DE2405038C2 - Anlage zur schmelzmetallurgischen Erzeugung von Metallen - Google Patents

Anlage zur schmelzmetallurgischen Erzeugung von Metallen

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DE2405038C2 DE19742405038 DE2405038A DE2405038C2 DE 2405038 C2 DE2405038 C2 DE 2405038C2 DE 19742405038 DE19742405038 DE 19742405038 DE 2405038 A DE2405038 A DE 2405038A DE 2405038 C2 DE2405038 C2 DE 2405038C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur schmelzmetallurgischen Erzeugung von Metallen, insbesondere von Stahl, die mit einer Entstaubungsanlage versehen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Möglichkeit einer wirksamen Entstaubung von Elektrolichtbogenofen, wobei gleichzeitig nach Möglichkeit eine Schalldämmung erzielt werden soll. Eine Anlage mit den im Oberbegriff Jcs Anspruchs angegebenen Merkmalen wird in der nichtvorveröffentlichten DT-OS 23 13 6bO. auf die weiter unten eingegangen wird, vorgestellt.
Die im Rahmen der Erfindung angesprochenen AnIa gen zur schinelzmeiallurgischen Erzeugung von Metal len sollen von einem Kran überfahrbar sein. Bei diesen Anlagen gehört es z. B. bei der Entstaubung von Elektrolichtbogenofen zum Stand der Technik, oberhalb des Olens eine Abzugshaube anzuordnen. Diese Abzugs haube kann nur einen bestimmten Prozentsatz des an fallenden Staubs aulfangen. Nicht aufgefangen wiul <<s insbesondere der Staub, der heim Chargieren, Absuchen und Ahschl.icken entsteht. Ihn diesen Schwielig Li'iirn /11 benennen, ist in Verbindung mit Bl.iskoincr tern vorgeschlagen worden, die gesamte Arbeitsbühne zusammen mit dem Konverter über eine Trennwand geeen den übrigen Teil der Halle abzuschirmen und dcü abgeschirmten Teil an eine gesonderte Entstaubungsanlage anzuschließen (DT-OS 21 55 537). Diese Lösung muß konstruktiv als sehr aulwendig angesehen werden. Es kommt hinzu, daß nach wie vor das Bedienungspersonal Lärm und Verschmutzung ausgesetzt ist und sehr große Luftvolumina abgesaugt werden !nüssen.
Gemäß einer anderen Lösung (DT-OS 22 33 443) ist es bekannt, bei Konvertern nur das KonvertergetaÜ mit einer sich bis zum Boden erstreckenden Haube zu umgeben und beim Abstich bzw. beim Chargieren des Roheisens anfallenden Staub abzusaugen. Hierfür im wiederum eine gesonderte Absaugleitung erforderlich. Diese Anlage kann insbesondere beim Chargieren nicht befriedigen, da die hierbei auftretenden Staubmengen nicht wirksam beseitigt werden können.
Ein sehr hoher Staubanfall und großer Lärm fällt bei der Stahlt- stellung im Elektrolichtbogenofen an. In der eingangs erwähnten, nicht vorveröflentlichen DT-OS 23 13 bfaO wird vorgeschlagen, den Elektrolichtbogenofen mit einer auf der Ofenbühne stehenden, geschlossenen, sch'jlldänimcnden Zelle zu umgeben und die Zelle im Bereich des Chargierkrans mit seitlich verfahrbaren Zellwänden zu versehen. Bei dieser Konstruktion ist die Zelle zu bestimmten Zeiten, z. B. bei der Schrottchargierung. Reparaturarbeit. weit gei-.fhet. so daß nach wie vor Umweltbelastungen auftreten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, emc Anlage zu entwickeln, die zu einer wirksamen Beseitigung der auftretenden Belastungen während des. gesamten Erz.eugungsproze.sses führt und eine gute Zuganglichkeit des Schmelzgefäßes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anlage mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion fährt der Chargierkran in die kompakte Zelle hinein. Um die Entstaubung und die Schallisolierung zu gewährleisten, sind im Bereich und unterhalb der Kranbahn Türen oder Wandelemente vorgesehen, die auch nach Einfahrt des Kranes geschlossen werden können. So ist im Bereich der Kranbahn ein die Zelle vor und hinter dem Kran verschließendes Wandelement vorgesehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind vor und hinter dem Kran in Kranbahnrichtung verschiebbare Wandelemente vorgesehen, die zweckmäßigere eise auf einer gesonderten, oberhalb der erstgenannten Kranbahn angeordneten Bahn verfahrbar sind. Der Chargierkran schiebt dann beim Verfahren das die /eile verschließende Wandelement vor sich her — bis vor die gegenüberliegende Zellwandung — und verschließt nach dem Einfahren mit dem zweiten Wandelement rückwärtig wieder die Zelle. Dieser Vorgang kann automatisch über Kupplungen ausgeführt werden. I In terhalb der Kranbahn ist für den Chargierbetrieb eine weitere, verschiebbare Tür vorgesehen. Zweckmä ßigerwcise ist diese Tür zur Seite verfahrbar. Die Tm wird jeweils nach der Ein- und Ausfahrt des Kran: (Chargierkübel) geschlossen.
