DE2406266C3 - Blinkanlage für Notrufgeräte, Kennzeichen von Gefahrenstellen und dergleichen - Google Patents

Blinkanlage für Notrufgeräte, Kennzeichen von Gefahrenstellen und dergleichen

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DE2406266C3
DE2406266C3 DE19742406266 DE2406266A DE2406266C3 DE 2406266 C3 DE2406266 C3 DE 2406266C3 DE 19742406266 DE19742406266 DE 19742406266 DE 2406266 A DE2406266 A DE 2406266A DE 2406266 C3 DE2406266 C3 DE 2406266C3
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light
flashing
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DE19742406266
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DE2406266B2 (de
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Lothar Bartoleit
Walter Herrmann
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim GmbH
Original Assignee
Neumann Elektronik 4330 Muelheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

Description

Notrufgeräte und ähnliche Fernmeldegeräte, sowie Kennzeichen von Gefahrenstellen, Markierungen u. dgl, müssen, insbesondere wenn sie in abgelegenen Gegenden, an Landstraßen, Autobahnen usw. aufgestellt sind, auf weite Entfernung leicht erkennbar und auffindbar sein. Bei Dunkelheit ist die gute Erkennbarkeit auf große Entfernung nur gewährleistet, wenn an dem Gerät oder den Kennzeichen eine eigenes Licht aussendende Lichtquelle vorgesehen ist, da alle anderen Mittel, den Erkennbarkeitsgrad zu erhöhen, wie gut erkennbare Beschilderung, reflektierende Flächen oder Optiken, einfallendes Licht voraussetzen, d. h. nur bei Tageslicht oder wenn die Beschilderung vom Licht eines Scheinwerfers getroffen wird, wirksam sind.
Steht ein Netzanschluß zur ständigen Versorgung mit elektrischer Energie nicht zur Verfugung, so bleibt neben der Speisung der Lichtquelle aus einem Vorrat brennbarer Stoffe, z. B. einer Gasflasche, nur die Möglichkeit der Speisung aus einer elektrischen Batterie. Gasflaschen und Batterien bedürfen einer Wartung, und es muß dabei angestrebt werden, die Wartungsintervalle möglichst groß zu machen, d. h. es muß angestrebt werden, mit einem Minimum an Energieverbrauch auszukommen. Es ist bekannt, daß eine sehr erhebliche Einsparung an Energie erzielt wird, wenn statt einer Dauerleuchte eine Blinkleuchte verwendet wird, die noch den Vorteil hat, sich deutlich von anderen Lichtquellen zu unterscheiden. Sind die reflektierenden Kennzeichen so aufgestellt, daß sie bei
S Tag gut erkennbar sind, so muß die Blinkleuchte nur bei Dunkelheit eingeschaltet sein. Während nun bei völliger Dunkelheit auch ein schwaches Blinksignal schon auf weite Entfernung erkennbar ist, ist in der Zeit der Dämmerung, um die Erkennbarkeit sicherzustellen, ein
ίο kräftigeres Blinksignal erforderlich. Dies bedeutet, daß eine sichere Erkennbarkeit der Blinkleuchte bei geringstem Leistungsverbrauch gewährleistet ist, wenn der Leistungsverbrauch nach der in F i g. 1 dargestellten Kurve verläuft In dieser Kurve ist auf der waagei echten Ac-«se die Tageshelligkeit, auf der senkrechten Achse der Leistungsverbrauch angegeben. Bei Tageshelligkeit Null, d.h. bei vollkommener Dunkelheit, genügt der Leistungsverbrauch nach Punkt 1. Bei allmählich zunehmender Helligkeit, d. h. in der Dämmerung, soll die Leistungsaufnahme ansteigen bis zum Punkt 2. Bei dem nun einsetzenden Tageslicht wird das Kennzeichen auch ohne Blinklicht erkennbar, d.h. dieses kann abgeschaltet werden, so daß der Leistungsverbrauch bei Tageslicht gemäß Punkt 3 gleich Null ist
ij Es ist bekannt (DT-GM 1825 754), eine elektrische Warnlampe mit einer selbständigen Steuerung zu versehen, durch die die Lampe in Abhängigkeit von der in der Umgebung herrschenden Helligkeit ein- bzw. ausgeschaltet wird. Dabei wird die Warnlampe sobald und solange die Helligkeit der Umgebung einen bestimmten Wert unterschreitet, mit voller Intensität betrieben. Es sind ferner (DT-GM 19 93 864) Lichtsignalgeber für den Straßenverkehr bekannt, die mit einer leistungsstarken und einer leistungsschwächeren Lampe ausgerüstet sind, wobei die leistungsstarke Lampe das Signalfeld in den Hauptverkehrszeiten beleuchtet, während die leistungsschwächere Lampe während der nächtlichen Verkehrsruhe eingeschaltet wird. Bei dieser bekannten Einrichtung ist somit die Heiligkeit nicht von der Umgebungshelligkeit abhängig, sondern wird dem Verkehrsaufkommen entsprechend eingestellt
