DE2407718A1 - Tonprojektor - Google Patents

Tonprojektor

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DE2407718A1
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projector
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DE19742407718
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Otto Dipl Ing Freudenschuss
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonprojektor mit einem Betriebsarten ,schalter und von diesen gesteuerten Einrichtungen des Projektors, die wenigstens ein Greiferwerk und eine Andruckrolle für eine Tonwelle umfassen, welch letztere mit einer Schwungmasse verbunden ist, die über einen Motor antreibbar ist.
Beim Nachsynchronisieren bzw.beim nachträglichen Überspielen von einem Magnetband auf die Magnetspur des Filmes ist es bei bekannten Tonprojektoren üblich, zunächst das erste Bild der zu vertonenden Szene in das Bildfenster des Projektors zu stellen, anschließend den Film um einige Bilder zurückzudrehen und schließlich auch das Tonband so einzustellen, daß nach dem Anlaufen beider Geräte der Beginn der Tonszene mit der der Filmszene Übereinstimmt. Dazu bedarf es großen Fingerspitzengefühls, auch wenn Zählwerke oder dergleichen diese Arbeit erleichtern. Selbst bei großer Erfahrung kommt es immer wieder vor, daß die Szenenübergänge schlecht gelingen bzw. sogar Teile der-vorhergehenden Aufnahme in unerwünschter Weise gelöscht werden. Nun sind zwar Synchronisationssysteme bekanntgeworden, bei denen mittels periodisch mit dem Lauf
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eines Bandes abgegebener elektrischer Signale der Synchronlauf gesichert sein soll. .Auch hier ist aber eine Phasenverschiebung um ein oder sogar mehrere Bilder ohne weiteres möglich und es bestehen Schwierigkeiten, den Synchronlauf auch beim Hochlaufen eines der Geräte zu erhalten. Überdies sind diese Systeme relativ aufwendig, kompliziert und daher kostspielig, sodaß - dadurch abgeschreckt- der Amateur im allgemeinen lieber auf eine Vertonung verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reaynchronisieren bzw. Überspielen von Tonaufnahmen zu erleichtern, wobei-von der Erkenntnis ausgegangen wird, daß die Hauptprobleme im Hochlaufen des Tonprojektors liegen. Diese Probleme werden nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine, im besonderen vom Betriebsartenschalter steuerbare, Einrichtung zum Unterbrechen des Filmtransportes vorgesehen ist und zumindest die Schwungmasse unmittelbar vom Motor antreibbar ist, und daß in einer Betriebsart des Projektors der Motor eingeschaltet und zumindest die Schwungmasse angetrieben, der Filmtransport jedoch unterbrochen ist und zum Sclinellstart einer zu vertonenden Szene der Filmtransport einschaltbar und gegebenenfalls - bei vom Film geschleppter Schwungmasse - der Antrieb derselben ausschaltbar ist. Auf diese Weise ist auch bei stillstehendem Film wenigstens die Schwungmasse, von der die größten Hochlaufprobleme ausgehen, in Betrieb, sodaß im Extremfall nur mehr der an sich geringe Masse aufweisende Greifer in Betrieb gesetzt werden muß. Damit benötigt der Hochlauf praktisch keine meßbare Zeit mehr, sodaß es genügt, das erste Bild der zu vertonenden Szene ins Bildfenster zu stellen, worauf sofort mit dem Überspielen od. dgl. begonnen werden kann. Der Benutzer des Gerätes ist also nicht mehr genötigt, die Hochlaufzeit abzuschätzen. "■ " " Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig.l veranschaulicht schematisch Getriebe und elektrische Schaltung emes erfindungsgemäßen Tonprojektors,wogegen Fig.2 ein Detail der Fig.l gemäß Linie Π -Π ist. Die ■ Fig. 3, 3A veranschaulichen Schallbilder weiterer Ausführungsvarianten, An Hand der Fig. 4
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bis 9 seien verschiedene Betriebsmöglichkeiten eines erfindungs gern äßen Projektors beschrieben, wobei die Fig. 4 bis G Blockschaltbilder darstellen, die Fig. 7 bis 9 dagegen die zugehörigen Diagramme.
