DE2403684A1 - Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen nitril-haltigen harzes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen nitril-haltigen harzesInfo
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Description
Kanegafuchi Kagaicu ICogyo Kabushiki Kaisha, Osaka-city, Japan
Verfahren zur Hex'o teilung eines thermoplastischen
Sfitril-haltigen Harzes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
neuen klaren thermoplastischen Harzes, welches einen hohen liitrilgehalt und verbesserte Eigenschaften, wie eine hohe Kerbschlagzähigkeit,
sehr geringe Durchlässigkeit für Gas und außerdem eine überlegene Verarbeitbarkeit aufweist.
Üin Polymer, welches eine überlegene Imperoieabilität für Gas
zeigt (d.h. Gassperreigenschaften), ist auf dem Gebiet der
Verpackungsmaterialien für Nahrungsmittel, insbesondere als Flaschen für Gewürze und Ingwerbiere (i.Orig. pops), verwendbar.
Ferner hat ein thermoplastisches Harz mit hohem Nitrilgeiialt
die Aufmericsaiaseit auf sich gezogen wegen der Möglichkeit,
es nach seiner Verwendung sicher abzubrennen, ohne solche giftigen Gase wie Chlorwasserstoffsäure im Falle von Polyvinylchloridharzen
zu erzeugen.
In der US-PS 3 426 102 und der JA-OS 25 oo5 (1971), S. 46, wird ein Verfahren zur Pfropfpolymerisation eines Monomer·
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gemisches aas einer großen Menge Acrylnitril und Acr/lsäarealkylester
in einer wäßrigen Dispersion eines Copolymers acts Acrylnitril und Butadien vorgeschlagen. Das nach dieseta Verfahren
hergestellte Harz ändert jedoch sehr stark seine Farbe
während eines Bearbeitungsprozesses und darüberhinaas ist seine
Fluidität unzureichend, so' daß es notwendig v/ird, es mit eines!
",•armes tab ilisator und einem seine Yerarbeitbarkeit verbessernden
Mittel zu versetzen, um jene Mangel zu beheben, v/as manchmal
ein Ansinken der physikalischen Eigenschaften des Endproduktes
ins Meaative nach sich zieht.
Kürzlich wurde in der JA-OS 59 241 (1972), Schowa, S. 47, ein
Verfanren zur Pfropf polymerisation eines Monoiaerengeuiisch.es
aus Acrylnitril und AcryiLsaurealkylesTJer in Gegenwart eines
kautschuicartigen Copolymers vorgeschlagen, das aus 4-50
Gew.-^ einer polyaerisierbaren konjugierten Bienverbindung,
10 - SO Gew*-^ eines copolymerisierbaren ungesättigten Carbonsaurealkylesters
und 5-40 5β?/.-$ einer aroüiatischen Vinylverbindung
besteht. Das erhaltene Polymer hat jedoch Mangel bezüglich der KerbSchlagzähigkeit; insbesondere iai Falle niedriger
(Cemperaturen niüL'tit seine Kerbschlagzähigiceit entscheidend
ab.
Uach ausgedehnteil Untersuchungen über die Verbesserung der
Farbänderungsneigung und Kerbschlagzähig^eit »vurde erfindungsgemäß
gefunden, daS die farbänderung eines kautschukartigen
Polymers infolge V/ärmebehandlung hauptsächlich vom Vorliegen
ungesättigter Bindungen im Polysiermolekül abhängt, und insbesondere
-tAfenn das kautschuxartige Polymer so viel Acrylnitril
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enthält, nimmt die thermische Instabilität eindeutig zu. Andererseits
fünrt ein geringer Gehalt an Acrylnitril in einem Polymer au einem Absinken der Transparenz der erhaltenen Harzverb
iiidung in dem Endformprodukt, insbesondere wird sein Aussehen
zieulicn schlecht, da das von ihm gestreute Licht viel Fluoreszenz aufweist. Um ein überlegenes theriaoplastisehes
gassperrendes Harz mit hoher Schlagfestigkeit bzw. Kerbsohlagzähigkeit
und einer guten thermischen Stabilität im transparenten
Zustand zu erhalten, ist es notvvendig, eine hohe Schlagfestigkeit bei niedrigem Kautschukgehalt zwecks Verbesserung
seiner thermiscnen Sxabilität anzustreben, wodurch der Gehalt ·
an ungesättigten chemisehen Bindungen gesenkt wird; is ist
außerdem notwendig, solche Komponenten auszuwählen, daß die Brechungsindices der kautschuicartigen Komponente und der harzartigen
Komponente nahe beieinander liegen. Unter diesen Bedingungen
ist es wünschensvvert, als kautsch ..artige Komponente
ein solches Material auszuwählen, dessen Glasübereangstetaperatur
niedrig, so niedrig wie möglich, liegt, das die konjugierte Dienverbindung in einer möglichst kleinen Menge enthält,
ohne einen Genalt an Nitril aufzuweisen. Erfinduiigsgemäß
wurde gefunden, daß diesen Bedingungen eine begrenzte Kombination aus einer polymerisierbaren konjugierten Dienverbindung,
einem Acrylsaurealkylester und gegebenenfalls einer aromatischen
Vinylverbindung am geeignetsten genügt.