Es sind schließlich (DT-OS 19 34 757) Lichtquellen mit regulierbarer Intensität bekannt, bei denen die Intensität der Lichtquelle in Abhängigkeit von der Helligkeit des Hintergrundes gesteuert wird. Liegt die Helligkeit des Hintergrundes oberhalb eines vorbestimmten Wertes, so wird die Intensität der Lichtquelle auf einem vorbestimmten Höchstwert konstant gehalten. Bei dieser bekannten Vorrichtung arbeitet die Lichtquelle
jo bei Tag und bei Nacht, und zwar bei Tag mit höchster
Intensität, bei Dunkelheit mit geringster Intensität
während in der Übergangszeit die Helligkeit sich proportional zur Helligkeit des Hintergrundes ändert
Gegenstand der Erfindung ist eine Blinkanlag?, die
jj durch lichtempfindliche elektrische Schaltorgane so gesteuert wird, daß sie bei Tageslicht abgeschaltet ist, während sie bei Dämmerung am besten erkennbar ist Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Blinkanlage durch zwei lichtempfindliche elektrische Schaltorgane so gesteuert wird, daß bei Dämmerung eine maximale Energieaufnahme, die eine maximale Helligkeit der Lichtquelle oder eine Verlängerung der Blinkdauer oder eine Verkürzung der Blinkpausen zur Folge hat, stattfindet, wobei ein erstes lichtempfindliches Schaltorgan bei Tageslicht die Energieaufnahme sperrt und das zweite lichtempfindliche Schaltorgan die Energieaufnahme bei abnehmendem Tageslicht vermindert
Dabei kann das erste lichtempfindliche Schaltorgan ein elektronischer Schalter sein, der durch ein lichtelektronisches Bauelement so gesteuert wird, daß er, wenn Tageslicht auf das lichtelektronische Bauelement fällt, die Energiezufuhr sperrt Das erste lichtempfindliche Schaltorgan kann dabei einen Transistor und ein Fotoelement enthalten, wobei das Fotoelement bei Belichtung durch Tageslicht eine Spannung erzeugt, die der Basisspannung des Transistors entgegenwirkt und dadurch eine Sperrung des Transistors bewirkt. Das zweite lichtelektrische Schaltorgan kann, wenn die maximale Energieaufnahme durch Verlängerung der Blinkdauer oder Verkürzung der Blinkpausen bewirkt werden soll, ein Multivibrator mit zwei Transistoren sein, wobei die Dauer des Blinklichtes bzw. der Blinkpausen durch einen Widerstand bestimmt wird, der ein Fotowiderstand ist und so geschaltet ist, daß die Bhnkdauer mit abnehmendem Licht abnimmt bzw. die Blinkpausen mit abnehmendem Licht zunehmen.
Geeignete Schaltungen sind in den Fig.2 und 3 dargestellt In F i g. 2 wird die Glühlampe 4, denn Licht durch Linsen 5 gesammelt und in die gewünschte Richtung gelenkt wird, aus einer Multivibratorschaltung mit den Transistoren 6 und 7 gespeist Der Basiswiderstand 8 des Transistors 6 ist dabei ein Fotowiderstand. Der Multivibratorschaltung vorgeschaltet ist ein elektronischer Schalter 9, der durch das lichtelektronische Bauelement 10 gesteuert wird. Fällt Tageslicht auf dieses Bauelement 10, so bewirkt es, daß der Schalter 9 sperrt und damit das Blinklicht abgeschaltet wird. Dabei fließt noch ein geringer Strom über den Widerstand 11 und das lichtelektronische Bauelement 10. Der Widerstand 11 muß deshalb so hochohmig wie möglich bemessen sein. Fällt nicht mehr genügend Licht auf das lichtelektronische Bauelement 10 um die Sperrung zu bewirken, so wird der elektronische Schalter 9 leitend und die Multivibratorschaltung beginnt zu arbeiten. Dabei fällt da noch Dämmerung herrscht Licht auf den Fotowiderstand 8, der bewirkt daß die Glühlampe 4 mit verhältnismäßig langen Blinkdauern aufleuchtet Je mehr das Tageslicht abnimmt um so kürzer wird die Blinkdauer und damit der Leistungsverbrauch, bis schließlich bei völliger Dunkelheit das Blinklicht mit geringstem Leistungsverbrauch arbeitet Dabei ist angenommen, daß der Basiswiderstand des Transistors 7 ein konstanter Widerstand ist d.h. daß die Blinkpausen gleich bleiben. Es könnte aber auch hier ein lichtempfindlicher Widerstand verwendet werden, zu
dem Zweck, auch die Blinkpausen so zu verändern, daß sie bei Dämmerung kürzer sind und mit zunehmender Dunkelheit länger werden. Es ist auch möglich, statt der Blinkdauer die Helligkeit der Lichtquelle zu steuern, derart daß die Helligkeit bei Dämmerung am größten
ίο iist und mit zunehmender Dunkelheit abnimmt Bei
Verwendung von Glühlampen hat dies jedoch den Nachteil, daß die Lebensdauer einer Glühlampe bei
