DE2405408A1 - Tragbares, automatisches sicherheitswarnsystem fuer fahrstreckenarbeiten - Google Patents

Tragbares, automatisches sicherheitswarnsystem fuer fahrstreckenarbeiten

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DE2405408A1
DE2405408A1 DE19742405408 DE2405408A DE2405408A1 DE 2405408 A1 DE2405408 A1 DE 2405408A1 DE 19742405408 DE19742405408 DE 19742405408 DE 2405408 A DE2405408 A DE 2405408A DE 2405408 A1 DE2405408 A1 DE 2405408A1
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DE
Germany
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warning system
central station
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safety warning
alarm
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Withdrawn
Application number
DE19742405408
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English (en)
Inventor
Erwin Schumacher
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/06Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for warning men working on the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Tragbares, automatisches Sicherheitswarnsystem für Fahrstreckenarbeiten Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Sicherheitswarnsystem für Fahrstreckenarbeiten, bei dem ein Warnsignal die Räumung der Fahrstrecke von sich auf der Strecke befindlichen Personen auslöst.
  • Die bisher bekannten Warnvorrichtungen, z.B. für Streckenarbeitskolonnen,haben den Nachteil, daß der Mensch mit seinen Unzulänglichkeiten als Funktionszwischenglied in das Warnsystem eingeschaltet ist und daß die i7arnsignalgebung oft über größere Entferning erfolgt und durch Xetter- und Windverhältnisse wie auch durch hohen akustischen Störpegel am Arbeitsplatz negativ beeinflußt wird, so daß immer wieder tödliche Arbeitsunfälle erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein tragbares Sicherheitswarnsystem zu schaffen, das diese Nachteile überwindet und den gefährdeten Personen mehr Sicherheit gewährleistet, d.h. unabhängig von menschlichen Unzulänglichkeiten, z.B. beim Herannahen eines Zuges oder Triebwagens,rechtzeitig und zuverlässig automatisch warnt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Sicherheitswarnsystem aus vor und hinter einem Streckenteil aufstellbaren automatisch arbeitenden Außenstationen mit einem Funksender und Sensoren, die in den Streckenteil einfahrende Fahrzeuge abfühlen, und einer unmittelbar am Streckenteil aufstellbaren, ebenfalls automatisch arbeitenden Zentralstation besteht, die in ständiger Empfangsbereitschaft mit den Funksendern der Außenstellen steht und von der bei Sensorauslösung in den AuBenstationen und/oder bei Unterbrechung der Funkverbindung bzw. Ausfall der Stationen akustische Alarmsignale abgegeben werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild der Zentralstation, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Außenstation und Fig. 3 schematisch den Relais-Funktionskreis der Zentralstation.
  • Es ist ein tragbares Zentralstationsgerät ZG und mindestens zwei tragbare Außenstationsgeräte AG vorgesehen. Die Jeweils direkt neben dem zu überwachenden Streckenteil abgestellte Zentralstation ZG beinhaltet nach Fig. 1 zwei Funkempfänger E1 E2 für Funksignale der Außenstationen, eine Auswer-teelektronikstufe ÄS1, einen Relais-Funktionskreis RF mit einem Ruhestrom-Relais RR und mehreren Funktions-Relais FR.
  • Ferner sind noch alarm- oder warnsignalgebende Geräte WG und die Stromversorgungsbatterie B1 vorgesehen.
  • Die tragbaren Außenstationsgeräte AG enthalten je einen Magnetfeldsensor MS, einen relativ scliwachen Funksender S1 mit niedrigem Stromverbrauch, eine Auswerte-Elektronikstufe AS2 und eine Stromversorgungsbatterie B2.
  • Die Außenstationsgeräte AG werden im gewünschten Sicherungsabstand vor und hinter der zu bearbeitenden Teilstrecke neben den Geleisen abgestellt. Im Betriebszustand empfängt die Zentralstation von jeder Av»Benstation auf unterschiedlicher Empfangsfrequenz je ein moduliertes Signal. Es können auch gleiche Frequenzen mit unterschiedlicher Nodulation benutzt werden. Die empfangenen und die modulierten Nutzsignale schalten über die Auswerte-Elektronikstufe AS der Zentralstation je ein Funktionskreis-Relais FR auf Stellung "EIN". Im Relais-Funktionskreis RF der Zentralstation, der als Ruhestromkreis arbeitet, ist ein Ruhestrom-Relais RR mit den Schaltkontakten fr1 .3 mehrerer Funktionsrelais FR1...FR3 in Serie geschaltet (Fig. 3).
