DE2403489A1 - Futterzusatzpraeparat - Google Patents

Futterzusatzpraeparat

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    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

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Description

PATENTANWALTS
Dlpl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DIpL-Ing. G. DANNENBERG ■ Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
281134 - β FRANKFURTAM MAIN
TE F N (0611) 204 GR ESCHENHEIMER STRASSE 39
ΞΚ/SK
PA-596
Syntax (U.S.A.) Inc. 3401 Hillview Avenue Palo Alto, Ca. 94304 / USA
Futterzusatzpräparat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Zusatz zu Viehfutt&r zwecks Erhöhung des Tiergewichtes. Sie1 bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren und einen Zusatz zu Rindviehfutter zwecks Verbesserung des vom Rindvieh erhaltenen Fleisches. Außerdem bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Gewichtserhöhung von Schlachtvieh und. Verbesserung der Qualität des daraus erhaltenen Fleisches mit einem verbesserten Futterumwanolungsverhältnis.
Bei der Herstellung von Rindfleisch ist es besonders zweckmäßig, die größte Gewichtszunahme in möglichst kurzer Zeit zu errei- chen. Weiterhin ist es wünschenswert, eine möglichst wirksame Ausnutzung des Futters mit Bezug auf die Gewichtszunahme zu erzielen. Gewöhnlich wird die relative Ausnutzung des Futters als Verhältnis des verbrauchten Futters pro kg Gewichtszunahme aus-
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gedrückt, · wobei' ein niedriges Futteruerhältnis erwünscht ist. Eine weitere wesentliche Überlegung ist die Qualität des vom geschlachteten Tier erhaltenen Fleisches, die möglichst hochwertig sein soll.
Es wurde nun gefunden, daß durch Verabreichung einer geregelten Menge eines Cholinstearatpräparates pro Tag an Kälber oder Jungvieh eine Verbesserung sowohl in der Gewichtszunahme als auch in der Qualität des vom geschlachteten Tier, erhaltenen Fleisches gegenüber den normalerweise erzielbaren Zunahme und "Qualität unter Aufrechterhaltung od.er verbesserter Ausnutzung des Futters bzui. Futterverhältnisses erreicht werden kann.
Cholin und Cholinsalze werden seit langem in geringen Mengen zur Konektur vom Vitaminmängeln, insbesondere bezüglich Leberstörungen und zur Verhütung von Perose bei Geflügel, als Tierfutterzusatz verwendet. In der US-Patentschrift 2 970 911 ist auch ein Verfahren zur Erhöhung des Tiergewichtes beschrieben, das zwar hauptsächlich auf Geflügel gerichtet ist. In diesem Verfahren wird das Tier mit einer Mischung gefüttert, die anen wesentlichen Anteil an Fett und einen geringen Anteil an Fettsäuresalzen des Cholins enthält. Zweck der Cholinsalze in der Fettmischung ist die Verbesserung der Assimilierung des Fettanteils der Mischung,und die Verwendung der Fettsäuresalze des Cholins in-Präferenz zu anderen Cholinsalzen dient nur der leichteren, innigen Dispergierung des Cholins innerhalb das Fettes. Im Gegensatz dazu wurde nun gefunden, daß man durch Verfüttern einer in relativ engen Grenzen kontrollierten Menge an Cholinstearat an Rindvieh die Gewichtszunahme und/oder Qualität das Fleisches
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bei· Aufrechterhaltung oder Verbesserung der Fütterung andlung verbessern kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht allgemein in der Verabreichung von etwa 20-100 g Cholinstearatpraparat an Rindvieh, das etwa 27-545 kg wiegt, was einer Menge von 5-25 g Cholin pro Tag pro Tier entspricht.
Das Cholinstearatpraparat kann praktisch reines Cholinstearat sein oder bis zu 50 Gew.-5b anderer Cholinsalze oder Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen enthalten. Die Cholinstearatpräparate werden erfindungsgemäßeals Mischungen von Cholinsalzen von Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen verabreicht, von denen etwa 90 Gew.-^ aus Stearin- und Palmitinsäure bestehen, mährend die restlichen 10 % aus dnderen'Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen bestehen, und wobei mindestens 50 Gew.-/b des gesamten Cholinstearatpräparates aus Cholinstearat bestehen.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Cholinstearatpraparat besteht im einzelnen im wesentlichen aus etwa 50-100 Gew.- ■% Cholinstearat Und etwa 0-50 Gew.-% eines oder mehrerer Cholinsalze von Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen. Wie aus der obigen Definition ersichtlich, kann das Cholinstearatpraparat praktisch reines Cholinstearat oder eine Mischung sein, die mimindestens 50 % Cholinstearat in Mischung mit anderen Cholinsalzen von Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen enthält. Wie festgestellt wurde, erzielt man sehr gute Ergebnisse im erfindungsgemäßen Verfahren durch Verwendung eines Cholinstearatpräparates, das im wesentlichen aus etwa 50-100 Gew.-^o Cholinstearat, 0-50 Gew.'-Jb Cholinpalmitat und 0-10 Gew.-;£ eines oder
