DE2403397A1 - Luftfuehrende leitung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Luftfuehrende leitung und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2403397A1
DE2403397A1 DE2403397A DE2403397A DE2403397A1 DE 2403397 A1 DE2403397 A1 DE 2403397A1 DE 2403397 A DE2403397 A DE 2403397A DE 2403397 A DE2403397 A DE 2403397A DE 2403397 A1 DE2403397 A1 DE 2403397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling ring
positive
air
negative coupling
negative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2403397A
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Lee Meeker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johns Manville
Original Assignee
Johns Manville
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johns Manville filed Critical Johns Manville
Priority to DE2403397A priority Critical patent/DE2403397A1/de
Publication of DE2403397A1 publication Critical patent/DE2403397A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/188Couplings of the quick-acting type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • I,uftführende Leitung und Verfahren zu ihrer herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen luftführenden Leitungskanal mit einem neuen Dichtsystem und auf ein Verfahren zur Herstellung.
  • Bei luftführenden Leitungskanälen wurden bisher verschiedene Mittel benutzt, um die einzelnen Leitungsabschnitte in axialer Übereinstimmung miteinander zu verbinden0 In manchen Fällen wurde dies dadurch erreicht, daß die sonden der Leitungsabschnitte mechanisch durch um die Verbindungsstelle herumgelegte Bänder miteinander vereinigt wurden. Bei einer solchen bekannte Verbindung wurde in das Ende jedes Leitungsabschnittes eine Hülse eingesetzt, um die Verbindungsstelle zu verstärken.
  • Bei einer anderen bekannten Verbindungsart sind an jede runde eines meitungsabschnittes Steckverbindungen vorgesehen, um einen Anschnitt mit dem anderen zu verbinden0 rotz der verschiedenen verwendeten Verbindungen besteht das Bedürfnis, bei den Verbindungen ein wbdichtsystem zu finden, das einander Denachbarte Leitungsubschnitte dichtend miteinander unter Verriegelung verbindet, ohne daß ketallschrauben oder andere kittel erforderlich sind, um die Leitungsabschnitte aneinander zu befestigen.
  • #s ist daher Aufgabe der n'rfindung, ein Abdichtsystem für starre und flexible luftführende Leitungskanäle zu finden, das leicht und schnell anwendbar ist und benachbarte Leitungsabschnitte bei axialer ausrichtung miteinander verriegelt, ohne daß die anwendung von Schrauben oder anderen der Verriegelung dienenden Befestigungsmitteln erforderlich ist, Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Luftleitung aus rohrförmigen Elementen mit beiderseitigen sonden, die gekennzeichnet ist durch einen negativen Kupplungsring, der an einem Ende des Leitungsabschnittes befestigt ist, aus einem positiven Kupplungsring, der an dem anderen Ende des Leitungsabschnittes befestigt ist und einen vorstehenden, sich üDer das lande des .eitungsabschnittes erstreckenden Abschnitt und einen inneren in dem Leitungselement befestigten Abschnitt besitzt, wobei der vorstehende abschnitt einen Außendurchmesser besitzt, der geringer geringer ist als der Innendurchmesser des negativen Kupplungsringes, so da der vorstehende Abschnitt in dem negativen Kupplungsring eines benachbarten Leitungselementes eingesteckt werden kann, und wobei der vorstehende Abschnitt eine oder mehrere Vorkragungen aufweist, die einen größeren Durchmesser besitzen als der Innendurchmesser des negativen Kupplungsringes, um in einen negativen Kupplungsring eines benachbarten Leitungselementes einzugreifen und eine Lösung der Kupplungsringe zu unterbinden. Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zur Herstellung eines Ipftführenden Leitungskanals, bei dem ein schraubenförmiges Verstärkungsglied an einem Ende mit einem negativen Supplungsring und am anderen sunde mit einem positiven Kupplungsring verbunden ist, der eine oder mehrere Auskragungen besitzt, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des negativen Kupplungsringes, und uei dem das Verstärkungsglied, der negative Kupplungsring und der innere Abschnitt des positiven Kupplungsringes mit einer rohrfärmigen Umhüllung versehen ist.