  • Sowie eines der Funktionsrelais FR auf "AUS" schaltet, ist der Ruhestrom des Relais-Funktionskreises RF der Zentralstation unterbrochen, und der Alarm wird durch das Ruhestrom-Relais RR ausgelöst. Statt des beschriebenen Relais-Funktionskreises können auch von der Auswerte-Elektronikstufe AS1 angesteuerte logische Gatter-Schaltungen verwendet werden.
  • Wenn z.B. ein Zug oder auch ein Einzeltriebwagen eine der Außenstationen passiert, so ändern sich dort die Magnetverhältnisse ziemlich stark. Der Magnetfeld-Sensor MS der betroffenen Außenstation (Fig. 2) gibt ein Magnetfeldänderungssignal an die Auswerte-Elektronikstufe AS2 der Außenstation. Durch die Auswerte-Elektronikstufe AS2 der Außenstation wird die Modulation des Atißenstationssenders verändert bzw. eine zusätzliche Modulation erzeugt. Über den Empfänger E1 und die Auswerte-Elektronikstufe AS1 der Zentralstation wird durch diese Modulationsänderung das im Relais-Funktionskreis htF der Zentralstation liegende Funktions-Relais FR1 auf "hUS" geschaltet und der Alarm ausgelöst. Der Relais-Funktionskreis RF der Zentralstation, in dem die Magnetspule des Ruhestrom-Relais RR mit den Schaltkontakten fr mehrerer Funktions-Relais FR in Serie liegt, ist so ausgelegt, daß Alarm ausgelöst wird, wenn das Magnetfeld neben einer Außenstation sich wesentlich ändert, z.B. durch vorbeifahrende Fahrzeuge, wenn eine Außenstation ausfällt oder das Normal-Modulationssignal des Außenstationssenders bei der Zentralstation nicht oder nicht ausreichend stark empfangen wird, oder bei der Zentralstation ein Empfänger ausfällt, oder wenn die Stromversorgung der Zentralstation unter den zulässigen Pegel sinkt.
  • Als Sensoren können auch erschütterutlrsempfindliche Sensoren oder Lichtschranken odgl. verwendet werden.
  • Um eine Alarmgabe bei aus der Teilstrecke herausfahrenden Fahrzeugen zu vermeiden, ist es zweckmäßig in an sich bekannter Weise richtungsempfindliche Sensoren oder zwei Sensoren dicht hintereinander einzusetzen, so daß immer nur Alarm von in einer Richtung fahrenden Fahrzeugen, und zwar in die Strecke einfahrenden Fahrzeugen auslöst wird.
  • Die Empfindlichkeitsschzelle der Sensoren ist ferner so einstellbar, daß nur größere und schwerere Gegenstände erfaßt werden, also z.B. an den Außenstationen vorbeigehende Personen gegebenenfalls mit kleineren Werkzeugen oder Netallgegenständen keinen Alarm auslösen können.
  • Bei der Zentralstation sind Kontrollinstrtlmente ZKI anfflebracht, die anzeigen, ob die Stromversorcrung (ZKI1), die ankommenden Außenstationssignale (ZKI2, SKI3) oder der Relais-Funktionskreis (ZKI4) Normalverte zeigen und in Funktion sind.
  • An den Außenstationen sind Kontrollinstrumente AKI angebracht, die anzeigen, ob die Stromversorgung (AKI1), die tIagnet-Sensor-Kreis-Signale (AKI2) oder die abgestrahlten Sende signale (AKI) Normalwerte zeigen und in Funktion sind.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit sind alle wichtigen Funktionen des Sicherheitswarnsystems durch ein Funtions-Relais in die Serienschaltung des Relais-Funktionskreises einbezogen, so daß bei Ausfall einer Teilfunktion Alarm ausgelöst wird und hierdurch der Fehler sofort entdeckt und beseitigt werden kann. Das System überwacht sich selbst und gewährleistet eine extrem hohe Betriebssicherheit.
  • Wenn doppelgleisige Strecken zu sichern sind, kann die Außenstation zwischen die Doppelschienen-Strecken gestellt werden, so daß beide Strecken abgesichert wind.
