DE2407694A1 - Weiche fuer rohrpostanlagen - Google Patents

Weiche fuer rohrpostanlagen

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DE2407694A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19742407694
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Kardinal
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2407694A1 publication Critical patent/DE2407694A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/24Switches

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Weiche für Rohrpostanlagen Die Erfindung betrifft eine Weiche für Rohrpostanlagen mit einem im Bereich zwischen einem Hauptstutzen und zwei Verzweigungsstutzen eines Gehäuses verschwenkbaren Leitrohr, das in der einen Schwenkstellung den Hauptstutzen mit einem der beiden Verzweigungsstutzen verbindet.
  • Derartige Weichen werden in Rohrpostanlagen im allgemeinen als dichte Weichen eingesetzt, bei denen das Leitrohr im Bereich des-auptstutzens luftdicht gelagert ist und mit seinem freien Ende wahlweise mit einem der beiden Yerzweigungsstutzen des Weichengehäuses in Deckung zu bringen ist.
  • Dabei weisen entweder die beiden Verzweigungsstutzen oder das Leitrohr im Bereich seines frei verschwenkbaren Endes Dichteinrichtungen auf, die oftmals verschiebbar ausgebildet sind.
  • Die Verschiebung solcher Dichtungen ist dabei im allgemeinen aus dem eigentlichen Schwenkantrieb des Weichenrohres abgeleitet.
  • Bei diesen dichten Weichen ist im Hinblick auf die Durchfahrbedingungen als besonders störend anzusehen, daß bei Eintreten einer Rohrpostbüchse aus dem Rauptstutzen in das Leitrohr bzw. in umgekehrter Richtung eine stoßartige Ablenkung der Rohrpostbüchse infolge der an diesem Ort vorhandenen Knickstelle erfolgt. Zwar kann das Auftreten derartiger stoßartiger Belastungen auf weniger als die Hälfte aller Durchfahrfälle verringert werden, sofern einer der beiden Verzweigungsstutzen direkt in Flucht zum Xauptstutzen liegt, jedoch ist dann der Schwenkwinkel zwischen den Achsen des Haupt-stutzens und dem des anderen Verzweigungsstutzens entsprechend größer, so daß das Ausmaß der stoßartigen Belastungen und insbesondere die damit ferbtndene Geräuschentwicklung und Beschädigungsgefahr ents;rechend ansteigt.
  • Diesem Anstieg wird bei bekannten dichten Weichen durch eine verhältnismäßig große Längsausdehnung des Leitrohres begegnet, die kleinere Umlenkwinkel gestattet. Das Einführen einer derartigen Maßnahme bringt jedoch eine Vergrößerung der bewegten Massen mit sich, die entweder zu längeren Schaltzeiten oder zur Verstärkung des Weichenantriebes führt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Weiche für Rohrpostanlagen mit einem im Bereich zwischen einem Haurtstutzen und zwei Verzweigungsstutzen eines Gehäuses verschwenkbaren Leitrohr, das in der einen Schwenkstellung den Hauptstutzen mit einem der beiden Verzweigungsstutzen verbindet, so auszugestalten, daß sowohl ein gedrängter Aufbau der Weiche als auch eine weitestgehend stoßfreie Durchfahrt der Rohrpostbüchsen durch die Weiche ermöglicht ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein weiteres Leitrohr im Gehäuse derart angeordnet und angetrieben ist, daß es in der anderen Schwenkstellung den Hauptstutzen mit dem anderen der beiden Verzweigungsstutzen verbindet.
  • Für die beiden möglichen Durchfahrfälle, also die Verbindung des Hauptstutzens mit dem einen bzw. mit dem anderen Verzweigungsstutzen, werden also zwei verschiedene leitrohre eingesetzt, die jeweils in Abmaßen und Formgebung optimal auf den jeweiligen Durchfahrfall zugeschnitten sein können. Die Stßfreiheit im Abzweigfall kann dabei durch bogenförmige Ausbildung des im Abzweigfall eingesetzten leitrohres erzielt werden Damit ist zugleich ein verhältnismäßig großer Winkel zwischen den Achsen der beiden Verzweigungsstutzen möglich, was im Hinblick auf die Projektierung von Rohrführungen in Rohrpostanlagen von großem Vorteil sein kann. Der Raumbedarf innerhalb der Weiche kann dabei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch klein gehalten werden, daß das bogenförmige Leitrohr und der ihm zugeordnete Verzweigungsstutzen schräg geschnittene Begrenzungsebenen aufweisen, die aneinander angepaßt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung schafft im Hinblick auf die Lagerung und den Antrieb der beiden Leitrohre günstige Verhältnisse insofern, als beide Beitrohre gemeinsam auf einem antriebbaren Träger gelagert sind. Die Lager des Trägers bzw. dessen Antrieb werden dabei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch entlastet, daß Trägerachse und die Achse des gebogenen Leitrohres in einer Ebene liegen; die beim Durchfahren einer Rohrpostbüchse auftretenden Zentrifugalkräfte wirken also stets auf die Trägerachse.