Die erfiiidungsgemäß erhaltene Harzverbindung ist hinsichtlich
der mechanischen und thermischen Eigenschaften und der Impermeabili'tät
für Gas überlegen, verglicnen mit jenen Pfrppfpolymer-
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Harzen, die bisher hergestellt wurden; es ist außerdem nicht nötig, irgend ein zusätzliches Mittel, wie einen Wärmestabilisator und ein die Verarbeitbarkeit verbesserndes Mittel, zu
verwenden bzw. selbst -wenn nötig- reicht es aus, nur eine kleine Menge desselben zu verwenden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Harzverbindung mit überlegener
Iiapermeabilität für Gas, guter Verarbeitbarkeit und hoher Kerbschlagzähigkeit,
welches hergestellt wird durch eine Polymerisation in wäßriger Dispersion von 99 - 70 Gewichtsteilen eines
Honomergemiscnes, das aus mehr als 60 Gew. -■$ eines polymerisierbaren
ungesättigten Nitrils und weniger als 40 Gew.-'$ eines
copolyuierisierbaren, ß-ungesättigten Carbonsäurealkylester
(ß-Komponente) besteht, in Gegenwart von 1-30 Gewichtsteilen eines Copolymers als wäßrige Dispersion, das aus einer vorangehenden
Polymerisation von 50 - 95 Gew.-^ eines polymerisierbaren
konjugierten Diens, 5-40 Gew.-^ Acrylsäurealkylester
und ο - 3o Gew.-^ einer aromatischen Vinylverbindung (A-Komponente)
erhalten wurde.
Als polymerisierbare Dienverbindungen, die zur Herstellung eines Polymers erfindungsgeiaäß brauchbar sind, werden solche
bevorzugt, wie 1,3 Butadien, Isopren, Chloropren, 2,3-Dimethyl-1,3-butadien
und 2-Äthyl-l,3-butadien usw; unter welchen
1,3 Butadien und Isopren am meisten bevorzugt sind, da sie eine gute Copolymerisationsfähigkeit zeigen.
Als xuit dem konjugierten Dien zu copolymerisierender Acrylsäure-
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allylester tcann ein solcher mit einer Alkylgruppe von 1-8
Kohlenstoffatomen in einer geraden Kette oder in verzweigten
Ketten verwendet werden, ülethylacrylat, Äthylacrylat, n-Propylacrylat,
Isopropylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat,
tert. Butylacrylat, Hexylacrylat, Octylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat
usw. sind Beispiele. Unter diesen sind Methylaorylat,
Äthylacrylat, n-Batylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat
bei der industriellen Herstellung höchst brauchbar.
Als arouatische Vinylverbindung ist Viny!benzol, Yinyltoluol,
Ä-Methylstyrol, Chlorstyrjl, Bromstyrol und Yinylnaphthalin
usw. brauchbar, und insbesondere für die Herstellung von thermoplastischem
Harz ist eifindungsgemäß styrol als aromatisches
VinylmonoDier höchst erwünsciit.
Heben den obigen Monomeren können andere hiermit copolymer!-'
sierbare Monomere erwiinschtenfalls verwendet werden innerhalb
eines so kleinen Mengenbereiches, daß deren Verwendung nicht
die Eigenschaften des Copolymers (A) beeinträchtigt. Zwei oder mehrere der obigen Diene, Alkylacrylate und aromatischen Vinylverbliidungeii
können im Zustand eines G-emisches eingesetzt werden
Srf indungsgeiiiäß ist die Komponente (A) ein kautschukartiges
Copolymer, das in einem wäßrigen Medium dispergiert wird. Das erfindongs^emäß zu verwendende kautschukartige Copolymer hat.
eine niedrige G-lasübergangstemperatur und eine geeignet kleine
Menge an ungesättigten chemischen Bindungen und vermindert überdies nicht die überlegene !Transparenz des Harzes, das nach
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der zweiten Stufe der Pfropfpolymerisation ernnlten wird.-Um
den 1,3-Bu.tadiengehalt herabzusetzen, wird ein Verfahren zur
Erhöhung des Gehaltes an Acrylsaurealkylester bevorzugt und
der Zusatz einer richtigen Menge der aromatischen Yinylverbindung.
