DE2403730A1 - Injektionsnadel fuer intravenoese injektionen - Google Patents

Injektionsnadel fuer intravenoese injektionen

Info

Publication number
DE2403730A1
DE2403730A1 DE2403730A DE2403730A DE2403730A1 DE 2403730 A1 DE2403730 A1 DE 2403730A1 DE 2403730 A DE2403730 A DE 2403730A DE 2403730 A DE2403730 A DE 2403730A DE 2403730 A1 DE2403730 A1 DE 2403730A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
injection
section
vein
prevent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2403730A
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANYU TOGO
Original Assignee
HANYU TOGO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANYU TOGO filed Critical HANYU TOGO
Publication of DE2403730A1 publication Critical patent/DE2403730A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/34Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub
    • A61M2005/341Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub angularly adjustable or angled away from the axis of the injector

Description

  • Injektionsnadel für intravenöse Injektionen.
  • Bei einer intravenösen Injektion wird im allgemeinen die Spitze einer Injektionsnadel im wesentlichen parallel zur Haut von a.uBen her in die Ader gedrückt und dann ein flüssiges Medikament injiziert. In den meisten Fällen werden intravenöse Injektionen in eine Vene in der Armbeuge des articulus cubiti flexorius eines articulus eubiti ausgeführt, wobei, wenn auch hierbe: ein Teil für des articulus cubiti voll ausgestreckt ist, der Antibrachium nicht gerade genug gestreckt ist, daß er mit dem Brachium einen Winkel von 1800 bildet, sondern vielfach leicht gewinkelt ist.
  • Bei einem Patienten, dessen articulus.cubitum mehr oder weniger an der Außenseite konkav ist5 ergeben sich bei Verwendung der bis zum heutigen Tage üblicherweise völlig geraden Injektionsnadeln oftmals Schwierigkeiten, da verhindert werden muß, daß die Nadelspitze die Ader nicht auf der Gegenseite wieder durchstößt und infolgedessen das Medikament nicht direkt In die Blutbahn, sondern in das die Ader umgebende Gewebe gelangt. Aus diesem Grunde wird nach dem Einstich der Injektionsnadel in die Ader die Richtung der Nadelspitze derart verändert, daß sie sofort nach dem Eintritt in die Ader nach oben geschwenkt wird, woraufhin die Injektionsnadel einige Millimeter oder einige Zentimeter längs der Innenwandung der Ader vorgeschoben wird, wobei darauf geachtet wird, daß die Richtung der njektionsnadel nicht mehr verändert wird. Sobald die injizierende Person jedoch die erwähnte Richtungsänderung der Nadelspitze verzögert tritt die Nadelspitze an der anderen Seite der Ader in das Fleischgewebe ein und es enisteht eine innere Blutung, wobei die injizierende Person das Austreten des Flüssigen Medikaments gewöhnlich bedauerlicherweise erst relativ spät bemerkt. Wenn bereits das Spannen der Haut zur Erleichterung einer einwandfreier Injektion dem Patienten an der betreffenden Stelle 3eschwerder, wenn nicht sogar Schmerzen verursacht, so verursacht in den meisten Fällen das Einspritzen de, flüssigen Medikaments in das die Ader umgebende Gewebe Schwellungen und Entzündungen mit mehr oder weniger starken Schmerzen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Injetionsnadel für intravenöse Injektionen in der Weise auszubiider daß die vorgenannten Nachteile der bisher üblichen Injektions nadeln sowie ein übermäßiges Spannen und oder Zusammendrücken der Hautpartieen an der Injektionsstelie und damit die Bescherdsn und der Wnderwille eines Patienten gegen derartige Injektionen ausgeschaltet werden.
  • Eine dieser Aufgabe in allen Punkten gerecht werdende erfindungsgemäße Injektionsnadel für intravenöse Injektionen ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel von der rückwärtigen Aufsteckkappe aus bei nach oben weisender Öffnung an der Nadelspitze einen wagerecht oder geringfügig schräg nach unten weisenden ersten Abschnitt, einen sich daran anschließenden leicht konkav gekrümmten zweiten Abschnitt und einen sich wiederum daran anschließenden gerade bezw. schräg nach oben verlaufenden dritten Abschnitt aufweist.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen: Figur 1 eine bisher übliche Injektionsnadel in Seitenansicht; Figur 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Injektionsnadel; Figur 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Injektionsnadel, Figur 4, 5 und 6 Injektionsbeispiele bei Verwendung einer bisher üblichen Injektionsnadel gemäß Figur 1; Figur 7 ein Injektionsbeispiel bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Injektionsnadel; Figur 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Injektionsnadel von der Seite gesehen; Figur 9 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 8; und Figur 10 die Darstellung einer intravenösen Injektion mit Hilfe der in den Figuren 8 und 9 dargestellten erfindungsgemäßen Injektionsnadel.
