DE2406865A1 - Antriebskraftuebertragung fuer einen industriellen arbeitsautomaten - Google Patents
Antriebskraftuebertragung fuer einen industriellen arbeitsautomatenInfo
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Description
HENKEL— KERN — FEILER — HÄNZEL— MÜLLER
DR. PHEL. DIPL.-ING. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
TELEX: 05 29 802 HNKl D EDUARD-SCH MID-STRASSE 2 BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEFON: (08 11) 66 3197, 66 30 91-92 ολλλ «flwr.urv on WECHSELBANK MÜNCHEN NR. 318 -85IU
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN D-8000 MUNCHIlJN Vü POSTSCHECK: MCHN 1621 47 —
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha o trp >
ι·
Tokio - Japan
Antriebskraftübertragung für einen industriellen Arb e it s aut omat en
Die Erfindung betrifft eine A-ntriebskraftübertragungsvorrichtung
zur Anbringung am Gelenk eines industriellen Roboters bzw. Arbeitsäutomaten, an einem Abtriebsglied einer automatischen
Maschine oder einem Steuergerät mit einer Achse und einer Verfügbarkeit für zwei Werkzeugmaschinen, beispielsweise einen Werkzeugkopf
und dgl. für eine Teilscheibe, einen Eraser und dgl.
Die bisher bekannten Antriebskraftübertragungen dieser Art waren aus den folgenden Gründen sehr schwierig herzustellen:
1. Zur Verbesserung einer dynamischen Steuerung muß die Last sehr klein gehalten werden..
2. Es ist erforderlich, eine maximale Last mit kleiner Kapazität bzw. Leistung zu haltern und die Stellpräzision zu verbessern.
3o Da das Antriebssystem infolge des Kernantriebs lang ist, tritt
eine große Durchbiegung auf, während die Anhäufung des Totgangs groß wird.
4· Zur weitgehenden Verminderung der Durchbiegung am Ende muß die
Präzisionssteuerung für die Übertragungsteile des Antriebssystems sehr genau erfolgen.
Ke/fci/ff "2"
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5· Auch wenn den vorgenannten Erfordernissen genügt wird, ist
die durch eine dynamische Steuerung eingeführte Schwingung groß, so daß sich der Stellfehler vergrößert.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Antriebskraftübertragung zu schaffen, die eine große Last
bei kleiner Kapazität aufzunehmen vermag, bei welcher am Ende bzw. Abtrieb nur geringe Schwingungen auftreten und die eine
hohe Stellpräzision besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einer Antriebskraftübertragung für einen industriellen Arbeitsautomaten und dgl. erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein Übertragungskupplungsteil in einer End- oder Abtriebsstufe
eines langen Antriebssystems, welches einen Fernantrieb
erfordert, mit einer Kraftübertragung bzw. einem Getriebe in Form einer Schneckenanordnung mit Schneckenrad versehen ist, die
bezüglich der Drehrichtung nicht reversibel sind, so daß die Übertragung einer durch eine dynamische Steuerung für den Endabschnitt
des langen Antriebssystems verursachten Schwingung auf das lange Antriebssystem verhindert wird.
Aufgrund der vorstehend umrissenen Konstruktion der erfindungsgemäßen
Antriebskraftübertragung wird folgendes gewährleistet: Wenn das Eingangs- oder Antriebsende des Antriebssystems in
Drehung versetzt wird, wird auch die Schnecke des iTbertragungskupplungsteils
an der Endstufe des Antriebssystems in Drehung
versetzt, wo-*iurch sich auch das Schneckenrad mit hchem Untersetzungsverhältnis
dreht, so daß sich ein großes Ausgangs-Drehmoment ergibt.
Da außerdem bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den größten
!Peil des Antriebssystems, mit Ausnahme des Abtriebs-lndabSchnitts,
ein äußerst kleines Drehmoment ausgeübt wird, kann der größte
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Teil des Antriebssystems äußerst zufriedenstellend sehr klein
ausgebildet werden, wodurch eine Miniaturisierung der Bauteile ermöglicht wird. Außerdem wird da"bei auch im Fall eines langen
Antriebssystems die Durchbiegung klein gehalten, die Anhäufung von Totgang oder Spiel reduziert und mithin die Steifheit des
Abtriebs-Endabschnitts des Antriebssystems verbessert, wodurch
eine sehr hohe Stellpräzision gewährleistet wird.
Da zudem das gesamte Ant rieb skraftübertragungs syst em miniaturisiert
werden kann, läßt sich die dynamische Steuerung schnell durchführen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Aus führungs form derErfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
i"ig· 1 eine im Längsschnitt gehaltene Vorderansicht einer Antriebskraftübertragung
mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, in Richtung der Pfeile II-II in ELg.