In dein kautschukartigen Polymer muss der G-ehalt an konjugierten
Dienen im Bereich von 5a-95 Gew.-^ liefen. :.'enn der Diengehalt
geringer als 5o ~/o ist, zeigt das fertige Harz unzureichende
Eigenschaften nicht nur hinsichtlich der Transparenz, sondern aucn "bezüglich der Schlagfestigkeit. Andererseits enthält,
wenn der Diengehalt höher als 95 Gew.-$ liegt, das von einem formgegossenen Produkt gestreute Licht eine Fluoreszenz
und seine thermische Stabilität niüiuit ebenfalls ab} folglich hat
das ausgeformte Produkt ein er.xeblich verschlechtertes Der Gehalt an Acrylsäureester darf nicht mehr als 4o
betragen, andernfalls der !ransparenzgrad des fertigen Harzes
abnimmt. Der Gehalt an aromatischer Vinylverbindung darf nicht mehr als 3o Gew.-ΰ]ο betragen, andernfalls das kautschukartige
Polymer eine hohe Glasiibergangstemperatur zeigt und es daher notwendig wird, den zu verwendenden Acrylsäureester zu erhöhen
und natürlich jenen der konjugierten Diene herabzusetzen. Die Herabsetzung des Diengehaltes setzt die Wirkung der Pfropfpolymerisation
im fertigen Harz herab, und seine Schlagfestigkeit wird unzureichend, insbesondere bei niedriger Temperatur.
Ein im obigen Sinne befriedigendes Beispiel ist ein Copolymer, welches 5o - 95 Gew.-$, vorzugsweise 5o - 9o Gew.-?«, 1,3-Butadien
als konjugiertes Dien, 5 - 4o Gew.-'jS, vorzugsweise Io -
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35 Gew.-5» Athylacrylat oder Octylacrylat oder Butylacrylat als
Acrylssurealkylester und ο - 3o Gew.-'/a, vorzugsweise ο - 2o
Gew.-%, Styrol als aromatische Vinylverbindung enthält. Innerhalb
des obigen Bereiches ist eine besonders bevorzugte Zusammensetzung
mit 7o - 9o Gew. -0Jo 1,3-Butadien, Io - 25 Gew.. -$
Acrylsäureester imd ο - Io Gevv.-fö Styrol oder eine Zusammensetzung
mit 5o - 7o Gev/.-# 1,3-Butadien, 2o - 35 Gew.-^ Acrylsäureester,
und 5 - 2o Gew.-$ Styrol gegeben.
Das Harz, welches durch Pfropfpolymerisation, wie später zu
erläutern ist, in Gegenwart dieses kautschukartigen Polymers erhalten wird, weist überlegene ISigenschaf cen hinsichtlich der
Transparenz, thermischen Stabilität und Kerbschlagzähigkeit auf gegenüber einem Harz, welches unter Verwendung eines anderen
kautschukartigen Polymers der gleichen Teilchengröße wie oben, wie Polybutadien oder Styrol-Butadien, erhaü .an wird.
Außerdem ist es möglich, eine kleine- Menge eines anderen polyfunktionellen
Monomers in der (A)-Komponente vorzulegen, um einen kleinen Betrag an Netzstruktur in einem durch Copolymerisation
gebildeten kautschukartigen Copolymermolekül zu erzeugen. Zu diesem Zweck können die allgemein bekannten polyfunktionellen
Vernetzungsmittel, wie Divinylbenzol, Polyäthylenglykoldimethacrylat,
Polyatiiylenglykoldiacrylat und Diallylphthalat usw. verwendet werden.
Die wäßrige Dispersion eines kautschukartigen Copolymers kann erfindungsgemäß durch Blockpolymerisation, Lösungspolymerisation,
Emulsionspolymerisation oder Suspensionspolymerisation
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hergestellt werden. Das beste Verfahren ist eine Emulsionspolymerisation,
wobei ein herkömmlicher V/eg beschritten werden kann.