  • Die in Figur 1 dargestellte herkömmliche Injektionsnadel besteht aus der eigentlichen gerade verlaufenden Hohlnadel 1' mit der Aufsteckkappe 21 am rückwärtigen Ende zur Verbindung~mit einer Injektionsspritze und einer einseitig schräg angeschliffenen Nadelspitze 31, deren Öffnung in gewissem Sinne nach oben weist.
  • Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte erste AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Injektionsnadel besteht wiederum aus der eigentlichen Hohlnadel 1 mit der Aufsteckkappe 2 am rückwärtigen Ende und der Nadelspitze 3 am vorderen Ende. Die eigentliche Hohlnadel 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in drei Abschnitte unterteilt, und zwar einen an die AuSsteckl.appe 2 anschließenden wagerechten ersten Abschnitt 11 von 5-6 mm, einen nach vorne an den ersten Abschnitt 11 anschließenden leicht gekrümmten Abschnitt 12 von 2-3 mm zur Ausbildung einer schwachen konkaven Krümmung nach oben und einem daran anschliessenden geraden dritten Abschnitt 13 von etwa 1,5 - 2,5 cm Länge.
  • Vorzugsweise ist in Längsrichtung der Aufsteckkappe 2 auf der Seite, zu welcher sich die Öffnung an der Nadelspitze 3 öffnet, eine Nut 4 ausgebildet, wie Figur 3 zeigt. Dadurch ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Verlauf der Spitze bezw. der Öffnung beim Einstich genau zu verfolgen. Zweckmäßigerweise wird die Längsnut 4 an der Oberseite der Aufsteckkappe 2 farbig ausgelegt, damit auf einen Blick die Lage der Nadelöffnung an der Nadelspitze 3 erkennbar ist, da es bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Injektionsnadel von besonderer Bedeutung ist, daß die Spitze 3 genau mit dem Verlauf der Eichskala auf der Spritze selbst übereinstimmt, d.h. nach oben weist.
  • Der Winkel zwischen dem geraden Abschnitt 11 und dem sich über den leicht gekrümmten Abschnitt 12 daran anschließenden Abschnitt 13 beträgt zweckmäßigerweise 3-6°, sodaß die Spitze 3 zusammen mit einer leichten Aufwärtskrümmung des Abschnittes 12 nach oben weist und die Nadel in der in Figur 7 dargestellten Weise durch die Epidermis a in die Ader b eingeschoben werden kann, ohne daß die GeSahr-besteht, daß die Ader durchstoßen wird. Es ist auch bei dieser Nadel keineswegs erforderlich, die Haut zu spannen oder die Nadel zu verdrehen, wie dies bei Verwendung herkömmlicher gerader Injektionsnadeln erforderlich ist, wie die Figuren 4, 5 und 6 zeigen.
  • Als Material für eine erfindungsgemäße Injektionsnadel kann ohne weiteres rostfreier Stahl oder dgl. verwendet werden und die Nadel läßt sich auch sowohl als Einwegnadel oder als nach entsprechender Sterilisierung mehrfach verwendbare Metallnadel ausführen.
  • Bei dem in den Figuren 8 und 9 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die eigentliche Hohlnadel l, wie Figur 8 zeigt, wiederum aus drei Abschnitten, deren erster Abschnitt 21 in einer Länge von 5-6 mm im Anschluß an die Aufsteckkappe 2 schräg nach unten verläuft, während der zweite Abschnitt 22 in einer Länge von 2-3 mm eine leichte Aufwärtskrtimmung ergibt, an welche sich ein schräg nach oben verlaufender dritter Abschnitt 23 In einer Länge von 1,5 - 2,5 cm anschließt, sodaß die Spitze 3 nach oben weist, wenn die Aufsteckkappe 2 wie in Figur 8 wagerecht gehalten wird. Diese Aufsteckkappe 2 weist, wie Figur 9 zeigt, in der gleichen Weise wie beim ersten AusfUhrungsbeispiel wiederum eine vorzugsweise farbig ausgelegte Längsnut 4 Ev der gleichen Seite wie die Öffnung an der Spitze 3 der Hohlnadel auf. Die schwach gekrfrimmte Injektionsnadel gemäß dem zweiten AusfUhrungsbeispiel besitzt die gleichen Eigenschaften wie das erste AusfUhrungsbeispiel.