  • Sie beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des luftführenden Leitungskanales, und es bedeutet: Sig. 1 beitenansicht im Schnitt der munden von zwei biegsamen Leitungselementen, die einen positiven und einen negativen mit den Leitungselementen verbundenen Kupplungsring besitzen, Fig. 2 Darstellung gemäß Fig. 1 in verriegelter Stellung, Fig. 3 Teilansicht der verriegelnden Verbindung gemäß Fig. 2, bei der vorstehende vasen des positiven Kupplungsringes mit dem negativen Kupplungsring in Verriegelungsstellung sich befinden, Fig. 4 aufsicht auf den positiven Kupplungsring, Fig. 5 Seitenansicht gemäX Fig. 4, Fig. 6 teilweise abgebrochene Seitenansicht eines negativen Kupplungsringes.
  • Die Fig. 1 zeigt zwei Leitungselemente 20, die dadurch miteinander gekuppelt werden, daß ein positiver Kupplungsring 22 des einen Leitungselementes in einen negativen Kupplungsring 24 eines benachbarten Leitungselementes eingesteckt wird.
  • Jedes Leitungseiement 20 besitzt einen positiven Kupplungsring 22, einen negativen Kupplungsring 24 und ein schraubenförmiges Verstärkungsglied 26, das sich zwischen den beiden Kupplungselementen erstreckt und an dem positiven und dem negativen Kupplungsring befestigt ist.
  • Das langgestreckte schraubenförmige Verstärkungsglied 26 kann aus einem Draht, aus einem Glasfaserstrang oder aus einem anderen geeigneten Verstärkungsmaterial bestehen, Das Verstärkungsglied 26 ist mit dem positiven und dem negativen Kupplungsring fest verbunden dadurch, daß die Enden des Verstärkungsgliedes in Ösen 28, 30 aufgenommen sind, die an der Oberfläche jedes Kupplungsringes angeordnet sind. Das Verstärkungsglied 26, der negative Kupplungsring 24 und ein Teil des positiven Kupplungsringes 22 befinden sich in einer rohrförmigen Umhüllung, die aus einem inneren Gewebe 32 besteht, auf die eine Schicht aus Isoliermaterial 34 und eine äußere Hülse aus einem flüssigkeitsundurchlässigen Vinyl-Material aufgebracht sind. Das schraubenförmige Verstärkungsglied 26 der negative Kupplunbsring und der positive Kupplungsring sind durch ein bekanntes Klebmittel mit der Umhüllung 32 verbunden. sie Hülse 36 hält die Isolierschicht 54 auf der Umhüllung 32 fest.
  • Der negative Kupplungsring 24 gemäß Fig. 6 besteht aus Metallblech. Sr ist, wie oben erwähnt, mit der Umhüllung 32 klebend verbunden, die die innere Oberfläche des Leitungskanales bildet; ein Sande der schraubenförmigen Verstärkung ist in eine Öse 30 des negativen Kupplungsringes eingesteckt und in ihr durch Reibung befestigt. in innerer ringförmiger and 38 des negativen Kupplungsringes wird durch eine nach allen gerichtete Umbärdelung 40 gebildet, die dem innen liegenden Rand 38 eine glatte Oberfläche verleiht,-so daß er nicht in die Umhüllung 32 einschneiden kann.
  • Der positive Kupplungsring 22 gemäß Figuren 4 und 5 besteht ebenfalls aus Xetallblech. Er besitzt einen inneren absctmitt 42 und einen vorstehenden Abschnitt 44. An der uDergangsstelle zwischen dem inneren Abschnitt und dem äußeren Abschnitt des positiven Kupplungsringes ist ein ringförmiger vorstehender Bördelrand 46 vorgesehen. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist der innere Abschnitt 42 des positiven Kupplungsringes durch Klebung mit der Umhüllung 32 verbunden, und Qas andere sunde des schraubenförmigen Verstärkungsgliedes 36 ist in einer Use 28 aufgenommen, in der es durch Reibung mit dem inneren Abschnitt 42 verbunden ist. Der innere Hand des positiven Kupplungsringes ist nach außen umgebördelt zur Bildung eines glatten aandes 47, der nicht in die Umhüllung 32 einschneiden kann.
  • Der vorstehende Abschnitt 44 des positiven Kupplungsringes verjüngt sich konisch in seinem Durchmesser ausgenend von uer ringförmigen wippe 34 zum äußeren Rand 48. sinne Mehrzahl von federnden Nasen 50 erstrecken sich von der äußeren Oberfläche des vorstehenden Abschnittes 44 nach außen. Wie sich aus den Leictmungen ergibt,#sind vier federnde Nasen oder Zungen 50 in gleichmäßigen Abständen auf dem Umfang der äußeren Ooerfläche des vorstehenden Teiles 44 angeordnet; es können jedoch auch mehr als vier derartige Zungen 50 vorgesehen sei.