(iemäß einer bevorzugten Losung ist der Chargier kran unbemannt und wird von außen von einer Bedie niingsbühne. die gleichzeitig den gesamten Schmelz voigang überwacht, gesteuert. Die e.findungsgeniäß AnI,ige bietet den Vorteil, d.iß der Chargierkran wäh rend des Chargiereiis oder ■>'. ,ihrend der ReparaUi'ai heilen von einer kompakten und engen Zelle umschlos
ί/.
$en ist. Bei der vorgeschlagenen Konstruktion ist jedem Ofen ein eigener Chargierkran zugeordnet.
In einer zweckmäßigen Ausführ^ngsform ruht die
J .„ rUr„;,rlT.,.i k..tr,>ff.-,r>,L·. P ■ ,.,. m',.. I. η,ν.μ,., r.l.T ;,.(
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%ier Stützen über dem Schmelzofen. Diese tischartige Konstruktion ergibt bei niedrigen Baukosten eine vollkommene Autarkie der den Chargierkran be.reffenden Paueinheit gegenüber dem Schmelzofen. Dies bietet den Vc-"".eil, daß die gesamte Baueinheit leicht an vorhandene Betriebe angeschlossen werden kann. Ein weilerer Vorteil besteht darin, daß die Baueinheit in Normteilen vorgefertigt werden kann, so daß sie ohne Schwierigkeilen aufstellbur ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß in einem hohen Maße Fertigbauteile eingesetzt werden können.
Eine weitere bevorzugte Konstruktion, bei der Abitichpfanne und Schlackenkübel ur-erhalb der Ofenbohrte auf Transponu ;igci) in Ab.siichrichiung verfahrbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen im Bereich des .Schmelzofens von einem unleren, tunnelartige Öffnungen aufweisenden Zellenteil Umschlossen sind, und daß die Transportwagen an ihrem ofenabseitigen Ende eine die uinnelartige Öffnung verschließende Wand aufweisen. Bei dieser Konstruktion umschließt die Zelle beim Abstich auch Abstichpfanne und Schlackenkübel, so daß schädliche Umwelteinflüsse während <.i·.·s gesamten Erzeugungsprozesses vermieden werden. Die mnneianigen Öffnungen ties unteren Zellenteils gewährleisten eine gewisse Verfahrbarkeit der Transportwagen in Abstichposition. ohne daß die gute Entstaubung und Schalldämmung beeinträchtigt wird.
Zweckmäßigen·, eise weist die Zelle für den Einlaß von Falschluft steuerbare Belüfiungsöffnungen auf. Hierdurch ist es mögl'ch. die fur die Entstaubungsanlage zulässige Maximaliemperatur zu beeinflussen.
Besondere Vorteile bietet tue erfindungsgemäße Konstruktion bei Elektrolichtbogenofen, wo bekanntermaßen der Staub- und Eärmanfall besonders hoch isi. Dies gilt besonders dann, wenn mit Öl verschmutzter Schrott chargiert wird, da hierbei frühzeitig durch Verdampfung Qualm entsteht. Eine starke Staubentwicklung ergibt sich auch bekanntlich bei Roheiseneinsatz oder bei Flicken des Elektroiientbogenofens mit leerhaltigem Dolomit. Auch diese Beeinträchtigungen lassen sich durch die erfindungsgemäße Konstruktion vermeiden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine ElcKtrolichtbogenaniagc, wobei sich der Chargierkran außerhalb der Anlage befindet.
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Fi »_i. 1, wobei sich der Kran in Chargierstellung oberhalb des Elektroliehlbogenofens befindet,
F i g. 3 eine Frontansicht bei eingefahrenem Chargierkran und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Anlage mit mehreren
Wie insbesondere die F i g. 1 bis 3 zeigen, sind der Elektrolichtbogenofen 1, ein 11■■! 3.7 der Kranbahn 3. die Abstichpfanne 6 und der Schlackenkübel 7 \o:i einer kompakten Zelle 2 eng umschlossen. Teil der Zelle 2 ist die Abzugshaube 5. die an die nicht eingezeichnete Entstaubungsanlage ungeschlossen ist. Die Kranbahn 3, verläuft in Abstichrichtung, wobei ein kleinerer Teil 3j der Kranbahn von der Zelle 2 mit umschlossen wird. Um den Zugang des Krans 4 in die Zelle 2 zu ermöglichen, weist die Zelle ein in Kranbahnrichtung verschiebbares Wandelement Sb auf. das über eine Kupplung 10£> an den Kran 4 anschließbar ist. Außer dem ist am rückwärtigen Ende des Krans 4 mit einer Kupplung iO.v ein entsprechendes Wandelement 8,7 angeordnet, das nach Einfahrt des Krans 4 die Position des Wandelemtnies Sb einnimmt (F 1 g. 2) Die Wandelement 8;j. 8/? bewegen sich auf der Bahr: ·ί.