  • Wenn auch in den vorstehenden Erläuterungen der beiden Ausführungsbeispiele für die einzelnen Abschnitte der eigentlich n Hohlnadel 1 Längenabmessungen angegeben wurde, so sind diese Maßangaben doch nur als ungefährer Hinweis anzusehen und bedeuten keinerlei Beschränkung der Erfindung. Beispielsweise können insbesondere im zweitenAusfUhrungsbeispiel die drei Abschnitte nahtlos ineinander übergehen und insgesamt eine leicht gekrümmte Kurve bilden.
  • Bei Durchführung einer intravenösen Injektion mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Injektionsnadel wird, wie dies die Figuren 7 und 10 zeigen, die Nadel zunächst so auf die Spritze aufgesetzt, daß die Nut 4 auf der Aufsteckkappe 2 und damit die Öffnung an der Nadelspitze 3 mit der Eichskala 6 auf der Spritze selbst in einer Richtung liegt. Wenn die Injektionsnadel nun durch die Epidermis a in die Ader b eingeführt wird, erfolgt dies völlig zwanglos, ohne daß die Haut und das darunterliegende Blutgefäß gespannt werden müßte, was, wie eingangs erläutert, dem Patienten Beschwerden verursachen würde. Da die Spitze der Injektionsnadel eindeutig nach oben weist, wird die Gefahr eines Durchstoßens der Ader und eines Eindringens der Nadel in das darunterliegende Gewebe weitgehend vermieden, und selbst wenn zufälligerweise die Ader durchstoßen werden sollte, so kann ein Auslaufen des Medikaments schnell genug festgestellt werden.
  • Selbst bei Patienten mit recht dünnen oder schwachen Adern lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Injektionsnadel weitgehend erfolgreiche Injektionen durchführen. Da die Injekiionsstelle nicht mehr wie bei den bisher üblichen geraden Injektionsnadeln gespannt zu werden braucht, kann eine erfindungsgemäße leicht gekrümmte Injektionsnadel wesentlich leichter und schmerzloser in eine Ader eingeführt werden, als dis bisher üblich war. Der sich durch die leichte Krümmung der Hohlnadel ergebende Strömungswiderstand an der Innenwandung der Hohlnadel ist derart gering, daß er nicht in's Gewicht fällt. Alle übrigen mit intravenösen Injektionen zusammenhängenden Arbeitsgänge wie das Herausziehen der Injektionsnadel, die Sterilisierung, Aufbewahrung usw. entsprechen im übrigen genau den bei den bisher bekannten geraden Injektionsnadeln erforderlichen Arbeitsgängen dieser Art.
  • Die Herstellung einer erfindungsgemäßen leicht gekrümmten Injektionsnadel erfordert praktisch nur geringe Mehrkosten gegenüber den Herstellungskosten für die bisher üblichen Injektionsnadeln, wobei diese geringen Mehrkosten durch die überraschenden Vorteile der erfindungsgemäßen Injektionsnadel nicht nur voll und ganz ausgeglichen werden, sondern vielmehr festgestellt werden kann, daß die vorstehend erläuterten bedeutenden Vorteile der Erfindung und der dadurch erzielte technische Fortschritt auf dem Gebiete medizinischer Geräte alle Mehrkosten in der Herstellung überwiegt. Die Erfindung ergibt somit ein in seiner praktischen Anwendbarkeit äußerst vorteilhaftes medizinisches Gerät von universeller, unbedingt sicherer Verwendbarkeit.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 Injektionsnadel für intravenöse Injektionen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlnadel (1) von der rückwärtigen Aufsteckkappe (2) aus bei nach oben weisender Öffnung an der Nadelspitze (3) einen wagerecht oder geringfügig schräg nach unten weisenden ersten Abschnitt (11 bezw. 21), einen sich daran anschließenden leicht konkav gekrümmten zweiten Abschnitt (12 bezw. 22) und einen sich wiederum daran anschließenden gerade bezw. schräg nach oben verlaufenden dritten Abschnitt (13 bezw. 23) aufweist.
  2. 2. Injektionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Abschnitte (11, 12, 13 bezw. 21, 22, 23) der Hohlnadel (1) nahtlos ineinander übergehen.
  3. 3. Injektionsnadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckkappe (2) an der mit der Austrittsöffnung an der Nadelspitze (3) übereinstimmenden Seite eine in Richtung der Hohlnadel verlaufende, vorzugsweise farbig ausgelegte Längsrille (4) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE2403730A 1973-01-27 1974-01-26 Injektionsnadel fuer intravenoese injektionen Pending DE2403730A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48011413A JPS4998088A (de) 1973-01-27 1973-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2403730A1 true DE2403730A1 (de) 1974-08-01

