DE2407490A1 - Drahtbuerste - Google Patents

Drahtbuerste

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DE2407490A1
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Franz-Werner Dipl Ing Schaak
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SCHAAK FRANZ WERNER DIPL ING
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SCHAAK FRANZ WERNER DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Drahtbürste Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtbürste, insbesondere rorotierende Stahldrahtbürste, deren Drähte in vorzugsweise elastomerem Werkstoff eingebettet liegen.
  • Die bekannten Drahtbürsten dieser Art werden gefüllt, d. h. die wie üblich hergestellte Bürste wird in einen geeigneten Formenhohlraum gelegt und dieser Hohlraum sodann ausgefüllt. Stoßen die Drähte beim Füllvorgang an die Wände des Formenhohiraumes an, so treten sie infolge des normalerweise in füllendem Werkstoff auftretenden Schrumpfvorganges soviel hervor, daß sie deutlich wahrnehmbar sind. Diese sogenannten geladenen Bürsten sind einmal teurer und zum anderen hinsichtlich ihrer Haltbarkeit nicht optimal, da die Füllung das elastische Verhalten der Drähte erheblich beeinflußt, was bisher keine Berücksichtigung gefunden hat.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine insbesondere aus Stahldrähten gebildete geladene Bürste zu schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet und eine auf das Vorhandensein des Bettungswerkstoffes eingestellte Drähteanordnung enthält.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Drähte gebündelt und als solche im wesentlichen gleichmäßig verteilt im Bettungswerkstoff angeordnet werden. Zweckmäßig bilden die Drähte der Bündel schraubenförmig verlaufend eine Litze und werden durch einen schraubenförmig an der Außenseite geführten Einfaßdraht umgeben.
  • Durch die gebündelte Anordnung wird zunächst die Biegefestigkeit größer, so daß die an den wirksam werdenden Enden angreifenden Seitenkräfte zu einem erheblichen Prozentsatz von den gebündelten Drähten aufgenommen werden. Ungebundene einzelne Drähte sind darauf abgestimmt, in den Fußbereichen durch Verbiegen nachzugeben, woran sie durch die Beladung gehindert werden. Die Kräfte werden dabei annähernd ausschließlich vom Bettungswerkstoff aufgefangen, was bei den dünnen Einzeldrähten schließlich zur Zerstörung des den Draht umgebenden Bettungswerkstoffes infolge des Einschneidens führt. Darüber hinaus besitzen die Einzeldrähte glatte Außenflächen, so daß nicht wie bei gebündelten Drähten ein Formschluß mit dem Bettungswerkstoff zustande kommt und daher, weil eine haftende Verbindung zwischen Bettungswerkstoff und Drähten aus Kostengründen außer Betracht bleiben mußte, eine Relativbewegung unter der Einwirkung der Fliehkraft zwischen Bettungswerkstoff und Drähten möglich ist. Da durch diese Wirkungen zweifelsfrei der Verschleiß gefördert wird, tritt demgegenüber durch die Anordnung gebündelter Drähte der weitaus günstigere Formschluß auf. Durch die gebündelte Anordnung sollen nun nicht grundsätzlich mehr Drähte eingelagert werden, sondern es wird nur eine andere Verteilung mit dem Ergebnis der vorgenannten Vorteile vorgenommen, obwohl durch die Erfindung grundlegend die Möglichkeit eröffnet wird, mehr Drähte als bisher technisch vertretbar einlagern zu können, was weiter unten noch erläutert wird.
