DE2409714A1 - Pflanzgefaess mit fluessigkeitsspeicher zur langzeit-fluessigkeitsversorgung - Google Patents

Pflanzgefaess mit fluessigkeitsspeicher zur langzeit-fluessigkeitsversorgung

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DE2409714A1
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Germany
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pot
plant pot
plant
planter according
liquid
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Application number
DE2409714A
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English (en)
Inventor
Geb Scheurich Inge Baumann
Hubert Dr Baumann
Helmut Weis
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Baumann & Co G
Original Assignee
Baumann & Co G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Pflanzgefäß mit Flüssigkeitsspeicher zur Langzeit-Flüs sigkeitsversorgung Die Erfindung betrifft ein Pflanzgefäß mit Flüssigkeitsspeicher zur Langzeit-Flüssigkeitsversorgung, mit einem Außentopf und einem in den Außentopf sich an diesem abstützend einsetzbaren Pflanztopf, wobei die Töpfe derart bemessen sind, daß zwischen den Töpfen, zumindest dem größten Teil der Topfwände, ein Zwischenraum verbleibt, und wobei der Pflanzraum des Pflanztopfes durch ein Saugelement mit der Flüssigkeit in Verbindung steht.
  • Bei einem bekannten Pflanzgefäß dieser Art ist das doshtartige Saugelement durch einen Durchbruch im Boder des Pflanztopfes in den Pflanzraum geführt. Wenn hierbei die Flüssigkeit in dem als Flüssigkeitsspeicher dienenden Zwischenraum zwischen Pflanztopf und Außentopf über die Höhe des Pflanztopfbodens hinaus eingefüllt würde, um eine länger anhaltende Flussigkeitsversorgung der Pflanze sicherzustellen, würde die Flüssigkeit nach dem "Prinzip der kommunizierenden Röhren" durch das Saugelement hindurch in den Pflanzraum gedrückt.
  • Die Folge wäre eine Überschwemmung des Pflanzraums mit Flüssigkeit und die Gefahr einer Fäulnisbildung im Pflanzraum. Es ist daher nicht möglich, den gesamten Zwischenraum als Flüssigkeitsspeicherraum auszunutzen. Um dennoch einen möglichst großen Speicherraum zu erzielen, ohne den Außentopf im Verhältnis zum Pflanztopf übermäßig groß zu bemessen, wäre man daher gezwungen, den einsetzbaren Pflanztopf flacher auszubilden als es der üblichen konischen Form des Pflanz- bzw.
  • Wurzelballens entspricht. Der Pflanzballen mUßte daher-entweder gekürzt oder in einem unverhältnismäßig größeren Pflanzgefäß eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflanzgef§ß der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Zwischenraum möglichst groß gehalten ist und bis über den Boden des Pflanztopfes hinaus mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Überschwemmung des Pflanzraums besteht.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Saugelement zwischen den Topfwänden hindurch und an einer Übertrittsstelle durch die Wand des Pflanztopfes hindurch oder über diesem hinweg bis in den oberen Bereich des Pflanzraums führt und der Pflanztopf wenigstens bis etwa zur Übertrittsstelle flüssigkeitsundurchlässig st.
  • Hierbei wird die Flüssigkeit durch das Saugelement, je nach Flüssigkeitsstand, zwischen den Topfwänden an- oder hindurchgesaugt, so daß wer Zwischenraum bis weit über den Pflanztopfboden hinaus mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, ohne daß die Flüssigkeit in den Pflanzraum gedrückt wird. Sie gelangt vielmehr stets allein durch Saugwirkung in den Pflanzraum.
  • Dementsprechend kann auch der Zwischenraum zwischen den Topfwänden größer und damit der Pflanztopfboden auf Kosten des Zwischenraums zwischen den To:fböden tiefer gelegt werden. Die Form des Pflanztopfes kann daher entsprechend der übicnen Pflanzballenform konisch gewählt sein.
  • Vorzugsweise weist der Pflanztopf am oberen Rand eine Ausnehmung zur Durchführung eine ochtartigen Saugelements auf.