  • Die federnden Zungen 50 sind aus dem vorstehenden abschnitt 44 des positiven Kupplungsringes ausgeklinkt und bilden mit diesem einen Bauteil. Die Zungen 50 erstrecken sich von der äußeren Oberfläche des vorssehenden Abschnittes 44 nach außen und bilden eine Sp@tze 52, die gegenüber der Längsachse des Leitungskenales radial nach außen gerichtet ist, wobei die Spitzen auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des negativen Kupplungsringes und außerdem größer ist als der Außendurchmesser des negativen Kupplungsringes. Jede Zunge besitzt einen Vorderrand 54, der zum inneren Abschnitt hin geneigt ist und von dem vorderen uand 48 fortweist, ausgehend von einer Basis 56 zur Spitze 52.
  • Der hintere Rand jeder Zunge liegt in einer Ebene, die senkrec t zur Längsachse des Leitungskanales gerichtet ist oder ist zum inneren Abschnitt 42 des positiven Kupplungsringes von der Basis 56 zur Spitze 52 gerichtet. Hierbei arbeitet der Vorderrand 54 jeder Zunge mit dem äußeren Rand 60 des negativer Kupplungsringes 24 zusammen, wenn der positive Kupplungsring 2 in den negativen Kupplungsring eingesteckt wird, wobei die Zungen niedergedrückt werden, do daß sie durch den negativen Kupplungsring hindurchgleiten können, worauf sie elastisch nach außen in ihre ursprüngliche Stellung zurückfedern. Wenn die Zungen in ihre Ausgangsstellung zurückgesprringen sind, greift die Hinterkante 58 der Zunge hinter den inneren Rand 38 des negativen Kupplungsringes und verhindert eine Lösung der Kupplungsverbindung.
  • Die Zungen 50 sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen der hinterkante 58 der Zungen und der vorspringenden Ringrippe 46 gleich oder größer ist als die Breite ~X" des negativen Kupplungsringes. Wenn der positive Kupplungsring in den negativen Kupplungsring eingesteckt ist, hintergreifen auf diese Weise die Zungen den inneren Rand 38 des negativen Kupplungsringes und springen in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
  • Der flexible luftfiihrende Leitungskanal wird dadurch hergestellt, daß das schraubenförmige Verstärkungsglied 26 auf einem Kern aufgenommen wird und seine Enden in die Ösen 28 und 30 des positiven und negativen Kupplungsringes eingesteckt werden. Das Verstärkungselement 26 wird dann mit seinen Windungen auf den Kern in Stellung gebracht, und es wird auf die außen liegenden Flächen des Verstärkungselementes 26, auf den negativen Kupplungsring 24 und auf den inneren Abschnitt 42 des positiven Kupplungsringes 22 ein Klebmittel aufgetragen, Darauf wird die Umhüllung 32 um das schraubenförmige Verstärkungselement, den negativen Kupplungsring und den inneren Abschnitt des positiven Kupplungsringes herumgelegt. Die Umhüllung 32 wird dann mit einer aus Glasfasern Bestehenden Isolierschicht 34 umkleidet, die in komprimiertem Zustand gehalten wird, wenn die Außenhülse 36 über die Isolierschicht geschoben wird. Wenn die Hülse 36 über die Isolierschicht 34 geschoben ist, wird diese entlastet und durch die Hülse 36 in ihre Stellung gehalten. Der negative Kupplungsring ist in dem Leitungselement so angeordnet, daß der äußere Rand mit dem sunde des Leitungselementes fluchtet. Die ringförmige Rippe an der Übergangsstelle des inneren und des vorstehenden Auschnittes des positiven Kupplungsringes liegt an dem anderen sunde des Leitungselementes an, um sicherzustellen, daß der positive Kupplungsring genau in dem Leitungselement angeordnet ist.
  • Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, werden benachbarte Leitungselemente dadurch miteinander gekuppelt, daß der positive Kupplungsring 34 in den negativen Kupplungsring 22 eingeführt wird. Wenn der positive Kupplungsring in den negativen Kupplung 3~ ring eingeführt wird, werden die federnden Zungen 50 niedergedrückt, so daß sie durch den negativen Kupplungsring hindurch gleiten können. Wenn die Zungen 50 den inneren Rand 38 des negativen Kupplungsringes erreichen, springen sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück, und die hinterkanten 58 der Zungen verhindern, daß der positive Kupplungsring aus dem negativen Kupplungsring herausgezogen werden kann, wodurch die beiden Leitungselemente miteinander verriegelt sind, Nach erfolgter Verriegelung kann die Verbindungsstelle zusätzlich mit einer Umwicklung oder mit anderen Mitteln abgedichtet werde Wenn auch der Spalt zwischen den Enden der miteinander gekuppelten Leitungselemente gemäß Fig. 2 größer erscheint, beträgt er lediglich 15 mm oder weniger.
  • Der iuftführend.e Leitungskanal gemäß der Erfindung besitzt einen Innendurchmesser zwischen 100 und 570 mm. Beispielsweise besitzt ein luft führend er Leitungskanal mit einem Innendurchmesser von 150 mm einen negativen Kupplungsring mit einem Außendurchmesser von 152 mm und einer Breite von 42 mm. Der entsprechende positive Kupplungsring 22 besitzt einen inneren Abschnitt 42 mit einem Außendurchmesser von 147 mm und einem vorstehenden Abschnitt 44 mit einem Außendurchmesser von 147 an der Übergangsstelle zum inneren Abschnitt 42 und einen Außendurchmesaer von 140 mm an seinem äußeren ende. Die gesamte Länge. des positiven Kupplungsringes beträgt 143 mm, wobei die Länge des vorstehenden Abschnittes von der ringförmigen Rippe 46 bis zum Rand 48 ungefähr 85 mm beträgt. Der Abstand der Basis 56 jeder Zunge mit ihrem Vorderradn beträgt 9 mm von dem äußeren Rand 48 des positiven Ktipplungsringes. Die vorerwähnten Abmessungen sind lediglich beispielsweise. Sie können bei anderen Abmessungen entsprechend abgeändert sein.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Luftführender Leitungskanal bestehend aus rohrförmigen Elementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem einen Ende des Elementes ein negativer Kupplungsring und in dem anderen Ende ein positiver Kupplungsring befestigt ist, daß der positive Kupplungsring einen gegenüber dem Ende des rohrförmigen Elementes vorstehenden hbschnitt und einen inneren in dem Ende des rohrförmigen Elementes befestigten Abschnitt besitzt, daß der vorstehen de Abschnitt einen der Einführung in dem negativen Kupplungsring eines benachbarten rohrförmigen Elementes dienenden, den Innendurchmesser des negativen Kupplungsringes unterschreitenden Außendurchmesser aufweist, und daß der vorstehenue Abschnitt einen oder mehrere, mit ihrem Umfang einen den Innendurchmesser des negativen Kupplungsringes überschreitenden Durchmesser bildenden Auskragungen aufweist, die eine Lösung des positiven Kupplungsringes von dem negativen Kupplungsring verhindern.
  2. 2. Luftführende Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß die Auskragungen aus federnden Zungen bestehen, die sich nach außen von den Außenfläche des vorstehenden Abschnittes des positiven Kupplungsringes erstrecken.
  3. 3. Luftführende Leitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge einen geneigten Vorderrand besitzt, dessen Neigung von dem äußeren ringförmigen Rand des vorstehenden Abschnittes schräg weg gerichtet sich von einer Basis zu einem freien Ende der Zunge erstreckt, um die einführung des vorstehenden abschnittes des positiven Kupplungsringes in dem negativen Kupplungsring zu erleichtern.
  4. 4. Luftführende Leitung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen eine hintere Randkante besitzen, die praktisch in einer senkrecht zur Längsachse der luftführenden Leitung gerichteten Ebene liegt.
  5. 5. Luftführende Leitung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Zungen und der Übergangsstelle des vorstehenden Abschnittes und des inneren Abschnittes des positiven Kuppel ges ringes größer ist als die Breite des negativen Kupplungsringes0
  6. 6. Luftführende Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der flbergangsstelle des vorstehenden Abschnittes und des inneren Abschnittes des positiven Kupplungsringes eine nach außen vorspringende Ringrippe angeordnet ist, die als Anschlag für das rohrförmige Element dient.
  7. 7. Luftführende Leitung nach einem der ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der postive und der negative Kupplunbsring aus Metallblech bestehen.