  • Ein besonderer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß die Bündel außer dem durch den Bettungswerkstoff gebotenen Zusammenhalt durch einen Einfaßdraht umgeben sind, der schraubenförmig herumläuft und mit den Drähten des Bündels abgenutzt wird und die Enden der Einzeldrähte für gewisse Eigenbewegungen freigibt. Eine wesentliche Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung wird darin gesehen, daß die Bündel getrennt voneinander im Bettungswerkstoff liegen, daß sie also an den an den von der Arbeitsfläche weg gerichteten Enden weder ineinander übergehen, noch miteinander verbunden sind, noch einander berühren, sondern durch die formschlüssige Einlagerung frei im Bettungswerkstoff liegen. Bei einer rotierenden Bürste tritt gegenüber den bekannten radial innen festgelegten Drähten der Vorteil in Erscheinung, daß durch die Fliehkraft die spezifisch schweren Bündel an der Arbeitsfläche um ein geringes aber wirksames Maß hervortreten und bei stillstehender Bürste zurückfallen, so daß bei stillstehender Bürste praktisch jede Verletzungsgefahr ausscheidet. Bisher war genau umgekdhrt bei stillstehender Bürste das herausragende Ende eines Drahtes größer als bei rotierender, bei der das Hervortreten auf einen Nullwert zurückging.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung wird in einem solchen Bürstenaufbau gesehen, daß eine aus Bündeln gewünschter Länge gebildete Drahtkordschicht in einen bahnförmigen Bettungswerkstoff eingelagert und zu einem Zylinder oder Hohlzylinder mit parallel zur Achse verlaufenden Bündeln zusammengewickelt und durch Klebe- oder Einfaßmittel zusammengehalten ist. Dieser Aufbau gewährleistet eine gleichmäßige berührungsfreie Verteilung der einzelnen Bündel, wobei die Arbeitsfläche selbstverständlich an einer der beiden Stirnenden liegt und mit Hilfe eines ihr gegenüberliegenden Halters sowohl als pinselartige Draktbürste für Handbedienung oder auch maschinell rotierend verwendet werden kann. Um die Umfangsgeschwindikkeit bei der Verwendung als rotierende Bürste an der Arbeitsfläche zu erhöhen, kann der spiralige Hohlzylinder an dem die Arbeitsfläche enthaltenden Ende zur Bildung einer-hohlkegligen Form aufgeweitet und am anderen Ende mit geeigneten Einfaßmitteln in dieser Lage gehalten sein.
  • Drahtbürsten mit radial liegenden Bündeln werden erfindungsgemäß durch ein besonders günstiges Herstellungsverfahren geschaffen, das darin besteht, daß eine aus Bündeln gewünschter Länge gebildete Drahtkordschicht in einen erweich- oder vulkanisierbaren Werkstoff eingebettet, zu einem Hohlzylinder mit parallel zur Achse verlaufenden Bündeln zusammengewickelt und an einem Ende zur Bildung eines Hohlkegels oder einer Scheibe aufgeweitet und der Bettungswerkstoff schließlich unter der Einwirkung von Wärme und Druck in einer Form erweicht bzw. vulkanisiert wird. Es wird also in einfacher Weise das schwierige Problem gelöst, insbesondere bei scheibenförmigen Rotationsbürsten, die Bündel ohne Verbindung untereinander einzulagern und dabei eine gleichmäßige Verteilung zu erhalten. Nach der bisherigen Vorstellung, die Drähte in einem Formhohlraum anzuordnen und sodann mit dem Bettungswerkstoff zu beladen, hätte die Herstellung einer preiswerten und mit den geschilderten Vorteilen ausgestattete Bürste nicht erlaubt. Es ergibt sich ohne weiteres, daß bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ein solcher Bettungswerkstoff zu wählen oder die Wärme so zu führen ist, daß zur Erhaltung der Lage der Bündel im Werkstoff keine flüssige, sondern höchstens eine pastöse Phase in der Form erreicht wirdq Die Mittel dafür sind jedem Fachmann geläufig.
  • Durch die Erfindung wird noch die Möglichkeit geboten, am spiralig gewickelten Rohling am aufzuweitenden Ende zusätzlich Lagen mit axial kürzeren Bündeln anzuordnen, so daß im fertigen Produkt Bündel gestaffelter Länge vorhanden sind. Es wird dadurch möglich, die Bündelzahl verhältnisgleich zu halten. Bei den bekannten rotierenden Bürsten nimmt die Dichte der Drähte, bezogen auf eine Flächeneinheit der Arbeitsfläche, mit kleiner werdendem Durchmesser infolge Abnutzung ständig zu, während bei der erläuterten Maßnahme die Zahl der Bündel, bezogen auf eine Fläche, zumindest in Stufenbereichen konstant gehalten werden kann.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung wird anhand der Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Arbeitsfläche einer spiralig aufgebauten Drahtbürste, Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Drahtbürste nach Figur 1, Fig. 3 im vergrößerten Maßstab ein Bündel, Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine scheibenförmige Drahtbürste, Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine hohlkeglige Drahtbürste mit stirnseitiger Arbeitsfläche, Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine scheibenförmige Drahtbürste mit zylindrischer Arbeitsfläche, Fig. 7 teilsweise eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Figur 6 u n d Fig. 8 einen Rohling zur Herstellung des Gegenstandes nach den Figuren 6 und 7 in einem Axialschnitt.