Die Polymerisation kann in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines Emulgiermittels, freie Radikale erzeugenden Polymerisationsinitiators,
Kettenübertragsungsmittels, pH-regulierenden
Mittels und anderer Zusätze bei einer gegebenen Temperatur in einem Zustand im wesentliehen unter Säuerstoffausschlug
durchgeführt werden. Die Monomeren und jene Zusätze können auf einmal zu Beginn der Polymerisation oder tropfenweise kontinuierlich
oder in Zeitintervallen während des Polymerisationsverlaufes zugegeben werden. Ferner ist auch eine ansatzweise
Polymerisation oder eine kontinuierliche Polymerisation, um das erhaltene Polymer kontinuierlich aus dem Reaktionsiixedium
herauszunehmen, möglich.
Obwohl kein bestimmter Grund vorliegt., das Ausmaß der Umsetzung
in der vorangehenden Copolymerisation für das kautschukartige Polymer innerhalb eines bestimmten Bereiches zu halten,
ist ee bei der praktischen Durchführung vernünftig, die Polymerisation
vom wirtschaftlichen Standpunkt und aus der Sicht der weiteren Berücksichtigung der nacheinander folgenden Polymerisation
vollständig ablaufen zu lassen. Gegebenenfalls wird nach Abziehen der nichtumgesetzten Monomeren die nachfolgende
Emulsionspolymerisation an ungesättigtem Nitril und copolymerisierbarett.,CC,ß-ungesättigtem
Carbonsäurealkylester wieder in gleicher Weise durchgeführt wie bei der vorangehenden Polymerisation
für das kautschukartige Copolymer in Gegenwart der wäßrigen Dispersion des zuvor erhaltenen Polymers.
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Ungesättigte Nitrilverbindungen sind erfindungsgeinäß Acrylnitril
und/oder Methacrylnitril. Beispiele fürtf/,ß-ungesättigte
Carbonsäurealkylester, welche mit jenen Nitrilen copolyweriaieren können, sind Acrylsäuremethylester, Acrylsäureäthylester,
Acrylsäurepropylester, Acrylsäurebutylester, Acrylsäure ainylester, Aorylsäurehexylester, Methacrylsäuremethylester,
Methacrylsäureäthylester, Methacrylsäurepropylester, Methacryl
säurebutylester, Methacrylsäurehexylester,ö&-Chloracrylsäureinethylester
und cC-Chloracrylsäureäthylester usw.
die geeignetsten OU,ß-ungesättigten Garbonsäureester der
vorliegenden Erfindung können Acrylsäuremethylesber, Acrylsäureäthylester,
Acrylsäurebutylester und Methacrylsäuremethylester genannt werden.
Mehr als eine Sorte der oben erwähnten Verbindungen aus der Gruppe der Nitrile oder Ester kann für den Einsatz; ausgewählt
werden, wobei sie miteinander au mischen sind. Neben den obigen Monomeren können andere hiermit eopolyinerisierbare Monomere
innerhalb eines kleinen Mengenbereiches verwendet werden, so daß iftr Einsatz die Eigenschafüen des erfindungsgemäßen thermoplastischen
Harzes nicht beeinträchtigt.
Die am meisten erwünschte Kombination aus Acrylnitril und
Acrylsäurees cer stellt Acrylnitril and Acrylsäuremethylester oder Acrylsäureäthylester dar; der Acrylnitrilgehalt muß mehr
als 60 Ge»/.-;» betragen. Im ffalle, daß der Gehalt niedriger als
6o Gew.-$ liegt, ist der Erweichungspunkt des erhaltenen Polymers au niedrig und seine Impermeabilität für Gas nicht
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als hoch anzusehen. Der wünscheziswerteste Gehalt an Acrylnitril
liegt im Bereich von 7o - 9o Gew.-fo.
Ein'Gemisch aas ungesättigtem Nitril und O^ß-ungesättigtem ·
Carbonsäurealkylester, der mit dem Nitril eopolyraerisiert werden
kann, wird in Gegenwart von 1 - 3o Gewichtsteilen des
kautschukartigen Polymers in einer wäßrigen Dispersion polymerisiert,
welches zuvor wie oben erwähnt polymerisiert worden war. Die ^enge des bei der Polymerisation von ungesättigtem
Nitril unda-jß-ungesättigteia Carbonsäureester ver//endeten kautschukartigen
Polymers hängt von der Kerbschlagzähigkeit des fertigen Polymers ab. Andererseits verringert die Verwendung
einer zu großen Menge des kautschukartigen Polymers die *
Impermeabilität des Endproduktes für Gas. -Daher ist es vernünftig,
dieses in einer möglichst kleinen Menge zu verwenden, um die angestrebte ausreichende Kerbschlagzähigkeit bzw.
Schlagfestigkeit zu erreichen.
