DE2445676C2 - Zahncreme - Google Patents

Zahncreme

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DE2445676C2
DE2445676C2 DE19742445676 DE2445676A DE2445676C2 DE 2445676 C2 DE2445676 C2 DE 2445676C2 DE 19742445676 DE19742445676 DE 19742445676 DE 2445676 A DE2445676 A DE 2445676A DE 2445676 C2 DE2445676 C2 DE 2445676C2
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Galenika Dr Hetterich 8510 Fuerth De GmbH
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Galenika Dr Hetterich 8510 Fuerth De GmbH
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Zahncreme zum Schutz vornehmlich vor Karies und Parodontose. Diese Krankheiten haben sich zu weitverbreiteten Zivilisationserscheinungen entwickelt, die einen mehr oder weniger
frühen Zahnverlust zur Folge haben und damit nicht nur die Kauorgane insgesamt nachteilig beeinträchtigen, sondern vielmehr zu einer erheblichen Störung des gesamten Gesundheitszustandes führen können. Vorbeugende Maßnahmen hiergegen sind deshalb unerläßlich. Hierzu gehört in erster Linie eine regelmäßige Mundhygiene, die sich jedoch nicht allein in einer regelmäßigen und zweckmäßigen Zahnputztechnik erschöpfen darf. Abgesehen von der Verwendung einwandfreier Zahnbürsten kommt der Anwendung entsprechend wirksamer
Zahncremes eine ausschlaggebende Bedeutung zu.
Es gehört zum wissenschaftlichen Erkenntnisstand, daß diese Erkrankungen mit einer nachhaltigen Störung der bakteriellen Mundhöhlenflora verbunden sind, wenn man einmal von einer außerdem vorhandenen Reihe prädisponierender Faktoren absieht Ursächlich für diese Erkrankungen sind bestimmte Mundhöhlenbakterien, deren übermäßige Verbreitung durch Fehler in der Ernährungsweise einerseits und mangelnde Mundhygiene
andererseits erheblich begünstigt werden kann.
Es ist bekannt, daß die Zahnkaries vornehmlich durch sogenannte sacchaiolytische, säurebildende Bakterien (sogenannte kariogene Streptokokken) verursacht wird. Nach ursprünglichen Schmelzläsionen kommt es durch diese Erreger bei fortschreitendem Krankheitsverlauf zu einer irreparablen Zerstörung des Zahnschmelzes mit nachfolgender Pulpitis. Ursächlich für die Parodontose sind dagegen mehr proteolytische, im allgemeinen
anaerobische Vertreter der Mundhöhlenflora. Diese führen im einfachen Fall zu mehr oberflächlichen, in anderen Fällen zu tiefgreifenden Entzündungsprozessen am Zahnfleisch und nachhaltiger Störung des gesamten Zahnhalteapparates mit Lockerung einzelner Zähne und schließlichem Zahnverlust
Aus dieser Erkenntnis erwächst die Aufgabe, eine Zahncreme zu schaffen, die eine wirksame Maßnahme gegen die für diese Krankheiten vornehmlich in Betracht kommenden Vertreter der bakteriellen Mundhöhlenflora gewährleistet Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die wirksamen Mittel dort anzusetzen sind, wo die entscheidenden Krankheitsverursacher gesucht werden müssen. Grundgedanke der Erfindung ist die Anwendung einer in qualitativer wie quantitativer Weise ausgewogenen Kombination phenoüscher Desinfizienzen in Form einer Zahncreme der folgenden Zusammensetzung:
Thymol . 0,02 — 0,1 Gewichts-% Eugenol 0,1 — 0,5 Gewichts-% OL Foeniculi 0,3 — 2,0 Gewichts-% OL Salviae 0,02 - 0,15 Gewichts-% Guajazulen 0,01 - 0,06 Gewichts-%
so OLMenthaepip. 0,1 — 1,5 Gewichts-%
OL Menthae crisp. 0,1 — 1,5 Gewichts-% Aromaöl*) 0,1 - 2,0 Gewichts-% Rest Zahnpastengrundmasse
*) Solche Aromaöle befinden sich beispielsweise unter der Bezeichnung »Dragoc 0®/138 684« im Handel.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ergibt sich nicht allein aus der Summenwirkung der einzelnen phenolischen Bestandteile, sondern vornehmlich aus deren ausgewogenem Verhältnis zueinander und ihrem Zusammenwirken, denn es kommt entscheidend darauf an, daß durch die Zahncreme die Mundhöhlenflora nicht soweit beeinträchtigt wird, daß sie praktisch gänzlich zerstört und erst wieder neu aufgebaut werden müßte. Dies würde nur zu neuen gesundheitlichen Störungen führen. Es muß andererseits Vorsorge dagegen getroffen werden, daß andere Organe der Mundhöhle, wie Schleimhäute und dgl. nicht angegriffen oder in ihrer Funktion behindert werden. Deshalb konnte aus dem einfachen Zusammenfügen der erfindungsgemäß aufgeführten verschiedenen Bestandteile keine Lösung der gestellten Aufgabe erwartet werden.
