DE2408988B2 - Verfahren zur herstellung von baustoffen aus feststoffpartikeln und bitumen oder teer und/oder pech als bindemittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung von baustoffen aus feststoffpartikeln und bitumen oder teer und/oder pech als bindemittel

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Baustoffen aus Feststoffpartikeln und Bitumen oder Teer und/oder Pech als Bindemittel, bei dem die Feststoffpartikel in Bewegung gehalten und mit dem schmelzflüssigen Bindemittel besprüht werden.
Aus der DT-PS 6 00184. ist ein Verfahren zur Herstellung eines pulvrigen, bituminöse Bestandteile enthaltenden hydraulischen Bindemittels bekannt, bei dem die Bestandteile des Bindemittels zerstäubt und dabei miteinander vermischt werden.
Bei einem weiteren aus der DT-PS 9 33 497 bekannten Verfahren der eingangs genannten Art schleudern Wurfschaufeln eines Wirbelmischers, die auf in einem Behälter angeordneten, gegenläufig rotierenden Wellen befestigt sind, die festen Bestandteile eines eingegebenen Mischguts wiederhol; hoch, das mit einem schmelzflüssigen Bindemittel eingesprüht wird. Nach den bekannten Verfahren bestehen die Feststoffpartikel aus Materialien, die den Temperaturen des verwendeten schmelzflüssigen thermoplastischen Bindemitteis ohne weiteres standzuhalten vermögen. Das Besprühen mit dem Bindemittel erfolgt nur zur vollständigen Umhüllung und Benetzung mit dem schmelzflüssigen Bindemittel.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung insbesondere für den Straßenbau geeigneter Baustoffe zu schaffen, die einerseits eine ausreichende Tragfähigkeit besitzen und andererseits auch unter Wassereinwirkung ihre wärmedämmende Wirkung nicht verlieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Feststoffpartikel ein aufgeschäumter Kunststoff verwendet wird. Wegen der hoher. Schmelztemperatur der bituminösen Bindemittel und der sehr viel niedrigeren Schmelztemperatur der Partikel aus aufgeschäumtem Kunststoff wurde es bisher nicht für möglich gehalten, Baustoffe herzustellen, die aus in bituminöse Bindemittel eingebundene Feststoffpartikel aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehen.
Aus der DT-PS 9 64 217 ist ein Verfahren zur Herstellung von Baustoffen bekannt, bei dem kleinteilige, poröse thermoplastische Kunststoffkörper mit in sich geschlossenen Poren mit wasserhaltigen Bindemitteln vermischt werden, die beispielsweise aus Zement oder Mörtel bestehen können. Unter der Bezeichnung Styropor-Leichtbeton sind in letzter Zeit Betone bekanntgeworden, bei denen Polystyrol-Schaumstoff-Partikel als Zuschlagstoffe einem Zementmörtel zuge- - ^tzt werden. Derartige Schaum-Polystyrol-Betone sind beispielweise in den Zeitschriften »Betonstein-Zeitung« Heft 2 und 3/1968 und »Straßenbau-Technik« Heft 13/71 beschrieben worden. Das Mischen der Teilchen aus Schaum-Polystyrol mit Zement und Wasser ist wegen der schlechten Benetzungsfähigkeit der Teilchen und wegen der unterschiedlichen Schüttgewichte der einzelnen Stoffe mit Schwierigkeiten verbunden. Aus diesem Grunde wurden die Schaum-Polystyrol-! eilchen mit einem besonderen Haftvermittler
ίο überzogen, der bei dem Mischvorgang gewährleistet, daß das hydraulische Bindemittel auf den Teilchenoberflächen haften bleibt und sich nicht in den Hohlräumen zwischen den Teilchen ansammelt.
Schaum-Polystyrol-Betonschichten sind bereits im Straßenbau anstelle von üblichen Frostschutzschichten als wärmedämmende Tragschichten eingesetzt worden, auf die die bituminösen Decken aufgetragen wurden. Durch diese Bauweise wurde ein Großteil der sonst üblichen Straßenauskofferung eingespart und auf die übliche Frostschutzschüttung verzichtet.
Unterdessen hat sich herausgestellt, daß im Straßenbau die Tragschichten aus Schaum-Polystyrol-Beton als wärmedämmende Schichten die zunächst in sie gesetzten Erwartungen nicht voll erfüllt haben. Denn es zeigte sich, daß sich das tragende Zement-Mörtel-Gerüst der Schaum-Polystyrol-Betonschichten aufgrund der Kapillarwirkung mit Wasser vollsaugte, so daß die wärmedämmenden Eigenschaften der Schaum-Polystyrol-Betonschichten weitgehend verlorengehen.
Spröde Stoffe aus Bitumen, Teer oder Teerpech besitzen eine ausreichende Festigkeit, um als Bindemittel das tragende Gerüst für in diesem eingeschlossene aufgeschäumte Teilchen aus Kunststoff zu bilden, so daß der entsprechende Verbundstoff in vielfältiger Weise als Baustoff verwendet werden kann.
