DE2408997A1 - Mund- und zahnreinigungsmittel - Google Patents

Mund- und zahnreinigungsmittel

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DE2408997A1
DE2408997A1 DE19742408997 DE2408997A DE2408997A1 DE 2408997 A1 DE2408997 A1 DE 2408997A1 DE 19742408997 DE19742408997 DE 19742408997 DE 2408997 A DE2408997 A DE 2408997A DE 2408997 A1 DE2408997 A1 DE 2408997A1
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tooth cleaning
oral
fructan
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enzyme
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Soichiro Amao
Keijiro Ishibashi
Masao Onisi
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Sankyo Co Ltd
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    • C12N9/24Hydrolases (3) acting on glycosyl compounds (3.2)
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    • C12Y302/01065Levanase (3.2.1.65)

Description

Priorität: 26. Februar 1973, Japan, Nr. 22842/1973
Die Erfindung betrifft Mund- und Zahnreinigungsmittel, die ein Fructan abbauendes Enzym enthalten.
Es ist gut bekannt, daß Entzündungen des Gaumens und des Peridentalgewebes, wie Pyorrhöe alveolaris und Periodontitis, durch die Bildung und Festsetzung von Zahnbelag verursacht werden. Die Erfindung wurde aufgrund der Tatsache entwickelt und fertiggestellt, daß eine Art von Actinomyces viscosus, die aus menschlichem Zahnbelag isoliert wurde, in Gegenwart von Saccharose außerhalb der Zelle Laevan, eine Art von Fructan, bildet und daß das Laevan sich an der Zahnoberfläche festsetzt und zur Bildung von Zahnbelag führt. Wenn ein Fructan abbauendes Enzym als Zahnreinigungemittel verwendet wird, ist es möglich, die Bildung von Zahnbelag zu verhindern oder den Zahnbelag zu entfernen und Peridentalkrankheiten zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Mundhygiene Su ermöglichen und die Bildung von Zahnbelag (dental plaque) zu vermeiden, der sich auf den Zähnen als Vorläufer der Karies und der Bildung von Zahnstein ausbildet.
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Die in den erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmitteln verwendeten Fructan abbauenden Enzyme werden beispielsweise von Schimmelpilzen der Genera Aspergillus, Fusarium, Humicola, PeriicilliunL, .Talaromyces, Eupenicillium, Sporotrichum, Chaetomium, Gelasinospora oder Stachybotrys, und Bakterien der Genera * Streptomyces, Actinomyces, Arthrobacter oder Streptococcus, erzeugt, wie in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung P der Anmelderin (entsprechend der Japanischen Patentanmeldung 2284-3/1973) beschrieben wir.d. Wie für den Fachmann ersichtlich ist, lassen sich erfindungsgemäß auch beliebige Mutanten und Varianten der vorstehend beschriebenen Stämme anwenden. Wenn auch beide Enzymarten verwendet werden können, ist es doch vorteilhafter, ein verflüssigendes Enzym (Endo-Enzym) zu verwenden, welches das Laevanmolekül gegebenenfalls an beliebiger Stelle spaltet, als ein Zucker bildendes Enzym (Exo-Enzym), welches allmählich von den Enden des Laevanaoleküle her spaltet und abbaut.
Sowohl ein. sogenanntes "Laevanase-Enzym", welches eine geradekettige Verknüpfung von^-(2-*6)-Fructan in dem Laevanmolekül spaltet, als auch ein sogenanntes "Inulase-Enzym", welches eine geradekettige/#-( 2-+-I)-FrUCtanbindung in dem Laevanmolekül spaltet, ist zu bevorzugen; noch besser ist es jedoch, mehr als zwei Fructan abbauende Enzyme in Kombination zu verwenden, deren jedes starke Aktivität hat.
Den erfindungsgemäßen Zahn- und Mundreinigungsmitteln können andere Enzyme, beispielsweise Dextranase, Amylase, Protease und Lipase, zugemischt werden, und durch das Zumischen dieser anderen Enzyme kann eine stärkere Reinigungsaktivität erwartet werden.
Die erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel können durch Verwendung des Fructan abbauenden Enzyms zur oralen Behandlung hergestellt werden. Um das Enzym in den Zahnzwischenräumen und der Mundhöhle wirksamer zu machen, kann beispielsweise das Enzym in die Form einer Zahnpaste oder eines Zahnpulvers, von Pastillen,
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Gurgelmitteln und Einreibemitteln, gebracht werden, wie Pasten, Pulvern oder Lotionen, oder es kann vorzugsweise der Nahrung, Getränken oder nicht wesentlichen essbaren Materialien, wie Kaugummi und Süßigkeiten, zugemischt werden.
Die Menge des in diesen Mitteln enthaltenen Fructan abbauenden Enzyms kann stark variieren, in Abhängigkeit von der Reaktionszeit in der Mundhöhle und der Häufigkeit der Anwendung. Das Mittel kann gewöhnlich als eine Dpsiseinheit etwa 1 bis 3.000 Aktivitätseinheiten, vorzugsweise 1 bis 3oo Aktivitätseinheiten und insbesondere etwa 1o bis I00 Aktivitätseinheiten, enthalten, die nach einer später beschriebenen Meßmethode bestimmt werden. Das Mittel kann gewöhnlich und vorzugsweise mehrmals am Tag den Patienten verabreicht werden, und die Gesamt-Tagesdosis kann gewöhnlich etwa 1.500 Aktivitätseinheiten betragen. Es ist natürlich vorteilhaft, wenn die Reaktionszeit möglichst lang ist. Die Bestimmung der Aktivität wird in der nachstehend beschriebenen Weise durchgeführt. Das der Aktivitätsbestimmung zu unterwerfende Enzym wird zu 1 ml einer m/2o Zitronensäure-Pufferlösung (pH 5»/*·) die o,5 % Fructan (von Aerobacter levanicum) enthält und bei 4o°C gehalten wird, zugesetzt und 3o Minuten umgesetzt, wobei reduzierender Zucker freigesetzt wird, der mit Hilfe von 3,5-Dinitrosalicylsäure als Fructose bestimmt wird. Die Aktivitätseinheit für das Enzym ist definiert als die Menge des Enzyms, die in 60 Minuten 1 mg Fructose freisetzt.