In einem Tonprojektor 1 treibt ein Motor 2 mit einer Motorwelle 3 über ein an dieser Welle befestigtes Peesenrad 4 mit Hilfe eines Riemens 5 ein Schwungrad 6, an dem eine Tonwelle 7 befestigt ist. An der Motorwelle 3 ist ferner eine Kupplungsscheibe befestigt, der eine Scheibe 9 gegenüber liegt, die drehschlüssig aber axial verschiebbar mit einer Hauptwelle 10 verbunden ist. Die Hauptwelle 10 trägt ferner eine Anschlagscheibe 11, an der sich eine Feder 12 einenends abstützt, wogegen das andere Ende an der Kupplungsscheibe 9 angreift. Die Kupplungsscheibe 9 wird daher normalerweise durch die Feder 12 in Eingriff mit der Kupplungsscheibe 8 gedrückt, sodaß die Hauptwelle 10 unmittelbar mit der Motorwelle 3 verbunden ist.
Die Hauptwelle 10 trägt an ihrem Vorderende eine Verschlußscheibe 13 sowie nicht dargestellte jedoch an sich bekannte Nocken zum Antrieb eines schematisch angedeuteten Greifers 14. Mit Hilfe des Greifers 14 wird in an sich bekannter Weise ein Film durch den Projektor transportiert, wobei die einzelnen Bilder in den Strahlengang einer Projektionslampe 15 gelangen, die über ein Objektiv 16 die BiMer dann projiziert.
Die Tonwelle 7 wirkt mit einer Anpreßrolle 17 zusammen, die an einem um eine Achse 18 schwenkbaren Hebel 19 gelagert ist. Der Hebel 19 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 20, durch die normalerweise die Andruckrolle 17 an die TonweUe 7 gepreßt wird. Ein Solenoid 21 dient zum Abheben der Andruckrolle 17 von der Tonwelle 7.
Der Projektor Ϊ weist ferner eine Einschalttaste 22 auf, mit der ein Mikro.-schalter 23 für den Motor betätigbar ist, und eine Ausschalttaste 24, die über einen Doppelhebel 25 den Mikroschalter 23 im Sinne eines Ausschaltens betätigt.
Zum Vertonen ist es erforderlich, gleichzeitig die Füm-und Tonszene zu beginnen. Deshalb muß zunächst das erste Bild der zu vertonenden Filmszene in den Strahlengang der Projektionslampe 15 gebracht werden. Da durch bloßes Betätigen der Aus schalttaste 24 ja nicht gewährleistet ist, daß tatsächlich das erste Bild der zu vertonen-
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den Szene im Strahlengang der Projektionslampe bleibt, so muß eine Einzelbilcischnltiuig vorgesehen sein, mit Hilfe derer der Film solange vor- oder zurück transportiert wird, bis der Szenenanfang gefunden ist. Zu diesem Zweck ist eine Welle 26 vorgesehen, die nicht nur drehbar, · sondern auch axial verschiebbar ist. Die axiale Verschiebung der Welle 26 erfolgt dabei gegen den Druck einer Feder 27, die sich an einem Bund 28 der Welle 26 abstützt. In der Stellung nach Fig. 1 ist die Welle 26 in aus dem Projektor nach links herausgezogener Stellung gezeigt, in der einerseits ein an der Welle 26 fixiertes Zahnrad 29 in Eingriff mit einem Zwischenrad 30 gekommen ist, das seinerseits mit einem auf der Hauptwelle 10 sitzenden Ritzel 31 kämmt. Auf diese Weise ist also eine Antriebsverbindung zwischen der Welle 26 und der Hauptwelle 10 hergestellt. Fei'ner ist ein Bund 32 an der Welle 26 vorgesehen, der über einen durch Federn 33, 34 normalerweise in einer Mittelstellung gehaltenen zweiarmigen Hebel 35 die mit einem Flansch 36 versehene Kupplungsscheibe 9 beim Herausziehen der Welle 26 ausrückt. Somit ist die Antriebsverbin dung zwischen der Hauptwelle 10 und der Motorwelle 3 unterbrochen, gleichzeitig aber der Antrieb über das Zahnrad 29 zur Hauptwelle 10 eingekuppelt. Durch Drehen der Welle 26 mit Hilfe einer Kurbel 37 kann somit die Hauptwelle 10 gedreht und dabei der Greifer 14 solange betätigt werden, bis der gewünschte Szenenanfang im Strahlengang der Projektionslampe 15 liegt.
