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Pharmazeutisch annehmbare Zubereitungen zur Anwendung an den Zähnen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Kontrolle der Zahnkaries und insbesondere
Zubereitungen, die dazu geeignet sind die Bildung der Zahnkaries zu inhibieren.
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Es wird angenommen, daß die hauptsächlich die Zahnkaries verursachenden
Mittel die Polysaccharide vom Dextrantyp sind, welche durch die Einwirkung von Mikroorganismen
auf Zuckersubstrate im Mund erzeugt werden. Das erzeugte Dextran ist eine klebrige
Substanz, die an den Zähnen haftet, Mikroorganismen in unmittelbarer Nachbarschaft
der Zähne festhält, so daß deren Wucherung einen Angriff auf die Oberfläche der
Zähne mit anschließender Bildung von Zahnkaries verursacht. Es i* weiterhin bekannt,
daß Sucrose ein spezifisches Substrat ist, das durch das Enzym Dextransucrase für
die Dextransynthe3e verwendet wird.
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Dieses Enzym wird von oralen Bakterien wie Streptococci gebildet.
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Gegenatand der vorliegenden Erfindung sind pharmakologisch annehmbare
Zubereitungen zur Anwendung an den Zähnen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie eine zur Inhibierung
der Zahnkaries wirksame Menge
eines Kohlehydrat-Inhibitors und/oder einer Substanz, die zur Bildung eines solchen
Inhibitors in situ auf den Zähnen befähigt ist, und gegebenenfalls Dextranase enthaltl)i
e Kohlehydrat-Inhibitoren gemäß der Erfindung sind solche Konlehydrate, welche die
Biosynthese von Dextran aus Sucrose inhibieren oder verhindern. Derartige Verbindungen
sind insbesondere Pructose oder ein Oligo- oder Polysaccharid enthaltend eine Glucopyranose-Einheit
als nicht-reduzierende Endgruppe oder eine Glucopyranose-Einheit, in der die C2,
C3, C4 C, und C6-Hydroxylgruppen nicht substituiert sind. Derartige Saccharide können
auch an der C1-Position des reduzieren den Endes zu den entsprechenden Alkoholen
reduziert oder zu den entsprechenden Carbonsäuren oxidiert werden. Die Kohlehydrat-Inhibitoren
können alleine oder in Mischung angewandt werden.
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Beispiele für geeignete Oligo- und Poly-saccharide sind Maltose, Maltotriose,
Isomaltose, o'-Methylglucosid, Saccharide vom Dextrantyp mit einem Molekulargewicht
von weniger als 20.000 und Gemische solcher Saccharide wie die Maltosaccharide,
die durch d-Amylase-Abbau oder Säurehydrolyse von Stärke,Amylose oder mylopectin
erzeugt werden. Wenn die Mischungen der Saccharide Glucose enthalten, entweder aufgrund
der Verwendung als Ausgangsprodukt oder der Art der Herstellung, sollte die Glucose
nicht in Mengen über etwa 10 Gew.% des Gemisches vorhanden sein.
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Substanzen, die zur Bildung solcher Kohlehydrat-Inhibitoren in situ
auf den Zähnen befähigt sind, sind beispielsweise Amylase-Enzyme, welche Nahrungsmittel
im Mund unter Bildung der oben erwähnten Saccharide abbauen. Beispiele für geeignete
Amylasen sind Pullulanase, d-Amylase und -Amylase Diese können als Konzentrate oder
in Form von Materialien verwendet werden, welche sie enthalten, wie Sojabohnenmehl
und Sojabohnenextrakte.
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Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin,
den Zähnen zusätzlich das Enzym Dextranase zuzuführen, welches aus den Stoffwechseiprodukten
von penicillium notatum und verschiedenen anderen Stämmen wie penicillium lilacinum
, enicillium funiculosum und penicillium verruculosum (vgl. z.B.
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USA-Patentschrift Nr. 2,742,399) isoliert werden kann, und welelles
befähigt ist Polysaccharide vom Dextrantyp zu lösen, die sich bereits auf den Zähnen
abgelagert haben.
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Die Zuführung der vorgenannten Antikaries-Mittel zu den Zähnen kann
auf verschiedene Arten erzielt werden. Dementsprechend können sie während der Herstellung,
oder vorzugsweise, wenn Dextranase ebenfalls zugefügt werden soll, als Zusatzstoff
zu den Fertigprodukten, in Nährmittel wie Frühstücksnährmittel, Suppen, in Getränke,
in konfektionierte Produkte und in Eiscrem und alkoholfreie Getränke, die nachfolgend
alle der Einfachheit halber als Nahrungsmittel bezeichnet werden, zugefügt werden.