Die prophylaktische Wirkung der erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel aufgrund von Fructan abbauendem Enzym als Wirkstoff auf die Bildung von durch Mundmikroorganismen verursachtem Zahnbelag kann mit Hilfe der Methode nach Jordan et al. (Arche. Oral Biol·, 11,739 (1966)) und der Methode nach Onisi et al. (Journal of Dental Health, Japan, 2o 292 (1971)) bestimmt werden.
Ein rostfreier Stahldraht Nr. 2o wird in einen Gummistopfen eingeführt und in ein Reagenzglas getaucht, das 1o ml des nachstehenden Mediums enthält. Um experimentell Zahnbelag in gleicher Weise wie in vivo auszubilden, wird das Reagenzglas mit folgen-
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der Reinkultur angeimpft:
Medium: (1) Grundmedium nach. Jordan et al.
(J. Dent. Res., 39, 116 (196ο)). (2) ein Medium, in welchem 1o Aktivitätseinheiten eines Fructan abbauenden Enzyms (erhalten aus Talaromyces flavus var. flavus) zu 1o ml des vorstehenden Grundmediums gegeben worden waren.
Mikroor-• ganismen: (1) Actinomyces viscosus, Stamm Onisi Nr. 39»
der aus menschlichem Zahnbelag isoliert wurde und einem Actinomyces viscosus von Ratten und Hamstern entspricht;
(2) Actinomyces viscosus, Stamm Onisi Nr. 4-2 (isoliert wie vorher).
In einem Reagenzglas, das 1o ml der vorstehenden Medien enthält, die täglich frisch hergestellt wurden, werden jeweils o,2 ml der vorstehenden Kultur submers gezuchtet,und der mit einem Gummistopfen befestigte rostfreie ötahldraht wird in die Kultur eingeführt, und die gleiche Verfahrensweise wird 1o Tage wiederholt.
Der die Bildung von Zahnbelag verhindernde Effekt von Fructan abbauenden Enzymen wird durch Beobachtung des an dem rostfreien Stahldraht haftenden ZahnbelagB mit dem unbewaffneten Auge bestimmt.
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Versuche geht hervor, daß die Stärke der Bildung des durch Fungi verursachten Zahnbelags etwas variiert, daß jedoch die Bildung von Zahnbelag in dem Bereich des Mediums, zu dem das Fructan abbauende Enzym aus dem Mikroorganismus (2) zugesetzt worden war, im Vergleich mit dem Medium (1) stark inhibiert war.
Der in dem Grundmedium (1) (basic medium) gebildete Zahnbelag
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wurde von dem rostfreien Stahldraht in einigen Stunden abgelöst, wenn dieser in eine Lösung eines Fructan abbauenden Enzyms mit 1o Aktivitätseinheiten/ml getaucht wurde. Im Gegensatz dazu zeigte er keine Veränderung, wenn er in Wasser oder in die wärmebehandelte Enzymlösung getaucht wurde.
Durch die vorstehenden Ergebnisse wurde nachgewiesen, daß ein Fructan abbauendes Enzym wirksam zur Verhinderung der Bildung und der Entfernung von Zahnbelag ist.
Die nachstehenden Beispiele sind zur Erläuterung der Erfindung gegeben; die Aktivitätseinheit des zugegebenen Fructan abbauenden Enzyms, die Arten und Mengen der Träger und die Art der Dosierungsform kann jedoch in Abhängigkeit von cam speziellen Fall weitgehend variiert werden. Die Erfindung ist daher ni^ht auf die in den Beispielen gegebenen Ausführungsformen beschränkt.
In den Beispielen bedeuten die Prozentangaben Gewichtsprozent, und die Aktivitätseinheiten bedeuten die vorstehend definierte Aktivitätseinheit.
Herstellung einer Zahnpaste
Sekundäres Calciumphosphat 5o %
Glycerin 2o %
Natriumlaurylsulfat 2,5 %
Pfefferminzöl (grüne Minze) 2,5 %
Tragaca€hgummi 1,ο %
Saccharin o,1 %
Wasser 23,9 %
Zu dem vorstehend angegebenen Gemisch wird ein Fructan abbauendes Enzym, erhalten aus Talaromyces flavus var. flavus, in einer Menge von 1o Aktivitätseinheiten/g zugesetzt,und das Gemisch wnrdjb unter Bildung einer Zahnpaste verknetet.
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Flüssiges Zahnputzmittel
Natriumcarboxymethylcellulose 4-,o >» Natriuialaurylsulfat 2,ο Vo
Glycerin 3o % Parfüm ο, 5 %
Wasser 63,5 %
Zu dem vorstehend angegebenen Mittel wird das Fructan abbauende Enzym, das aus Eupenicillium javanicura erhalten-wurde, in einem Anteil von 1o Aktivitätseinheiten/g zugesetzt und gleichförmig gelöst, so daß ein flüssiges Zahnpützmittel erhalten wurde.
iLS-i-S-JLi-SLi 2
Kaugummi
Polyvinylacetat 2o %
Butylphthalylbutylglycolat 3 %
Polyisobutylen . 3 %
Mikrokristallines Wachs 2 %
Calciumcarbonat 2 %
Glucose . 69 #
Parfüm 1 %
Zu dem vorstehenden Gemisch wird ein Gemisch der Fructan abbauenden Enzyme aus Chaetomium subspirale und Eupenicillium javanicum in einem Anteil von 1o Aktivitätseinheiten/g zugesetzt,, und die Masse wird unter Bildung eines Kaugummis verknetet.
B_e_i_s_£_i_e_l 4
Kautabletten
Mannit 65 %
Lösliche Stärke 3ο % Avicel (hergestellt von Asahi
Chemical Industry Co.,
Ltd.) 2,5 %
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Nahrungsmittelpigment Spuren
Aerosil 2oo (hergestellt von
DEGUSSA) 0,6 %
. Hagnesiumstearat ο,6 %
Parfüm, Saccharin o,8 %
Orange-Mi crone(hergestellt von
2akasago Perfumery Co.,, Ltd.) o,3 %
Zu dem vorstehenden Gemisch wird ein Gemisch der Fructan abbauenden Enzyme aus Sordaria humana undTalaromyces flavus var. flavus in einer Menge von 1o Aktivitätseinheiten/g zugesetzt und gleichförmig gemischt und tablettiert, so daß Kautabletten erhalten werden.
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Claims (6)

