DE2404895A1 - Laengs mehrerer einzeltasten sich erstreckende breite taste - Google Patents

Laengs mehrerer einzeltasten sich erstreckende breite taste

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DE2404895A1
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Peter Bachinger
Klaus Hurnik
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H3/122Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor

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Description

  • längs mehrerer Einzeltasten sich erstreckende breite Taste Die Erfindung bezieht jich auf eine längs mehrerer inzeltasten sich erstreckende breite Taste, die mit mindestens zwei Tastenschiebern und einer Rückholfeder dn Wirkverbindung steht. Das Bedürfnis für die Erfindung besteht insbesondere bei Tastenfeldern mit Hubbetätigung, die neben einzelnen Tastaturelementen ein gegenber diesen wesentlich breiteres Tastaturelement en@-halten, das sich längs einer Reihe von Einzelelementen erstreckt. Als Beispiele hierf@r seien die Leertaste einer Schreibmaschine oder Dateneingabetastatur, insbesondere einer optisch kodierten Eingabetastatur, erwähnt.
  • Die Dateneingabetastatur stellt ein Untersystem einer Datenverarbeitungsanlage dar. Die Detenverarbeitung erfordert höchste Zuverlässigkeit und eine hohe Detätigungszahl der Tasten.- Insbesondere mu für eine leicht zu handhabende Tastatur gesorgt werden, wenn die Kodierung im r-s-taturelement optisch durchgefLihrt wird, da bei "schwergängiger" Tastatur eine Kodevermischung entstehen kann und damit die Eingabe eines falschen Zeichens.
  • Bei einer bekannten breiten Takte erfolgt die Führung ber je eine zelle, die einerseits in einer Ausnehmung des Tastenschiebere eines Tastaturelementes und andererseits in der Öse eines ortsfesten Teils gelagert ist.
  • Dabei sind beide Wellen mit einer Blechwippe und beide Tastenschieber mit einem Tastenknopf fest verbunden. Im bekannten Palle können sich beim Niederdrücken des Tastenknopfes sowohl die Tastenschieber als auch die Führungsuellen selbst bei geringen Fertigungstoleranzen verkanten, so daß die Leichtgängigkeit der Tastatur in Frage gestellt ist. Die Gefahr des Verkantens der einzelnen Bauteile ist dann besonders gro3, wenn der Tastenknopf an den Snden niedergedr@ckt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine breite Taste für ein Tastenfeld zu schaffen, die sich bei Betätigung an beliebiger Stelle gleichmäßig, leichtgängig und verkantungsfrei niederdrücken läßt. Dabei soll die Montage der hierfir erforderlichen Teile außerdem einfach und funktionssicher sein. Diese Aufgabe wird bei einer breiten Taste der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führung der Taste über einen gekröpften Drahtbügel erfolgt, dessen beide Enden in Schiebern der Tastaturelemente drehbeweglich gelagert sind, während die zu den Bügelenden annähernd senkrecht verlaufenden Schenkel des Drahtbügels von ortsfesten Schneidenlagern aufgenommen sind. Durch die Ausführungsform der Erfindung ist eine einwandfreie Parallelführung gewährleistet, auch wenn die Taste an beliebiger Stelle betätigt wird. Die Erfindung baut auf dem Konstruktionsgedanken auf, immer nur zwei Bauteile mit geringem Spiel miteinander zu verbinden, während die Verbindung des dritten Bauteils dann mit einem gewissen Spiel erfolgt.
  • Die für die Führung der Taste gemä der Erfindung erforderlichen Bauteile sind einfach gestaltet und deshalb der Massenproduktion zugänglich. Sie ermöglichen eine einfache Montage und gewährleisten selbst bei größeren Bertigungstoleranzen eine sichere punktion.