Family

ID=11777331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2403730A Pending DE2403730A1 (de) 1973-01-27 1974-01-26 Injektionsnadel fuer intravenoese injektionen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4998088A (de)
DE (1) DE2403730A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327585A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 John Martin Oxford Evans Chirurgisches instrument fuer die epidurale und spinale anaesthesie
FR2808208A1 (fr) * 2000-04-27 2001-11-02 Optimex 2000 Ltd Set de cannules pour injections dans le corps humain
WO2020150498A1 (en) * 2019-01-18 2020-07-23 Becton, Dickinson And Company Curved needle and curved catheter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327585A1 (de) * 1982-08-06 1984-02-09 John Martin Oxford Evans Chirurgisches instrument fuer die epidurale und spinale anaesthesie
FR2808208A1 (fr) * 2000-04-27 2001-11-02 Optimex 2000 Ltd Set de cannules pour injections dans le corps humain
US6494868B2 (en) 2000-04-27 2002-12-17 Roger E. Amar Set of cannulae for tissue injections in the human face
WO2020150498A1 (en) * 2019-01-18 2020-07-23 Becton, Dickinson And Company Curved needle and curved catheter

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4998088A (de) 1974-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69727949T2 (de) Subkutaninjektionsnadel
EP0654976B1 (de) Vorrichtung zum einbringen von fibrinkleber in einen stichkanal
DE2121699C3 (de) Injektionsnadel aus Metall mit Kupplungsteil
EP0679408B1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum
DE60201165T2 (de) Nadel cannula
DE2015524A1 (de) Intravaskuläre Kathetereinrichtung
DE1030524B (de) Injektionsvorrichtung
DE3013384A1 (de) Kanuele
EP0102498B1 (de) Katheterset
EP0059784B1 (de) Injektionsvorrichtung zur Blockade peripherer Nerven, z.B. zur Plexusanästhesie
DE3218242A1 (de) Doppelkanuele fuer die peridural-anaesthesie
DE2012156B2 (de) Entfernbare Führungsnadel zur Einführung eines flexiblen Katheters in einen Körper
DE1616109A1 (de) Lanzette zum Entnehmen von Blut
DE10297813B4 (de) Vorrichtung, die den Schmerz des Einstichs einer Spritze in eine tolerierbare Sinnesempfindung umwandelt
DE2052364A1 (de)
DE4446677C2 (de) Kanüle für die Gefäßpunktion
DE2403730A1 (de) Injektionsnadel fuer intravenoese injektionen
DE1566673C3 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters
DE2811278A1 (de) Von einem kunststoffschlauch ueberzogene metallkanuele
EP0346469A1 (de) Trokar
DE1566099B1 (de) Hypodermatische Nadel
DE4244653C2 (de) Punktionsnadel
DE2724391A1 (de) Vorrichtung zum automatischen injektionsnadeleinstich beim durchfuehren einer injektion
DE4443672C2 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Katheters in einen Körperhohlraum
DE19721495A1 (de) Infusionsvorrichtung