  • In diese Ausnehmung kanc das dochtartige Saugelement einfach von oben her eingelegt werden, wobei es dem Benutzer freisteht, das Saugelement oben auf die Pflanzerde aufzulegen oder mit Pflanzerde zu bedecken. Wenn das Saugelement lediglich auf der Pflanzerde aufgelegt wird, läßt es sich leicht auswechseln.
  • Um ein Einklemmen des Saugelements zwischen den Topfwänden zu vermeiden, kann die Wand des Pflanztopfes einen etwa kanalförmigen Rücksprung aufweisen, in den das dochtartige Saugelement einlegbar ist.
  • Die üblicherweise verwendeten einfachen Pflanztöpfe aus Keramik sind flüssigkeitsdurchlässig. Um auch Pflanztöpfe aus diesem Material verwenden zu können, ohne daß der Pflanzraum überwässert wird, ist es zweckmäßig, wenn der aus Keramik hergestellte Pflanztopf bis etwa zur maximalen Flüssigkeitshöhe glasiert ist.
  • Der Pflanztopf sollte unterhalb der Oberkante des Außentopfes endo und Handgriffe am oberen Rand aufweisen. Auf diese Weise ist der Pflanztopf von der Seite her nicht sichtbar, wie in einem üblichen Übertopf. Er läßt sich dennoch mittels der Handgriffe leicht aus diesem Außentopf herausnehmen.
  • Besonders günstig ist die Ausbildung der Handgriffe, wenn der Pflanztopf zwei sich diametral gegenüberliegende vertikale kanalartige Rücksprünge in seinem oberen Abschnitt zum Einführen eines Fingers aufweist. Auf diese Weise sind am oberen Rand überstehende Handgriffteile vermieden. Der Pflanztopf läßt sich durch Einführen Je eines Fingers in diese Rücksprünge und Ausübung eines Drucks auf die Außenseite der Rücksprünge festhalten und in den Außentopf ein-, setzen oder aus dem Außentopf hochziehen, letzteres beispielsweise, um den Außentopf innen zu reinigen oder mit frischem Wasser zu füllen. Um hierbei ein Abgleiten der Finger zu vermeiden, kann an der oberen Außenkante des der Einführung eines Fingers dienenden Rücksprunges ein radialer Vorsprung ausgebildet sein. Beim Einsetzen oder Herausheben des Pflanztopfes in den bzw. aus dem Außentopf kann man mit dem Finger unter diesen Vorsprung greifen.
  • Die durch die Rücksprünge zwischen Pflanztopf und Außentopf gebildeten Kanäle können ferner zum Nachfüllen der Flüssigkeit und zur Überprüfung des Flüssigkeitsstandes dienen.
  • Der obere Rand des Pflanztopfes kann in üblicher Weise radial nach außen vorstehend abgesetzt sein und mit diesem Absatz auf einem radial nach innen vorstehenden Ringwulst an der oberen Innenseite des Außentopfes aufliegen. Dies ergibt eine einfache Art der Abstützung des Pflanztopfes im Außentopf, ohne daß die übliche Form des Pflanztopfes geändert zu werden braucht. Ein großer, die Verdunstung der Flüssigkeit aus dem Speicherraum fördernder Durchtrittsquerschnitt zwischen den Topfwänden ist auf diese Weise ebenfalls vermieden.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß in den Pflanztopf ein zweiter Pflanztopf eingesetzt und das dochtartige Saugelement über den oberen Rand dieses zweiten Pflanztopfes geführt ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine zunächst noch kleine Pflanze in ihrem ursprünglich kleineren Pflanztopf zu belassen, wobei das dochtartige Saugelement einfach über den oberen Rand beider Pflanztöpfe gelegt wird, so daß es in den Pflanzraum des kleineren inneren Pflanztopfes und in die Flüssigkeit im Flüssigkeitsspeicherraum zwischen dem größeren Pflanztopf und dem Außentopf ragt. Erst später, nachdem die Pflanze größer geworden ist, kann sie in den größeren Pflanztopf umgetopft werden.