  • Der Konstruktionsgedanke, jeweils nur zwei Bauteile mit geringem Spiel miteinander zu verbinden, läßt sich gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dadurch verwirklichen, daß der Drahtbügel mit den Tastenschiebern der Tastaturelemente formschlüssig verbunden rist.
  • Diese Verbindung kann auf besonders einfache gleise hergestellt werden, indem der Drahtbügel in angepaßten Öffnungen der Tastenschieber mit Gleitpassung gelagert ist. Hierdurch ist eine bessere spielfreie Lagerung und damit eine genauere Parallelführung erzielt.
  • Auch für die Verbindung des Tastenknoples ist von dem erwähnten Konstruktionsgedanken, jeweils nur zwei Bauteile mit geringem spiel zu verbinden, Gebrauch gemacht, indem der Drahtbügel mit dem zugeordneten Tastenknopf formschlüssig verbunden ist, während die Tastenschieber zur Aufnahme des Drahtbügels im Taste knopf freiliegend angeordnet sind. Auf besonders einfache Weise kann diese Verbindung dadurch hergestellt werden, daß der Tastenknopf auf beiden Bügelenden nach einem Schnappmechanismus befestigt ist.
  • Für eine genaue Parallelführung der Taste sind für die annähernd senkrecht zu den Bügelenden verlaufenden schenkel des Drahtbügels Schneidenlager vorgesehen, die auf besonders einfache Weise durch Blechlappen gebildet werden können, die am Befestigungerahmen der Taste angefornt sind. Diese Blechlappen können durch ausstanzen und anschließend es Herausbiegen aus dem Befestigungerahmen hergestellt werden.
  • Damit die breite Taste an beliebiger Stelle und mit unterschiedlicher Länge im Tastenfeld angeordnet werden kJiiil ist es vorteilhaft, wenn die Blechlappen an einer gesonderten Jiagerchiene angeformt sind, die am Befetigungrahmen längsverschiebbar befestigt ist.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, eine Vielzahl von solchen Blechlappen im Rasterabstand der Tastaturelemente am Befestigungsrahmen bzw. an der Lagerschiene anzuordnen, damit auch ohne Verschiebung der Lagerschiene oder Anpassung des Befestigungsrahmens eine breite Taste beliebiger Länge an beliebiger Stelle montiert werden kann.
  • Zur Unterstützung der Parallelführung der Taste ist die Rückholfeder in der Mitte zwischen den Schneidenlagern angeordnet. Diese Rückholfeder kann als Schraubenfeder ausgebildet sein, die sich auf besonders einfache Weise befestigen läßt, indem sie mit einem gebogenen Ende den Drahtbügel umfaßt, während das andere gebogene Ende in einem ortsfesten Ansatz des Befestigungsrahmens eingehängt ist. Auch der ortsfeste llnsatz kann durch Anformung am Befestigungsrahmen hergestellt werden. Die Rückholfeder drückt die Taste in die Ausgangslage und verhindert zugleich das beheben des Bügels von seinen Schneidenlagern.
  • Veitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand der Zeichnung erläutert, aus der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ersichtlich ist. ßs zeigen: ;igur 1 in Seitenansicht eine in den Befestigungsrahmen eines Tastenfeldes eingebaute Taste gemäß der Erfindung; Figur 2 in vichnitt längs der Schnittlinie A-B die aus zur 1 ersichtliche Taste; Figur 3 in Draufsicht diese Taste; Figur 4 im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Taste gemä der Erfindung.
  • Die aus der Zeichnung ersichtliche breite Taste 10, 110 ist ein Untersystem einer optisch kodierten Eingabetastatur, die außerdem noch einzelne Tastaturelemente 20, v0, 40, 1j0, 140 enthält. sein jede solches Tastaturelement enthält mehrere mögliche Positionen für den Tastenschieber (Knopf) 21, 31, 41, 121, 131, 141. Dadurch lassen sich eine versetzte Anordnung dir Knöpfe bei aneinandergereihten Einzelelementen 20, 70, 40, 130, 140 und somit mehrrelhige Tastenfelder aufbauen.