Wie auch Fig. 2 deutlich zeigt, weist die Verschlußblende 13 drei Flügel auf. Bei Durchgang des ersten Flügels durch den Projektionsstrahlengang wird das jeweils nächste Filmbild in den Strahlengang gebracht, worauf dann nacheinander auch die anderen Flügel der Versehlußblende 13 das Licht durchqueren. Es ergeben sich somit pro Schaltschritt des Greifers 14 zwar drei Hellphasen, es ist jedoch erforderlich, daß der Szenenbeginn des Tones ab der ersten Hellphase einsetzt. Um daher die erste Hellphase dem Benutzer des Gerätes kenntlich zu machen, ist auf der Welle 10 eine Rastnocke 38 vorgesehen die gemäß Fig. 2 eine Rastausnehmung 39 aufweist.
Die Welle 26 weist an ihrem im Tonprojektor gelegenen Ende noch einen dritten Bund 40 auf, der über einen Stift 41 einen um eine Achse 42 schwenkenden Hebel
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betätigt. Der Hebel 43 trägt an seinem anderen Ende eine Kastfeder 44, die beim Ver- schwenken des Hebels 43 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder in Eingriff mit der Rastnocke 38 kommt. Sobald nun die Rasifeder 44 in die Rastausnehmung 39 eingefallen ist, ergibt sich für den die Kurbel 37 drehenden Benutzer ein spürbarer Wider stand , der die jeweils erste Hellphase anzeigt. Nach Verschieben der Welle 26 nach rechts dreht sich auch der Hebel 43 wieder zurück, wobei die Feder 44 außer Eingriff mit der Rastnocke 38 kommt.
Um dein Benutzer das Drehen der Welle 26 zu erleichtern und zu vermeiden, daß er ständig gegen den Druck nicht nur der Feder 27 sondern auch der Kupplurigsfeder 12 an der Welle 26 ziehen muß, ist am Hebel 19 eine Klinke 45 vorgesehen, die bei erregtem Solenoid 21 hinter den Flansch 36 der Kupplungsscheibe 9 eingreift und die Kupplungsscheibe 9 in ausgerückter Stellung verriegelt. Hiefürist es erforderlich, das Solenoid 21 gleichzeitig mit der Axialverschiebung der Welle 26 nach links zu erregen. Hiezu ist ein Schalter 46 vorgesehen, gegen dessen Betätigungsansatz 47 der Bund 32 an der Welle 26 beim Verschieben derselben nach links stößt und vorerst den Schalter 46 schließt. Damit ist der Stromkreis des Solenoids 21 geschlossen, und der Hebel 19 wird in die in Fig. 1 dargestellte Stellung im Uhrzeigersinn verdreht. Wie ersichtlich, wird dabei die Andrückrolle 17 von der Tonwelle 7 abgehoben, und die Klinke 45 fällt hinter dem Flansch 36 ein. Überdies aber wird mittels eines Stößels 48 ein Schalter 49 eines Selbsthaltekreises fürdas Solenoid 21 geschlossen. -- ' ■
Wie ersichtlich, hat der Hebel 35 zwischen der Kupplungsscheibe 9 und dem Flansch 36 ein gewisses Spiel. Wenn also der Benutzer des Projektors 1 die Welle 26 , völlig nach links gezogen hat, so wird der Schalter 46 betätigt, sodaß durch das Solenoid 21 die Klinke 45 die Kupplungsscheibe 9 in der in Fig. 1 dargestellten Lage hält. Sodann kann der Benutzer die Welle 26 wieder frei geben, worauf sie unter der Wirkung der Feder 27 bzw. auch der Feder 33 oder 34 (je nachdem, ob es sich um Zug- oder Druckfedern 33,34 handelt) ein Stück wiederum nach rechts verschoben wird.bis das untere Ende des Hebels 35 eich an der Kupplungsscheibe 9 abstützt, die Welle 26 dagegen am Hebel 35 mittels eines
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Bundes 50. Diese relativ geringe Verschiebung der Welle 26 nach rechts reicht aus, daß -der Schalter 46 wiederum geöffnet wird, sodaß das Solenoid 21 nur mehr durch seinen Selbsthaltekreis erregt bleibt.