  • Das dochtartige Saugelement kann ein in Abhängigkeit von seiner Feuchtigkeit die Farbe wechselndes Mittel aufweisen.
  • Der beim Austrocknen des Saugelements nach Verbrauch der im Speicherraum enthaltenen Flüssigkeit erfolgende Farbwechsel des Saugelements kann dann als Anzeichen dafür herangezogen werden, daß Flüssigkeit in den Speicherraum nachgefüllt werden muß. Da der Pflanzballen in dem Pflanztopf ebenfalls.eine verhältnismäßig hohe Flüssigkeitsspeicherkapazität hat, braucht selbst nach erfolgtem Farbwechsel nicht/sofort Flüssigkeit nachgefüllt zu werden.
  • Die Fig. 1 und 2 stellen ein Ausführungsbeispiel des Pflanzgefäßes im Vertikalschnitt und in Draufsicht dar.
  • Das Pflanzgefäß weist einen Außentopf 1 und einen in diesen eingesetzten kleineren Pflanztopf 2 aus Die Form des Außentopfes 1 ist im wesentlichen zylindrisch, wobei der Durch messer in einem oberen Abschnitt größer als in einem unteren Abschnitt ist und an der Übergangsstelle vom oberen zum unteren Abschnitt allmählich abnimmt. Der Pflanztopf 2 hat im wesentlichen die übliche konische Form eines Blumentopfes aus Keramik. Auf diese Weise erhält man einen verhältnismäßig großen Zwischenraum zwischcn c:.n Tropfen 1 und 2 als Flüssigkeitsspeicherraum 3. Der Flüssigkeitsspeicherraum 3 kann noch dadurch vergrößert werden, daß der Durchmesser des unteren Abschnitts des Außentopfes 1 größer als der des oberen gewählt wird. Dies erhöht gleichzeitig die Standfestigkeit des Pflanzgefäßes.
  • Der Pflanztopf 2 liegt mit seinem flanschartigen, am oberen Rand ausgebildeten Absatz 4 auf einem unterhalb des oberen Randes des Außentopfes 1 an dessen Innenseite ausgebildeten Ringwulst 5 auf.
  • Der obere Randabschnitt de Pflanztopfes 2 ist mit mindestens einem kanalartigen Rücksprung 6 versehen der an seiner inneren Oberkante eine vertikale Ausnehmung 7 aufweist, in die ein dochtartiges Saugelement 8 eingelegt werden kann, das in den Pflanzraum g des Pflanztopfes 2 und durch den kanalartigen Rücksprung 6 sowie zwischen den Töpfen 1 und 2 hindurch bis zum Boden des Außentopfes 1 ragt.
  • Zwei weitere sich diametral gegenüberliegende Rücksprünge 10 im oberen Randabschnitt des Pflanztopfes 2 sind so bemessen, daß es möglich ist, mit je einem Finger von oben her in die durch die Rücksprünge gebildeten Aussparungen zu greifen und den Pflanztopf 2 in den Außentopf 1 einzusetzen bzw. aus diesem herauszuziehen. Am oberen äußeren Rand der Rücksprünge 10 vorgesehene radiale Vorsprünge 11, die sich untergreifen lassen, verbessern den Halt beim Erfassen des Pflanztopfes 2.
  • Durch die Rücksprünge 6 und 10 kann fenzer Flüssigkeit in den Speicherraum 3 nachgefüllt und der Flüssigkeitsstand im Speicherraum 3 festgestellt werden, wenn der Außentopf 1 undurchsichtig ist.
  • Ob Flüssigkeit nachgefüllt werden muß, läßt sich bei undurchsichtigem Außentopf 1 auf einfache Weise am Feuchtigkeitsgrad des Saugelements 8 selbst feststellen. Vorzugsweise ist das Saugelement 8 jedoch mit einem Farbstoff versehen, dessen Farbe beim Austrocknen oder Befeuchten des des ements 8 umschlägt. Die Farbe des Saugelements 8 zeigt daber weithin sichtbar an, ob das Saugelement 8 trocken oder feucht, d. h.