  • In allen Figuren sind 1 der Bettungswerkstoff, 2 die Bündel aus einzelnen Drähten 3 und 4 Halterungen.
  • Die Drahtbürste nach Figur 1 und 2 besteht aus einem spiraligen Wickel des Bettungswerkstoffes 1 und sitzt an einem Ende auf der Halterung 4, während das freie Stirnende die Arbeitsfläche 5 darstellt. Im aufgewickelten Bettungswerkstoff 1 ist eine Kordlage aus Bündeln 2 angeordnet, die parallel zur Wickelachse liegen. Ist der Bettungswerkstoff ein Elastomer, wird dieser entweder durch Kleben und/oder durch eine Schelle 6 zusammengehalten, wobei die letztere auch den Halt auf der Halterung 4 fördert. Wird als Bettungswerkstoff ein Plastomer gewählt, empfiehlt es sich, den gemäß Figur 1 und 2 geschaffenen Wickel in einer Form einer Wärmebehandlung zu unterziehen, so daß aus der Struktur des spiraligen Wickels ein einstückiges Gebilde wird. An dem die Arbeitsfläche 5 aufweisenden Ende der Brüste kann eine in Figur 2 durch strichpunktierte Linien gezeigte Aufweitung vorgenommen werden, um bei rotierenden Bürsten eine größere Umfangsgeschwindigkeit zu erzielen. Die Verformung wird durch die Fliehkraft gefördert.
  • Die Bündel 2 bestehen aus einer Mehrzahl von Drähten 3, die nach Art einer Litze oder eines Seiles mit einer bestimmten Steigung um eine gedachte Mittelachse laufen (vergl. Figur 3). Durch den Drall halten die Drähte zusammen, werden aber auch durch den Bettungswerkstoff, insbesondere an den freien Enden, noch gehalten, während zusätzlich an der Außenseite des Bündels 2 ein schraubenförmig verlaufender Einfaßdraht 7 angeordnet sein kann, dessen Steigung zu der der Drähte 3 verschieden oder sogar gegenläufig ist. Die Bündel 2 können sowohl aus mehreren Drähten als auch aus mehreren aus Drähten gebildeten Litzen bestehen.
  • Figur 4 zeigt eine scheibenförmige Rotationsbürste, deren Arbeitsfläche 5 stirnseitig liegt und aus einer dicken Spirale kurzer Bündel besteht. Als Bettungswerkstoff ist hier ein Elastomer gewählt, dessen Winkel aus einer Rohkautschukmischung gebildet und nach der Fertigstellung in einer Form vulkanisiert worden ist, so daß schließlich ein homogener Bettungswerkstoff vorliegt.
  • Die hohlkeglige Drahtbürste nach Figur 5 kann sowohl aus einem Plastomer als auch aus einem Elastomer oder auch als Rohling eines Elastomers in der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Form hergestellt werden, woraufhin das die Arbeitsfläche 5 tragende Ende elastisch oder plastisch aufgeweitet, gegebenenfalls vulkanisiert und entsprechend in einer besonderen Halterung 4 befestigt wird.
  • Eine Drahtbürste mit radial liegenden Bündel 2 wird in den Figuren 6 und 7 veranschaulicht, bei denen die Arbeitsfläche 5 einen Zylinder bildet. Eine solche Drahtbürste wird ebenfalls aus einem in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Wickel hergestellt, dessen eines Ende gegebenenfalls unter dem Einfluß von Wärme so weit aufgeweitet ist, daß die hohlzylindrische Form in eine scheibenförmige Form übergeht.