In der zuletzt geschilderten Lage befindet sich also der Anfang der y.u ver tonenden Szene im Strahlengang des Objektives IG und der Motor 2 läuft entweder, weil der Mikroschalter 23 bereits vorher über die Einschalttaste 22 eingeschaltet worden ist oder deshalbjwe.il ein Betätigungsstempel 51 für den Schalter 23 durch einen Ansatz 52 des Hebels 19 im Sinne eines Einschaltens des Motorsiromkreises beim Verschwenken des Hebels 19 verschoben worden ist. Es ist also möglich, auch bei stillstehendem Motor d" Gerät durch Ziehen der Welle 26 einzuschalten. Sobald nun'die auf die Tonspur des Filmes aufzunehmende Tonszene beginnt, braucht lediglich der Selbsthaltekreis des Solenoids 21 unterbrochen zu werden, worauf der Hebel 19 unter der Wirkung der Feder 20 im Uhr zeigergegensinne verschwenkt, die Andruckrolle 17 an die Tonwelle 7 gedrückt und gleichzeitig die Kupplung 8, 9 eingerückt wird. Da praktisch durch die Kupplung 8, 9 lediglich das Greiferwerk abgekuppelt war, alle wesentlich mit Masse behafteten Teile jedoch schon vorher vom Motor 2 angetrieben waren, bedarf der Projektorl keiner meßbaren Zeit für den Hochlauf.'
Um nun den Selbsthaltekreis des Solenoids 21 zu unterbrechen, sind mehrere Schaltmöglichkeiten vorgesehen. Abgesehen von einer mit der Ausschalttaste 24 verbun denen Schalterbrücke 53, bei deren Betätigung allerdings auch der Motor ausgeschaltet werden würde, ist vor allem eine Schnellstarttaste 54 vorgesehen. Bei händischer Betäti-' gung dieser Taste 54 zugleich mit dem Beginn der Tonszene wird also der Filmtransport in Tätigkeit gesetzt, sodaß die Aufnahme der Tonszene sofort erfolgen kann.
Gerade dann, wenn die aufzunehmende Tonszene sich auf einem Schallträger aufgezeichnet befindet, insbesondere beim Überspielen von einem Tonband auf die Tonspur des Filmes ist es vorteilhaft, den Selbsthaltekreis des Solenoids 21 unmittelbar vom Tonband bzw. vom Beginn der Tonszene zu steuern. Zu diesem Zweck ist eine Steckbuchse vorgesehen, die normalerweise durch einen Schalter 56 überbrückt ist. Wird jedoch ein
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Stecker in die Steckbuchse 55 gesteckt, so wird gleichzeitig der Schalter 56 formschlüssig geöffnet. Diese Konstruktion kann zweckmäßig als zweipoliger Klinkenstecker ver wirldicht sein. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Steckbuchse 55 sollen nun an Hand der Fig. 4 bis 9 erläutert werden.