  • Sofern die erfindungsgemäße Weiche im gleichen.Sinne wie bekannte dichte Weichen in Rohrpostanlagen arbeiten soll, können den Verzweigungsstutzen und dem Hauptstutzen bzw.
  • den Enden der beiden Leitrohre Dichtelemente zugeordnet werden, die entweder bei Einschwenken in die entsprechende Durchfahrstellung angepreßt werden - was erhöhten Kraftaufwand für den Antrieb der Leitrohre erforderlich macht -oder die so verschiebbar sind, daß sie erst im Moment der Anlage der Leitrohre an den ihnen zugeordneten Stutzen des Weichengehäuses im Sinne der Herstellung luftdichter Verbindungen angedrückt oder manschettenartig übergestülpt werden; dies erfordert zusätzliche Antriebs- und Lagervorrichtungen.
  • Es sind nun aber auch Betriebs fälle möglich, in denen eine total luftdichte Verbindung eines Leitrohres mit dem Hauptstutzen bzw. dem zugeordneten Abzweigstutzen auch Nachteile haben kann. Sofern beispielsweise eine Weiche integraler Bestandteil einer Rohrpoststation ist, und in die Rohrpoststation eine von einem der beiden Verzweigungsstutzen abgehende Bremsstrecke in Form eines Rohres anschließt, so vermindert bzw. verhindert die Aufrechterhaltung der antreibenden Luft durch den Verzweigungsstutzen die angestrebte Bremswirkung. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß zwischen den Leitrohren und einerseits dem Hauptstutzen sowie andererseits den Verzweigungsstutzen ein Luftspalt verbleibt, der das Auftreten von Reibungskräften bei der Verschwenkung der Leitrohre verringert bzw. ganz eliminiert und zusätzlich einen Luftaustrittskanal darstellt.
  • Diese Luftaustrittsmöglichkeit ist dabei im Trennbereich zwischen den Leitrohren und den Verzweigungsstutzen erwünscht, dagegen im Bereich des Hauptstutzens lediglich durch den Gedanken der Eliminierung von Reibkräften bestimmt. In der normalen Durchfahrstellung tritt also aus dem Hauptstutzen Luft in das Gehäuse aus und tritt in dem Spalt zwischen dem Leitrohr und dem angeschlossenen Verzweigungsstutzen wieder ein.
  • Diese Nebenluft ist - sofern der Spalt zwischen Hauptstutzen und Leitrohr nicht unzulässig groß ist - nicht hinderlich für die sichere Durchfahrt der Rohrpostbüchse, die im übrigen bis zu dem Zeitpunkt, in dem ihr hinterer Fahrring das Leitrohr verläßt, unter der Einwirkung der Antriebsluft steht. Damit kann eine für Belange der Praxis ausreichende Sicherheit für das Eintreten der Rohrpostbüchse in den an den Verzweigungsstutzen angeschlossenen Fahrrohrbogen erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäße Weiche eröffnet sowohl bei ihrem Einsatz als dichte Weiche als auch bei ihrem Einsatz als die gebremste Ankunft von Rohrpostbüchsen- ermöglichende undichte Weiche vorteilhafte Möglichkeiten, wobei insbesondere für den letzteren Fall sehr günstige Antriebsverhältnisse durch nahezu vollkommene Eliminierung von Reibkräften zwischen den Beitrohren und den Anschlußstutzen erzielt werden können.
  • Die Antriebskräfte können im übrigen generell dadurch verringert werden, daß die Leitrohre in gleichbleibender Richtung ständig fortseschaltet werden; dabei können Rückstellfedern, die bei bekannten Weichen einen erheblichen Anteil des gesamten Kraftaufwandes verbrauchen, entfallen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das vom Ein-.
