindebolzen 2 der Bremstrommel bzw. Radnabe 3. Die Tellerscheibe 4 besitzt mantelseitig umlaufend einen waagerecht liegenden Kragen 4', wobei derselbe 4' in Verbindung mit einem abriebfesten Belag 6 im Notfall die Lauffläche bildet.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Tellerscheibe 4 als sog.
  • Ringecheibe auszubilden und dann diese Ringscheibe mit der Felge 1 durch Schweißen direkt zu verbinden. Die Ringscheibe wird in diesem Fall mit der Felge 1 in der Ueise verbunden, daß der Luftreifen 5 im belasteten Zustand sich nicht gegen die Ringscheibe drücken kann. Der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 läßt sich der Abstand zwischen dem Luftreifen 5 und der Tellerscheibe 4 in etwa entnehmen, wobei dieser Abstand nicht als konstant zu betrachten ist. Der Durchmesser der Tellerscheibe 4 mit waagerecht liegendem Kragen 4' und Belag 6 liegt etwa 10 % unter dem des Luftreifens 5 im aufgepumpten Zustand.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Reifenpaar, sog. Zwillingsreifen. Bei dieser Ausführung liegt die erfindungsgemäße Tellerscheibe 4 nicht an der Außenseite des außenlaufenden Rades, sondern dieselbe 4 befindet sich zwischen den beiden Reifen 5. Je nach Ausbildung der Felgen 1 kann die Tellerscheibe 4 hier eine entsprechende Profilierung aufzeigen. Die Profilierung der Tellerscheibe 4 ist für die Aufgabenstellung und Lösung der Aufgabe von sekundärer Natur. Primär ist das Vorhandensein der mit einer Lauffläche (Kragen 4' und Belag 6) ausgestatteten Tellerscheibe 4.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit wird in der Fig. 4 veranschaulicht. Hier wird ein in einem Traggestell aufgehangenes luftbereiftes Rad eines Flugzeugs in der Vorderansicht dargestellt. Wie sich der Zeichnung hier entnehmen läßt, befinden sich beidseitig des Rades je eine Tellerscheibe 4 wie vorbeschrieben. Die Tellerschaiben 4 zur Anbringung bei Flugzeugrädern sind gegen Ober denen bei Kraftfahrzeugen nicht so stark in Tellerform profiliert und zeigen ggf. andere Befestigungsmittel bekannter Art auf. Hier stehen dem Hersteller alle Varianten offen. Die beidseitige Anordnung der erfindungsgemäßen Tellerscheibe 4 bei Flugzeugrädern ist unerläßlich, da beim Zerplatzen eines Reifens während einer otlandung eine Tellerscheibe 4 allein den Druck ohne Beschädigung an der Tellerscheibe 4 nicht aufnehmen und verkraften kann. Eine einseitige Tellerscheibe 4 bei Flugzeugrädern würde demzufolge den Sinn der Erfindung nicht aufzeigen.
  • Die Wandstärke der erfindungsgeäßen Tellerscheibe 4 hängt von der Belastungsfähigkeit und den Festigungseigenschaüten ab. Sie ist also bestimmt durch den Einsatzzweck und den verwendeten Baustoff. Das bedeutet z.B., daß Tellerscheiben 4 für Lastkraftwagen-Räder eine gröBere Wandsrke aufzeigen müssen als solche für Personenkraftwagen-Räder. Es bleibt nun jedem Fahrzeughalter überlassen, oh er sein hraftfahrzeug vorne und hinten oder lediglich die gelenkten Vorderräder mit der Tellerscheibe 4 wie vorbeschrieben ausstattet. Das gleiche gilt für die Verbindungsart zwischen Felge 1 und Tellerscheibe 4.
  • Es darf an dieser Stelle zum Ausdruck gebracht werden, daß der Gegenstand der Erfindung sich an jedem luftbereiften Rad eingangs aufgezeigten Aufbaus anordnen läßt, d.h. auch an den Rädern für Fahrzeug anhänger.
