DE2403867C3 - Wechselstiel für Eisstöcke - Google Patents

Wechselstiel für Eisstöcke

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DE2403867C3
DE2403867C3 DE19742403867 DE2403867A DE2403867C3 DE 2403867 C3 DE2403867 C3 DE 2403867C3 DE 19742403867 DE19742403867 DE 19742403867 DE 2403867 A DE2403867 A DE 2403867A DE 2403867 C3 DE2403867 C3 DE 2403867C3
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Thomas 8251 Steeg Rinberger
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Thomas Rinberger & Söhne Holzwarenfabrik, 8251 Steeg
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Description

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Kmi Äund der Armierungs-Enden zu Haken umgebogen ,st. Be.
Die Erfindung betrifft einen Wechselstiel für Eisstökke nach dem Oberbegriff von Patentanspruch I.
Bekannte Wechselstiele für Eisstöcke bestehen aus Holz und haben einen Gewindeschaft aus Metall. Zur besseren Griffigkeit ist der Handgriff aus Holz mit einer dünnen Korkschicht belegt oder mit einem Lederband umwickelt; er kann auch mit einem kaltvulkanisierenden Kautschuk im Tauch- oder Spritzverfahren überzogen sein. Damit sich der Stiel nicht locken, ist zwischen Handgriffteil und Eisstockkörper eine etwa 5 mm starke Gummischeibe gelegt. Diese Konstruktion gewährleistet keine ausreichende Verdrehsicherung des Wechselstiels gegenüber dem Eisstockkörper. Es muß daher an Gewindeschaft des Wechselstieles für einen denem Maße. Das Gummigevunde kann naml.ch m der M Schraubverbindung keine ausreichenden Zugkräfte entw ekeln, um die erforderlichen Rücks.ellkraf.e zu erzeugen Außerdem wäre die praktisch voll aus Gummi bestehende Schulter für die Erzeugung stärkerer Rückstellkräfte zu weich. Der Arm.erungssiab tragt be, as dem bekannten Wechselstiel nichts zur Erzeugung von foTkSel.kr.rten bei, da er keine Verbindung mit dem Aluminiumkörper des Eisstockes hat.
EOsi auch ein Wechselstiel für E.sstöcke bekannt, be, dem ein in emc Bohrung des Eisslockkörpers hineinw reihender, ein Gewinde aufweisender Verankerungseinem Gewinde in die Bodenplatte des
Eisstockkörpers geschraubt ist und einen Handgnfftc.l aufweist der sich mit einer Schulter gegen den Ε?« ο kkörper abstützt (DT-OS 19 29 316). Be, d.esem „ Wechselstiel besteht der Eisstockkörper aus einem Kunststoff der auch ein Integral-Schaumstoff sein kann. Da es sich hierbei jedoch um einen Hartschaum-Kunstsioff handelt, entwickelt der Eisstockkörper beim Einschrauben des Wechselstieles nicht die erforderlichen hohen elastischen Rückstellkräfte, die fur cn gegen Selbstlösung gesichertes Usts.lzen sorgen könnien Auch liefert die bekannte Konstruktion keine Lösung für den Fall, in dem der Wechselspiel an einem Eisstockkörper aus praktisch nichtelast.schcm Material, „ wie Holz od. dgl., auf einfache Weise und gegen Selbstlösung gesichert befestigt werden soll.
E-s ist auch ein Curlingslein mit einem Handgriff bekannt (US-PS 35 07 498), welcher mit einer Ankerschraube die durch eine Bohrung des Curlingsieines gesteckt wird, verschraubl wird, so daß er auf der Oberseite des Curl.ngsteines festsitzt. Dieser Handgriff weis, einen von einem elastischen Kunststoff umgebenden Armierungsstab und einen Verankerungstell auf, das aus einer Scheibe besteht. Die Scheibe ist m.t dem ss Armierungsstab verbunden und weist eine m.tt.g nach unten vorspringende Nabe mit einem der Ankerschraube entsprechenden Innengewinde auf. Auch dieser bekannte Curlingstein-Handgriff bildet m.t dem Arm.erunt-sstab und die Scheibe umgebenden elastischen 60 Material eine Schulter, die sich beim Anziehen der Verankerungsschraube auf der Oberseite des Curlingsteines abstützt und Rücksiellkräfte entwickeln soll, welche ein Lockern der Schraubverbindung verhindern sollen Dabei werden aber die RÜckstellkräfte praktisch 6s nur durch die äußere Lippe des elastischen Kunststoffes entwickelt, welche sehr dünn ist. Nach dem Anziehen der Verankerungsschraube liegt die Unterfläche der Schulter der Kunststoffummantclung des Armierungs-
