DE2406240A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer die insassen von kraft- und anderen fahrzeugen zum schutz gegen die folgen schneller geschwindigkeits- und richtungsaenderungen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer die insassen von kraft- und anderen fahrzeugen zum schutz gegen die folgen schneller geschwindigkeits- und richtungsaenderungen

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DE2406240A1
DE2406240A1 DE19742406240 DE2406240A DE2406240A1 DE 2406240 A1 DE2406240 A1 DE 2406240A1 DE 19742406240 DE19742406240 DE 19742406240 DE 2406240 A DE2406240 A DE 2406240A DE 2406240 A1 DE2406240 A1 DE 2406240A1
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DE
Germany
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safety device
vehicle
band
tape
tightening
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DE19742406240
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Walter Kroll
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JACOB GEB LORBEER HANNELORE
Original Assignee
JACOB GEB LORBEER HANNELORE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type

Description

  • Siherheitsvorrichtung für die Insassen von Kraft-und anderen Fahrzeugen zum Schutz gegen die Folgen schneller Geschwindigkeits- und Richtungsänderungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem für schnelle Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge zum Schutz der Insassen gegen Aufprall und allgemein gegen die Folgen schneller Geschwindigkeitsänderungen. Dazu gehören auch plötzliche Beschleunigungen und Richtungsänderungen (Kurven)..
  • Um bei derartigen Unfällen und Vorgängen die Gefahren von zumeist schweren Verletzungen mit vielfach tötlichem Ausgang herabzumindern, hat man Sicherheitsgurte und Kopfstützen in den verschiedensten Ausführungsformen vorgesehen, die aber in den meisten Fällen den Anforderungen höchstmöglicher Sicherheit nicht genügen.
  • Das übliche Gurtsystem beruht vielfach auf einer Dreipunkte-Diagonal-Fixierung des Körpers durch schmale Gurtbänder.
  • Diese und auch alle anderen Methoden, haben erhebliche Nachteile: Zunächst ist die Körperhalterung nur einseitig und mit einer beträchtlichen Einengung und Beeinträchtigung des Fahrers bzw. des Fahrgastes verbunden, was sich auch psychologisch ungünstig auswirkt. Man fAhlt sich unsicher, gehemmt und unkonzentriert und dadurch abgelenkt von der auf die Führung des Kraftfahrzeuges gerichteten AuSmerksamteit. Auch das Gefühl der körperlichen Gebundenheitp des 'Gefesseltseins", und die mögliche Gefahr des Nichtfreikommens bei einem Unfall wirken sich in dieser Richtung aus. Dazu kommt, daß bei einem Unfall die für die Gurtbefreiung in Frage kommende Hand verletzt sein könnte, so daß eine Lösung der Gurtsicherung-nicht mehr möglich ist.
  • Auch in der Bewegungsfreiheit bei Manipulationen für notwendige Handgriffe ist man bei der konventionellen Gurtbefestigung behindert, ebenso bei Kopfdrehungen, z.B. beim Rückwärtsfahren.
  • Auch die Vorschläge'die darauf hinzielen, die Anlegung des Gurtes von dem Verschliess- bzw. Öffnungszustand der Tiir abhängig zu machen und dadurch zu erzwingen, können letzten Endes kein befriedigendes Ergebnis.zeitigen. Sie basieren, wie alle ähnlichen Vorschläge auch auf einer Diagonalfestlegung des Körpers, welche mit den oben angedeuteten Nachteilen verbunden ist, Besonders aufwendig sind die Maßnahmen zum zwangsmäßigen Anlegen des Gurtes, die sowohl im Ausland wie demnächst auch in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben sind bzw. werden.
  • Nachteilig ist auch die Schmalheit der Gurtbänder, die vor allem bei der Diagonal-Anordnung sowohl körperlich unangenehme, ja schmerzende Druckwirkungen auf den eingeengten und angepressten Körper wie auch ein psychisches Unbehagen erzeugt.
