DE240720C - - Google Patents
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- DE240720C DE240720C DENDAT240720D DE240720DA DE240720C DE 240720 C DE240720 C DE 240720C DE NDAT240720 D DENDAT240720 D DE NDAT240720D DE 240720D A DE240720D A DE 240720DA DE 240720 C DE240720 C DE 240720C
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Classifications
-
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/02—Fixed-bed gasification of lump fuel
- C10J3/20—Apparatus; Plants
- C10J3/32—Devices for distributing fuel evenly over the bed or for stirring up the fuel bed
-
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- C10J3/20—Apparatus; Plants
- C10J3/34—Grates; Mechanical ash-removing devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 240720-KLASSE 24 e. GRUPPE
dieses Verfahrens,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. April 1910 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zum Betriebe von Gaserzeugern,
sowie ein Gaserzeuger selbst, bei welchem durch Ausführung bestimmter Bewegungen
ein vollkommen gleichmäßiger Gang erzielt werden soll.
Bei den bekannten Anordnungen wird ohne Ausnahme eine Drehbewegung einzelner Ringteile
vorgenommen, um ein gegenseitiges Aufrühren des Brennstoffes zu bewirken, aber diese bekannte Drehbewegung einzelner Schichten
genügt nicht, um die Schwierigkeiten des Generatorbetriebes zu heben. Diese Schwierigkeiten
bestehen einmal in Randfeuer, dann aber auch im zentralen Hochbrennen. Durch
beide Erscheinungen wird eine gleichmäßige Bildung horizontaler Zonen verhindert, und
gleichzeitig entsteht hierdurch wiederum der Nachteil, daß ein großer Prozentsatz unverbrannter
Kohlen mit ausgetragen wird. Ist nun das zentrale Höchbrennen eingetreten, so
wird dieses durch einfache Drehung einzelner Schichten nicht verhindert, weil die Achsen der
einzelnen Schichten stets übereinander liegen bleiben. Ebenso wird beim Randfeuer dieses
Durchbrennen einzelner Schichten nicht eingeschränkt. Im Gegenteil wird durch eine
Drehung der einzelnen Schichten das Randfeuer von einzelnen Segmenten auf den ganzen
Umfang des Generators ausgedehnt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun die bisherigen Schwierigkeiten dadurch
behoben, daß der Gaserzeuger einzelne Zonen besitzt, welche nicht eine Drehbewegung, sondern
eine Querverschiebung ermöglichen, so daß der in der Schubhöhe liegende Teil der
Beschickung eine wagerechte Bewegung gegenüber den übrigen Teilen der Beschickung ausführt.
Hierdurch wird das Hochbrennen am Rande oder in der Mitte verhindert. Ebenso wird die Schlackenbildung, welche bei unregelmäßigem
Generatorgang in höheren Schichten eintritt, verhindert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
In Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch den Gaserzeuger,
in Fig. 2 ein wagerechter Schnitt gemäß den Linien 2-2 der Fig. 1,
in den Fig. 3, 4, 5 zwei weitere Ausführungsformen dargestellt.
In der Zeichnung bezeichnet 2 den Oberteil und 3 den Unterteil eines zweiteiligen Gaserzeugers
von zylindrischer Gestalt; beide Teile sind mit feuerfestem Futter 4, 5 ausgekleidet.
Der Unterteil 3 ist auf dem Fundament 6 gelagert, und der Oberteil 2 wird von den Winkelstützen 7 getragen, welche auf den
auf den Säulen 9 gelagerten Trägern 8 ruhen. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist ein
in der Querrichtung des Gaserzeugers bewegbarer, ringförmiger, wassergekühlter Teil in
Form eines Schubringes 10 zwischen den Erzeugerteilen
2 und 3 gelagert und gleitbar auf dem die Oberkante des Erzeugerteiles 3
einfassenden Gußring angeordnet. Der Ring 10 ist mit einer nach unten in den ringförmigen
Wasserraum 14 des Gußringes 11 vor-
stehenden ringförmigen Flansche 13 ausgerüstet, so daß zwischen den Ringen 10 und 11
ein gasdichter Wasserverschluß hergestellt wird. Der die untere Kante des Schacht-5
Oberteiles einfassende Gußring 15 ist mit einer Flansche 16 versehen, welche nach unten in
den hohlen Wasserraum 17 des Schubringes 10 vorsteht, so daß auch zwischen der Oberfläche
dieses Ringes und dem Gußring 10 an dem Oberteil des Gaserzeugers ein gasdichter
Wasserverschluß hergestellt wird. Zum Verstellen des Oberteiles 2 mit Bezug auf den
Schubring 10 und den Unterteil 3 dienen die Stellschrauben 18.