  • ob noch Flüssigkeit in Speicherraum 3 enthalten ist oder nicht.
  • Die Töpfe 1 und 2 können aus Kunststoff oder Glas hergestellt sein. Vorzugsweise sind sie jedoch aus glasterter Keramik hergestellt.
  • Abweichungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung. So ist es möglich, das dochtartige Saugelement 8 durch eine Öffnung im oberen Bereich der Pflanztopfwand oder über den oberen Rand des Pflanztopfes 2 zu führen und die Ausnehmung 7 wegzulassen.
  • Ferner ist es möglich, den Pflanztopf auf dem Boden des Außentopfes aufzusetzen. In diesem Falle kann der Ringwulst 5 entfallen. Der Pflanztopf 2 kann bis zum oberen Rand oder nur bis etwa unterhalb des oberen Randes flüssigkeitsundurchlässig sein, wenn die Übertrittsstelle des Saugelements der obere Pflanztopfrand ist.
  • Anstelle eines dochtartigen Saugelements kann ein topfartiges Saugelement verwendet werden, in das der Pflanztopf eingesetzt wird und das über den dann etwas niedrigeren Rand des undurchlässigen Pflanztopfes hinausragt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Pflanzgefäß mit Flüssigkeitsspeicher zur Langzeit-Flüssigkeitsversorgung, mit einem Außentopf und einem in den Außentopf sich an diesem abstützend einsetzbaren Pflanztopf, wobei die Töpfe derart bemessen sind, daß zwischen den Töpfen, zumindest dem größten Teil der Topfwände, ein Zwischenraum verbleibt, und wobei der Pflanzraum des Pflanztopfes durch ein Saugelement mit der Flüssigkeit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugelement (8) zwischen den Topfwänden hindurch und an einer Übertrittsstelle durch die Wand des Pflanztopfes hindurch oder über diese hinweg bis in den oberen Bereich des Pflanzraums (9) führt und der Pflanztopf (2) wenigstens bis etwa zur Übertrittsstelle flüssigkeitsundurchlässig ist.
2. Pflanzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Pflanztopfes (2) entsprechend der üblichen Pflanzballenform konisch ist.
3. Pflanzgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilanztopf (2) am oberen Rand eine Ausnehmung (7) zur I)urchfürrung eines dochtartigen Saugelements (8) aufweist.
4. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Pflanztopfes (2) einen etwa kanalförmigen Rücksprung (6) aufweist, in den das dochtartige Saugelement (8) einlegbar ist.
5. Pflanzgefäß nach Anspruch 3,-dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) aus etwa bis zur maximalen Flüssigkeitshöhe glasierter Keramik hergestellt ist.
6. Pflanzgefäß nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf (2) unterhalb der Oberkante des Außentopfes (1) endet und Handgriffe (10, 11 am oberen Rand aufweist.
7. Pflanzgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanztopf zwei sich diametral gegenüberliegende vertikale kanalartige Rücksprünge (10) in seinem oberen Abschnitt zum Einführen eines Fingers aufweist.
8. Pflanzgefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Außenkante des der Einführung eines Fingers dienenden Rücksprunges (10) ein radialer Vorsprung (11) ausgebildet ist.
9. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Pflanztopfes (2) in üblicher Weise radial nach außen vorstehend abgesetzt ist und mit diesem Absatz (4) auf einem radial nach innen vorstehenden Ringwulst (5) an der oberen Innenseite des Außentopfes (1) aufliegt
10. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pflanztopf (2) ein zweiter Pflanztopf eingesetzt und das dochtartige Saugelement (8) über den oberen Rand dieses zweiten Pflanztopfes geführt ist.
11. Pflanzgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dochtartige Saugelement (8) ein in Abhängigkeit von seiner Feuchtigkeit die Farbe wechselndes Mittel aufweist.
L e e r s e i t e
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