  • Geradezu Verhängnisvoll ist die Vielseitigkeit in der technischen Ausführung der Gurtverschlüsse, die bei den Fahrzeugherstellern verschiedenartig und bei weitem nicht einheitlich ausgeführt werden. Das aber erfordert bei jedem Fahrzeugwechsel eine Umstellung in der Handhabung des Verschliessens und Öffnens des Gurtes, was, vor allem im letzteren Falle, eine bei Gefahr notwendig schnelle Gurtbefreiung verzögert oder sogar unmöglich macht. Das aber kann verhängnisvolle Folgen haben.
  • Schließlich spricht auch die Tatsache, daß die Kleidung durch das Anlegen der bekannten Gurtsysteme eine Unerfreuliche Beeinträchtigung erfährt (Zerknitterung, Beschädigung), für eine Ablehnung der bisherigen Sicherungsmaßnahmen.
  • Es konnte nicht ausbleiben, daß sich bei dieser Entwicklung der Anlegetechnik eine nicht zu unterschätzende Gilde von Autofahrern herausbildete, die sich durch diese Maßnahmen in ihrer persönlichen Entscheidungsfreiheit eingeengt. fühlte, und nach einem "Fluchtweg", d.h. nach Umgehungsmöglichkeiten suchte.
  • Aus all diesen Gründen stoßen diese Methoden, die auch eine Gefahr werden können, auf weitgehenden Widerstand gegen die Anlegung der üblichen Gurte und führen vielfach zu einer Art "Trotzhaltung".
  • Kopfstützen in der gebräuchlichen Ausführung sind zu einem großen Teil nicht brauchbar. "Fast alle Kopfstützen sind wirkungslos. Sie garantieren kein Mindestmaß an Schutzwirkung für den Autofahrer oder sind zum Teil sogar gefährlich". (Äußerung von einem Vertreter des Verkehrsministeriums). Nachteilig ist die geringe Breite der bisherigen Kopfstützen, die sich mit der Kopfbreitenausdehnung deckt.'lästig ist auch die jeweilig notwendige Höhenverstellung der Kpfstütze bei Fahrgastwechsel.
  • Weiterhin bewirkt die Befestigung der bisherigen Kopfstützen beim nachträglichen Einbau eine Schwächung der Rücklehne, was bedenkliche Folgen haben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, -die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und die Schutzwirkung der Sicherheitsvorrichtungen zu erhöhen. Sie hat dabei zum Ziel, daß alle, schnelles Handeln erforderlichen Manipulationen (die zumeist durch eine sich kurz vorher abzeichnende oder gleichzeitig auftretende psychische Momentanbeanspruchung - Schockwirkung - beeinträchtigt und gehemmt sind) im entscheidenden Augenblick durch automatisch ausgelöste Sicherungsvorgänge ersetzt werden.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist es schließlich auch> das Anlegen der Sicherheitsvorrichtung (Gurte) automatisch mit der Einnahme der Sitze zu erzwingen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch folgende drei Maßnahmen gelöst: Anbringung eines vor dem Leib und der Brust (Rumpf) querliegendes Bandes, einer über die ganze Sitzlehnenbreite sich erstreckende Kopfstütze aus die Sicht nicht beeinflussendem Material, und schließlich eines vor dem Kopf frei liegenden sichtfreien Bandes, wie z.B.