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Gegenstand der vorligenden Erfindung sind deshalb gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform auch Nahrungsmittel, die Kohlehydrat-Inhibitoren und/oder Substanzen,
die zur Bildung solcher Inhibitoren befähigt sind, enthalten. Die Menge dieser Antikaries-Mittel
ist in der Regel sehr niedrig, da so behandelte Nahrungsmittel sehr brauchbar daf¼-'
sind, einen Schutz gegen Zahnkaries über lange Zeiträume aufzubauen und die Bildung
von Zahnstein zu verhindern. Zweckmäßig enthalten die Nahrungsmittel bis zu 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent Kohlehydrat-Inhibitoren und/oder bis zu 0.5
%, vorzugsweise 0.0005 bis 0.0 Gew. an Substanzen, die zur Bildung von solchen Inhibitoren
befähigt sind. Wenn die Nahrungsmittel auch Dextranase enthalten, ist diese in einer
Menge der gleichen Größenordnung wie die Substanz vorhanden, die zur Bildung von
einen Kohlehydrat-Inhibitor befähigt ist. Wenn jedoch das Nahrungsmittel Sucrose
enthält, sollte der Koblehydrat-Inhibitor in einer Menge von mindestens 1/10 des
Gewichtes der Sucros vorhanden sein, und eine Substanz, die zur Bildung eines Inhibitors
befähigt ist, und die Dextranase sollten, wenn eins von beiden vorliegt, in einer
Menge von mindestens 1/100 des Gewichtes der Sucrose vorhanden sein.
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Es leuchtet natürlich ein, daß eine Inhibierung der Zahnkaries
am
wirksamsten dann sein wird, wenn die Antikaries-Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung
unmittelbar an den Zähnen angewandt werden und nicht in einer verhältnismäßig großen
Nahrung mittelmenge erteilt sind.
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Dementsprechend liegt die Zubereitung gemäß der Erfindung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform als Zahnpflegemittel vor, das als wesentlichen Bestandteil
einen Kohlehdrat-Inhibitor und/oder eine Substanz, die zur Bildung eines solchen
Inhibitor befähigt ist enthält, wobei diese Zubereitung derart zusammengesetzt ist,
daß sie unmittelbar auf die Zähne aufgebracht oder im Mund gelöst oder dispergiert
werden kann, wobei die erwähnten wesentlichen Bestandteile bzw. Wirkstoffe in Kontakt
mit den Zähnen kommen können. Vorzugsweise enthalten die Zahnpflege mittel-Zubereitungen
auch Dextranase, um die Polysaccharide vom Dextrantyp abzubauen, die bereits an
den Zähnen vorliegen.
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Wenn die Zubereitung Dextranase enthält, kann der Kohleh<-drat-Inhibitor
als Verdünnungsmittel oder Träger dafür dienen.
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Die Zahnpflege-Zubereitungen liegen vorzugsweise in Form von Mundwasser-Lösungen,
Zahnpasten oder -pulvern vor, die 0.5 bis 20 o/o, vorzugsweise 1 bis 10 C7v an Kohleh-drat-Inhibitoren
enthalten. Sie können auch in Form von sogenannten Dosiseinheitsformen vorliegen
wie Pastillen, Tabletten oder Kaugummis, wobei jede Dosiseinheit 0.5 bis 5 g und
vorzugsweise 0.5 bis 2 g Kohlehydrat-Inhibitor enthält. Wenn eine Substanz, die
zur Bildung eines solchen Kohlehydrat-Inhibitors befähigt ist, oder Dextranase vorliegen,
können sie in der 0.00001 bis 0.1-fachen Menge von derjenigen des Kohlehadrat-Inhibitors
vorliegen. Dementsprechend können die Zubereitungen gemäß der Erfindung etwa 0.00000$
bis 2 6, vorzugsweise 0.00001 % bis 1 % Substanzen, die zur Bildung eines KohlehWdrat-Inhibitors
befähigt sind, und/ oder die gleiche Menge Dextranase enthalten, während Dosiseinheitsformen
gemäß der Erfindung etwa 0.005 bis 500 mg, vorzugsweise 0.005 bis 200 mg an Substanzen,
die zur Bildung eines Kohlehdrat-Inhibitors befähigt sind, und/oder die gleiche
Menge
Dextranase enthalten.