  1. P_a_t_e_n_t_a_n_s_E_r_ü_c_h_e
    (λ) Mund- und Zahnreinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Fructan abbauendes Enzym und übliche Träger enthält.
  2. 2. Mund- und Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß es das Fructan abbauende Enzym in einer Menge von 1 bis 3oo Aktivitätseinheiten, vorzugsweise etwa 1o bis 1oo Aktivitätseinheiten, pro Gramm enthält.
  3. 3. Mund- und Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Zahnpaste oder eines Zahnpulvers, von Pastillen, Gurgel- und Einreibemitteln, vorliegt oder einem Nahrungsmittel, Getränk oder einem nicht wesentlichen eßbaren Material, vorzugsweise Kaugummi oder Süßigkeiten, zugemischt ist.
  4. 4-. Mund- und Zahnreinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Fructan abbauendes Enzym aus einem Schimmelpilz des Genus Aspergillus, Fusarium, Humicola, Penicillium, Talaromyces, Eupenicillium, Sporotrichum, Chaetomium, Gelasinospora oder Stachybotrys oder einem Bakterium des Genus Streptomyces, Actinomyces, Arthrobacter oder Stroptococcus enthält.
  5. 5. Mund- und Zahnreinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eines oder mehrere der Enzyme Dextranase, Amylase, Protease und Lipase enthält.
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  6. 6. Mund- und Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß es ein Enzym enthält, das aus einem der nachstehenden Mikroorganismen erhalten wurde:
    Talaromyces flavus var. flavus F 223-8 Hinterlegungs
    nummer
    1892
    * - IFO-12885
    Sordaria humana F 651-4 189o IFO-12857 Chaetomium subspirale F 216-4 1888 IFO-12882 Gelasinospora longispora F 652-2 1889 Stachybotris lobulata . F 61-1 1891 Eupenicillium javanicum F 11-6 IAM-8067 Sporotrichum schenkii F 61-7 IFO-5984 Talaromyces stipitatus I* .223-4 Talaromyces luteus F 222-Θ Sordaria fimicola F 222-1 Chaetomium aureum F 2o?-4 Ghaetomium atrobrunneum F 2o3-1 Gelasinospora cerealis F 218-1 Stachybotris atra F 82-1o Actinomyces longisporus Actinomyces cyanoalbus Actionomyces lavendofoliae
    409836/1069
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JPS49109544A (de) 1974-10-18
DK136201C (de) 1978-02-27
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