  • eines bandartigen Netzes. Die Erfindung schließt ein, daß jede der einzelnen Sicherheitsmaßnahmen bzw. Vorrichtungen für sich allein angebracht oder auch nur mit einem der beiden anderen Elemente kombiniert sein kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist unter anderem weiter die Maßnahme, daß das Rumpfband mit dem nach innen liegenden Ende an einem vorzugsweise verstellbaren Fixpunkt im Mittenbereich der Sitzanordnung angebracht ist, und mit dem anderen, nach außen liegenden Ende an einem längs der Seitenwand des Fahrzeuges ausfahrbaren, den Bandanlegevorgang bewerkstelligenden Bügel befestigt ist, welcher sich in der Schutzbereichshöhe zwischen Körperseite und Fahrzeugwand bewegt, und daß eine Ausfahr- bzw. Steuermechanik dafür an oder in der Innenwand des Fahrzeuges angebracht ist.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung sind Einzelheiten der Erfindung zu erkennen, die an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Im einzelnen zeigt diese in Figur 1 eine generelle schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes von der Seite gesehen; Figur 2 eine Darstellung des Rumpfschutzes mit dem Befestigungs- und Anlegemechanismus von oben gesehen; Figur 3 die Darstellung einer Lösung für einen anderen Rumpfschutzvorschlag (perspektivisch); Figur 4 eine Ansicht der Kopfstütze vom Sitz aus; Figur 5 eine Ansicht der Kopfstütze mit durch einen Bogen geschlossenem Oberteil.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist in ihrer gesamten Anlage in der Figur 1 dargestellt. Die Sitzanordnung ist die übliche: sie besteht aus einem zumeist verstellbaren Sitz 4 und einer schwenkbaren Rückenlehne 5.
  • Zu den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung gehört als wesendtlicher Teil die Art und Ausbildung des Rumpfschutzes, der bisher sowohl bezüglich der Befestigung wie auch der Schutzwirkung nur eine durchaus unbefriedigende Lösung gefunden hat. Die Nachteile des üblichen Gurt-Systems sind in der Einleitung ausführlich erläutert worden. Es hat sich herausgestellt, daß ein diagonalartig angebrachter Körperschutz mit einem schmalen Band, wie er z.B. bei der Dreipunkt-Fixierung üblich ist, nicht nur körperliche (erhöhte Flächenteanspruchung), sondern auch psychische Gefahren in sich birgt, ganz abgesehen von den möglicherweise auftretenden Schwierigkeiten bei dem Versuch einer Befreiung van einer derartigen "Gurtfesselung". Es gehöhrt daher zu der Erfindung, daß - vor allem aus Gründen, die z.B. bei der Beanspruchung des Körpers bei harten Karambolagen zu berücksichtigen sind -, ein verhältnismissig breites, den Körper nicht einschnürendes Band quer vor dem Rumpf, (vor allem dem der Vorderinsassen) gelegt wird. Eine solche Maßnahme sieht die Erfindung vor, und zwar durch ein vor dem Leib und der Brust, also vor dem Rumpf des zu Schützenden angebrachtes Band 1.
  • Die Anbringung dieses Bandes 1 und vor allem der Mechanismus der Bandfreigabe (zum Ein- und Aussteigen und zur Schnellbefreiung), und-der Bandstraffung ist aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen, Das die Leib- und Brusthöhe, also im Bereich des Rumpfes liegende Band 1 ist mit dem nach innen liegenden Ende 6 jeweils an der entsprechenden Innenlehnenstütze oder einem anderen Stützpunkt 8 befestigt. Das andere Bandende 4, also das nach der Fahrzeugtür 11 zu sich erstreckende, ist an einem vorwiegend rahmenartigen Bügel 9 schlaufenartig angebracht.Dieser Bügel 9 ist längs der Seitenwand des Fahrzeuges ausfahrbar und bewerkstelligt -wenn er sich nach rückwärts bewegt - den Bandanlagevorgang. Die Bewegung geht in der Schutzbereichshöhe zwischen Körperseite und der türseitigen Fahrzeugwand vor sich. Gesteuert und ausgefahren wird der Bügel 9 (und damit das Bandende 7) durch eine Mechanik 10, die an oder in der Innenwand des Fahrzeuges in entsprechender Höhe so befestigt ist, daß sie den Ein- ader Ausstieg der Insassen nicht behindert. Der Anlegevorgang für das Rumpfband 1 wird durch einen bei geschlossener oder sich schließender Tür 11 ansprechenden Schalter gesteuert und - zweckmäßig auf magnetischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege ausgelöst. Auf diese Weise wird das Bandende 7 nach hinten gezogen, und - wie schon angedeutet - das Rumpfband 1 in die Sicherungsstellung gebracht. Der Bügel 9 ist an dem Ende eines teleskopartigen Rohres 12 oder auch an einer Schere befestigt.