Gemäß Fig. 4 ist. an die Buchse 55 über Stecker.55 a eine Schalteinrichtung anschließbar, die ihrerseits an den Ausgang eines Tonbandgerätes 58 angeschlosseirist. Gegebenenfalls kann jedoch die Einrichtung 57 in Serie vor der Buchse 55 im Projektor 1 eingebaut sein, wogegen das Tonbandgerät 58 an eine der Buchse 55 entsprechende Buchse 55 b anschließbar wäre. Wesentlich ist lediglich, daß das von einem Wiedergabekopf des Tonbandgerätes 58 abgenommene Signal über den Punkt 55b einerseits zum Aufnahmekopf 60 des Tonpro j ektor s 1 gelangt, anderseits über einen Schwellwertschalter 61 zu einem Relais 62, das einen im Selbsthalte kreis des Solenoids 21 liegenden Schalter 63 steuert. Beim Überspielen einer Szene wird in der oben geschilderten Weise das erste Bild der Filmszene in den Strahlengang der Lampe 15 gebracht und dann das Tonbandgerät 58 eingeschaltet. Solange der Vorspann des Tonbandes abläuft bzw. vom Tonkopf 59 kein Ton aufgenommen wird, bleibt der Schalter 63 geschlossen, ^u Beginn der Tonszene jedoch schaltet das eintreffende Tonsignal über den Schwellwertschalter 61 das Relais 62, das den. Schalter 63 öffnet, sodaß im selben Moment das Solenoid 21 entregt,. die Kupplung 8, 9 eingerückt und der Greifer 14 in Betrieb gesetzt wird.
Eine andere Möglichkeit sei an Hand der Fig. 5 und 7 erläutert. Dabei ist in Fig. 5 lediglich die Schaltung ab' dem Punkt 55b gezeigt, wobei Teile gleicher Funktion dieselben Bezugs zeichen wie in Fig. 4 aufweisen. Zweck der Anordnung ist es, dem Ton projektor 1 außer den Tonsignalen auch noch Synchronisiersignale zuzuführen. Der Beginn des Einsetzens der periodisch abgegebenen Synchronisiersignale S soll auch den Schnellstart des Tonprojektors 1 bewirken. Hiezu wird so vorgegangen, daß das Tonsignal T auf einem bestimmten Frequenzbereich beschnitten wird und das Synchronsignal S in einem Frequenzbereich außerhalb des Bereiches des Tonsignales T liegt, ( vgl. Fig. 7 ). Am Punkt 55b liegt demnach einerseits ein Tiefpaß 64, das lediglich das Tonsignal zum
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Aufnahmekopf 60 durchläßt, wogegen parallel dazu ein Hochpaß 65 geschaltet ist, dessen Ausgang sich hinter einem Verstärker 66 wiederum verzweigt und einerseits dem Relais zum Betätigen des Schalters 63 und anderseits dem Motor 2 zur Regelung der Motorge schwindigkeit zugeführt wird.
Man kann allerdings die Begrenzung des Tonsignales vermeiden, wenn man gemäß Fig.8 die Tonfrequenzen außerhalb des in Fig. 7 dargestellten Bereiches beläßt und die Synchronsignale mit einer Amplitude aufzeichnet, die diejenige der Tonsignale weitaus
in diesem Bandbercich übertrifft. Man geht dabei lediglieh das Risiko ein, daß einmal auch das Tonsignal/durch Zufall eine so große Amplitude haben könnte. Die Verarbeitung geschieht dann über eine Schaltung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, wobei die Zufuhr der Signale jeweils über Bandpaßfilter 67 bzw. 68 erfolgt. Während das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 67 schließlich dem Aufnahmekopf 60 zugeführt wird, muß dem Bandpaßfilter 63 noch ein Schwellwertschalter 69 liachges ehaltet werden, weil ja lediglich das Synchronsignal S großer Amplitude die Schaltung bewirken soll. Die Funktion ist im übrigen dieselbe; mit dem Auftreten des ersten Synchronsignals erfolgt der Schnellstart des Tonprojektors 1 über das Relais und den Schalter 63. Anstelle der Regelschaltung für den Motor 2 (Fig. 5) könnte auch ein Geschwindigkeitsanzeiger 70 vorgesehen sein. Um sich das Aufzeichnen eines Synchronsignals S mittels einer besonderen Einrichtung zu ersparen, kann auch so vorgegangen werden, daß zum Synchronisieren das Kamerageräusch selbst herangezogen wird. Wie Fig. 9 zeigt, tritt dieses Geräusch am unteren Ende des Frequenzbandes als Spitze auf, wobei das Kamerageräusch in Abhängigkeit von der Greiferfrequenz z. B. mit 18 Hz. erfolgt. D ie Verarbeitung geschieht dann analog zur Fig. 8 mit einer Schaltung entspre chend dem Schaltbild Fig.6.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform scheinatisch dargestellt, wobei die Stillsetzung des Greifers 14 nicht über die Kupplung 8,9 erfolgt, sondern vielmehr die Hauptwelle 10 mit der Motorwelle 3 unmittelbar verbunden und ständig angetrieben ist. Zum Stillsetzen des Greifers 14 wird eine Einrichtung verwendet, wie sie für Zeitlupeneinrichtungen an Projektoren bekannt ist. Diese Einrichtung ist deshalb nur schematisch
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angedeutet und soll im folgenden nur kurz besprochen wei'den.