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Die Gattung derartiger Zubereitungen und die Verfahren zu deren Herstellung
sind dem Fachmann an sich bekannt. Die Zubereitunge können zusätzlich zu den vorstehend
erläuterten Bestandteilen Reinigungsmittel wie Poliermittel und Schleifmittel, beispielsweise
Kreide, iicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, Natriumpolmetaphosphat und kolloidale
Kieselsäure, Bindemittel wie natürliche Harze, beispielsweise Tragacanth, Alginat,
Carraghee nate und Oellulose-Derivate, z.B. Natriumcarboxymethylcellulose und MethJlcellulose,
Konservierungsmittel wie Formaldehyd, chlorierte Phenole und AlkylhJdroXybenzoesäure,
Schaummittel, beispielsweise Seifen und Detergentien wie Natriumkokosnußmonoglj-ceridsulfonat,
Natriumlaurylsulfat und Natriumlaurylsulfoacetat, Lösungsmittel bzw. Anfeuchtungsmittel
wie Glycerin und Sorbit, Geschmacksstoffe wie Pfefferminz, grüne Minze, Wintergrün,
Zimt und Menthol, Süßstoffe wie Natriumsaccharin, Natriumc-clamat und Calciumcclamat
sowie andere therapeutische oder zahnpflegende Mittel wie Natrium-N-lauroylsarcosinat,
Harn stoff, Ammoniumsalze wie Diammoniumphosphat und Fluoride wie Stannofluorid,
Natriumfluorid und riäthanolaminhydrofluorid enthalten.
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Die gemäß der Erfindung bevorzugten Zubereitungen sind Zahnpflegemittel
in Form von Pasten oder Pulvern mit beispielsweise den folgenden wesentlichen Bestandteilen:
Paste Gew.% a) Reinigungsmittel 20 - 70 b) Kohlehydrat-Inhibitor 0.5 - 20 und/oder
c) Substanzen, die zur Bildung von (b) befähigt sind 0.000005 - 2 d) Dextranase
0.000005 - 2 e) Bindemittel 0.1 - 10 f) Schaummittel Q.5 - 15 g) Lösungamittel 2
- 50 h) Wasser bis 100
Pulver Gew.% a) Reinigungsmittel 75 - 99.5
b) Kohlehdrat-Inhibitor 0.5 - 20 und/oder c) Substanzen, die zur Bildung von (b)
befähigt sind 0.000005 - 2 d) Dextranase 0.000005 - 2 e) Schaummittel 0.5 - 15 Die
vorgenannten Zahnpflege-Zubereitungen verhindern, wenn sie regelmäßig nach den Mahlzeiten
angewandt werden, die Bildung von Zahnstein, und sie vermindern die Zahl der im
Mund vorhandenen Oral-Bakterien.
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Die folgenden Beispiele beschreiben bevorzugte Zubereitungen gemäß
der Erfindung. Sie sollen jedoch die Erfindung nicht darauf beschränken.
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Beispiel 1: Dextranase 0.01 mg Fructose 1.00 g werden mit oder ohne
übliche pharnlazeutische Corrigentien innig miteinander vermischt und zu harten
Pastillen verpreßt, die langsam gelutscht weiden sollen, so daß die aktiven Bestndteile
sehr langsam ausgewaschen werden. Bei Anwendung dieser Pastillen wurde eine Zahnkaries
verhindert.
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Beispiel 2: Es wurde eine Muncipflege-Zubereitung enthaltend die folgenden
Bestandteile in üblicher Weise hergesteLlt.
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% Calciumcarbonat 20 - 45 Dicalciumphosphat O - 25 Fructose 1 - 10
Dextranas e 0.001 - 0.01 Bindemittel 0.5 - 5
Detergent 1-5 Lösungsmittel
20 - 35 Süß-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe 1 - 5 Wasser bis 100 Die Bildung
von Ablagerungen auf den Zähnen wurde verhindert, wenn diese mindestens dreimal
täglich mit der vorstehend beschriebenen Paste gebürstet wurden.
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Beispiel 3: Dextranase und Pructose in einem Mengenverhältnis von
1-10 Teilen Dextranase pro 1000 Teile Fructose wurden als Pulver innig miteinander
vermischt und unter verhältnismäßig trockenen Bedingungen in feuchtigkeitsdichte
Beutelchen abgepackt. Zur Verwendung kann der Inhalt auf Nahrungsmittel wie Frühs-cksbrei,
Bachtisch oder Früchte aufgestreut oder in Wasser gelöst werden, um es als Mundspülmittel
zu verwenden. Bei Verwendung dieses Präparates wurde die Bildung von Zahnstein verhindert.
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Beispiel 4: Dextranase von 0.02 bis 0.1 Teile Fructose von 100 bis
1000 Teile werden innig miteinander vermischt und in eine Kaugummi-Grundmasse eingeschlagen,
die dann zu Einheitsformen geformt wurde, welche 0.01 bis 1.5 mg Dextranase und
0.5 bis 1.) g Pructose enthalten. Die Bildung von Zahnstein wurde bei Anwendung
dieser Zubereitung verhindert. Ähnliche Ergebnisse können mit den nachfolgend beschriebenen
Zubereitungen erzielt werden.