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mehrerer Cholinsalze von Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen besteht. Dieses Präparat kann zweckmäßig unter Verwendung von U.S.P. Stearinsäure nach dem im folgenden beschriebenen allgemeinen Verfahren hergestellt werden.
Cholinstearat ist ein bekanntes Salz und kann z.B. nach bekannten Verfahren (v/gl. die US-Patentschrift 2 774 759) hergestellt werden, indem man eine wässrige Lösung aus Trimethylamin mit Äthylenoxid umsetzt und die erhaltene wässrige Lösung dann mit Stearinsäure oder der gewünschten Stearinsäure-Fettsäure-Mischung, z.B. U.S.P. Stearinsäure, umsetzt. Das erhaltene Produkt hat praktisch dasselbe Molekularverhältnis von Cholinstearat zu den anderen Fettsäurecholinsalzen wie das Molekularverhältnis der entsprechenden Säuren im Ausgangsmaterial. Da die handelsüblichen Qualitäten der Stearinsäure (z.B. U.S.P. Stearinsäure) gewöhnlich f-iischungen aus mindestens 50 % Stearinsäure mit. anderen Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen sind, ist es wirtschaftlich wünschenswerter und zweckmäßiger, eine Mischung der Fettsäurecholinsalze statt des reinen Cholinstearates zu verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Gewichtszunahme und/oder Verbesserung der Rindfleischqualität unter Aufrechterhaltung oder Verbesserung der Futterverhältnisses kann durchgeführt werden, indem man, vorzugsweise oral, etwa 20-100 g Cholinstearatpräparat gemäß obiger Definition pro Tag pro Tier an Rindvieh verfüttert, das etwa 27-545 kg wiegt. Bezogen auf den Cholingehalt entspricht dies einer Cholinmenge zwischen etwa 5-25 g. Die Dosis von 20-100 g des Cholinstearatpräparates
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pro Tag pro Tier ist entscheidend. Da Dosen unter diesem Bereich keine statistisch erfaßbare Erhöhung der täglichen Gewichtszunahme liefern, und Dosen oberhalb des angegebenen Bereiches keinen wirtschaftlichen Vorteil bei der täglichen Gewichtszu-.nähme, der Futterumwandlung oder Fleischqualität gegenüber dem vorgeschriebenen Bereich ergaben. Weiterhin würfle festgestellt, daß man die besten Ergebnisse durch, vorzugsweise orale, Verabreichung von etwa 40-80 g Cholinstearatpräparat pro Tier pro Tag erzielt. Bezogen auf den Cholingehalt entspricht dies einer Cholindosis zwischen etwa 10-20 g Cholin.
Das Cholinstearatpräparat kann in reiner fester Form, auf einem
geeigneten festen, nicht-toxischen Verdünnungsmittel oder Träger dispergiert
/oder als Flüssigkeit, in einem geeigneten, nicht-toxischen Lösungsmittel gelöst, oder als Emulsion in einem geeigneten flüssigen Träger verabreicht werden, Gewöhnlich und zweckmäßig wird das Cholinstearatpräparat dem Vieh oral als Futterzusatz auf einem geeigneten festen zerteilten Verdünnungsmittel dispergiert verabreicht.· Der Futterzusatz kann dem Vieh entweder in Mischung mit der üblichen Futterration oder als getrenntes Futter verfüttert werden. Geeignete, verwendbare Verdünnungsmittel umfassen z.B. Maismehl, vermahlene Maiskolben, Maisgrieß, Maisklebermehl, Mittelmehl aus Weizen,, Sojabohnenfutter, gemahlenes
Mischungen derselben. Spjabohnenfutter, Nebenprodukte der Reisvermahlung usw« und / Auf der Basis der Handhabungeigenschaften wurde weiterhin gefunden, daß ein Futterzusatz mit etwa 10-65 Gew.-% Cholinstearatpräparat sowie gemahlene Maiskolben als Verdünnungsmittel bevorzugt werden· Der Futterzusatz kann auch andere verträgliche
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Nährstoffe und Vitamine in Kombination mit dem Cholinstearatpräparat enthalten. -