Um den Chargier' etrieb zu ermöglichen, weist die Zelle 2 unterhalb der Kranbahn 3. 3./ eine 'für 11 aui. die jeweils unmittelbar nach Ein- "der Ausfahrt des Chargierkübels 4.7 oder anderer Chargiervorrichumgen geschlossen wird. Die Zelle 2 reicht mit di-m unteren Zellenieil 2a durch die Ofenbuhne \.i bis aui den 1 IaI lenboden lh und umschließt die i'fanne 6 und den Schlackenkübel 7. welche in Abstiehrichiung auf Transportwagen 12.7 bzw. 12b serfahrbar sind. Am olenseiiigen Ende weisen die Transportwagen 12,/. 12/'jeweils ein Wandelement 14;/. 14/) auf, das nach Einfahrt die tunnelartig angesetzte Öffr. ng 13.7. 13/·» der Zelle 2 verschließt. Die tunnelartige Öffnung 13,/. ΠΛ gewährleistet eine gewisse Verfahrbarkeit von Planne 6 und Schlackenkübel 7, ohne daß sich Nachteil; liir die Emstaubung oder Schalldämmung ergeben.
Wie F i g. 1 zeigt, weist die Zelle 2 außerdem steuerbare Belüftungsöffnungen 15 auf. die den Zutritt von Falschluft ermöglichen. Dadurch kann die Temperatur der Abgase geregelt werden. Zuschlagstoffe werden in bekannter Weise vom Zuschlagblinket" 17 zugegeben.
Wie die F 1 g. 1 und 2 und insbesondere die Drauf sieht in F i g. 4 zeigt, ruht die gesamt für einen Elektrolichtbogenofen 1 \orgesehene Baueinheit jeweils auf vier Stützen 16. Diese tischartige Konstruktion ergibt bei niedrigen Baukosten eine vollkommene Autarkie für jede Ofeneinheit. Pie für die tischariige Konstruktion notwendigen Teile können daher losgelöst vom Standort des Stahlwerks vorgefertigt werden und können in kurzer Zeit in den Fundamenten verankert wer den. Die gesamte Baueinheit kann leicht an vorhandene Betriebe angeschlossen werden. Deren laufende Pro dukiion wird nicht beeinträchtigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Anlage zur schmelzmetallurgischen Erzeugung von Metallen, insbesondere von Stahl, mit rnindestens einem Schmelzofen und einer den Schmelzofen umgebenden, mindestens bis zur Ofenbühne reichenden, geschlossenen, schalldämmenden Zelie, die mit einem Abzug und zum Chargieren mit verschiebbaren Türen ausgerüstet ist, dadurch ge- :o kennzeichnet, daß jedem Schmelzofen (1) eine in Abstirhrichtung verlaufende Kranbahn (3, 3a) mit Chargierkran (4) zugeordnet ist, die im Schmelzofenbereich innerhalb der ZeIk (2) verläuft, daß im Bereich der Kranbahn (3, ia) ein die Zelle (2) vor und hinter dem Kran verschließendes Wandelement (8j, 8h) und unterhalb der Kranbahn (3, 3a) die beim Chargieren verschiebbare Tür (H) angeordnet
2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die den Chargierkran (4) betreffende Baueinheit auf vier Stützen (16) ruht und tischariig über den Schmelzofen (1) geführt ist.
j. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschließende Wandelement (8a. 86) im Bereich der Kranbahn (3. 3a) durch je ein vor und hinter dem Kran (4) angeordnetes, in Kranbahnrichtung verschiebbares Wandelement, gegeben ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis J. bei der Abstichpfanne und Schlackenkübel unterhalb der Ofenbuhne (ta) auf Transportwagen in Abstichrichtung verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (12a. 12b) von einem unteren, tunnelartige Öffnungen (13a. 13b) aufweisenden Zellenteil (2a) umschlossen sind und daß sie an ihrem ofenabseitigen Ende eine die tunnelartige Öffnung (13a, 136) verschließende Wand (14a, 146) aufweisen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzofen (1) ein Elektrolichtbogenofen ist.
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