  • Die Betätigung des Ausfahrvorganges erfolgt, wie gesagt, durch die Steuermechanik 10 auf dem oben angedeuteten Wege.
  • Das sich bewegende Ende des herausschiebaren Rohres 12 oder der Schere schiebt sich zweckmäßig in der Bnd- oder Arbeitsstellung in einer Halte- oder eine Einraste-Vorrichtung.
  • Eine andere Möglichkeit den Anlegevorgang für das Rumpfband 1 zu bewerkstelligen ist in der Fig. 3 dargestellt. Dieser Vorgang kann sich rein mechanisch abspielen, obwohl unter Umständen elektronische Zwischenglieder für bestimmte Aufgaben herangezogen werden können0 Am oder im scharnierseitigen Türholm 14 ist ein Lager angebracht, das, wie aus folgendem hervorgeht, aus rein kinematischen Gründen etwa senkrecht zur Seitenwand oder Türfläche des Fahrzeuges liegen muß.
  • In diesem Lager dreht sich eine Achse 15 (siehe Fig.3)' an deren verlängerten Enden je ein Hebel 16 und 17 fest angebracht ist. Diese Hebel stehen zweckmäßig.
  • senkrecht zur Achse 15 und sind vorzugsweise um 1800 gegeneinander ausgerichtet. Der eine Hebel 16, im allgemeinen der Kürzere, nimmt an seinem Ende ein Drehmoment auf, das von der sich öffnenden oder schließenden Tür 11 herrührt. Dabei bewegt sich das Ende vom Hebel 16 je nachdem, ob die Tür geschlossen oder geöffnet wird unter Zwischenschaltung eines Gestänges in der Pfeilrichtung (siehe Fig.3) nach hinten bzw.
  • nach vorne Diese Bewegung wird über die Achse 15 auf den (zumeist längeren) Hebelarm 17 übertragen, dessen Ende 17a entsprechende Bewegungen im umgekehrten Sinne wie Hebel 16 ausführt. Ein am Hebelende 17a angebrachtes Gestänge 18 trägt an seinem Ende den Bügel 9, an dem das Rumpfbandende 7 schlaufenartig angebracht ist. Wird die Tür geschlossen, bewegt sich der Bügel 9 mit dem Rumpfbandende 7 (siehe Fig.2) in die Sicherungsstellung, d.h. das Band wird (zunächst lose) um den vorderen Teil des Körperrumpfes gelegt. Umgekehrt wird bei sich öffnender Tür das Bandende durch den Bügel 9, Gestänge 18 und Hebelarm 17 nach vorn gezogen und dadurch der Fahrgast "freigegeben, sodaß er ungehindert aussteigen kann.
  • Es ist ersichtlich daß der Sicherungszustand ohne Zutun des Fahrzeuginsassen und ohne lästigen Zwang herbeigeführt wird. Die Halterung des Körpers durch das quergelegte, breite Band gibt ein Gefühl der Sicherheit ohne das eine störende Einengung oder die lästige Empfindung des Gefesseltseins auftritt Es wird sich in den meisten Fällen konstruktiv'ermöglichen lassen, daß das hebelartige Gebilde 16-15 -17 mit dem die Öffnungs- oder Ausschlagweite der Tür begrenzenden Sperrmechanismus 19- gekoppelt wird.
  • Die Fig.3 deutet diese Möglichkeit an Zu der weiteren Ausbildung der Erfindung gehört,.