  • satz der erfindungsgemäßen Weiche als integralem Bestandteil einer Rohrpoststation ausgeht. In dem Weichengehäuse 1 sind die beiden Leitrohre 2 und 3 zwischen dem Hauptstutzen 4 und den beiden Verzweigungsstutzen 5 und 6 auf der gemeinsamen Achse 7 gelagert, der der schematisch angedeutete Antrieb 8 zugeordnet ist.
  • Wie einem Vergleich der beiden Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, wird in der einen Schaltstellung der Weiche die Verbindung zwischen dem Hauptstutzen 4 und dem Verzweigungsstutzen 5 durch das leitrohr 2, in dem anderen Fall die Verbindung des Hauptstutzens 4 mit dem Verzweigungsstutzen 6 durch das Leitrohr 3 hergestellt. In beiden Fällen bleibt jeweils ein schmaler Luftspalt 9 zwischen Hauptstutzen 4 und dem jeweiligen leitrohr 2 oder 3 bestehen, während zwischen den Leitrohren 2 bzw. 3 und den Verzweigungsstutzen 5 bzw. 6 ein größerer Luftspalt verbleibt. Eine aus dem Hauptstutzen 4 kommende Rohrpostbüchse ist, nachdem ihr hinterer Fahrring den Bereich des Luftspaltes 10 zwischen dem Leitrohr 3 und dem Verzweigungsstutzen 6 passiert hat, von der Antriebsluft entlastet, so daß sie gebremst empfangen werden kann.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Weiche kann natürlich auch als quasi-dichte Weiche eingesetzt werden, sofern dafür Sorge getragen ist, daß der jeweils nicht am Umlenkvorgang beteiligte Verzweigungsanschluß keinen direkten Zugang zur Außenluft hat; das an diesen Verzweigungsanschluß angeschlossene Fahrrohr muß also überall gegenüber der Außenluft luftdicht verschlossen sein.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Weiche für Rohrpostanlagen mit einem im Bereich zwischen einem Hauptstutzen und zwei Verzweigungsstutzen eines Gehäuses verschwenkbaren Leitrohr, das in der einen Schwenkstellung den Hauptstutzen mit einem der beiden Verzweigungsstutzen verbindet, dadurch gdkennzeichnet, daß ein weiteres Leitrohr (3) im Gehäuse (1) derart angeordnet und angetrieben ist, daß es in der anderen S<:hweristellung den Hauptstutzen (4) mit dem anderen (6) de) beiden Verzweigungsstutzen (5, 6) verbindet.
  2. 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leitrohre (2, 3) gemeinsam auf einem antreibbaren Träger (7) gelagert sind.
  3. 3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitrohr (2) geradlinig und das andere (3) bogenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenfrmige Leitrohr (3) und der ihm zugeordnete Verzweigungsstutzen (6) aneinander angepaßte schräg geschnittene Begrenzungsebenen aufweisen.
  5. 5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitrohren (2, 3) und einerseits dem Hauptstutzen (4) sowie andererseits den Verzweigungsstutzen (5, 6) ein das Auftreten von Reibungskräften bei der Verschwenkung der Beitrohre (2, 3) zumindest verringernder Luftspalt (9 bzw. 10) verbleibt.
  6. 6. Weiche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem beiden Leitrohres (2, 3) gemeinsamen Träger (7) zugeordnete Antriebseinrichtung (8) bei jedem Schwenkvorgang in gleicher Richtung arbeitet.
  7. 7. Weiche nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Trägers (7) und die Achse des bogenförmigen Leitrohres (3) in einer Ebene gelegen sind.
DE19742407694 1974-02-18 1974-02-18 Weiche fuer rohrpostanlagen Withdrawn DE2407694A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2233414A1 (de) 2009-03-27 2010-09-29 Ing. Sumetzberger GmbH Weiche für eine Rohrpostanlage sowie Rohrpostanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2233414A1 (de) 2009-03-27 2010-09-29 Ing. Sumetzberger GmbH Weiche für eine Rohrpostanlage sowie Rohrpostanlage
DE202010017524U1 (de) 2009-03-27 2011-12-21 Ing. Sumetzberger Gmbh Weiche für eine Rohrpostanlage sowie Rohrpostanlage

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