  • Die einzelnen Tastaturelemente 20, 30, 40, 130, 140 enthalten eine kodierte Blende, die über eine zugleich als Rückstellfeder wirkende Schnappfeder 32 mitbewegt wird. Beim Drücken eines Tastaturelementes 20, 30, 40, 130, 140 wird die Blende durch den Schnappmechanismus kurzzeitig durch einen otrahlengang geführt und nimmt dann eine neue Ruhelage ein.
  • Die Blenden der betätigten T:istaturelemente 20, 30, 40, 130, 140 unterbrechen also die Lichtstrahlen, die den Kode des eingegebenen Zeichens darstellen. wird dagegen kein Tastaturelement 20, 30, 40, 130, 140 betätigt, treffen die Lichtstrahlen ungehindert auf fotosensitive Elemente. Die zweite Betätigung des Tataturelementes 20, 30, 40, 130, 140 bewegt die Blende über den Schnappmechanismus wieder zurück in die erste Ruhelage und erzeugt dabei wiederum ein Zeichen. Die Tastaturelemente 20, 30, 40, 130, 140 werden bei der Montage nur in einen Befestigungsrahmen 50 eingehängt. Damit sind die einzelnen Elemente 20, 30, 40, 130, 140 leicht austauschbar, so da; die Tastatur problemlos unkodiert werden kann.
  • Die breite Taste 10, 110 stellt die Leertaste für eine solche optisch kodierte Eingabetastatur dar.
  • Voraussetzung für eine sichere Handhabung dieser Eingabetastatur ist die leichte Bedienbarkeit. Die Leertaste 10, 110 ist hierzu über einen gekröpften Drahtbügel -60, 160 parallel geführt, indem beide Bügelenden 61, 62 in Tastenschiebern 21, 41 der Tastaturelemente 20, 40 drehbeweglich gelagert sind, während die zu den Bügelenden etwa senkrecht verlaufenden Bügelschenke-l 63, 64 bzw. 163 von ortsfesten Schneidenlagern 71, 72, 201 aufgenommen sind. Diese Schneidenlager sind von Blechlappen 73, 74, 203 gebildet, die am Befestigungerahmen 50 oder an gesonderten Lagerschienen 70, 170, 20u angeformt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 ind diese Blechlappen nicht direkt au Befestigungsrahmen 50 sondern an einer daran befestigten Lagern schiene 70 angeformt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß im Befestigungsrahmen 50 an beliebiger Stelle, insbesondere-im Rasterabstand, Schlitze 51 zum Einhängen der Tastaturelemente 20, 30, 40 angeordnet werden können. Zum anderen ist es möglich, durch Verwendung einer weiteren Lagerschiene 200 diese längs des Befestigungsrahmens 150 soweit zu verschieben, daß die zur Aufnahme des Drahtbügels 160 vorgesehenen Schneidenlager 201 an der gewünschten Stelle zu liegen kommen (Figur 4). Insbesondere kann dann auch eine Vielzahl von Blechlappen 203 im Rasterabstand der Tastaturelemente 20, 30, 40, 130, 140 an der Lagerschiene 200 angebracht sein, so daß eine Leertaste 110 beliebiger Breite an beliebiger Stelle montiert werden kann. Die Blechlappen 73, 74, 203 mitsamt ihren Schneidenlagern 71, 72, 201 können auf einfache Weise durch Ausstanzen aus dem Befestigungsrahmen 50 bzw. der Lagerschiene 70, 200 und anschließendes Herausbiegen hergestellt werden, wenn der Befestigungsrahmen bzw.
  • die Lagerschienen aus Blech gefertigt sind.
  • Zur weiteren Lagerung lt der Drahtbügel 60, 160 mit den Tastenschiebern 21, 41, 121 formschlüssig verbunden. Zu diesem Zweck weisen die Tastenschieber 21, 41, 121 angepalvte Öffnungen 22, 42 auf, in denen die Drahtbiigelenden 61, 62 mit Gleitpassung gelagert sind.