  • was den Anlegevorgang anbetrifft, folgendes Merkmal: Die automatische Anlegung erfolgt zunächst nicht mit der an sich anzustrebenden Schutzstraffung d.ho nicht so, daß das Band eng am Körper anliegt, sondern mit einem geringen Spiel geringer Abstand zwischen Band und Rumpf). Das ist von wesentlicher Bedeutung. Man fühlt sich bekanntlich - und darauf wurde in der Einleitung bereits ausführlich hingewiesen - bei einer straff angelegten Bruatsicherung unsicher, gehemmt und ist dadurch unkonzentriert und abgelenkt. Das Gefühl der körperlichen Gebundenheit, des eGefesseltseins" und des HNichtSreikommenkönaenslf ns " sind ein nicht zu unterschätzendes negatives psychologisches Moment.
  • Diesen körperlichen und psychischen Hemmnissen begegnet man erfindungsgemaß dadurch, daß man, wie gesagt, die Bandanlegung z u n ä c h 5 t mit einem geringen Spiel erfolgen läßt. Erst im Gefahrenfalle oder bei drohender Gefahr erfolgt die notwendige Straffung des Rumpfbandes 1 durch eine zusätzliche, zweckmäßig automatische (Straff-) Ziehung an einem der beiden Bandenden 6 - 7 (siehe Fig.2) oder an beiden Enden zugleich. Diese Straffziehung kann auf magnetischem Wege erfolgen, oder aber auch hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch0 In der Fig.2 ist z.Bo eine magnetische Straffziehung des Bandendes 6 durch die Vorrichtung 13 schematisch angedeutet0 Von wesentlicher Bedeutung ist nun die Steuerung oder Auslösung dieses Straffungsvorganges, die subjektiv oder aber auch automatisch erfolgen kann, und zwar durch die Bremsung des Fahrzeuges (z.30 durch die Fußbremaung) und zusätzlich, oder auch für sich, durch einen Schalter, der auf eine plötzliche Bewegungs- oder Lageänderung des Fahrzeuges anspricht.
  • Derartige Aufgaben können z.B. Quecksilber- oder Pendelschalter übernehmen. Ein praktisches Beispiel soll diesen Straffungsvorgang erläutern.
  • Eine sich abzeichnende Gefahr (ein plötzlich auftauchendes Fahrzeug oder sonstiges Hindernis) wird auf jeden Fall eine Bremsung des Fahrzeuges erforderlich machen und erzwingen, eine Bremsung, die naturnotwendig und spontan erfolgt. Ist mit dieser Bremsung, z.B. mit dem Bremspedal, ein Schalter gekoppelt, der beim Bremsen also mit betätigt wird, so könnte dieser Schalter den Straffungsvorgang für das Rumpfband 1 auslösen, nachdem er z.B. den Straffungsmagneten 13 (Fig.2) aktiv werden läßt oder auch eine Hydraulik in Tätigkeit setzt. Die Aufgabe dieses Auslöse schalters könnte ohne schalttechnische Schwierigkeiten der Bremslichtschalter mit übernehmen. lartiber hinaus würde ein unabhängig von dem Bremssehalter vorgesehener Schalter, der auf eine plötzliche Bewegungs- und Lazeänderung anstrich, den Straffungsvorgang auslösen können.
  • Hier bieten sich vielerlei Möglichkeiten an - es sei nur auf ouecksilber- oder Pendelschalter hingewiesen. Diese letztere Schaltart würde also aktiv werden, wenn wabe scharfe Kurven in höherem Tempo durchfahren werden, wobei die Gefahr des seitlichen Herausschleuderns aus den Sitzen besteht0 Die sofortige Straffung des Bandes würde das verhindern.
  • Weiterhin ist ein Zeitschalter oder ein Zeitrelais vorgesehen, der bzw0 das nach klirzer Zeit, z.B.
  • nach 10 sec, die Straffung wieder aufheben kann0 Diese Aufhebeung ist auch durch eine Stromunterbrechung (Zündschaltung) möglich.
  • Die Anatomie des Frauenkörpers läßt eine besondere Ausbildung der Bandform als zweckmäßig erscheinen.
  • Man wird dem Rumpfband 1 eine Form geben derart daß es eine in der Bandebene liegende, zweckmäßig leicht versteifte Ausbuchtung nach oben erhält.