1 gesehen,
Hg. 3 einen Teilschnitt längs der Linie HI-JII in Fig. 1 und
Hg. 4 einen Schnitt längs der Linie IV—» IV in i'ig. 1
In den Figuren sind Teile 1 und 2 des Hauptkörpers einer Antriebskraftubertragung
angedeutet, die dicht an einem Abtrie"bs-Ende eines Fernantrieb s syst ems angeordnet ist und die sich längs einer
Trennlinie 5-3 in einen "Unterteil 1 und einen Oberteil 2 unterteilen
läßt, wobei diese "beiden Teile normalerweise mit Hilfe
von Sehraubbolzen 4 miteinander verbunden sind.
Der Buchstabe X "bezeichnet die in der Zeichnungsebene von Fig.
und 3 von links nach rechts bzw. umgekehrt verlaufende Sichtung,
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wobei Querwellen χ,, x2, χ, und χ. parallel zu dieser Richtung
X angeordnet sind.
Der Buchstabe Y bezeichnet die lotrechte Richtung in der Zeichnungsebene
der Fig. 1, 2 und 4» wobei parallel zu dieser Richtung Y liegende Längswellen y,, y?, y~ und y. vorgesehen sind.
Die erste Querwelle x, besitzt praktisch ü?-förmige Rohrform, und
das eine Ende, doh. das gemäß Fig. 1 rechteEnde, der Querwelle x, ist über ein Nadellager 5 im Hauptteil 1, 2 drehbar gelagert,
während das andere bzw. gemäß Fig. 1 linke Ende der Querwelle X1
über Bolzen 6 einheitlich mit einer zugeordneten Hülse X1 · verbunden
ist. Eine gehärtete Manschette 7» die am Auß_enumfang der Hülse x,1 befestigt ist, ist an ihrem Außenumfang über ein Gleitlager
aus Lagermetall 8 im Hauptteil 1, 2 drehbar gelagert.
Die zweite Querwelle X2 ist durch die Hülse χ ' der ersten Querwelle
x, über ein Nadellager 9 drehbar gelagert. An dem gemäß Fig. rechten Ende der zweiten Querwelle X2 ist ein Stirnzahnrad χ ' materialeinheitlich
ausgebildet, während ein weiteres Stirnrad x. einstückig mit dem anderen, d.h. gemäß Figo 1 linken Ende der Welle
X2 verbunden ist.
Gemäß Fig. J ist weiterhin eine dritte Querwelle X3. durch die
erste Querwelle x, über Nadellager 10 und 11 in Höhe der Linie IH-III in Fig. 1 drehbar gelagert. Ein einstückig an dem gemäß
Fig. 3 linken Ende der dritten Querwelle x, ausgebildetes Stirnrad
χ ' kämmt mit einem Stirnrad χ ' am einen Ende der zweiten
Querwelle X2·
Zudem ist eine vierte Querwelle x. drehfest in den Hauptteil 1
eingesetzt, und auf dieser Welle x. sind ein Stirnrad χ · und
ein einstückig damit ausgebildetes Kegelrad χ " drehbar angeordnet
*'
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Die erste Längswelle J1, die als Abtriebsglied dient» ist über
ein Nadellager 13 drehbar in eine lotrechte Hülse x„" des
T-förmigen Ansatzes der ersten Querwelle x, eingesetzt, und ein
3asis-Schneckenrad J1 · der ersten Längswelle y, kämmt mit einer
Schnecke x,'\ die an der dritten Querwelle x, befestigt ist.
Eine zweite Längswelle J9, die als Antriebsglied zum Drehen oder
Verschwenken der ersten Längswelle y.. um die X-Achse dient, ist
mit Hilfe von Kugellagern 14 und 15 drehbar im Hauptteil gelagert.
Außerdem ist eine dritte Längswelle y.,, die als Antriebsglied
zum Drehen der ersten Längswelle y.. um die Y-^chse dient,
mit Hilfe eines Kugellagers 16 und Nadellagern 17 und 18 drehbar
im Hauptteil 1 gelagert. Bin einstückig mit dem oberen Ende der dritten Längswelle y, verbundenes Kegelrad y · kämmt mit dem
Kegelrad χ " auf der vierten Querwelle x..