  • Die veranschaulichte Bürste weist die Besonderheit auf, daß im äußeren Bereich zusätzlich kürzere Bündel 8 vorgesehen sind, die die in den äußeren Bereichen der Bürste nur verdünnt vorhandenen Bündel 2 ergänzen. Ein solcher Bürstenaufbau wird in einfacher Weise gemäß Figur 8 dadurch erreicht, daß zunächst eine Lage 9 (mit eingelagerten Bündeln) solcher Breite aufgewickelt wird, die der radialen erwünschten Erstreckung in etwa entspricht. Danach wird eine nur etwa halb so breite, schmale Lage 10 aufgewickelt und sodann wieder eine breite Lage 9, sodann wiederum eine schmale Lage 10 und schließlich nochmals eine breite Lage 9 daraufgebracht. Jede Lage 9, 10 kann aus mehreren spiraligen Windungen bestehen, doch ist der Einfachheit halber in Figur 8 jeweils nur eine Windung veranschaulicht. Wird nun das Ende, das die spätere Arbeitsfläche 5 sein wird, erweitert, und gemäß Pfeil 11 geschwenkt, so werden die äußeren Bereiche der Lagen durch die erhebliche Dehnung dünner, was die Zeichnung in der aufgerichteten Stellung der Lagen 9, 10 erkennen läßt. Das so gewonnene Gebilde wird jetzt in eine Vulkanisierform gegeben und ausvulkanisiert, wobei die in Figur 6 veranschaulichte Drahtbürste entsteht. Selbstverständlich können die Breiten der Lagen 9, 10 kleinere Stufungen und wenn erforderlich die Bündel 2 durch eine Vielzahl von Stufen und dadurch eine gleichmäßige Verteilung der Bündel 2 je Flächeneinheit für alle im Laufe der Abnutzung auftretende Durchmesser erhalten.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Drahtbürste, insbesondere rotierende Stahldrahtbürste, deren Drähte in vorzugsweise elastomerem Werkstoff eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (3) gebündelt (2) und als solche im wesentlichen gleichmäßig verteilt im Bettungswerkstoff (1) angeordnet sind
2. Drahtbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (3) der Bündel (2) schraubenförmig oder dgl. verlaufend eine Litze bilden
3. Drahtbürste nach den ansprüchen lund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (3) der Bündel (2) durch einen schraubenförmig an der Außenseite geführten Einfaßdraht (7) umgeben sind.
4. Drahtbürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündel (2) getrennt voneinander im Bettungswerkstoff angeordnet sind
5. Drahtbürste nach den ansprüc:len 1 bis 4 in priEmatischer Form mit stirnseitiger Arbeitsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Bündeln (2) gewünschter Länge gebildete Drahtkordschicht in einen bahnförmigen Bettungswerkstoff (1) eingelagert und zu einem Zylinder oder Hohl zylinder mit parallel zur Achse verlaufenden Bündeln (2) zusammengewickelt und durch Klebe- oder Einfaßmittel (6) zusammengehalten ist
6. Drahtbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet1 daß der Hohlzylinder an einem Ende zur Bildung einer hohlkegligen Form aufgeweitet und am anderen Ende Einfaßmittel (6) aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung von Drahtbürsten mit radial liegenden Bündeln nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Bündeln gewünschter Länge gebildete Drahtkordschicht in einem erweich- oder vulkanisierbaren Werkstoff eingebettet, sodann zu einem Hohl zylinder mit parallel zur Achse verlaufenden Bündeln zusammengewickelt und an einem Ende zur Bildung eine6 Hohlkegels oder einer Scheibe aufgeweitet und der Bettungswerkstoff schließlich unter der Einwirkung von Wärme und Druck in einer Form erweicht bzw. vulkanisiert wird.
8. Rohling zur Herstellung einer Drahtbürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am aufzuweitenden Ende zusätzlich Lagen (10) mit axial kürzeren Bündeln (2) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19742407490 1974-02-16 1974-02-16 Drahtbürste, insbesondere drehbare Stahldrahtbürste und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2407490C3 (de)

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DE2407490B2 DE2407490B2 (de) 1978-02-16
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0806160A2 (de) * 1996-05-09 1997-11-12 FELIX BÖTTCHER GmbH & Co. Scheibenrundbürste mit gezopften Stahldrähten
WO2001012013A1 (en) * 1999-08-17 2001-02-22 Gillette Canada Company Toothbrush and method for making a tuft of bristles usable in a toothbrush
FR2800249A1 (fr) * 1999-10-27 2001-05-04 Gerlon S A Brosse, telle que, notamment, goupillon

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