Im dargestellten Stromkreis sind zwei Solenoide 21, 21a vorgesehen, die unterschiedlich stark ausgebildet sein können. An sieh könnte aber die Blockierung des Greifers 14 und die Betätigung der Andrückrolle 17 auch von einem einzigen Solenoid 21 gemäß Fig. 1 bewerkstelligt werden. In Fig.3 jedoch, ist das Solenoid 21 entsprechend der Darstellung der Fig. 1 für die Betätigung der Andruckrolle 17 vorgesehen, wogegen das Solenoid 21a einen Klinkenhebel 71 steuert, der durch eine'Zugsfeder 72 im "Uhrzeigersinn, belastet ist. Die Klinke des Klinkenhebels 7l wirkt mit einer Gegenklinke 73 an der Platine des Greifers 14 zusammen, der normalerweise von einer nicht dargestellten Transporthubnocke und der auf der Hauptwelle 10 befestigten Ein griff shubnocke 74 ge steuert ist. Im Stromkreis der beiden Solenoide 21,21a liegt an den Polen 75 eine Stromquelle. Ferner sind zwei Schalter 76, 77 vorgesehen, von denen der Schalter 76 normalerweise geschlossen ist. Wird durch Betätigung einer Taste 78 der Schalter 77 geschlossen, so kommt einerseits ein mit der Taste 78 verbundenes Wärmeschutzfilter 79 in den Strahlengang der Lampe 15 (welches Wärmeschutzfilter 79 gemäß Fig. 1 über einen Tx*äger mit dem Hebel 19 verbunden ist): Da der Schalter 76 normalerweise geschlossen ist, werden beim Schließen des Schalters 77 beide Solenoide erregt, wobei die Klinke 71 in die Bahn der Klinke 73 kommt. Sobald der Greifer 14 durch die Nocke 74 aus der Filmperforation ausgehoben wird, verklinkt sich gleichzeitig die Gegenklinke 73 in der Klinke 71, sodaß der Film F nicht mehr weiter transportiert wird. Um nun Bild für Bild den Szenenanfang zu suchen, ist es lediglich erforderlich, durch Drücken einer Taste 81 den Schalter 76 zu öffnen, worauf die Solenoide 21,21a wieder entregt werden. Dies geschieht jedoch lediglich für eine einzige Umdrehung der Hauptwelle 10, da eine Nocke 82 auf der Welle 10 über einen Stössel 83 den Schalter 76 bei der nächsten Umdrehung wiederum zudrückt. Durch erneutes Drücken der Taste 81 kann der Film wiederum um ein Bild weiter geschaltet werden. ^ "~
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Selbstverständlich können auch im Zusammenhang mit einem Projektor gemäß Fig. 3 die Schalteinrichtungen gemäß den Fig. 4 bis 6 verwendet worden, vorausgesetzt, daß im Stromkreis eine der Buchse 55 entsprechende Buchse mit dem Uberbrückungsschalter 56 vorgesehen ist. Vorteil dieser Schaltern richtungen ist es, daß das Tonbandgerät 58 herkömmlicher Bauart sein kann, das lediglich einen einzigen Wiedergabekopf 59 aufweist. Es ist aber auch bekannt, Zweikanal-Tonband geräte zu verwenden, bei denen das Synchronsignal auf einer besonderen Spur aufgezeichnet ist.