Weiterhin ist eine vierte Längswelle y, mit Hilfe von Nadellagern
19 und 20 drehbar im Hauptteil 1, 2 in einer senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 verlaufenden Ebene gelagert, welche die
zweite Längswelle y„ einschließt. Ein am unteren Ende der vierten
Längswelle y. befestigtes Stirnrad y ' kämmt mit einem anderen,
einstückig mit dem oberen Ende der zweiten Längsxvelle J0 verbundenen
Stirnrad jj, während eine an der vierten Längswelle y.
befestigte Schnecke y,ft mit einem Schneckenrad χ "■ kämmt, das
einstückig an dem gemäß 3?ig. 1 rechten Ende der Querwelle x,
ausgebildet ist·
Infolge der vorstehend beschriebenen Konstruktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung arbeitet diese wie folgts Wenn die dritte Längswelle y, in Drehung versetzt wird, drehen sich das Kegelrad
χ " und das Stirnrad χ ' auf der vierten Querwelle x. entsprechend
der Drehbewegung des einstückig mit der dritten Längswelle y, verbundenen Kegelrads y^1» während sich das am anderen
Ende der zweiten Querwelle X2 vorgesehene Stirnrad χ '' in
-6-
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Abhängigkeit davon unter einem Eingriff mit dem Stirnrad χ· dreht.
Das am einen Ende der dritten Querwelle x, "befindliche Stirnrad
χ ' dreht sich entsprechend der Drehung der zweiten Querwelle x?
infolge des Eingriffs mit dem Stirnrad x„' am anderen Ende der
zweiten Querwelle x? (vergl. Fig. 3) · Das Schneckenrad y ' auf
der ersten Mngswelle y.. dreht sich infolge des Eingriffs mit
der an der dritten Querwelle x,, befestigten Schnecke χ '' mit
3 3
hohem Uhtersetzungsverhältnis, so daß die als Abtriebsglied dienende
erste Längswelle y, um die Y-Achse gedreht wird.
Wird dagegen die zureite Längswelle y? in Drehung versetzt, so
dreht sich das Stirnrad y '"auf der vierten Längswelle y. infolge
seinesSingriffs mit dem Stirnrad y ' auf der zweiten Längswelle
y„, während das Schneckenrad x-, '" auf der ersten Querwelle
x^ durch den Eingriff mit der Sclinecke y." auf der vierten Längswelle
y. mit hohem ühtersetzungsverhältnis in Drehung versetzt
wird. Auf diese Weise kann die erste Längswelle y.,, die mit der
lotrechten Hülse x," der^rsten Querwelle x, verbunden ist, schließ
lieh -um die X-Achse herum verdreht werden.
Wie erwähnt, kann somit durch Drehen der dritten Längswelle y,
die als Abtriebsglied dienende ersteLängswelle y, mit hohem
Uiit erset Zungsverhältnis um die Y-Ä-chse gedreht und durch Drehen
der zweiten Längswelle y? mit hohem Untersetzungsverhältnis auch
um die X-Achse herum verdreht werden.
Selbst wenn eine große Last an der 'ersten Längswelle y, anliegt, können mithin die zweite und die dritte Längswelle y? bzw. y-,
mit niedrigem Eingangsdrehmoment in Drehung versetzt werden.
Wenn die erste Längswelle y, um die X-Achse herum verdreht wird, werden das Schneckenrad y..r sowie die dritte Querwelle x,, deren
Ajihse gegenüber der ersten Längswelle y, fest angeordnet ist,
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2A06865
gemeinsam um die X-Achse verdreht. Da das Stirnrad x,1 auf der
dritten. Querwelle x, um die X-Achse verdreht wird, während es mit
dem Stirnrad χ ' auf der zweiten Querwelle Xp kämmt, die bezüglich
der Lage ihrer Achse und ihrer Winkelstellung festgelegt ist, dreht sich die dritte Querwelle x, auf ihrer eigenen Achse im
Gleichlauf mit der Drehung um die X-Achse. Die resultierende -
Drehung der Schnecke x," um ihre eigene Achse läßt das Schneckenrad
y_' sich um die Y-Achse drehen, so daß sich die erste Längswelle
y, als Nebenwirkung ihrer Verdrehung um die X-Achse auch um die Y-Achse drehen würde. Das Ausmaß dieser Drehung um die Y-Achse
ist offensichtlich der Größe der Drehung der ersten Längswelle yn um die Y-Achse, gleich, wenn das Stirnrad χ ' auf der zweiten
Querwelle x? im gleichen Ausmaß vde die erste Querwelle x,
tun die X-Achse verdreht wird, während die erste Längsachse y. um
die X-Achse herum festgehalten wird. Wenn daher die Größe der Drehung der ersten Längswelle y, um die Y-Achse mit η f die Größe der
toehung der ersten .Querwelle _x>
um die. X-Achse mitn , die Zahnezahien
des Stirnrads Xp1 auf der zweiten Querwelle Xp, des Stirnrads χ '
auf.der dritten Querwelle x, und des Schneckenrads y ' auf der
ers.ten Längswelle y- mit Z-., Z„ bzw« Z und die Steigung der
Schnecke x," auf der dritten Querwelle x, mit g bezeichnet werden,
ergibt sich folgende Gleichung»
X-
Da das Verhältnis von g/z wesentlich kleiner gewählt werden kann als .andere "Übersetzungsverhältnisse (von Stirn- undiCegeIrädern),
kann die -Drehung der ersten Längswelle-y, um die Y-Achse als Ne-benwirkung
ihrer Verdrehung um die X-Achse klein gehalten werden, so daß die Größe der erforderlichen Korrektur auf ein Mindestmaß
reduziert werden kann»
-8-
409836/0328
Wenn die erste Längswelle y, durch Drehen der dritten Längswelle um die Y-Achse herum gedreht wird, wird ersichtlicherweise
i
verdreht.