  • Durch die Anbringung von Tellerscheiben 4 wie vorbeschrieben werden Unfälle in Folge einer Reifenpanne während dar Fahrt vermieden. Ferner kann trotz eines platten Reifens 5 der nächste Rastplatz oder eine Tankstelle mit entsprechend verminderter Fahrtgeschwindigkeit angesteuert werden. Hier kann dann der Reifenwechsel - ohne Verkehrsbeeinträchtigung - vorgenommen werden.
  • Wird eine Tellerecheibe 4 infolge widriger Umstände beschädigt, so läßt sich dieselbe 4 leicht gegen eine andere austauschen.
  • Die Kosten für eine neue Tellerscheibe 4 betragen dabei nur einen Bruchteil der Kosten, die entstehen, wenn ein Fahrzeug im Graben landet oder sich gar überschlägt, Zusammenfassend darf festgestellt werden, daß dem Gegenstand der Erfindung im Straßenverkehr eine entscheidende Rolle zufällt und eine echte Marktlücke schließt.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann in verschiedener Ueise abgeändert werden, ohne dadurch den Erfindungsrahmen zu überschreiten.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Luftbereiftes Had, bestehend aus einer auf einer Radnabe oder mstrommel abnehmbar befestigbaren Felge mit aufgezogenem Luftreifen für Land- und Luftfahrzeuge, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß parallel zur Felge (1) verlaufend eine mit den Gewindebolzen (2) der Bremstrommel (3) oder Rad nabe verbindbare, separate, profilierte Tellerscheibe (4) angeordnet ist, wobei dieselbe (4) einen Durchmesser, der etwa 10 % unter dem des aufgepumpten Luftreifens (5) liegt und randseitig umlaufend einen überstehenden Kragen (4') aufweist, auf dessen Außenmantel ein abriebfester Belag (6) angeordnet ist, derart, daß die mit Kragen (4') ausgerüstete Tellerscheibe (4) bei Beschädigung des Luftreifens (5) während der Fahrt das betroffene Laufrad sichernd abstützt.
2. Luftbereiftes Rad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tellerscheibe (4) entsprechend den Konturen der Felge (1) ausgebildet ist und Durchtrittsbohrungen (4") odO dgl. zwecks Aufsteckung derselben (4) auf die Gewindebolzen (2) der Bremstrommel (3) oder Radhabe aufweist.
3. Luftbereiftes Rad nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die separate Tellerscheibe (4) als Kreisring ausgebildet ist und mit einer der Schultern (1') der Felge (1) durch Schweißen od. dgl. zu einer unlösbaren Einheit verbundden ist.
4O Luftbereiftes Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a ci u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dab die Tellerscheibe (4) aus Stahl gefertigt ist, während der abriebfeste Belag (6) auf dem Kragen (4') der Tellerscheibe (4) aus Hartgumnli, duroplastischem Kunststoff oder einem artverwandten Material besteht
5. Luftbereiftes kad nach den Ansprüchen 1 bis 4, u a ci u r c h g e k e r, n - e i c h n e t, daß der mantelseitige Jelag (6) der separaten Tellerscheibe (4) fest oder auswechselbar mit dem Kragen (4') derselben (4) verbunden ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858478A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-29 Peter Pelz Fahrzeugrad mit zwei nebeneinander angeordneten Reifen
WO2007031095A1 (en) * 2005-09-17 2007-03-22 Ayoub Said Mohamed Gamal El-Di Prevention of vehicles turning over incase of front wheels burst on high speed

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19858478A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-29 Peter Pelz Fahrzeugrad mit zwei nebeneinander angeordneten Reifen
WO2007031095A1 (en) * 2005-09-17 2007-03-22 Ayoub Said Mohamed Gamal El-Di Prevention of vehicles turning over incase of front wheels burst on high speed

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