siabes bei dem bekannten Handgriff mehl auf ihrer vollen Fläche auf. sondern lediglich die aulleren Lippen stützen sich gegen die Oberseite des Curlingsieines ab. Die mit Hilfe der Ummantelung dices bekannten Handgriffes entwickelten Rückstellkraft können daher nicht ausreichen, um bei einer Übertragung auf Wechselstiele für Eisstöcke die hier erforderlichen Rückstellkräfte zu bilden. In Umfangsrichtung muß der bekannte Kunststoffgriff ohnehin praktisch unelastisch und starr sein, wegen der anderenfalls gegebenen Gefahr der Faltenbildung, so daß Rückstellkraft in Umfangsrichtung überhaupt nicht entwickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselstiel für Eisstöcke der eingangs genannten An so auszubilden, daß er in der zugehörigen Bohrung des Eisstockkörpers gegen eine Selbstlösung durch eine einfache und billige Konstruktion gesichert ist und von Rechts- wie von Linkshändern benutzt wurden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kenn/eich nendcn Teil des Patentanspruches ! angegebenen Merkmale.
Integral-Weichschaum besitzt eine geschlossene, gegen mechanische Beanspruchungen ausreichend starke Außenhaut. Die Rückstellkraft von Integral-Weichschaum ist groß und verbürgt einen dauernd wirkenden Anpreßdruck.
Wie die Anmelderin feststellte, werden selbst beim Aufliegen der gesamten Unterfläche der Schulter des Haiidizi iffteiles oftmals noch nicht ausreichend starke Rückstellkräfte entwickelt, weil das Anhaften des i\cn Armierungsstab formenden elastischen Materials an dem Armierungsstab im Bereich der Schulter eine Entwicklung ausreichender Rückstellkraft in diesem Bereich verhindert. Da nämlich das elastische Material dort, wo es an der Oberfläche des Armierungssiabes anhaftet, beim Aufgedrückt werden auf die Oberfläche des F.isstockkörpers nicht zurückweichen kann, kann es auch keine Rückstellkräfte entwickeln. Die erl'indungsgemäße Lösung, bei der im unteren, die Schulter enthaltenden Bereich des Intcgral-Weichschaumes dieser nicht mit dem Armierungsstab verbunden ist, bewirkt, daß gerade in dem Bereich, in dem dem Lösedrehmoment das kleinste Haftdrehmoment gegenüber steht, weil dort der Hebelarm nur gleich dem Radius des Armierungssiab-Querschniues ist. Rückstellkräftc entwickelt werden, welche hoch genug sind, um einen festen Sitz des Wechselstiels auf der Eisstockkörperoberfläche zu gewährleisten.
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 2 ergibt eine weitere Verbesserung des Sitzes des Wechselstiels auf der Eisstockkörperoberfläche, da durch die ledernden Gegenhalteteile einmal die Rückstellkriifte verstärkt werden, zum anderen verhindert wird, daß sich beim Eindrehen des Wechselstieles in die Bohrung des Eisstockkörpers und beim lnkontaktkommen der Unterfläche der Schulter des Handgriffteiles mit der Oberfläche des Eisstockkörpers diese Unterfläche infolge der Weichheit des den Armierungsstab umgebenden Materials verwirft und nicht satt aul der Oberfläche des Eisslockkörpers aufliegt. Darüber hinaus wird noch eine zusätzliche Verankerung des elastischen, ummantelnden Materials gegen ein zu starkes Zurückschieben relativ zum Armierungsstab bewirkt. Ferner wird der Rückstellweg des elastischen Materials verringert. *>5
Bei den Gegenhalteteilen kann es sich um eine den Armierungsstab umgehende Scheibe, aber auch um einen den Armierungsstab umgebenden und mit Rippen an diesem befestigten Ring hunde'n. Dem selben Zweck können auch sich von dem Armicrungsstab naich außen sternförmig erstreckende Stifte dienen.
Die dem Eisstockkörper zugekehrte Unterfläche der Schulter kann, zur Erhöhung des Anpreßdiruekes in entspanntem Zustand konkav ausgebildet sein. Zweckmäßig ist die Unterfläche aufgerauht.
Bei dem Integral-Weichschaum kann es sich um natürlichen oder künstlichen Kautschuk oder Kunststoff handeln. Von den Kunststoffen sind beispielsweise Polyvinylchlorid. Polyesterharze oder Polyurethanegeeignet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
F i g. I einen Achsschnitt durch den erfindungsgemäßen Wechselstiel:
Fig. la eine Ansicht des oberen Endes des Wechsel-Stieles der F i g. 1. gesehen in Pfeilrichtung:
F i g. 2a bis c verschiedene Ausführungsfurmer: lur die in den Integral-Weichschaum eingebetteten Gei.enh.il teteile:
1 ig. 3 einen Achsschnitt durch den erfindungsgemäßen Wc'hsclsiiel mit anderer Ausführungslorm tür das Verankerungsieil. wobei der obere <\bschniti des Handgritfteiles weggelassen ist.
1 1 g. I zeigt den Armierungsstab 1. dessen oberer Abschnitt von dem Handgriflieil 2 aus Integral-Weichschaum umgeben ist. Das Handgriffteil schließt unten mit einer Schulter ab. deren Unterfläche "5 im dargestellten Ausiuhrungsbeispiel konkav ausgebildet ist. Deutlich sieht man ilen sich an der Außenseite des Armierungssiabes von der Unterfläche über eine gewisse Strecke nach oben erstreckenden Bereich des Handgriffteiles 2. wo dieser nicht mit dem Armierungsstab 1 verbunden ist.