Der Schubring 10 ist an diametral gegenüberliegenden
Stellen mit Ansätzen 19 versehen, welche an die Kurbeln 20Λ der Wellen
20 angeschlossen sind, vermittels deren der Ring 10 betätigt wird. Die Wellen 20 sind
drehbar in den Lagern 21, 22 gelagert und erhalten ihren Antrieb durch die Kegelzahnräder
23, 24 und die Wellen 25 von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor aus.
Durch einen auf den . Oberteil des Gaserzeugers gelagerten Trichter 36 wird der
Brennstoff in den Gaserzeuger eingeführt; unter dem Trichter ist ein drehbarer Verteiler
37 vorgesehen, welcher die einander folgenden Beschickungen gleichmäßig über die
Brennstoff schicht verteilt. Der Oberteil 2 des Apparates ist mit einer Gasauslaßleitung 38
versehen, durch welche die in dem Gaserzeuger entwickelten Gase der Hauptgasleitung
oder der Verbrauchsstelle zugeführt werden.
Das untere Ende des Unterteiles 3 des Gaserzeugers endet in einem durchlochten ringförmigen
Gußstück 26, welches schräg nach innen und unten bis nahe an die drehbare Bodenplatte 27 vorsteht. Das Gußstück 26
ist mit einer Reihe von Durchlochungen 28 versehen, welche den Eintritt von Luft in
den Unterteil des Schachtes gestatten.
Der Unterteil 3 ist mit einer senkrecht angeordneten Gebläseluftleitung .39 versehen,
welche an ihrem oberen Ende eine Deckplatte 40 besitzt, die das Eindringen von Kohle oder
Asche in die Leitung 39 verhindert, a*ber den Austritt der Druckluft in die Mitte der
Brennstoffschicht 41 über der Aschenschicht 42 gestattet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Gaserzeuger in einen Oberteil 2a
und einen Unterteil 3a eingeteilt. Der Oberteil
2a ist so angeordnet, daß er mit Bezug auf den Unterteil 3n, welcher, ebenso wie der
Mantel 3' auf dem Fundamente 6", ortsfest auf den Säulen 43 gelagert ist, in der Querrichtung
des Schachtes bewegt werden kann. Es ist zu beachten, daß der mittlere, den
Schubring 10 bildende Teil in Fig. 3 weggelassen ist und daß das untere Ende des bewegbaren
Oberteiles 2" in einem hohlen, wassergekühlten Gußring 44 endet, welcher
eine ringförmige Flansche 45 besitzt, welche nach unten in den Wasserverschluß in dem
die Oberkante des Unterteiles 3" einfassenden Gußring τΐα vorsteht. Der Oberteil 2a dieser
Ausführungsform erhält seine Querbewegung vermittels der Kurbeln 20' an den oberen
Enden der Wellen 20a, welche ihrerseits in der gleichen Weise wie die entsprechenden
Wellen der Fig. 1 und 2 Antrieb erhalten. Die Vorrichtungen zum Einbringen des Brennmaterials
in den Erzeuger und zum Ableiten des Gases aus demselben sind die gleichen
wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellten; an einer geeigneten Stelle ist zwischen dem
Gasauslaß an dem bewegbaren Oberteil 2a des Gaserzeugers und der Hauptgasleitung eine
nachgiebige Verbindung vorgesehen. ■
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Apparate bezeichnet 46 den ortsfesten Oberteil
des Erzeugers und 47 den bewegbaren Unterteil desselben, welcher an die von den Kurbelzapfen 49 der Kurbeln 49^ herunterhängenden
Hängeschienen 48 angehängt ist. Die Kurbeln 49^ sind an den Enden der Wellen
50 angeordnet, welche drehbar in den Lagern 50" auf oder oberhalb des ortsfesten
Oberteiles 46 des Gaserzeugers gelagert sind. Jede der Wellen 50 ist mit einem Schneckenrad
5ΐα versehen, welches mit einer der auf
der Antriebswelle 51 verkeilten Schnecken kämmt. Die Welle 51 ist durch ein Reduktionsgetriebe
52 mit einem Motor 53 verbunden, durch welchen der bewegbare Unterteil des Gaserzeugers betätigt wird.
