DE240406C - - Google Patents
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- DE240406C DE240406C DENDAT240406D DE240406DA DE240406C DE 240406 C DE240406 C DE 240406C DE NDAT240406 D DENDAT240406 D DE NDAT240406D DE 240406D A DE240406D A DE 240406DA DE 240406 C DE240406 C DE 240406C
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- Germany
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- pump
- air
- pumps
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/083—Sealings especially adapted for elastic fluid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/06—Multi-stage pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 240406 -KLASSE 27c. GRUPPE
Zusatz zum Patente 239447 vom 21. Dezember 1910.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1911 ab. Längste Dauer: 20. Dezember 1925.
Die Erfindung betrifft ein Kreiselgebläse nach Patent 239447. Nach der Erfindung wird
die Einrichtung so getroffen, daß mehrere Pumpen nach dem Hauptpatent miteinander
verbunden und jede in einer getrennten Kammer angeordnet werden, um Luft oder Gas
stufenweise zu verdichten. Durch diese Verbundanordnung der Pumpen ist der Druckunterschied
zwischen dem Ein- und Auslaß einer einzelnen Pumpe viel geringer, als wenn
nur eine einzige Pumpe verwendet würde; die Gesc .windigkeit der' Pumpe kann vermindert
werden, während die Leistungsfähigkeit und der Nutzeffekt größer werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht,
und zwar zeigt Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Verbundpumpe gemäß der
Erfindung mit senkrecht angeordneter An-
ao triebsachse und Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt durch eine Verbundpumpe mit wagerecht angeordneter
Antriebswelle.
In Fig. ι bezeichnet α die Pumpe, in welche
die Luft durch einen Saugkanal b eintritt, sie ist in einer Kammer c angeordnet, welche
Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit enthält. Die aus der Pumpe austretende Luft
bzw. das austretende Gas steigt blasenartig durch das Wasser in der Kammer c empor
ο und sammelt sich in dem Raum d am Oberteil dieser Kammer an. Von hier gelangt dasselbe
zu der zweiten Pumpe e, die in einer gleichfalls Wasser enthaltenden Kammer f angeordnet
ist. Nach dem Austritt aus dieser Pumpe steigt die Luft gleichfalls durch das
Wasser nach aufwärts und gelangt in einen Raum g, von welchem sie zu der dritten
Pumpe h gelangt, die in einer Kammer / angeordnet ist. . Die Pumpen β und h sind
gleichfalls nach dem Hauptpatent ausgebildet und wirken in gleicher Weise, mit dem Unterschied,
daß an ihnen nur ein einzelner Ein- und Auslaß vorgesehen ist, während bei der
in dem Hauptpatent beschriebenen Pumpe und der Pumpe α der vorliegenden Anordnung
zwei Ein- und Auslässe vorgesehen sind. Die Luft, welche durch das Wasser der Kammer j
nach aufwärts geht, wird von ihrer Strömungsrichtung durch die Ablenkungsplatte k abgelenkt
und tritt in m aus dem Apparat heraus. Die Ablenkungsplatte k dient dazu, das von
der Luft mitgerissene Wasser abzutrennen. Dieses Wasser fließt in den Reservebehälter n.
Eine gewisse Menge Wasser wird in flüssiger oder Dampf form durch die Luft in die Kammer
/ aus den vorhergehenden Kammern mitT
genommen. Der Überschuß von Wasser fließt über das Wehr p in den Behälter n.
Das Wasser in dem Behälter η kann wieder
in die Pumpenkammern eingeführt werden, indem es in die Kammer c oder in die Saugleitung
b eingeleitet wird. Zu diesem Zwecke
können Ventile s und t vorgesehen sein. Das Wasser in dem Behälter d wird zweckmäßig
abgekühlt durch Wasser oder eine andere Flüssigkeit, welche durch Rohre q läuft oder
in irgendeiner anderen Weise. Anstatt das Wasser in dem Behälter η abzukühlen oder
auch außer der Abkühlung, welche in dem Behälter η vorgenommen wird, können Kühlvorrichtungen,
z. B. Kühlrohre r in den Pumpenkammern c und f, und wenn erforderlich,
auch in der Pumpenkammer / angeordnet werden.
In Fig. ι sind drei Pumpen dargestellt, welche auf derselben senkrechten Welle u angeordnet
sind und von denen die unterste diejenige ist, welcher die zu verdichtende Luft
bzw. das zu verdichtende Gas zugeführt wird. Die Pumpen können jedoch auch auf einer
gemeinschaftlichen Achse angeordnet werden, die wagerecht oder schräg gelagert ist. Auch
können die Pumpen auf voneinander unabhängigen Wellen vorgesehen sein. In jedem Falle ist jedoch eine jede einzelne Pumpe in
einer getrennten Kammer angeordnet und stets wird eine Mehrzahl solcher Pumpen verwendet.
Die Anzahl der Pumpen wechselt je nach dem Bedarf.
Eine Anordnung von Pumpen auf einer wagerechten Welle χ gemäß der Erfindung ist
in Fig. 2 veranschaulicht. Wie in dem vorigen Fall ist α die Pumpe, in welcher die erste
Verdichtung der Luft stattfindet, worauf die Luft in der Pumpe e ein zweites Mal und in
der Pumpe h ein drittes Mal verdichtet wird.
Die Pumpen sind in voneinander getrennten Kammern c, f und / angeordnet. Damit die
Pumpe, in welcher die Luft zum zweiten Male verdichtet wird, diese von dem Oberteil der
Kammer c absaugen kann, ist ein Kanal υ vorgesehen. Ein ähnlicher Kanal w gestattet
das Ansaugen der Luft durch die Pumpe k aus dem Oberteil der Kammer f. Sowohl in
Fig. ι als in Fig. 2 ist die Pumpe, in welcher die Luft zum ersten Male verdichtet wird,
mit einem doppelten Einlaß und doppelten Auslaß, versehen. Aus dieser Pumpe tritt somit
die Luft in zwei entgegengesetzten Richtungen aus, während bei den übrigen Pumpen
dieselbe nur nach einer Richtung hin austritt. Es könnten jedoch offenbar sämtliche Pumpen
einseitig oder auch zweiseitig vorgesehen werden.
Claims (3)
1. Kreiselgebläse nach Patent 239447, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselpumpen
(a, e, h) in getrennten Kammern
(c, f, j) in Flüssigkeit getaucht angeordnet sind, wobei die verdichtete Luft bzw. das
verdichtete Gas von den Pumpenauslässen durch die Flüssigkeit zu der nächsten Kammer
geht.
2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen
auf einer gemeinschaftlichen, senkrecht angeordneten Welle (u) sitzen, wobei die
Pumpe (a) zur erststufigen Verdichtung der Luft bzw. des Gases sich am unteren
Teil der Welle befindet. ,
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen
Pumpen auf einer gemeinschaftlichen, wagerecht angeordneten Welle (x) sitzen
und Saugkanäle (υ, w) vorgesehen sind, um die Luft von dem Oberteil einer Pumpenkammer
zu der nächsten Pumpe überzuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240406C true DE240406C (de) |
Family
ID=499770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240406D Active DE240406C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240406C (de) |
-
0
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