  8. 8. Luftführende Leitung nach einem der Ansprüche lbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Abschnitt des positiven Kupplungsringes von der Übergangsstelle mit dem hinteren Abschnitt konisch sich verjüngend zum äußeren Ringrand ausgebildet ist.
  9. 9. Luftführende Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element aus flexiblem Material besteht und in seinem Inneren ein gchraubenförmig verlauf endes Verstärkungsglied besitzt, das mit seinen sonden in an dem positiven und an dem negativen Kupplungsglied angeordneten Klemmhalterungen aufgenommen ist.
    10o Verfahren zur herstellung einer luft führenden Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenförmige Verstärkungsglied mit seinen Enden mit dem positiven und dem negativen Kupplungsring verbunden wird, daß das schraubenförmige Verstärkungsglied, der negative Kupplungsring und der innere Abschnitt des positiven Kupplungsringes mit einer rohrförmigen Umhüllung durch Klebung verbunden werden, daß um die rohrförmige Umhüllung eine Isolierschicht gelegt wird, und daß auf die Isolierschicht eine ihrer Halterung dienende rohrförmige Umkleidung aufgebracht wird.
    Leerseite
DE2403397A 1974-01-22 1974-01-22 Luftfuehrende leitung und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2403397A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2403397A DE2403397A1 (de) 1974-01-22 1974-01-22 Luftfuehrende leitung und verfahren zu ihrer herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2403397A DE2403397A1 (de) 1974-01-22 1974-01-22 Luftfuehrende leitung und verfahren zu ihrer herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2403397A1 true DE2403397A1 (de) 1975-07-31

Family

ID=5905605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2403397A Pending DE2403397A1 (de) 1974-01-22 1974-01-22 Luftfuehrende leitung und verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2403397A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904864C2 (de) * 1999-02-06 2001-02-22 Tracto Technik Verwendung eines Druckluftschlauchs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904864C2 (de) * 1999-02-06 2001-02-22 Tracto Technik Verwendung eines Druckluftschlauchs
US6510905B1 (en) 1999-02-06 2003-01-28 Tracto-Technik-Paul Schmidt Spezialmaschinen Earth boring apparatus
GB2348220B (en) * 1999-02-06 2003-03-19 Tracto Technik Earth boring apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3815173C2 (de)
DE69102206T2 (de) Rohrkupplung mit Verriegelungsorganen.
DE1258218B (de) Drehbare, selbsttaetige Schlauchkupplung aus Kunststoff, insbesondere zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Haartrocknungshaube und einem biegsamen Luftschlauch
DE2759392B1 (de) Schnellkupplung fuer Kunstharzrohre
EP0099529A1 (de) Muffenrohrteil
DE4100837A1 (de) Adaptor mit trachealtubus
DE102005049082A1 (de) Paarung zweier Körper mit ineinander steckbaren rohr- oder hülsenförmigen Verbindungsabschnitten als Teil eines Klimatisierungsleitungssystems eines Flugzeugs
DE2906317A1 (de) Rohrverbindungsteil und mit diesem hergestellte rohrverbindung
DE1178403B (de) Filterkoerper
DE3521903A1 (de) Offene klammer
DE3135766C2 (de) Längsgeteilter Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff mit Formgedächtnis
DE1250215B (de) Schlauchbefestigung
DE2829938A1 (de) Steckverbindung
DE2613749A1 (de) Lamellenjalousie mit senkrecht angeordneten lamellen
DE102012107263A1 (de) Steckvorrichtung in einem Endbereich einer Leitung und Verfahren zur Herstellung einer Steckvorrichtung
DE2403397A1 (de) Luftfuehrende leitung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2302237C3 (de) Verbindungseinrichtung für flexible Wetterlutten
EP0080191A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Projektionsleinwand
DE8516962U1 (de) Heftstreifen
DE3201259C2 (de) Mehrfachsteckverbindungsteil, insbesondere Schlauchkupplung
EP0237904A1 (de) Anordnung zum lösbaren Verbinden von zwei Rohrteilen
DE102004005310A1 (de) Geschlitztes Rohr, insbesondere Wellrohr zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, sowie ein das Rohr verschließendes Verschlußmittel
DE19509482B4 (de) Gardinenrohr
DE2950206C2 (de) Eckenkonstruktion für ein nachgiebiges Verbindungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1765330C (de) Isoliermantel für eine Metallhülse zur lötfreien Verbindung elektrischer Leiter