Der Oberteil 46 ist mit einer Gasauslaßöffnung 54 und mit einer Brennstoffeinlaß Öffnung
55 versehen, welche für gewöhnlich durch die Glocke 56 geschlossen ist. In dem Oberteil
des Schachtes sind Öffnungen 57 vorgesehen, welche Schaulöcher bilden und durch welche
Schürstangen zum Aufbrechen des Brennmaterials eingeführt werden können.
Die obere Deckelplatte des Schachtes wird durch ein schlüsseiförmiges Gußstück gebildet,
welches durch Wasser kühl gehalten wird. Wenn der Gaserzeuger im Betrieb ist, werden
die Öffnungen 57 in der Deckelplatte durch Deckel 58 verschlossen.
Das untere Ende des Oberteils 46 des Gaserzeugers ist mit einem Bodengußstück 59
versehen, welches eine ringförmige Wasserrinne bildet. Das obere Ende des Unterteiles
47 dieses Gaserzeugers ist mit einer nach unten und innen gerichteten Flansche 60 versehen,
welche in die Wasserrinne des Gußstückes 59 vorsteht, so daß ein gasdichter Wasserverschluß zwischen dem ortsfesten Oberteil
46 und dem bewegbaren Unterteil 47 des Erzeugers hergestellt wird.
Der Wasserrinne in dem Gußstück 59 wird das erforderliche Wasser in irgendeiner beliebigen
Weise zugeführt, und überschüssiges Wasser wird aus derselben in eine Tasche 66 abgeleitet, an welche ein Überlaufrohr 65 angeschlossen
ist.
Das untere Ende des bewegbaren Teiles 47 des Gaserzeugers endet in einem Gußstück 61,
welches eine Flansche 61" besitzt, welches
nach unten unter die Oberfläche des Wassers in dem Aschfall vorsteht, um auch an dieser
Stelle des Schachtes einen Wasserverschluß herzustellen. Der Aschfall 62 ist mit einem
Überlaufrohr 63 versehen, welches das Wasser in dem Aschfall in der gewünschten Höhe
hält. Der Gaserzeuger ist mit einer kreisförmigen Bodenplatte 64 in dem Aschfall ausgerüstet,
auf welcher die Asche ruht, welche ihrerseits wieder die Brennmaterialschicht trägt, die nach oben bis an den Oberteil des
Erzeugers vorsteht.
In dem Unterteil des Erzeugers befindet sich ein Luftkasten 67, welchem Druckluft
durch die Leitung 68 zugeführt wird, welche den Luftkasten mit einem Gebläse oder, einer
anderen Druckluftquelle verbindet. Die Luft wird durch die ringförmigen Öffnungen zwischen
den Platten 69 ausgestoßen, welche das geteilte Dach des Luftkastens bilden, welch
letzteres durch die Aschenschicht nach oben in den Brennstoff vorsteht.
Der Oberteil 46 des Erzeugers ist mit Winkelstützen 70 versehen, vermittels deren der
Erzeuger auf den Trägern 71 gelagert ist. Der bewegbare Unterteil 47 des Erzeugers ist
durch Kugelgelenke mit den unteren Enden der Hängeschienen 48 verbunden, deren obere
Enden durch Bügel 72 und Glieder 73 an die Kurbelzapfen 49^ der Kurbeln 49 angeschlossen
sind.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I; Verfahren zum Betriebe von Gaserzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zone der Beschickung senkrecht zur Längsachse in einer Ebene hin und her geschoben wird.
- 2. Gaserzeuger zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei dem ein Teil des Schachtes zwecks Aufrührung des Brennstoffes aus einem beweglichen Ringe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) eine im wesentlichen hin und her schwingende Bewegung ohne Eigendrehung ausführt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240720C true DE240720C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=500067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240720D Expired DE240720C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240720C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5776613A (en) * | 1995-11-02 | 1998-07-07 | Nippon Electric Glass Co. Ltd. | Enamel frit composition for a low-expansion crystallized glass and enamel-coated low-expansion crystallized glass plate using the same |
-
0
- DE DENDAT240720D patent/DE240720C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5776613A (en) * | 1995-11-02 | 1998-07-07 | Nippon Electric Glass Co. Ltd. | Enamel frit composition for a low-expansion crystallized glass and enamel-coated low-expansion crystallized glass plate using the same |
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