  • Diese formschlüssige Verbindung zwischen den Tastenschiebern 21, 41, 121 und dem Drahtbugel 60, 160 ermöglicht eine praktisch spielfreie Lagerung und damit eine genaue Parallelführung der Taste 10, 110. Zur Unterstätzung der angestrebten Parallelführung sind die Tastenschieber 21, 41, 121, die zur Aufnahme des Drahtbügels 60, 160 dienen, im Tastenknopf 80, 180 der Leertaste 10, 110 freitragend angeordnet. Auf diese Weise ist ein gegenseitiges Verkanten der chieber 21, 41 bzw. 121 und damit ein Verkanten der Leertaste 10, 110 ausgeschlossen. Dagegen ist der Drahtbgel 60, 160 mit dem Tastenknopf 80, 180 formschlüssig verbunden. Hierzu dienen im Inneren des Tastenknopfes 80 angeordnete federnde Stege 81, welche die Bügelenden 61 bzw. 62 nach einem Schnappmechanismus umfassen. Die Montage dieses Tastenknopfes erfolgt somit durch einfaches Aufstecken auf die Drahtbügelenden 61, 62 bis zum Einschnappen der beiden Federstege 81. Das Lagerspiel in Hubrichtung ist damit weitgehend ausgeschlossen. Während die beiden Tastenschieber 21, 41 der beiden Tastaturelemente 20, 40 lediglich zur spielfreien Lagerung des Drahtbügels 60 dienen und deshalb in den Hohlräumen 82, 85 des Tastenknopfes 80 freiliegend angeordnet sind, kann eine zweite Verbindung des Tastenknopfes mit einem Tastenschieber 31 des Tastaturelementes 30 nach dem oben erwähnten Konstruktionsprinzip hergestellt werden, jeweils immer nur zwei Bauteile spielfrei miteinander zu verbinden. Der Tastenknopf 80 steht deshalb mit dem Tastenschieber 31 de Tastaturelementes 30 in formschlüssiger Verbindung, die durch die Schnappfeder 32 des Tastaturelementes hergestellt wird, indem sie den Tastenschieber an die Innenwandung de Hohlraumes 84 federnd andrückt. Zu diesem Zweck ist die Schnappfeder 32 zwischen einem festen Schneidenlager im Tastaturelement und einem mit dem Tastenschieber 31 verbundenen Schneidenlager 33 eingespannt. Die Betätigung des Tastenschiebers 31 ercugt eine Krümmung dieser Schnappfeder, die solange anwächst bis die Feder infolge Instabilitat zu einem anderen Anschlag schnappt. Dabei wird die dem Tastuturelement 30 zugeordnete Blende mitbewegt. Da der dritte Tastenschieber 31 an den Tastenknopf 80 angefedert ist, kann ein etwaiges Spiel zwischen Bügel 60 und Tastenknopf ausgeglichen werden.
  • Al Rückstellfeder der Taste 10, 110 dient eine Schraubenfeder 90, 190, die zur Unterstützung der Parallelführung in der Mitte zwischen den Schneidenlagern 71, 72, 201 angeordnet ist. Diese Schraubenfeder ist in einfacher eie befestigt, indem ie mit einem gebogenen Ende den Drahtbügel 60 umfast, während das andere gebogene Ende in einen ortsfesten Ansatz 75 der Lagerschiene 70 eingehängt ist. Die Schraubenfeder 90, 190 drückt die Taste 10, 110 in die Nullage und verhindert das Abheben des Bügels 60, 160 von den Schneidenlagern 71, 72, 201.