Wenn auch im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, daß das Schwungrad 6 vom Motor 2 angetrieben ist, so sei doch darauf hingewiesen, daß durch diesen Antrieb das Schwungrad 6 eine Drehzahl erhält, die geringfügig unter der Drehzahl der nicht dargestellten Nachwickel-Zahntrommel liegt. Diese Nachwickel-Zahntrommel wird gemäß Fig.l von einer an der Hauptwelle 10 sitzenden Sehnecke 84 über ein Schneckenrad 85 angetrieben. Da die Nenndrehzahl der Zahntrommel geringfügig holier liegt als die der Tonwelle 7, schleppt der Film im Betrieb die Schwungmasse 6. Der dabei entstehende Schlupfwird durch die Peese 5 ausgeglichen bzw. ist es möglich, eine Kupplung zwischen der Motorwelle 3 und dem Peesenrad 4 vorzusehen, welche Kupplung, z.B. gesteuert durch den Hebel 19, beim Schnellstart des Projektors 1 ausgerückt, in der in Fig. 1 dargestellten Lage jedoch eingerückt ist.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 A gleicht im wesentlichen der der Fig. 3, doch ist an Stelle des Schalters 76 eine Schaltstufe 76 a vorgesehen, die über eine in Zeitabstäuden, z.B. vonl see., Impulse abgebende Einrichtung 86 zum kurzzeitigen Schließen des gezeigten Schaltkreises gesteuert wird. Jeder Impuls der Einrichtung 86, z.B. eines Oszillators, bewirkt das Weiterschalten des Filmes F, wobei die Synchronisierung über eine an sich bekannte Synchronisiereinrichtung in Abhängigkeit von den Umdrehungen der Hauptwelle 10 erfolgt. · -
Wird also die Einrichtung 86 mit Hilfe eines Hanschalters 77a entsprechend dein Schalter 77 in Fig. 3 eingeschaltet, so wird in langsamer Folge so lange Bild für Bild weitergeschaltet, bis man die Einrichtung 86 wieder außer Funktion setzt.
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Claims (1)

  1. P"tentan"alt A 2107718 ti
    t>ipl.-Ing. Waiter Jaeklseh - i.l -
    7 Stuttgart N, Menzeistraße 40
    18. Feb.1974
    Patentansprüche
    I.J Tonprojektor mit einem Betriebsartenschalter und von diesem gesteuerten Einrichtungen des Projektors, die wenigstens ein Greiferwerk und eine Andruckrolle für eine Tonwelle umfassen, welch letztere mit einer Schwungmasse verbunden ist, die über einen Motor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine, im besonderen vom Betriebsartenschalter (37) steuerbare, Einrichtung (32 - 36 ) zum Unterbrechen des Filmtransportes (14) vorgesehen ist und zumindest die Schwungmasse (6) unmittelbar vom Motor (2) antreibbar ist, und daß in einer Betriebsart des Projektors (1) der Motor eingeschaltet und zumindest die Schwungmasse angetrieben, der Filmtransport (14) jedoch unterbrochen ist und zum Schnellstart einer zu vertonenden Szene der Filmtransport einschaltbar und gegebenenfalls - bei vom Film geschleppter Schwungmasse - der Antrieb derselben ausschaltbar ist.
    2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Unterbrechen des Filmtransports außer einer Einrichtung (19) zum Abheben der Andruckrolle (17) von der Tonwelle eine ausrückbare Kupplung ( 8, 9) zwischen Motor und Greiferwerk aufweist.
    3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ( 8,9) von einer Feder (12) im Sinne eines Einrückens belastet und entgegen der Federkraft im ausgerückten Zustand durch eine Rasteinrichtung, z.B. eine Klinke (45), verrastbar ist.