  • Es empfiehlt sich das Rumpfband 1 sowohl in seiner Höhe wie auch in der Länge verstellbar einzurichten, das kann im ersteren Fall durch eine Klemmvorrichtung geschehen und bei der längenverstellung durch einen SchnallenmechanismusO Schließlich wird es zweckmäßig sein, das Rumpfband 1, am bester im Bereich der Körpermitte, trennbar zu machen; das ist z.B. durch einen Reißverschluß leicht zu erreichen.
  • Die K o p f s t ü t z e soll sich erfindungsgemäß über die ganze Sitzlehnenbreite erstrecken. Die Figo5 zeigt schematisch die Ausführungsform und Anbringungsart der Kopfstütze 2. Sie besteht - um nach hinten (z.B. beim Rückwärtsfahren) sichtmäßig nicht behindert zu sein - aus einem durchsichtigen Material, wie z.B.
  • aus Netzmaterial. Das Schutzband 2 ist zwischen die verv längerten Seitenstreben 20 der Rückenlehnenseitenstützen 21 gespannt. Es ist auch nützlich, wenh die freien oberen Enden der verlängerten Seitenstreben durch einen Bogen 22 verbunden sind. Dieser Bogen kann z,B, als Halt für die Rücksitzimsassen dienen. Er wird zweckmäßig aus einem steifelastischen Material bestehen.
  • Notwendig aber ist dabei, daß der Boden 22 außerhalb der Kopfstützennetzebene nach hinten ausladend liegt, damit bei einem nach hinten schlagenden Kopf nur eine Netzberührung gewährleistet ist. Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Kopfstütze 2 mit ihren Haltestreben 20 entfernbar ist, was sich bei der Zurücklegung der Lehne zu einem Liegesitz als nützlich erweist Das vor dem Kopf liegende sichtfreie B a n d 3 wird normalerweise, also auch während der normalen Fahrt, zweckmäßig in einer tRuhestellung" liegen, d.h. nicht in der Schutz- oder Arbeitsstellung vor dem Kopf. Bs könnte sich also zunächst, z.B. durch einen Mechanismus bewegt und gehalten, in einer oberen Klappstellung befinden, Erst im drohenden Gefahrenfalle wird es, vorzugsweise gleichzeitig mit dem Straffungsvorgang für das ilumpfband 1, in die Schutz- oder Arbeitslage gebrachte Die Steuerung und Auslösung dafür kann durch die gleichen Steuerelemente erfolgen wie bei dem Rumpfband 1, also entweder durch Bremsbetätigung (subjektiv) oder auch durch einen auf eine plötzliche Bewegungs- oder Lageänderung des Fahrzeuges ansprechenden Schaltern Bs ist zweckmäßig, wenn das Kopfschutzband 3 in bekannter Weise im oberen Bereich nach unten abnehmend sonnenschutzgetönt ist0 Daß das Band 3 aus klarsichtigem Material bestehen muß, ist an sich selbstverständlich0 Es kommt dafür, wie auch für die Schutz-bänder 1 und 2, z.B. ein Netzmateriel in Frage oder auch eine klarsichtige Folie, die - in erster Linie bei dem Rumpfband 1 und der Kopstütze 2 - gelocht sein kann.
  • Die erfindungsgemäßen Sicherheitsmaßnahmen bzw. Vorrichtungen können ohne großen technischen Aufwand für a 1 1 e Fahrzeugsitze angewendet werden. In diesem Falle wird der Anlegevorgang für die Insassen der hinteren Sitze dadurch dieselben Mechanismen, wie sie für die vorderen Sitze Verwendung finden, gesteuert und, ausgelöst. Die Übertragung geschieht auf elektrischem Wege oder auch mechanisch durch Zerbindungßelemente9 wie z.B. durch Stangen oder Seile.