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Beispiel 5: Dextranase 0.1 mg Maltose 1.0 g werden mit oder ohne zusätzliche
übliche pharmazeutische Corrigentien innig miteinander vermischt und zu harten
Pastillen
von einer solchen Konsistenz verpreßt, daß die aktiven Bestandteile sehr langsam
ausEewaschen werden0 Ähnliche Pastillen wurden dadurch hergestellt, daß anstelle
der Maltose Maltotriose, Isomaltose, ein Dextran mit einem Molekulargewicht von
weniger als 20.000 oder durch Amylase oder Säurehydrolyse abgebaute Stärke verwendet
wurden.
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Beispiel 6: Maltose in einer Menge von 1 - 10Ç/ö Dextranase in einer
Menge von 0.001 - 0.01 c-a wurden in verschiedene Mundpflega-Zubereitungen eingearbeitet,
welche mindestens dreimal täglich angewandt wurden. simlicile Mundpflege-Zubereitungen
wurden dadurch hergestellt, daß anstelle der Maltose Maltotriose, Isomaltose, ein
Dextran mit einem Molekulargewicht von weniger als 20.000 oder durch Amylase oder
SäurehvdrolX7se abgebaute Stärke verwendet wurden.
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Beispiel 7: Dextranase und Maltose wurden in einem Mengenverhältnis
von 1-10 Teilen Dextranase pro 1000 Teile Maltose als Pulver innig miteinander vermischt
und unter trockenen Bedingungen in feuchtigkeitsdichte Beutelchen abgepackt. Zur
Anwendung kann der Inhalt auf Nahrungsmittel wie Frühstüclisnahrungsmittel, Nacll
speisen oder Früchte aufgestreut oder in Wasser zur Verwendung als Mundwasser gelöst
werden. Ähnliche Pulver wurden hergestellt und abgepackt, wobei anstelle der Maltose
Maltotriose, Isomaltose, ein Dextran mit einem Molekulargewicht von weniger als
20.000 oder durch Amylase oder Säurehydrolyse abgebaute Stärke verwendet wurden.
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Beispiel 8: Dextranase in einer Menge von 0.02 - 0.1 Teilen und Maltose
in einer Menge von 100 bis 1000 Teilen wurden innig miteinander vermischt und in
eine Kaugummi-Grundmasse eingeschlagen und zu Einheiten abgepackt, die 0.01 bis
1.' mg Dextranase und
0.5 bis 1.) g Maltose enthalten. Ähnliche
Kaugummi wurden unter Verwendung von Maltotriose, Isomaltose, einem Dextran mit
einem Molekulargewicht von weniger als 20.000 oder durch Amylase oder Säurehydrolyse
abgebaute Stärke anstelle der Maltose hergestellt und abgepackt.
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Beispiel 9: Dextranase 0.1 mg Ein EnzJmproduk-t, das Pullulanase enthält
0.1 mg werden mit üblichen pharmazeutischen Oorrigentien innig mit ein ander vermischt
und zu harten Pastillen oder Tabletten verpreßt, wobei die Zusammensetzung so gewählt
wurde, daß die aktiven Enzyme sehr Langsam freigelassen wurden. In alternative Weise
können die vorstehend genannten Bestandteile in Hundpflege-Zubereitungen eingearbeitet
und mindestens dreimal täglicn oder falls möglich noch öfter angewandt werden. Ähnliche
Pastillen und Tabletten werden unter Verwendung der Enzyme N- und p-Amlase anstelle
der Pullulanase hergestellt.
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Beispiel 10: Dex-tranase 0.1 mg Bin Enzymprodukt, das Pullulanase,
α-Amylase und ß-Amylase enthält 1.0 mg werden mit üblichen pharmazeutischen
Corrigentien innig mit ein ander vermischt und zu harten Pastillen oder Tabletten
verpreßt, wobei die Bestand-teile so gewählt werden, daß sie die aktiven Enzyme
sehr langsam freilassen. In alternativer Weise können die vorstehend genannten Bestandteile
in Mundpflege-Zubereitungen eingearbeitet werden, welche mindestens dreimal täglich
angewandt werden.
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Beispiel 11: Dextranase 0.1 mg Ein Snzymprodukts das Pullulanase,
d-AmYlase
und -Amylase enthält 0.5 mg Ein Dextran mit einem Molekulargewicht von weniger als
20.000 0.1 g werden mit üblichen pharmazeutischen Corrigentien innig mit ein ander
vermischt und zu harten Pastillen oder Tabletten verpreßt, die so zusammengesetzt
sind, daß sie die aktiven Enzyme sehr langsamt freilassen. In altivernativer Weise
können die obigen Bestandteile in Mundpflege-ZubereitungeL eingearbeitet werden,
die mindestens dreimal täglich angewandt werden. Es wurden auch ähnliche Zubereitungen
hergestellt, die jedoch nicht das Enzymprodukt enthielten.
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Patentansprüche: