DE2404514A1 - Vorrichtung zum stapeln von aus gleichartigen einzelstuecken bestehendem ladegut - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von aus gleichartigen einzelstuecken bestehendem ladegut

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DE2404514A1
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lifting device
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DE2404514A
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Erich Meny
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MENY
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MENY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/303Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Erich Meny 7519 Eppingen-Richen Erzen 6 (944) Siegfried Fal l er 7519 Eppingen-Richen Meisenweg 5 Vorrichtung zum Stapeln von aus gleichartigen Einzelstücken bestehendem Ladegut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von aus gleichartigen Einzelstücken bestehendem Ladegut, wie Kisten, Getränkekasten oder ähnlichem, zur Vorbereitung des Beladens von Transportpaletten mittels einer an-sich bekannten Vorrichtung, die zum Umsetzen von bereits gestapelten, auf einer Transporteinrichtung, z. B. einer Rollenbahn, ankommenden Ladeeinheiten dient. Anstelle einer Rollenbahn kann selbstverständlich auch ein anderes Transportmittel, etwa ein Förderband, vorgesehen sein. Die zum Umsetzen der jeweiligen bereits gestapelten Trans portei nheiten dienende Vorrichtung.
  • kann beispielsweise derart ausgeführt sein, daß sie die unterste Lage der neben- und übereinander in einer Reihe gestapelten Einzelstücke mit gabelartigen Armen unterfährt und die ganze Reihe durch eine Vertikalbewegung soweit anhebt, daß sie frei über die Ladefläche eingefahren werden kann. Die Vorrichtung bringt dann die ganze Ladeeinheit durch eine Horizontalbewegung quer zur Einlaufrichtung des Ladegutes über die Palette und setzt sie dort durch Absenken ab. Bei Getränkekästen können die gabelartig angeordneten Arme auch in die in den Kastenwänden zur Bildung der Traggriffe vorgesehenen Öffnungen eingreifen.
  • Vorrichtungen zur Durchführung eines solchen einleitenden Stapelvorganges sind bereits bekannt (vgl. z. B. die deutsche Patentschrift 1.106.692). Bei diesen bereits bekannten Vorrichtungen werden die Einzelstücke jeweils einzeln gehoben und übereinandergesetzt, worauf die aus einzelnen aus säulenartig übereinandergesetzen Einzelstücken bestehenden Teil stapel in einem weiteren Vorgang zu einer Reihe aneinandergereiht werden. Die hierfür verwendeten Anlagen sind jedoch sehr kompliziert und aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ohne Zuhilfenahme aufwendiger Mittel den gesamten Ladevorgang zu vereinfachen und auf diese Weise nicht nur die Gestehungskosten für die Anlage zu senken, sondern gleichzeitig eine Beschleunigung im Ablauf des Ladevorgangs zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung im wesentlichen so ausgebildet, daß die dem Umsetzen des Ladegutes auf die Palette vorausgehenden, bisher nacheinander durchgeführten Stapelvorgänge zusammengefaßt werden, indem gemäß der Erfindung im unteren Teil der Vorrichtung eine an die Zubringerbahn anschliessende Rollenbahn vorgesehen ist, über der eine durch einen geeigneten Antrieb, z. B. einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor, vertikal nach oben oder unten bewegte rahmenförmige Hebevorrichtung angeordnet ist, wobei diese Hebevorrichtung, deren Länge derjenigen der zu beladenden Palette bzw. der Länge von mindestens zwei Einzelstücken des Ladegutes entspricht, an beiden Längsseiten mit nach oben verschwenkbaren, in waagrechter Lage selbstsperrenden Greifern versehen ist.
  • Zusätzlich ist die Vorrichtung an der Einlaufseite mit einem Zählwerk, beispielsweise einem lichtelektrischen Zählwerk versehen, durch das die Vorrichtung in der Weise gesteuert wird, daß jeweils nach dem Einlaufen der gewünschten Zahl von Einzelstücken der Zugang zu der inneren Rollenbahn der Vorrichtung unterbrochen wird und die Hebevorrichtung zu arbeiten beginnt, indem sie sich so weit senkt, daß die während des Absinkens längs der Seitenwandungen des Ladegutes gleitenden und dadurch nach oben verschwenkten Greifer unter die auf der inneren Rollenbahn stehenden, eine Reihe bildenden Einzelstücke greifen können. Die Hebevorrichtung hebt dann die ganze Reihe so hoch, daß nun nach Freigabe des Zugangs weitere Einzelstücke einlaufen können, worauf sich der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß der Hubvorgang nicht für jedes Einzelstück durchgeführt werden muß, sondern das Ubereinanderstapeln und Nebeneinanderreihen in einem einzigen Vorgang vereinigt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Greifer mit Rückstellfedern versehen, durch die sie in ihre Horizontallage gedrückt werden.
  • Die zu stapelnden Einzelstücke sind im allgemeinen Kisten oder genormte Getränkekästen, unter deren Boden rippenförmige Leisten verlaufen, so daß den Greifern beim Erreichen der Unterkante der Kiste oder des Kastens genügend Raum zur Verfügung steht, um von der verschwenkten Stellung in die Horizontallage zurückzukehren.
  • In ähnlicher Weise, wie die Zahl der jeweils zusammenzufassenden Einzelstücke begrenzt wird, ist es auch möglich, die Höhe des Stapels vorauszubestimmen, indem entweder mechanische Mittel oder gleichfalls eine lichtelektrische Schranke angebracht sind, durch die nach Erreichen der vorgeschriebenen Höhe der Vorgang unterbrochen wird und der fertige Stapel die Vorrichtung verläßt, um zu der eingangs erwähnten Beladeeinrichtung zu gelangen, die die einzelnen Stapel auf eine Palette umsetzt.
  • Im folgenden soll dieErfindung an Hand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Beispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine rein schematische Ansicht der Stapelvorrichtung mit der Palettierungsanlage in axonometrischer Darstellung, und Fig. 2 einen Greifer, in Förderrichtung der Rollenbahn gesehen.
  • In Fig. 1 ist mit A die Stapelvorrichtung gemäß der Erfindung bezeichnet, mit B die Vorrichtung zum Umsetzen des vorgestapelten Ladegutes auf eine Palette. Die Vorrichtung B zum Umsetzen des Ladegutes ist lediglich des besseren Verständnisses für den Gesamtvorgang wegen gezeigt; da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist ihre eingehende Beschreibung an dieser Stelle ohne Interesse. An sich kann für sie eine beliebige bekannte Ausführungsform vorgesehen sein, bei Getränkekästen beispielsweise die in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 7.113.040 beschriebene.
  • Die Stapelvorrichtung A besteht aus einem Metall gestell 2, ip dessen unterem Teil eine Rollenbahn 3 vorgesehen ist, die an die angetriebene Zubringer-Rollenbahn 1 anschließt, aber unabhängig von dieser angetrieben wird. Oberhalb dieser inneren Rollenbahn 3 befindet sich die Hebevorrichtung 6, die im wesentlichen aus einem vertikal bewegbaren Metallrahmen besteht, an dem beiderseits die verschwenkbaren Greifer 7 vorgesehen sind.
  • Die Hebevorrichtung 6 kann mittels des Motors 8 nach oben und nach unten angetrieben werden. An dem Einlaß 10 ist, etwa bei 5, ein in der Zeichnung nicht dargestelltes photoelektrisches Zählwerk angebracht, das die über die Zubringer-Rollenbahn 1 einlaufenden Einzelstücke 4 zählt. Im gewählten Beispiel ist willkürlich angenommen, daß drei Einzelstücke in ihrer Länge der Länge einer Palette entsprechen und demnach zu einer Reihe zusammengestellt werden sollen. Das Zählwerk unterbricht also jeweils nach dem Durchgang von drei Einzelstücken den Zugang zu der inneren Rollenbahn 3 und löst den Hebevorgang aus Die innere Rollenbahn 3 arbeitet unabhängig von der Zubringerbahn 1. Während des Einlaufens der Stückgüter 4 ist der Antrieb der Rollenbahn 3 abgeschaltet, so daß die einzelnen Stückgüter sich nebeneinanderreihen. Sobald durch das Zählwerk bei 5 der Hebevorgang ausgelöst wird, verschiebt der Motor 8 den Rahmen der Hebevorrichtung 6 nach unten, wobei die Greifer 7 durch die Wandungen der zu-stapelnden Einzelstücke 4 nach oben verschwenkt werden und an diesen entlanggleiten, bis die untere Kante der Einzelstücke erreicht ist und die Greifer entweder durch die Schwerkraft oder mittels Federn in ihre Horizontallage gebracht werden. Sie fassen nun unter den Rand der Bodenfläche der Einzelstücke 4, und der Motor 8 bewegt die Hebevorrichtung soweit nach oben, daß die nächste Reihe Einzelstücke darunter eingefahren werden kann, worauf die Eingangsseite zum Zubringer 1 her wieder freigegeben wird und der Vorgang sich wiederholt, der damit endet, daß die in der Hebevorrichtung befindliche Reihe auf die darunter eingefahrene Reihe gesetzt wird. Auf diese Weise werden mehrere Reihen 4' übereinander gestapelt, bis eine bei 9 vorgesehene in der Zeichnung nicht gezeigte obere Begrenzung erreicht wird, die nun ihrerseits den gesamten Stapelvorgang unterbricht und durch Einschalten des Antriebs der Rollenbahn 3 und der weiterführenden Rollenbahn 11 bewirkt, daß die auf diese Weise zusammengestellte Ladeeinheit 12 zu der-Umsetzvorrichtung B gebracht und dort auf eine Palette 13 umgesetzt wird.
  • Fig. 2 zeigt einen der verschwenkbaren Greifer 7, die in dem Rahmen der Hebevorrichtung 6 seitlich vorgesehen sind. Der Schwenkarm 21 des Greifers 7 ist in der Lagergabel 31 gelagert, die mittels des einstückig mit ihr verbundenen Schraubenbolzens 32 am Rahmen der Hebevorrichtung 6 befestigt ist.
  • Der aus einer flachen Stahlplatte bestehende Schwenkarm 21 weist eine angenähert sektorartige Gestalt auf und ist mit einer rechtwinkligen Ausnehmung 22 versehen, deren eine Kante 23 so angeordnet ist, daß sie bei Normallage des Schwenkarmes horizontal verläuft und als Auflage für das Fördergut 4' dient. Der Schwenkarm 21 ist zwischen den beiden Laschen 31a der Lagergabel 31 über eine Hülse 24 auf der Achse 25 drehbar gelagert. Die Achse 25 sitzt in waagrechten Bohrungen der Laschen 31a und ist mittels eines Stiftes in der senkrechten Bohrung 26 einer dieser Laschen festgelegt. In seiner Normallage stützt sich der Schwenkarm 21 mit dem unteren, gradlinigen Teil 27 seiner gegen die vertikal verlaufende Grundfläche 33 der Lagergabel 31 weisenden Kante gegen diese Grundfläche und bewirkt so die Selbstsperrung gegen ein Weiterdrehen in Gegenrichtung zum Pfeil S über die Normallage hinaus, während der obere Teil 27' dieser Kante derart gerundet ist, daß der Schwenkarm in Richtung des Pfeiles S nach oben verdreht werden kann; dieser Teil der Kante verläuft dementsprechend vorzugsweise längs eines Kreislinienabschnittes konzentrisch zur Schwenkachse 25 des Schwenkarmes. Die untere Kante 28 des Schwenkarmes 21 ist in Form eines Kreiskurvenabschnittes abgerundet.
  • Der Schwenkarm 21 wird durch eine Feder 30, die in einem fest mit der Lagergabel 31 verbundenen, durchbohrten und mit einem Innengewinde versehenen Ansatz 34 gelagert ist, in seine Normallage gedrückt. Die Feder 30, die mit ihrem vorderen Ende auf den Schwenkarm 21 einwirkt, stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen eine Stellschraube 35 ab, die eine Regulierung der Federspannung in gewissen Grenzen ermöglicht.
  • Wird die Hebevorrichtung 6 nach dem Einfahren der Einzelstücke 4 nach unten bewegt, um diese zu fassen und anzuheben, so wird der Schwenkarm 21 in Richtung des Pfeiles S verschwenkt, wobei seine Kante 28 zunächst an der Oberkante des Ladegutes (Kiste, Flaschenkasten) und anschließend an dessen Seitenwandung entlang gleitet. Die Hebevorrichtung wird soweit nach unten gefahren, daß die Kante 28 von der Seitenwandung des Ladegutes wieder freigegeben wird und der Schwenkarm 21 unter dem Einfluß der Feder 30 wieder in seine Normallage zurückkehrt. Die Hebevorrichtung wird jetzt umgesteuert und beim Hochfahren untergreift der Schwenkarm 21 das Ladegut 4', dem die Kante 23 als Auflage dient.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Hebevorrichtung stellt nur ein Beispiel dar und schließt andere Möglichkeiten für die Gestaltung einer Stapelvorrichtung gemäß der Neuerung nicht aus, wie etwa die Verwendung von Schwenkhebeln, die lediglich durch die Schwerkraft in ihre Normallage zurückgebracht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    0: orrichtung zum Stapeln von aus gleichartigen Einzelstücken bestehendem Ladegut, wie Kisten, Getränkekasten o.ä., zur Vorbereitung des Beladens von Transportpaletten mittels einer an sich bekannten Vorrichtung, die zum Umsetzen von bereits gestapelten, auf einer Transporteinrichtung, z. B. einer Rollenbahn, ankommenden Ladeeinheiten dient, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Vorrichtung eine an die Zubringerbahn (1) anschließende Rollenbahn (3) vorgesehen ist, über der eine durch einen geeigneten Antrieb (8), z. B. einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Motor vertikal nach oben oder unten bewegte rahmenförmige Hebevorrichtung (6) angeordnet ist, und daß diese Hebevorrichtung, deren Länge derjenigen der zu beladenden Palette bzw. der Länge von mindestens zwei Einzelstücken des Ladegutes entspricht, an beiden Längsseiten mit nach oben verschwenkbaren, in waagrechter Lage selbstsperrenden Greifern versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer als Schwenkhebel (21) aus flachen Metallplatten ausgebildet sind, die eine sektorähnliche Form zeigen und jeweils in einer in der Hebevorrichtung (6) an beiden Längsseiten vorgesehenen Lagergabeln (31) drehbar gelagert sind, daß ferner der Schwenkarm (21) mit einer rechtwinkligen Ausnehmung (22) versehen ist, dessen eine Kante bei Normallage des Schwenkarmes waagrecht verläuft und daß die zwischen der Drehachse (25) des Schwenkarmes und der Grundfläche (33) der Lagergabel (31) befindliche Kante des Schwenkarmes (21) in ihrem unteren Teil (27) geradlinig verläuft und sich gegen die Grundfläche (33) der Lagergabel anlegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (27') der zur Grundfläche der Lagergabel (31) hinweisenden Kante des Schwenkhebels (21) längs eines Kreislinienabschnitts konzentrisch zur Schwenkachse (25) des Schwenkarmes verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere äußere Kante (28) des Schwenkarmes (21) längs eines Kreislinienabschnittes verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, durch die der Greifer (7) bzw. der den Greifer bildende Schwenkarm (21) in seine Normallage gebracht wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925426A1 (de) * 1978-06-28 1980-01-10 Decruydt Verfahren und vorrichtung zur foerderung und lagerung von produkten
EP0151333A1 (de) * 1983-01-20 1985-08-14 Kockums Industries (Aust.) Pty. Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Stückgut
EP0687408A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-20 Agrargenossenschaft Mühlberg e.G. Verfahren und Pressballensammelgerät zum Abtransport von quaderförmigen Pressballen aus gepresstem Erntegut oder Ernterückständen
US5769600A (en) * 1996-05-17 1998-06-23 Los Angeles Times, A Division Of The Times Mirror Company Bulk handling apparatus
NL1008549C2 (nl) * 1998-03-10 1999-09-13 Bouwe Prakken Inrichting voor het stapelen en ontstapelen van kratten.
CN111824664A (zh) * 2020-08-03 2020-10-27 马夏倩 一种连续式自动码货设备及操作方法

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