Der obi§e Cholinstearat-Füijterzusatz kann zu/eckmäßig hergestellt werden, indem man Stearinsäure oder die beschriebene Stearinsäure-Fettsäure-Mischung, z»B. U.S.P. Stearinsäure, in einem geeigneten Lösungsmittel, u/ie Methanol, Äthanol usw., löst und die erhaltene Lösung dann zuerst mit Trimethylamin und dann mit Äthylenoxid bei Temperaturen zwischen etwa 10-500C. für etwa 2-6 Stunden behandelt. Das erhaltene Reaktionsprodukt, das das entsprechende Cholinstearatpräparat in Lösung enthalt, kann dann zur Entfernung des Alkohols unter Uakuum getrocknet werden und IiBfert einen trockenen wachsartigen Feststoff des Cholinstearates, oder die Lösung kann direkt auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel abgedampft werden.
Das Cholinstearatpräparat kann auch parenteral in einer für diese Verabreichung geeigneten Form verabreicht werden. Diese Verfahren sind jedoch unwirtschaftlich und ergebe.n oft Nebenprobleme in Verbindung mit der parenteralen Verabreichung.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung des Cholinstearatpräparates und Futterzusatzes. Die Prozentangaben sind Ge\n.-%.
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- 7 - Beispiel I-
Herstellung von Cholinstsarat
266 g Methylalkohol wurden in einen mit Thermometer, Rückflußkühler und Rührer versehenen 1-1-Kolben gegeben. Zum Alkohol wurden 266 g (1 Mol) Stearinsäure zugefügt, und in die Mischung wurde unter mildem Rühren ein langsamer Strom aus gasförmigem Trimethylamin eingeleitet. Die Temperatur der Mischung fiel auf 1O0C. und der Kolben und Inhalt wurden dann auf 2D0C. erwärmt und auf dieser Temperatur gehalten, wobei 59 g (1 Mol) Trimethylamin innerhalb von 30 Minuten eingeführt wurden. Dann wurde die Mischung 1 Stunde bis zur Bildung der Trimethylaminstearatmischung gerührt.
Anschließend wurden 46 g (1 Mol +2g Überschuß) gasförmiges Äthylenoxid unterhalb der Oberfläche der Trimethylaminstearatflüssigkeit innerhalb von 2 Stunden eingeführt, wobei die Temperatur durch äußere Kühlung zwischen 20-500C. gehalten wurde. Dann wurde die Reaktionsmischung zur Beendigung der Reaktion eine weitere Stunde gerührt. Die erhaltene Cholinstearatlösung wurde zur Entfernung des Alkohols unter Vakuum bei 50°C. eingedampf und lieferte praktisch reines Cholinstearat in quantitativer Ausbeute.
Beispiel 2
Cholinstearat auf einem Träger
In einen 3750-1-Reaktor wurden 1073 1 Methanol und 857,3 kg U.S.P. Stearinsäure gegeben. Die Stearinsäure wurde mit 191,6 kg Trimethylamin wie in Beispiel 1 neutralisiert und das Cholinstearat durch Zugabe von 141,5 kg Äthylenoxid bei den in Beispiel 1 genannten Bedingungen hergestellt.
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Die Cholinstearatlösung wurde durch Aufsprühen auf 3553 kg vermahlene Maiskolben als Träger in einem Sprühtrockner .dispergiert und das Methanol gleichzeitig durch Uakuumdestillation bei 5Q0C. entfernt. So erhielt man ein 25 % Cholinstearat enthaltendes Material, u/as ettua 6,25 % Cholin entsprach.
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 tuurden 857,3 kg handelsübliche Stearinsäure mit 191,6 kg Trimethylamin und 141,5 kg Äthylenoxid zu einer methanolischen Lösung mit 1184 kg Cholinstearat umgesetzt. Diese Lösung wurde auf 1184 kg vermahlene Maiskolben in einem evakuierten Sprühtrockner gegeben und auf 50 C. erhitzt. Nach 6-8 Stunden enthielt das Material u/eniger als 2 % flüchtige Bestandteile und etwa 50 % Cholinstearat, ums 12,5 % Cholin entsprach.
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Claims (1)

  1. P a t en ta η s ρ rüch 8
    1,- Futterzusatzpräparat zur oralen Verabreichung in Rindvieh, bestehend aus einem Cholinstearatpraparat, im"wesentlichen aus etu/a 50-100 Geuj.-^b Cholinetearat und 0-50 Gem. -% eines Fettsäuresalzes von Cholin aus der Gruppe von Salzen des Cholins mit Fettsäuren mit 14-22 Kohlenstoffatomen und Mischungen derselben
    und einem festen Verdünnungsmittel, so daß Dosen von etuia 20-100 g Cholinstearatpraparat pro Tag pro Tier verabreicht werden.
    2,- Futterzusatzpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel f-iaisrnshl, Haisgrieß, Maisklebermehl, gemahlene Maiskolben, Mittelmehl aus Weizen, Sojabohnenfuttsr, gemahlenes Sojabohnenfutter, Nebenprodukte aus der Reisvermahlung und Mischungen derselben ist.
    Der Patentanwalt
    Λ I 0
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DE19742403489 1973-02-12 1974-01-25 Verwendung von cholinstearat enthaltenden praeparaten als futtermittel Pending DE2403489B2 (de)

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AR201214A1 (es) 1975-02-21
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