verdreht.
die erste Längswelle y.. nicht als Nebenwirkung um die X-Achse
Wenn zudem die Schnecken x," und y." so ausgebildet sind, daß
die Reibungskoeffizienten zwischen der Schnecke x, " und dem Schneckenrad y_' sowie zwischen der Schnecke y " und dem Schneckenrad
χ '" größter sind als die Tangente des Steigungswinkels θ der
betreffenden Schnecken χ '' und y.", d.h. größer als tan Θ, dann
können die zweite und die dritte Längswelle y„ bzw. y^ unmöglich
durch die um die X- und Y-Achse auf die ersteLängswelle y..
ausgeübten Drehmomente in Gegenrichtung gedreht werden, obgleich sich die ersteLängswelle y-, durch Verdrehen der zweiten und der
dritten Längswelle y? bzw» J7. um die X- und um die Y-Achse drehen
läßt. Die durch eine dynamische Steuerung für die erste Längswelle y-, hervorgerufene Schwingung wird daher nicht auf das Fernoderylange
Antriebssystem übertragen, so daß die Schwingungsfestigkeit beträchtlich verbessert und der Totgang im langen
Antriebssystem für einen Fernantrieb groß gehalten werden kann.
Da die erste Längswelle y, mittels der Schnecken χ " und y " sowie der Schneckenräder y, ' und x.. "· im Vergleich zur Drehzahl
der zweiten und der dritten Längswelle y? bzw. y, mit hoher TJhtersetzung
angetrieben wird, ist ersichtlicherweise die Stellprä, zision für die erste Längswelle y, sehr hoch.
Selbst wenn eine große Durchbiegung im. langen Antriebssystem
für einen an die zweite und dritte Längswelle y? und y anzukoppelnden
Fernantrieb vorhanden ist, wird hierdurch die Positionierung bzw« Einstellung der als Abtriebsglied dienenden ersten
Längswelle y\nicht beeinträchtigt, und da zudem das zum Drehen der
zweiten und dritten Längswelle y_ und y benötigte Drehmoment
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klein ist, können die Wellen im langen Antriebssystem dünn genalten
werden, so daß die ganze Konstruktion mit niedrigem Gewicht ausgelegt werden kann.
Da darüber hinaus das Gewicht der "bewegbaren Alischnitte der Vorrichtung
niedriger ist, kann die dynamische Steuerung schnell durchgeführt werden.
Ba weiterhin bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung die Fertigungstoleranzen für die Übertragungsteile nicht
sehr eng gehalten zu werden brauchen, wird die Herstellung dieser Vorrichtung einfacher und kostensparender.
Da innerhalb des Eahmens der Erfindung offensichtlich verschiedene
Änderungen und zahlreiche scheinbar abweichende Ausführungsformen
möglich sind, soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit einschließen.
4Q9836/032S
Claims (1)
- - io -Pat entanspruch'Antriebskraftübertragung für einen industriellen Arbeitsautomaten lind dgl., dadurch gekennzeichnet , daß ein Übertragungskupplungsteil (l, 2) in einer End- oder Abtriebsstufe eines langen Antriebssystems, welches einen Fernantrieb erfordert, mit einer Kraftübertragung bzw. einem Getriebe in Form einer Schneckenanordnung mit Schneckenrad -verseilen ist, die bezüglich der Drehrichtung nicht reversibel sind, so daß die Übertragung einer durch eine dynamische Steuerung für den Endabschnitt des langen Antriebssystems verursachten Schwingung auf das lange Antriebssystem verhindert wird.409836/032Leerseite
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BHV | Refusal |