  • Durch Betätigung eines entsprechenden Schaltorgans S° bzw.S02an einer Außenstation oder an der Zentralstation kann auch manuell Alarm ausgelöst werden. Der Alarm erfolgt dann jeweils solange, bis er durch Betätigung eines Schaltorgans an der Zentralstation beendet wird. In der Zentralstation können auch verschließbare Schaltorgane angebracht sein, nach dren Umschaltung auch der Betrieb mit nur einer Außenstation möglich ist. Die Alarm-Elektronik der Zentralstation kann so ausgelegt werden, daß ein ausgelöster Alarm solange anhält, bis er mittels eines Schaltorgans der Zentralstation beendet wird, daß manuell oder durch ein von den den Streckenteil verlassenden Fahrzeugen ausgelöstes Signal betätigt wird.
  • Es ist ferner möglich, die Alaringabe der Zentralstation mit Schaltmaßnahmen an besonders lärifträchtigen Geräten, wie Preßlufthämmern und dergl., zu koppeln. Z.B. könnte in solchen Fällen die Zündung blockiert oder die im allgemeinen zentrale Preßluftversorgung unterbrochen werden, so daß die Arbeitsgeräu sche schlagartig aufhören und der intensive Alarm praktisch unüberhörbar ist.
  • Durch zusätzlich eingebaute Sprechfunkgeräte SF1 und SF2 kann zwischen der Zentralstation und den Außenstationen auch noch Sprechfunkverkehr durchgeführt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (16)

  1. PATE TANSPRUCHE: ,rX ½»1. Tragbares Sicherheitswarnsystem für Fahrstreckenarbeiten, bei dem ein Warnsignal die Räumung der Fahrstrecke von sich auf der Strecke befindlichen Personen auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitswarnsystem aus vor und hinter einem Streckenteil aufstellbaren automatisch arbeitenden Außenstationen mit einem Funksender und mit Sensoren, die in den Streckenteil einfahrende Fahrzeuge abfühlen, und einer unmittelbar am Streckenteil aufstellbaren ebenfalls automatisch arbeitenden Zentralstation besteht, die in standiger Empfangsbereitschaft mit den Funksendern der Außenstationen steht und von der bei Sensorauslösung in den Außenstationen und/oder bei Unterbrechung der Funkverbindung bzw. Ausfall der Stationen akustische Alarmaignale abgegeben werden.
  2. 2. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksender der Außenstationen modulierte Trägerwellen abstrahlen und durch die Sensoren zusätzlich modulierbar sind.
  3. 3. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeictmet, daß zwischen Sensor und Funksender eine Auswerte-Elektronikstufe für die Modulation des Funksenders der Außenstation zwischengeschaltet ist.
  4. 4. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger der Zentralstation die Trägerwellen der Außenstationen demodulieren und eine Auswerte-Elektronikstufe aus den Demedulationsprodukten die Ansteuersignale für einen Relais-Funktionskreis der Zentralstation ableitet.
  5. 5. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Funktion des Varnsystems ein Signal zur Ansteuerung eines i'elais vorgesehen ist.
  6. 6. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Funktions-Relais mit einem PLuhestrom-Relais verbunden sind derart, daß bei Betätigung eines Funktions-Relais das Ruhestrom-Relais einen Alarm auslöst.
  7. 7. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 4 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais-Schaltungen durch von einer Auszerte-ElelçtroniRstufe angesteuerte logische Gatter-Schaltungen ersetzt sind.
  8. 8. Sicherheitswarnsyslem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Alarmgabe mit Abschaltung von Arbeitsgeräten gekoppelt ist.
  9. 9. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch Cekennzeichnet, daß die Bausteine der Zentralstation und der Außenstationen mit Kontrollanzeigen versehen sind.
  10. 10. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein richtungsempfindlicher iJarn£netfeldsensor ist.
  11. 11. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein erschütterunesempfindlicher Sensor ist.
  12. 12. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor auf optische Strahlen anspricht.
  13. 13. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit des Sensors einstellbar ist.
  14. 14. Sicherheitslfarnsys-sern nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation und die Außenstationen mit Schaltorganen für eine manuelle Alarnauslösung ausgerüstet sind.
  15. 15. Sicherheitswarnsystein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmelektronik der Zentralstation so ausgelegt ist, daß ein ausgelöster Alarm solange Zeit anhält, bis er mittels eines Schaltorgans der Zentral station beendet wird.
  16. 16. Sicherheitswarnsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstation sowie die Außenstation mit Funksprechgeräten ausgerüstet sind.
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