  • Es ist ersichtlich, daß sich durch die erkindungsgemäßen Maßnahmen wesentliche Vorteile gegenüber den bekannen Vorrichtungen ergeben. Sie schalten nicht nur alle körperlichen Unzuträglichkeiten wie Einengungen und Behinderungen aus, sie haben dadurch auch psychologisch günstige Effekte, die das Fahrverhalten, vor allem das des Fahrzeugführers, positiv beeinflussen und zur Sicherheit ganz erheblich beitragen. Dabei ist, rein technisch gesehen, die Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen recht einfach und wirtschaftlich durchaus tragbar, sodaß ein serienmäßiger Einbau derselben geradezu als ein Erfordernis angesehen werden mußa

Claims (25)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Sicherheitsvorrichtung für die Insassen von Kraft-und anderen Fahrzeugen zum Schutz gegen die Folgen schneller Geschwindigkeits- und Richtungsänderungen, g e k e n n z e i c h n e.t d u r c h ein vor dem Leib und der Brust (Rumpf) angebrachtes querliegendes Band (1), durch eine über die ganze Sitzlehnenbreite sich erstrecfikende Kofpstütze (2) aus die Sicht nicht beeinflussendem Material, wie z.B. aus Netzmaterial, und schließlich gekennzeichnet durch ein vor dem Kopf frei liegendes sichtfreies Band (3), wie z.B. ein bandartiges Netz.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rumpfband (1) mit dem nach innen liegenden Ende (6) an einem vorzugsweise verstellbaren Fixpunkt (8) im Mittetibereich der Sitzanordnung angebracht ist, mit dem anderen, nach außen liegenden Ende (7) an einem längs der Seitenwand des ausfahrbaren Fahrzeuges, den Bandanlegevorgang bewerkstelligenden Bügel (9) befestigt ist, welcher sich in der Schutzbereichshöhe zwischen Körperseite und der türseitigen Fahrzeugwand bewegt und dessen Ausfahr- bzw.
    Steuermechanik (10) an oder in der Innenwand des Fahrzeuges in entsprechender Höhe so befestigt ist, daß sie den Ein- oder Ausstieg der Insassen nicht behindert.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anlegevorgang für das Rumpfband (1) durch einen bei geschlossener oder sich schließenden Tür (11) ansprechenden Schalter gesteuert oder - zweckmaßig auf magnetischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege - ausgelöst wird und so das Bandende (7) nach hinten ziehend das Rumpfband (1) in die Sicherungsstellung bringt.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bügel (9) an einem teleskopartigen Rohr (12) oder einer Schere befestigt ist, das bzw. die von der Ausfahr- oder Steuermechanik (10) betätigt ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach dem Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das bewegende Ende des herausschiebaren Rohres (12) oder der Schere in der und oder Arbeitsstellung in eine Haltevorrichtung schiebt oder in ihr einrastet.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und , gekennzeichnet durch eine, zweckmäßig am bzw. im scharnierseitigen Türholm (14) angebrachte Drehachse (ins) mit zwei senkrecht je ° an einem ihrer Enden befestigen, vorzugweise um 180 ausogerichteten Hebelansätzen (16/17), von denen der eine (16) ein von der sich öffnenden oder schließenden Tür (11) herrührendes Drehmoment aufnimmt und dieses über den anderen Hebelarm (17) auf den das äußere Ende (7) des Rumpfbandes (1) tragenden, über ein Gestänge (18) mit dem Hebelarmende (17a) verbundenen Bügel (9) überträgt, und daß auf diese Weise durch die Türschl sung bzw. Öffnung der Rumpfbandanlegt bzw. Ablegevorgang bewirkt wird.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach dem Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das hebelartige Gebilde (Hebelmechanismus 15/16/17) mit dem die Öffnungs- (Ausschlags-) Weite der Tür begrenzenden Sperrmechanismus (19) mechanisch gekoppelt ist.
  8. 8. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die automatische Anlegung des Rumpfbandes (1) zunächst mit einem geringen Spiel, also noch nicht mit der endgültigen (eigentlichen Sicherungs-) Straffung erfolgt.