Die angestrebte keimhemmende Wirkung ist, mehr oder weniger stark, praktisch den beanspruchten Bestandteilen, mit Ausnahme des Aromaöls und der Grundmasse, zuzuschreiben. Dem Oleum Salviae kommt zusätzlich noch eine adstringierende Wirkung und dem Azulen ein antiphlogistisch wirkender Einfluß zu. Durch regelmäßige Anwendung der Zahncreme soll damit das Zahnfleisch von Entzündungen freigehalten und seine Gewebe-
konsistenz gestrafft und gekräftigt werden, was wiederum entzündungshemmend wirkt Andererseits wird der Ausbreitung der Karies nachhaltig entgegengewirkt, da deren Ursachen beseitigt werden.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels ergibt sich aus dem Absinken der Speichelkeimzahlen um bis über 60% des Ausgangswertes nach jeweils einminütiger Anwendung der Zahncreme.
Tabelle 1
Keimzahlen im Speichel (x ■ creme gemäß Beispiel 2
1-minütigem Zähneputzen mittels Zahn-
Versuchs Ausgangs nach nach nach nach nach
personen wert 5 min 10 min 30 min 60 min 120 min
1 161 64 159 239 121 265
2 403 217 185 182 161 242
3 261 45 60 90 149 173
4 128 106 197 121 152 708
5 700 119 754 512 480 374
6 824 242 287 270 718 434
7 456 194 73 145 136 404
8 722 314 372 242 229 276
9 410 174 337 228 173 548
10 219 113 240 102 135 244
Mittelwert 428 159 266 213 245 367
in% 100% 37% 62% 50% 570/0 86%
Die Keimzahlbestimmung der Speichelproben erfolgt derart, daß von jeder Speichelprobe in zwei Verdünnungsstufen bei guter Homogenisierung mittels Magnetrührer mit physiologischer NaCl-Lösung eine Endverdünnung von 1 :10000 hergestellt wird. Davon werden je 0,1 ml auf ? Blutagarnährplatten ausgespatelt und unter aeroben Bedingungen 48 Stunden lang bei 37° C bebrütet Sodann werden die aufgewachsenen Bakterienkolonien ausgezählt, die Werte der beiden Blutagarplatten gemittelt und daraus der Keimgehalt der Speichelproben je ml errechnet
Beobachtungen haben ergeben, daß die Anwendung der erfindungsgemäßen Zahncreme zu keiner Selektion von Keimen und damit auch zu keiner Verschiebung des mikrowellen Gleichgewichts der Mundhöhlenflora und außerdem auch zu keiner Resistenzbildung führt. Wie bakteriologische Laboruntersuchungen ergeben haben, besteht selbst in hoher Verdünnung eine Keimhemmung, und diese erstreckt sich auf das gesamte Spektrum der obengenannten Mundhöhlenflora als weitgehend unbeeinflußt, was auf die bei Gebrauch der erfindungsgemäßen Zahncreme ausbleibende Selektivierung einzelner Keimarten und damit verbundene schädliche Verschiebung des mikrowellen Gleichgewichts hindeutet, wie diese bei Verwendung einzelner bakterizider Mittel oder Gemischen von solchen in nicht ausgewogenem Verhältnis zu besorgen ist. Die erfindungsgemäße Zahncreme läßt eine ständige Regeneration der physiologischen Mundhöhlenflora nach jeder Behandlung zu.
Tabelle 2
Wachstum in Submerskultur
Differenzierung der
submers kultivierten
Keime.
Reihenfolge entspricht
dem
zahlenmäßigen
Vorhandensein
Beispiel 1 — Verdünnungen 1 :100 1 :200 1 :400
1 :600
anhämolytische Streptokokken;
vergrünende Streptokokken
vergrünende Streptokokken;
anhämolytische Streptokokken;
Neisserien
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Wachstum in
Submerskultur
Differenzierung der
submers kultivierten
Keime.