Die Polymerisation von Nitril und Ester in Gegenwart des kautschukartigen
Copolymers kann unter oder ohne weitere Zugabe von Emulgiermitteln, Polymerisationsinitiatoren, Kettenübertragungsiaitteln,
pH-einstelleriden Mitteln und anderen Zusätzen erfolgen.
Diese Zusätze sind entweder genau die gleichen, wie sie bei der vorangehenden Polymerisation verv/endet wurden, oder von diesen
verschieden. Monomere und Zusätze können miteinander auf einmal zu Beginn der Polymerisation zugesetzt werden oder tropfenweise
kontinuierlich oder in Zeitintervallen während fortschreitender Polymerisation. Die Polyaerisationstemperatur ist
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nicht beschränkt, liegt jedoch vorzugsweise in einem Bereich
von 3o°C bis loouG.
Bei der zweiten Polymerisationsstufe können übliche, herkömmliche Vertreter als Emulgiermittel, Polymerisationsinitiatoren,
Kettenübertragungsmittel, pH-einste11ende Mittel und andere
Zusätze verwendet werden. Aus der erhaltenen wäßrigen Dispersion des thermoplastischen Harzes wird das Harz koaguliert,
entwässert, mit wasser gewaschen und dann getrocknet oder durch Sprühtrocknung erhalten.
Das nach dem erfindurigsgeüiäßen Verfahren erhaltene Polymer ist
ein thermoplastisches Polymer; es ist möglich, es zu einer eiVirtinschten bestimmten Formgestalt mittels einer herkömmlichen
Technik auszuformen, wie sie für herkömmliche thermoplastische Harze verwendet wird, so durch Extrusionsformung, Spritzguß,
Hohlformguß, Kompressionsformung, Kalandern und Rotationsguß
usw. . Bei jedem Schritt von der Polymerisation bis zum Ausformen oder Kalandern können .Värmestabilisatoren, die Verarbeitbarkeit
verbessernde Mittel, Parbmaterialien, Y/eichmacher und
andere Zusätze zugegeben werden.
Im folgenden werden Beispiele für die Erfindung gegeben. Teile j bedeuten G-ewichtsteile. · j
(A) Ein Copolymer-Latex aus Butadien-Butylacrylat wurde durch J
Polymerisation eines Gemisches, das aus der folgenden Zusammen-' setzung bestand, bei 4o°G unter Rührung und Ausschluß von !
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atmosphärischem Sauerstoff hergestellt.
1,3 Butadien 80 Teile
Butylacrylat 20 "
liatriumoleat . 3,o "
Natriumnaphthalinsulfonat-Kondensat o,2 "
BDTA.2 Na (Dinatriumäthylendianiintetraacetat) ο,οοΐ "
FeSO4.7 H2 O o,ooo5M
SOrnialdehyd-Natriuinsulfoxylat o,l "
Na5 PO4.12 H2 0 o,45 "
p-Menthanhydroperoxid o,l "
t-Dodecylmercaptari o,25 "
Wasser 2oo "
Die Polymerisation wurde 20 Stunden fortgeführt, der Umsatz
betrug 97f6 /Ό« ^er xaittlere Durchmesser der La text ei lc hen
"betrug o,oy /1^*
(B) Die Pfropfpolymerisation wurde nach der folgenden Vorschrift durchgeführt, wodurch ein thermoxjlastisches Hsirz ge-äß der vorliegenden
jirfiridung erhalten wurde.
Acrylnitril 63 Teile
Jlethylacrylat 27 "
-uafcex A als Ji'estteil des wvie oben erhaltenen
Latex (A) 10 "
GAi1AC RE-61oS 2,o "
JDliEA.. 2 Na 0,0οί"
n-Dodecylniercaptan 2, υ "
waüiser 2oo "
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*Alkylpolyäthylenoxidphosphorsäureester, ein Emugator der
General Aniline and Film Corporation.
Die Polymerisation des obigen Gemisches erfolgte in einem Reaktionskessel bei 6o°0 unter einem Stickstoffstrom.