  • Die Ilontage der zur Parallelführung der Leertaste 10, 110 erforderlichen Bauteile ist äuljerst einfach, da die einzelnen Bauteile lediglich durch Stecken miteinander verbunden werden. Damit der Drahtbügel 60 auch bei bereits montIerten Tastaturelementen 20, 30, 40 in die Offnungen 22, 42 der Tastenschieber 21, 41 eingesteckt werden kann, kann es vorteilhaft sein, die abkröpfung im Unterschied zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel weiter nach innen zu verlegen. Damit rücken die Bügeischenkel 63, 64 und die ihnen zugeordneten Schneidenlager näher zusammen. Auch ist es möglich, ein etwalges spiel zwischen Bügel 60 und Tastenknopf 80 anstelle des angefederten Tastenschiebers 31 durch eine gesonderte Feder auszugleichen.
  • Verzeichnis der Bezugszeichen 10, 110 Taste, Leertaste 20, 30, 40, 130, 140 Tastaturelement 21, 31, 41, 121 Tastenschieber 22, 42 Öffnung 32 Uchnappfeder 50, 150 Befestigungsrahmen 51 Schlitz 60, 160 Drahtbügel 61, 62 Bügelenden 63, 64, 163 Bügelschenkel 70, 200 Lagerschiene 71, 72, 201 Schneidenlager 73, 74, 203 Blechlappen 75 Ansatz 80 Tastenknopf 81 Federsteg 82, 83, 84 Hohlraum 90, 190 Schraubenfeder 11 Patentansprüche

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Längs mehrerer Tastaturelemente sich erstreckende breite Taste, die mit mindestens zwei Tastenschiebern und einer Rückholfeder in Wirkverbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung der Taste (10) ber einen gekröpften Drahtbügel (60) erfolgt, dessen beide Enden (61, 62) in Schiebern (21, 41) der Tastaturelemente (20, 40) drehbeweglich gelagert sind, während die zu den Bügelenden annähernd senkrecht verlaufenden Bügelschenkel (63, 64) von ortsfesten Schneidenlagern (71, 72) aufgenommen sind.
  2. 2.) Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Drahtbügel (60) mit den Tastenschiebern (21, 41) formschlüssig verbunden ist.
  3. 3.) Taste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da; der Drahtbügel (60) in angepaßten Öffnungen (22, 42) der Tastenschieber (21, 41) mit Gleitpassung gelagert ist.
  4. 4.) Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d der Drahtbügel (60) mit dem zugeordneten Tastenknopf (80) formschlüssig verbunden ist, während die Tastenschieber (21, 41) zur Aufnahme des Drahtbügels im Tastenknopf freitragend angeordnet sind.
  5. 5.) Taste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenknopf (80) litt beiden Bügelenden (61, 62) nach einem Schnsppmechanismue verbunden ist.
  6. 6.) Taste nach unspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da der Tsstenknopf (80) mit einem weiteren Tastenschieber (31) formschlüssig verbunden ijt.
  7. 7.) Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (90) in der Mitte zwischen den Schneidenlagern (71, 72) angeordnet ist.
  8. 8.) Taste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder eine Schraubenfeder (90) is-t, die mit einem gebogenen Ende den Drahtbügel (60) umfaßt, während das andere gebogene Ende in einen ortsfesten Ansatz (75) des Befestigungsrahmens (50, 70) eingehängt ist.
  9. 9.) Taste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daLJ die Schneidenlager (71, 72, 201) von Blechlappen (73, 74, 203) gebildet sind, die am Befes-tigungsrahmen (so, 70, 200) angeordnet sind.
  10. 10.) Taste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da die Blechlappen (203) an einer gesonderten Lagerschiene (200) angeordnet sind, die am Befestigungsrahmen (50, 170) längs verschiebbar befestigt ist.
  11. 11.) Taste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Blechlappen (73, 74, 203) im Rasterabstand der Tastaturelemente (20, 30, 40, 130, 140) am Befestigungsrahmen (50) bzw. an der Lagerschiene (70, 200) engeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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