  9. 9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die für den Gefahrenfall notwendige r--läßlichc endgültige Straffung des Rumpfbandes (1) durch eine zusätzliche, zweckmäßig automatische (Straff-) Ziehung an einem der beiden Bandenden (6,7) oder an beiden Enden zugleich erfolgt.
  10. 10. Sicherheitsvorrichtung nach:Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t, daß die Straffung durch magnetische, hydraulische, pneumatische oder mechanische (Grobgewindeverschluß) Betätigung der Bandenden(6/7) erfolgt.
  11. 11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Straffungsvorgang durch die Bremsung des Fahrzeuges (z.B. die Fußbremsung) und / oder einen auf eine plötzliche Bewegungs- oder Lageänderung ansprechenden Schalter (z.B. Quecksilber- oder Pendel-Schalter) ausgelöst wird.
  12. 12. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Straffung nach einer gewissen Zeit, z.B.
    nach 10 Sekunden, vorzugsweise durch einen Zeitschalter oder ein Zeitrelais oder durch Stromunterbrechungt (ZUndung)wieder aufhebt.
  13. 13. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rumpfband (1) im Bereich der Körpermitte, bedingt durch die Anatomie des Frauenkörpers, eine in der Bandebene liegende, zweckmäßig leicht versteifte Ausbuchtung nach oben erhält.
  14. 14. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß das Rumpfband (1) sowohl in seiner Höhe (durch eine Klemmvorrichtung festgehalten) wie auch in der Länge(z.B. SXtE durch einen Schng lmechanismus) verstellbar ist.
  15. 15. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rumpfband (1), zweckmäßig im Bereich der Körpermitte, trennbar ist, z.B. durch einen Reißverschluß.
  16. 16. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopfstütze (2) zwischen die verlängerten Seitenstreben (20) der Rückenlehnenseitenstützen (21) gespannt ist.
  17. 17. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die freien oberen Enden der verlängerten Seitenstreben (20) durch einen Bogen (22) verbunden sind, der außerhalb der Kopfstützennetz-Ebene nach hinten ausladend liegt.
  18. 18. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopfstütze (2) mit ihren Haltestreben (20) entfernbar ist(bei Zurücklegung der Lehne zu einem Liegesitz).
  19. 19. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t, daß das vor dem Kopf frei liegende sichtfreie Band (3) normalerweise in einer Ruhestellung liegt, im drohenden Gefahrenfalle aber, entweder durch Bremsenbetätigung (subjektiv) und / oder den auf eine plötzliche Bewegungs-oder Lageänderung des Fahrzeuges ansprechenden Schalter (s. Anspruch 11) in die Arbeits- oder Sicherungsstellung gebracht wird.
  20. 20. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das vor dem Kopf liegende Band (3) im oberen Bereich nach unten abnehmend sonnenschutzgetönt ist.
  21. 21. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzbänder (1, 2, 3) aus Netzmaterial z.B.
  22. Gewebe, bestehen 22. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzbänder (1, 2, 3) aus Folienmaterial bestehen, das zweckmäßig gelocht ist.
  23. 23. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der einzelnen Sicherheitsmaßnahmen bzw.
    Vorrichtungen für sich allein angebracht oder auch nur mit einem der beiden anderen Elemente kombiniert ist.
  24. 24. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sicherheitsmaßnahmen bzw. Vorrichtungen für alle Fahrzeugsitze Anwendung finden.
  25. 25. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 24, d a d u r c h gtk e n n z e i c h n e t, daß das Anlegen der Schutzbänder für die Insassen der hinteren Sitze durch dieselben Mechanismen wie sie für die vorderen Sitze Verwendung finden, gesteuert und ausgelöst sind, und zwar auf elektrischem Wege oder auch mechanisch durch Verbindungselemente, wie z.B. durch Stangen der Seile.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2385556A1 (fr) * 1977-04-02 1978-10-27 Bruenig Matthias Appui-tete en filet

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FR2385556A1 (fr) * 1977-04-02 1978-10-27 Bruenig Matthias Appui-tete en filet

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