Bitumen, Teer und Pech vor ausreichender Festigkeit sind aber bisher als Bindemittel für Partikel aus aufgeschäumten Kunststoffen zur Herstellung selbsttragender Baustoffe nicht verwendet worden, weil aufgeschäumte Kunststoffe bei sehr viel geringeren Temperaturen schmelzen als die spröden Bindemittel aus Bitumen, Teer oder Pech. Beispielsweise verträgt expandiertes Polystyrol eine kurzfristige Wärmebelastung von nur 100 bis 118°C, während die Bindemittel erst bei Temperaturen über 1800C flüssig sind. Der Schmelzpunkt der Bindemittel steigt mit deren Sprödigkeit. Ein Vermischen der aufgeschäumten Kunststoffteilchen mit den schmelzflüssigen Bindemitteln entsprechend der Herstellung des Schaum-Polystyrol-Betons ist daher nicht möglich, weil die aufgeschäumten Kunststoffe vollständig in den verflüssigten Bindemitteln schmelzen würden. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Einbindung der aufgeschäumten Kunststoffteilchen in dem tragenden Bindemittel aus Bitumen, Teer oder Pech, ohne daß ein Schmelzen der Schaumstoffteilchen zu befürchten ist. Während das in der erfindungsgemäßen Weise auf die Schaumstoffteilchen aufgesprühte Bindemittel in der Sprühdüse noch Temperaturen von etwa 1800C aufweist, verliert es bei dem Versprühen einen Teil seiner Wärme. Es verteilt sich in feinste Tröpfchen, die die Schaumstoffteilchen ummanteln, ohne diese zu schmelzen, weil die einzelnen Bindemitteltröpfchen nur eine geringe Wärmemenge aufweisen, die zum Aufschmelzen der Teilchen nicht ausreicht. Um die einzelnen Schaumstoffteilchen bilden sich Schichten aus Bindemitteln, die die Teilchen untereinander verkleben und verbinden. Die in der erfindungsgemäßen Weise hergestellte Masse läßt sich
als Schicht auftragen, ausformen und verpressen, wobei die Bindemittel nach ihrem Auskühlen ein tragfähiges Gerüst bilden.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Baustoff weist hervorragende wärmedämmende Wirkungen auf, da das Bindemittel selbst schlecht wärmeleitend ist Das Bindemittel ist weiterhin wasserabstoßend, so daß die erfindungsgemäß hergestellten Baustoffe insbesondere geeignet sind, als tragende Wärmedämmschichten im Straßenbau verwendet zu werden.
Während bei der Herstellung der bekannten Schaum-Polystyrol-Beione Haftvermittler verwendet werden müssen, um eine befriedigende Bindungswirkung zwischen dem Zementmörtel und den Schaum-Polystyrol-Teilchen zu erzielen, kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf diese verzichtet werden, weil die aufgesprühten Bindemittel auf den Oberflächen der Schaumstoffteilchen sehr gut haften.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann den Schaumstoffpartikeln ein vorgewärmter Füllstoff zugesetzt und das bewegte Gemisch mit dem Bindemittel besprüht werden. Als Füllstoff ist beispielsweise Stein- oder Asbestmehl geeignet. Der vorgewärmte Füllstoff entzieht der Mischung keine Wärme, so daß es während des Aufsprühens des Bindemittels mit diesem eine innige Bindung eingeht. Zusätzlich führt der Füllstoff zu einer Versteifung des Bindemittels, so daß dessen Tragfähigkeit noch verbessert wird. Die Verwendung von Füllstoffen erhöht somit die Festigkeit des erfindungsgemäßen Baustoffs.
S Die Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen Baustoffs kann dadurch erhöht werden, daß der Durchmesser der Schaumstoffkügelchen verringert wird. Das tragende Gitter wird dadurch dichter und die Knicklängen der durch das Bindemittel gebildeten Zellstruktur geringer.
ίο Es ist bereits bekannt, Korkkügelchen durch bituminöse Bindemittel zu isolierenden Massen zu verarbeiten. Dieses bekannte Verfahren vermag aber die Erfindung nicht nahezulegen, da Kork ohne weiteres den Temperaturen des verflüssigten Bindemittels standzuhalten vermag.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Verwendung von bekannten Mischern durchgeführt werden, in die die Bindemittel eingesprüh; werden. Die zulässige Temperatur des Bindemittels auf den Schaum-
stoffteilchen kann in einfacher Weise dadurch eingestellt werden, daß der Abstand der Sprühdüse zu den Teilchen entsprechend verändert wird.
Die Wärmebeständigkeit der aus dem erfindungsgemäß hergestellten Baustoff bereiteten Schichten kann
zusätzlich dadurch erhöht werden, daß deren Oberflächen mit einem mineralischen Film, beispielsweise aus Zemenileini oder Kieselsäure, überzogen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Baustoffen aus Feststoffpartikeln und Bitumen oder Teer und/oder Pech als Bindemittel, bei dem die Feststoffpartike! in Bewegung gehalten und mit dem schmelzflüssigen Bindemittel besprüht werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststoffpartikel ein aufgeschäumter Kunststoff verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Partikeln aus aufgeschäumtem Kunststoff ein vorgewärmter Füllstoff zugesetzt wird.
DE19742408988 1974-02-25 1974-02-25 Verfahren zur Herstellung von Baustoffen aus Feststoffpartikeln und Bitumen oder Teer und/oder Pech als Bindemittel Expired DE2408988C3 (de)

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DE2408988A1 DE2408988A1 (de) 1975-09-04
DE2408988B2 true DE2408988B2 (de) 1977-02-17
DE2408988C3 DE2408988C3 (de) 1980-07-03

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