lisöherer Strombelastung sehr stark abnimmt
Der beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 noch
vorhandene geringe Stromverbrauch bei Tag kann durch eine Schaltung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist vermieden werden. Auch hier arbeiten die beiden Transistoren 6 und 7 in Multivibratorschaltung und der Basiswiderstand des Transistors 6 ist wieder ein Widerstand 8, dessen Leitfähigkeit :\m Lichteinfall abhängt Der Transistor 6 steuert über der Widerstand 19 die Basis des Transistors 18, in dessen Stromkreis die Blinkleuchte 4 liegt Die Basen der Transistoren 6 und 7 werden über die Basiswiderstände 8 und 14 und eine Verstärkerstufe durch ein Fotoelement 13 gesteuert Dieses Fotoelement 13 erzeugt bei Belichtung durch Tageslicht eine Spannung, die der Spannung der Batterie 16 entgegenwirkt und diese kompensiert so daß der Transistor 15 sperrt Damit ist die Blinkanlage
abgeschaltet Mit abnehmendem Tageslicht nimmt die vom Fotoelement erzeugte Spannung ab, die Batteriespannung überwiegt und steuert über den Widerstand 11 und die Schwelle 12 den Transistor 15 leitend. Damit ist die Multivibratorschaltung eingeschaltet die grund-
sätzlich in gleicher Weise wirkt wie bei der Schaltung nach F i g. 2. Der Vorteil ist daß durch die Gegenspannung des Fotoelementes 13 und die Schwelle 12 bei Tageslicht der Strom der Batterie 16 unterbrochen i?t
Wesentlich ist stets, daß durch das eine lichtempfindli-
ehe Schaltorgan die Blinkanlage bei Tageslicht ausgeschabt und bei Beginn der Dunkelheit eingeschaltet wird und durch das zweite lichtempfindliche Schaltorgan die Energieaufnahme so gesteuert wird, daß sie mit abnehmendem Tageslicht abnimmt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Blinkanlage für Notrufgeräte, Kennzeichen von Gefahrenstellen u,dgL, die durch lichtempfindliche elektrische Schaltorgane gesteuert und bei Tageslicht durch diese Schaltorgane abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zwei lichtempfindliche elektrische Schaltorgane so gesteuert wird, daß bei Dämmerung eine maximale Energieaufnahme, die eine maximale Helligkeit der Lichtquelle oder eine Verlängerung der Blinkdauer oder eine Verkürzung der Blinkpausen zur Folge hat, stattfindet, wobei ein erstes lichtempfindliches Schaltorgan bei Tageslicht die Energieaufnahme sperrt und das zweite lichtempfindliche Schaltorgan die Energieaufnahme bei abnehmendem Tageslicht vermindert.
2. Blinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste lichtempfindliche Schaltorgan ein elektronischer Schalter (S) ist, der durch ein lichtelektronisches Bauelement (10) so gesteuert wird, daß er, wenn Tageslicht auf das lichtelektronische Bauelement (10) fällt, sperrt
3. Blinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste lichtempfindliche Schaltorgan einen Transistor (15) und ein Fotoelement (13) enthält, wobei das Fotoelement (13) bei Belichtung durch Tageslicht eine Spannung erzeugt, die der Basisspannung des Transistors (15) entgegenwirkt und dadurch eine Sperrung des Transistors bewirkt
4. Blinkanlage nach Anspruch 1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite lichtelektrische Schaltorgan ein Multivibrator mit zwei Transistoren (6,7) ist, wobei die Dauer des Blinklichtes bzw. der Blinkpausen durch einen Widerstand (8) bestimmt wird, der ein Fotowiderstand ist und so geschaltet ist, daß die Blinkdauer mit abnehmendem Licht abnimmt bzw. die Blinkpausen mit abnehmendem Licht zunehmen.
DE19742406266 1974-02-09 1974-02-09 Blinkanlage für Notrufgeräte, Kennzeichen von Gefahrenstellen und dergleichen Expired DE2406266C3 (de)

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DE2406266A1 DE2406266A1 (de) 1975-08-14
DE2406266B2 DE2406266B2 (de) 1977-09-08
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DE3404229A1 (de) * 1984-02-07 1985-08-08 Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung zur betriebsanzeige von funktionseinheiten in haushaltsgeraeten
FR2631102B1 (fr) * 1988-05-09 1992-12-31 Cit Alcatel Lanterne a diodes electroluminescentes
AU2003900823A0 (en) 2003-02-25 2003-03-13 Integrated Electronic Solutions Pty Ltd Barricade flasher

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DE2406266A1 (de) 1975-08-14

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