Der Umsatz von Monomer zu Polymer betrug 94 fo nach 9-stündiger
Pülymerisationszeit. Die erhaltene Polymersuspension wurde mit
einer wäßrigen Lösung von Calciumchlorid koaguliert und das so
erhaltene koagulierte Polymer thermisch bei 70 C behandelt, entwässert, mit .v'asser gewaschen und getrocknet. Nachdem das
erhaltene Polymer zu Pellets bei 2oo°C mittels eines Schneckenextruders
verarbeitet worden war, wurden die Pellets zu Teststücken bei 21o°C mittels Spritzguß ausgeformt. Die Zugfestigkeit
und Dehnung dieser Teststücke bei 23°C nach ASTM D-256
betrug 61a kp/cm bzw. 30 %. Die Kerbschlagzähigkeiten, d.s.
die Izod-Schlagfestigkeit'en mit l/4-Kerbe nach ASTM D256 betrugen
entsprechend 14,3 kp.cm/cm bei 23 C und 6,7 kp.cm/cm
bei O0C. Die Vicat-Erweichungstemperatur nach ASTM D-1525-58T
war 65,7°C und die Fließgeschwindigkeit des Polymers durch
eine Düse von 1 mm Durchmesser und Io mm Länge bei.21o°C
unter Verwendung eines ]?ließtesters, in Japan unter "High Polymer Chemistry Type" bekannt, wurde mit 2,5 · lo"~ cm /sek,
gefunden.
Bezüglich der Farbänderung des erhaltenen Polymers zum Beispiel infolge thermischer Behandlung zeigte eine Testprobe, die durch
Spritzguß ausgeformt worden-war, einen leichten Gelbton und
eine Probenplatte von 3,35 mm Dicke, welche'nach lo-minütigem
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Kneten bei löo G r/alztemperatur durch Kompressionsformung formgepreßt
worden war, ebenfalls einen leichten Gelbton, jedoch heller als die gelbe Farbe der frühex^en Probe. Die -Platte war
transparent und zeigte einen Grad von 32 $ Durchlässigkeit bei 45o na-Licht und von 75»7 ίο bei 600 nm -Licht. Diese geringere
Lichtdurchlässigkeit bei 45o mn ist aus der Tatsache heraus zu
verstehen, daß die Platte eine leichte Gelbfärbung als Komplementärfarbe zeigte; der Durchlässigkeitsabfall des Lichtes bei
600 na. kann nicht der Lichtabsorption, sondern -hauptsächlich der Lichtstreuung durch trübe Materie in dem Polymer zugeschrieben
werden.
Um die Impermeabilität für Gas beim Polymer zu beobachten,
wurde aus diesem ein Film durch Gießen einer Diaethylforraamid-Lö'sung
hergestellt. Die beobachteten Gaspermeabiiitätsvierte gemäß ASIM 1434-66T waren Ι,ο χ lo™ cm . cui/ciii^.sek.cm Hg
im Falle von Kühlendioxid bei 23 Ο und 0,8 χ lo" cm . cm/cm .
sek.cm Hg im Falle von Sauerstoff bei 23°C. Die Permeabilität
von iiasserdaiapf durch einen Film von 24o /um Dicke, beobachtet
bei 9o γ> Feuchtigkeit und 4o°C gemäß uIS Z-o2o8, betrug 13,15
g/m2.24 h.
Anstelle von (A) in Beispiel 1 wurden loo Teile 1,3-Butadien
als einzige Komponente 24 Stunden bis zu einem Umsatz von 95 $ und einem Latex von oto75 /um Teilchengröße polymerisiert.
Unter Verwendung dieses Polymers wurde die Polymerisation wie in (B) von Beispiel 1 durchgeführt und eine Polymermasse erhal-
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ten mit einem Umsatz von 93$.· Die mechanischen Eigenschaften
der durch Spritzguß hergestellten Proben waren: 58o kp/cm Zugfestigkeit,
36 $ Dehnung, 16,3 kg.cia/cm Izod-Kerbschlagzähigkeit
bei 23°C and ü,7 kg.cm/cm der letzteren bei O0C. Jedoch
hatte eine durch Spritzguß hergestellte Probe eine rotbraune Farbe und eine durch Kompressionsformguß hergestellte Plattenprobe
war braun. Die beobachteten Werte des Lichtdurchlassigkeitsgrades
lagen so niedrig wie 12 fo bei 45o nm und 76 fo bei
6oo mn. Das durchfallende Licht enthielt eine Menge an blauem
Licht, das' eine starke Fluoreszenz zeigte.