Reihenfolge entspricht
dem
zahlenmäßigen
Vorhandensein
1 :800 + +
1:1000 + +
Beispiel 2 — Verdünnungen
1 :100 1 :200
1:400 + +
1 :600 + +
1 :800 + +
1:1000 + +
Beispiel 3 — Verdünnungen
1 :100 -
1 :200 -
1 :400 + +
1 :600 + +
1 :800 + +
1:1000 + +
vergrünende Streptokokken;
anhämolytische Streptokokken; Neisserien
vergrünende Streptokokken;
anhämolytische Streptokokken; Neisserien
anhämolytische Streptokokken;
Neisserien;
vergrünende Streptokokken
vergrünende Streptokokken;
anhämolytische Streptokokken; Neisserien
vergrünende Streptokokken;
anhämolytische Streptokokken; Neisserien
vergrünende Streptokokken;
anhämolytische Streptokokken; Neisserien
anhämolytische Streptokokken; vergrünende Streptokokken;
Neisserien;
anhämolytische Streptokokken; vergrünende Streptokokken;
Neisserien
anhämolytische Streptokokken; vergrünende Streptokokken;
Neisserien
anhämolytische Streptokokken; vergrünende Streptokokken;
Neisserien
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Zahncreme besteht in ihrer außerordentlich lang anhaltenden keimhemmenden Wirkung auf die Mundhöhlenflora und damit auf die für die Karies und Parodontose ursächli-65 chen Erreger. Die Wirkstoffkombination ist so eingestellt, daß sie diese schädlichen Keime auch noch in sehr langen Zeiträumen, die zwischen den üblichen täglichen Zahnreinigungen liegen, in ihrer Virulenz hemmt Das ist aber die Gewährleistung für einen optimalen Schutz vor solchen Erkrankungen. Die hohe und langanhaltende keimhemmende Wirkung folgt aus der anliegenden graphischen Darstellung der Abhängigkeit der Speichel-
keimzahlen in % ihres Ausgangswertes von der Zeit nach einminütiger Zahnreinigung mit der erfindungsgemäßen Zahncreme. Die Kurve gibt eine etwa 60%ige Verminderung der Keime gegenüber dem Ausgangswert wieder, und sie zeit außerdem die langanhaltende Keimreduzierung über etwa 2 Stunden an. Es handelt sich dabei um einen Mittelwert aus 10 Probandenversuchen, die als statistisch repräsentativ anzusehen sind.
Spezielle Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen Zahncreme geben die folgenden Beispiele wieder:
Beispiel 1
Thymol 0,5 g
Eugenol 2,0 g
OL Foeniculi 13,0 g
OL Salviae 0,75 g
Guajazulen 0,3 g
OL Menthae pip. 8,0 g
OL Menthae crisp. 8,0 g
Aromaö! 10,0Og
Zahnpastengrundmasse ad 1000,Og
Beispiel 2
Thymol 0,375 g
Eugenol 1-5 g
OL Foeniculi 9,75 g
Guajazulen 0,225 g
OL Salviae 0,563 g
OL Menthae pip. 6,0 g
OL Menthae crisp. 6,0 g
Aromaöl 7,5 g
Zahnpastengrundmasse ad 1000,0 g
Beispiel 3
Thymol 0,5 g
Eugenol 2,0 g
OL Foeniculi 5,5 g
Guajazulen 0,3 g
OL Salviae 0,75 g
OL Menthae pip. 4,0 g
OL Menthae crisp. 4,0 g
Aromaöl 10,0 g
Zahnpastengrundmasse ad 1000,0 g
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20 25 30 35 40 45 50 55 60 65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zahncreme, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung:
    Thymol 0,02 -- 0,1 Gewichts-%
    Eugenol 0,1 — 03 Gewichts-%
    OLFoeniculi 03 — 2,0 Gewichts-%
    OL Salviae 0,02 — 0,15 Gewichts-%
    Guajazulen 0,01 — 0,06 Gewichts-%
    ίο OLMenthaepip. 0,1 — 1,5 Gewichts-%
    OL Menthae crisp. 0,1 — 1,5 Gewichts-%
    Aromaöl 0,1 — 2,0 Gewichts-%
    Rest Zahnpastengrundmasse
DE19742445676 1974-09-25 1974-09-25 Zahncreme Expired DE2445676C2 (de)

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AT715575A ATA715575A (de) 1974-09-25 1975-09-18 Verfahren zur herstellung einer zahncreme mit bakterizider wirkung
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Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

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