    4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilasteinrichtung durch einen elektromotorischen Wandler, z.B. auch vom Motor selbst, lösbar ist.
    5. Projektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kasteinrichtung (45) eine Einrichtung (52) zum Betätigen eines Motorschalters (23) verbunden ist, wobei bei in Offenstellung verrasteter Kupplung ( 8, 9) der Motorschalter zwangsläufig geschlossen ist.
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    6. Projektor nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rasteinxichtung die Andruckrolle (17) verbunden ist.
    7. Projektor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter Umgehung der Kupplung eine Einrichtung (37,26,29 - 31 ) für den manuellen Antrieb zumindest des Greiferwerkes (14) vorgesehen ist.
    8. Projektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den manuellen Antrieb des Greiferwerkes ein Handrad (37) aufweist, das außer drehbar für den Antrieb des Greiferwerkes auch axial mit seiner Welle (26) verschiebbar ist, und daß mit der Welle eine Einrichtung (35) zum Lösen der Kupplung (8, 9) beim axialen Verschieben der Welle, vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder ( 27), verbunden ist.
    9. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsartenschalter (37) für das Lösen der Kupplung, z.B. das Handrad, einen Impulsgeber (46), vorzugsweise einen Schalter, für den Stromkreis des elektromotorischen Wandlers (21) zwecks Erregung desselben steuert, und daß dieser Stromkreis mit einem Selbsthaltekreis versehen ist.
    10. Projektor nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den manuellen Antrieb (26,37) des Greiferwerkes über eine weitere Kupplung (29 bis 31) mit dem letzteren verbindbar ist.
    11. Projektor nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) einen Kupplungsteil (29) der weiteren Kupplung trägt, wobei durch Axialverschieben der Welle jeweils die eine Kupplung lösbar, die andere einrückbar ist.
    12. Projektor nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Greiferwelle (10) eine mit einer im wesentlichen ortsfesten Gegenrast (44) zusammenwirkende Bast ( 39) verbunden ist, die in vorbestimmter Lage der Greiferwelle dem manuellen Antrieb einen spürbaren Widerstand entgegensetzt.
    13. "' Projektor nach Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieGegenrast (44) mit dem Handrad (37) verbunden und beim Axialverschieben desselben, zweckmäßig entgegen einer Feder (37), aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage bringbar ist, in der sie
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    im Bereich der Rast (39) liegt.
    14. Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
    Unterbrechen des Filmtransports von einer an sich bekannten Einrichtung zum Verhindern
    I
    wenigstens eines der beiden Greiferhübe gebildet ist.
    15. Projektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Weiterschalten des Filmes um je ein Bild vorgesehen ist.
    16. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektromechanischer Steuerung der Einrichtung zum Unterbrechen des Filmtransportes im Stromkreis des elektromotorischen Wandlers die Steckbuchsenanschlüsse (55) einer Fembedienungseinrichtung in Serie liegen und von einem normalerweise geschlossenen, durch einen Stecker jedoch offenbaren Schalter (56) überbrückt sind.
    -17. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei
    elektromechanischer Steuerung der Einrichtung zum Unterbrechen des Filmtransportes der Stromkreis des elektromotorischen Wandlers von einem an den Ausgang eines Tongerätes (58) anschließbaren Schwellwertschalter (61) in Abhängigkeit vom.Beginn einer Tonszene steuerbar ist.
    18. Projektor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei
    elektromechanischer Steuerung der Einrichtung zum Unterbrechen des Filmtransports der Stromkreis des elektromotorischen Wandlers von einem am Tonträger angebrachten Signal ( S ) gegenüber dem Tonsignal ( T) abweichender Frequenz über ein Filter (67, 68) und zweckmäßig einen Schwellwertschalter (69), steuerbar ist.
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DE19742407718 1973-02-19 1974-02-18 Tonprojektor Withdrawn DE2407718A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE30808E (en) 1973-05-24 1981-12-01 Karl Vockenhuber Film-transport control for sound-film camera

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