dxn kautschukartiges Copolymer aus Acrylnitril und 1,3-Butadien
wurde durch Polymerisation eines Gemisches hergestellt, das Teile 1,3-Butadien und 4o 'feile Acrylnitril enthielt, und zv/ar
über 24 Stunden vide in (A) des Beispiels 1 in einer Ausbeute ·
von 92 fo. Unter Verwendung dieses kautschukartigen Polymers
wurde wiederum ein Polymer bei einem Umsatz von 92 fo wie in (B)
des Beispiels 1 erhalten. Obwohl die Zugfestigkeit und die Dehnung des Polymers fast die gleichen wie in Beispiel 1 waren,
lagen die Izod -Xerbschlagzähigkeitswerte bei 8,6 kg/cm bei
23°C und 4, ο kg/cm bei 00C. Uine durch Kojxipressionsfonnung
ausgeformte Probe iiatte eine rotbraune Färbung", was einen erheblichen
Farbwechsel durch thermische Behandlung anzeigte. Bs wurde jedoch beobachtet, oaß seine Transparenz bei Betrachtung
jnit deui bloßen Auge ziemlich gut schien, wenn es so stark wie
oben gefürut war, lageu die Lichtdurchlässigkeitsgrade bei nur
2 "·;& bei 4L>o nta und b2 -ji bei 6oo n.u. Die Pei^ueabilität von
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-12 -12
Kohlendioxid Detrug Ι,ο χ Io , die von Sauerstoff ο,8 χ Ιο
und die von ,/as s er dampf entsprechend 18,2, angegeben in den
gleichen Einheiten v/ie in Beis|Diel 1.
fiin kautschukartiges Copolymer wurde bei einem Umsatz von 96 fo
durch Polymerisation eines Gemisches erhalten, das 5o Teile 1,3-Butadien mid 5o Teile Butylacrylat enthielt, and zwar aber
IB Stunden. 1Jn τ er Verwendung dieses Polymers »mi1 de v/iederum
in einer weiteren Polymerisation bei einem Umsatz von 96 fo
eine Polymermasse erhalten, die wie unter (B) in Beispiel 1 durchgeführt vvurde. Als mechanische Eigenschaften ergaben sich
die Izod-Kerbschlagzähigkeiten zu 9,2 kg.cm/cm bei 23 C und
4,6 kg.cm/cm bei OC; die anderen erwiesen sich fast gleich
denen in Beispiel 1. Obgleich die Farbänderung eines formgegossenen Produktes infolge thermischer Behandlung bei einem
iOriaungsverfahren nicht so fortschritt, daß es eine schwache
Gelbfärbung zeigte, was es halbtransparent, wie sich anhand
eines 18-proz. Durchlässigkeitsgrades bei 45o nm und 43-proz. Grades bei 6oo nm zeigte.
üin kautschokartiges Copolymer, bestehend aua 1,3-Butadien und
Äthylacrylat in einem Gewichtsverhältnis von SOi20, ^urde nach
dem gleichen Verfahren wie in (A) des Beispiels Λ hergestellt. Der Umsatz betrug 95»7 cjo nach einer PolymerisatiOnsieit von
17 Stunden. Sin Polymer wurde ferner bei einen Uasatz von
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96,5 $ in einer 9-stimdigeri Polymerisation nach dem gleichen
Verfahren »vie in (B) von Beispiel 1 erhalten. Die mechanischen BioeiiücLiaften, thermischen I'arbanderungen, Gaspermeabilitäten
und Transparenzen verschiedener ausgeformter Produkte des Polymers sind in der folgenden Tabelle angegeben.
!Dine wäßrige Dispersion eines kautschukax'tigen Copolymers wurde
unter Verwendung oiner Monome rennias se aus 75 Teilen 1,3-Butadien,
15 Teilen Butylacrylat und 10 Teilen Styrol nach dem gleicnen Verfahren, wie in (A) des Beispiels 1 beschrieben,
hergestellt. Der Umsatz betrug 95,2 °jo nach 15-stündiger Polymerisation.
Unter Veivendung dieses kautschukartiven Polymers
vvurde eint'fropfpolymer bei einem Umsatz von 94,5 f° durch Pfropfpolymerisation
wie in (B) des Beispiels 1 erhalten. Die ver- ' schiedenen Eigenschaften des Polymers sind in der folgenden
Tabelle angegeben.
Durch Auswahl einer Zusammensetzung fur ein kautschukartiges
Polymer aus 60 Teilen 1,3-Butadien, 25 Teilen Butylacrylat und 15 Teilen Styrol vvurde ein Polymer nach der gleichen Verfahrensweise
v^ie in (A) und (B) des Beispiels 1 hergestellt. Bei diesem
Verfahren waren der Umsatz zum kautschukartigen Polymer 97 % nach 15-ständiger Polymerisationszeit und der des Pfropfpolyruers
entsprechend 93 σ/>. Die verschiedenen Si.jenschaften des
erhaltenen Polymers sind in.der folgenden Tabelle angegeben.