Das Verankerungsteil S des Armierungsst.ihes I weisi ein Cjew inde auf. w elches bei der in F 1 g. I dargestellten Ausführungsform direkt an dem Armierungsstab sorgesehen ist, F 1 g. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Wechselstiel in noch nicht gegen den Kisstoek körper 4 festgezogenem Zustand. In diesem Zustand liegt die Unterfläche 3 der Schulter des Handgriffteiles 2 nur mit ihrer Außenkante auf dem Fisslockkörper 4 auf. Im Laufe des Fesidrchens des Wechselsticles kommt die gesamte Unterfläche in Kontakt mit der ebenen Oberfläche des F.isstockkörpers 4.
(ig. 1 zeigt ferner die Anordnung und Ausbildung einer Ausführungsform für das in den Integral-Weichschaum eingebettete Gegenhalteteil b, welches an dem Armierungsstab 1 befestigt ist, hier beispielsweise durch Schweißen.
An seinem oberen Fnde ist der Armierungssiab 1 im Bereich der Krümmung des Handgnffteiles 2 nur so stark gebogen, daß kein11 Unwucht des Eisstockes auftritt. Zu diesem Zweck ist der Armierungsstab I zentrisch innerhalb des I landgriffteiles 2 angeordnet.
Für einen entsprechenden Ausgleich der Lnwuchten :■>! auch bei der Ausführungsform des Verankerungsieiles gemäß F i g. 3 gesorgt, wo das Verankerungsteil von einer Gewindehülse 7. die tlas Gewinde trägt, gebildet wird. Das zweifach gekrümmte untere Ende des Armierungsstabes 1 lsi bei dieser Ausführungsform in der Gewindehülse an zwei Punkten fcslgeschweißt.
F" ig. 2a zeigt ein als Lochscheibe ausgebildetes Gegenhalteteil 6. F i g. 2b zeigt ein als geschlitzte Lochscheibe ausgebildetes Gegenhalteteil 6. Das in F i g. 2c dargestellte Gegenhalteteil 6 hat die Form eines
Ringes mit radial nach innen, d. h. /um Armicrungsstab I hin, gerichteten Rippen. Bei diesen Ausführungsformen der Gegcnhaltetcile 6 wird im unteren Bereich des Handgriffteiles 2 zusätzlich zu der Abzugssicherung auch eine Verdrehsicherung erzielt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Rechtshänderein Linksgew.ndeundiureir.nünkshän- Patentansprüche:
1. Wechselstiel für Eisstöcke mit einem in die Bohrung des Eisstockkörpers hineinreichenden, beispielsweise ein Gewinde aufweisenden, Verankerungsteil und mit einem Handgriflteil, das von einem von elastischem Material umformten Armierungsstab gebildet wird, wobei eine an der Unterfläche des Handgriffteiles ausgebildete Schulter durch das Verankerungslei! gegen die Oberfläche des Eisstockkörpers gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein Integral-Weichschaum ist, der in seinem unteren, die Schulter enthaltenden Bereich mit eiern Armierungsstab(l) Tiicht verbunden ist.
2. Wechselstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß andern Armierungsstab (1) in der Nähe der Schulter in Richtung di.'s Anpreßdruckes federnde, von Integral-Weichschaum eingebettete Gegenhalteteile (6) befestigt sind
3. Wechselstiel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteteile (6) sich von dem Armierungsstab (1) nach außen sternförmig erstrckkende Stifte sind.
4. Wechselstiel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteteile (6) von einer den Armierungsstab (1) umgebenden Scheibe gebildet werden.
5. Wechselstiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteteile (6) von einem den Armierungsstab (1) umgebenden und mit Rippen an diesem befestigten Ring gebildet werden.
6. Wechselstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eisstockkörper (4) zugekehrte Unterfläche (3) der Schulter in entspanntem Zustand konkav ausgebildet ist.
7. Wechselstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Eisstockkörper (4) zugekehrte Unterfläche (3) der Schulter aufgerauht ist.
8. Wechselstiol nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lntegral-Wcichschaum aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder Kunststoff besteht.
9. Wechselstiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Integral-Weichschaum aus Polyvinylchlorid, Polyesterharzen oder Polyurethanen besteht.
· ρ rfSafte und in jedem Fall ausre.chena feste Verbindungzwischen Wechselte, und Eisstockkörper
DE19742403867 1974-01-28 1974-01-28 Wechselstiel für Eisstöcke Expired DE2403867C3 (de)

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DE19742403867 DE2403867C3 (de) 1974-01-28 Wechselstiel für Eisstöcke
DE19742442144 DE2442144C3 (de) 1974-01-28 1974-09-03 Wechselstiel für Eisstöcke
AT803174A AT332280B (de) 1974-01-28 1974-10-07 In einen eisstockkorper einschraubbarer wechselstiel

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DE2403867A1 DE2403867A1 (de) 1975-07-31
DE2403867B2 DE2403867B2 (de) 1976-10-14
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