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Ein Monomerengeiaisch aas 4o 'feilen 1,3-Butadien, 4o Seilen
Butylacrylat und 20 'feilen Styrol v/urde 15 Stunden nach dem
gleichen Verfahren wie in (A.) des Beispiels 1 polymerisiert. Eine wäßrige Dispersion des kautsehukartigen Polymers .mrde bsi
einem Umsatz von 96 $ erhalten. Unter Verwendung dieser PoIymerdispersion
wurde wiederum ein Polymer mit 94 "ß> Umsatz nach einem Verfahren gemäß (B) des Beispiels 1 erhalten. Die verscniedenen
Eigenschafxen sind in der folgenden Tabelle angeführt;
aas ihnen geht klar hervor, daß unter diesen üJigenschaften
die Schlagfestigkeit des Polymers schlechter ist, insbesondere bei niedrigerer Temperatur.
Fach der gleichen Arbeitsy/eise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme,
daß anstelle des in (B) von Beispiel 1 verwendeten ilethylacrylats in diesem Beispiel Äthylacrylat verwendet wurde,
vinirde ein Polymer bei einem Umsatz von 95 % hergestellt. Die
verschiedenen Eigenschaften des erhaltenen Polyiaers sind in
der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Dr.üo/La
409833/0723
1,3 butadien Ätnylacrylat Butylaorylat Styrol |
Probe-Spritzguß Probe-Kompressions- ausforiaung |
Beispiel 2 | 3 | 4 | Vergleichs beispiel 4 |
' 5 | |
Kautschuk- artiges Polymer |
Zugfestigkeit (kp/cm ) Dehnung ($) Izod-Peotigkeit 230C O0G |
CO2 (X lo"*12 cm5.cm/cm2) O2 ( ■· ■ ) .'/asserdampf |
30 20 |
75 15 10 |
60 25 15 |
40 4o 2o |
80 2o |
kechani- ^ sehe Üigen- o schäften co OO CaJ CO |
QVicat-Ervveichungsteraperatur (UC) j^yiießgesohvvindigkeit (H.P.C.-Type) ω (χ ίο"2 cm5/sek.) |
45o nm (ft) 600 nm ($) |
620 25 3,1 4,3 |
600 28 lo,l 4,8 |
62o 2o S,5 4,o |
• 64o 13 6,2 2,1 |
53o 60 15,1 7,o |
Thermische Farbänderung |
65,3 .2,8 |
66,0 2,9 |
66,2 3,o |
66,5 3,1 |
56, 5v 2fr |
||
G-asperjiea- bilität |
leicht gelb leicht gelb |
leicht gelb geringe Pärb'g» |
leicht gelb geringe Pärbg. |
leicht gelb geringe Pärbg, |
geringe i'äibg farblos |
||
Transparenz | l,o l,o |
1,2 1,3 13,8 |
1,3 If 2'. |
6,0 5,8 N5 2,2 |
|||
32 76 · |
33 7o |
35 78 |
36 79 |
OJ 41 . OO 82 |
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines ther-aoplastiscuien Harzes mit
überlegenen Gasöperrei&er>schäften bz-.v. überlegener Iüiper^
litat für Gas, guter Verarbeitbarkeit arid hoher Kex'bSchlagzähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man 99 - 7o Gewichtsteile eines Monomer endemisches, das aus mehr als 6o Gev/.-?i
eines poly;nerisierbaren ungesättigten Nitrile and weniger als 4o Gev/.-$ eines α ,S-ungesättigten Carbonsäurealkylester mit einer A.llcylgruppe von 1-3 Kohlenstoffatomen, vvelohex' mit dem Nitril copolymerisieren kann, besteht (B-Komponente), in Gegenwart von 1 - 3o Getfichtsteilen eines Gopolyiuers als wäßriger Dispersion polymerisiert, die aus einer vorherigen Polymerisation von 5o - 95 Ge.*.-$ eines polymerisierbaren Diens, 5 - 4o Gew.-yo Acrylsäurealkylester mit einer Alkylgruppe von 1-8 Kohlenstoffatomen und ο - 3o Ge:.».-p einer aromatischen Vinylverbiiidiing erhalten würden ist (A-Komponente) .Dr.Iio/LaA09833/0723
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ID=11738582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742403684 Pending DE2403684A1 (de) | 1973-01-23 | 1974-01-23 | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen nitril-haltigen harzes |
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BE789894A (de) * | 1971-10-27 | 1973-04-10 | Solvay |
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-
1974
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- 1974-01-22 BE BE140057A patent/BE810022A/xx unknown
- 1974-01-23 DE DE19742403684 patent/DE2403684A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2214708A1 (de) | 1974-08-19 |
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FR2214708B1 (de) | 1977-09-23 |
GB1449547A (en) | 1976-09-15 |
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