DE2403395A1 - Anordnung zur spannungszufuehrung zu einer metallgekapselten hochspannungseinrichtung - Google Patents

Anordnung zur spannungszufuehrung zu einer metallgekapselten hochspannungseinrichtung

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DE2403395A1
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DE2403395A
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Guenther Dipl Ing Luxa
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Anordnung zur Spannungszuführung zu einer metallgekapselten Hochspannungseinrichtung Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung zur Spannungszuführung zu einer metallgekapselten und gasisolierten Hochspannungseinrichtung mit mindestens zwei in Kaskadenschaltung angeordneten Transformatoren und einem Verbindungsleiter zwischen dem obersten Transformator der Kaskadenschaltung und der Hochspannungseinrichtung.
  • Für die Einführung des Verbindungsleiters in die Metallkapselung der Hochspannungseinrichtung benötigt man eine Durchführung, die für die höchste vorkommende Spannung bemessen sein muß, da die Kapselung der Hochspannungseinrichtung geerdet ist.
  • Solche Durchführungen sind groß und kostspielig.
  • Zur Verringerung der Abmessungen und des Aufwandes ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der auf Hochspannungspotential befindliche Leiter eine auf dem Potential des Kessels des obersten Transformators befindliche gasgefüllte Metallkapselung besitzt und daß zwischen dieser Metallkapselung und der Metallkapselung der Hochspannungseinrichtung eine gasdichte Durchführung und zwischen dem Leiter und dessen Metallkapselung eine weitere gasdichte Durchführung angeordnet ist. Da bei dieser Anordnung zwischen der Kapselurig des Verbindungsleiters und Erde nicht die gesamte, sondern nur die um die Spannung des obersten Transformators verminderte Spannung der Kaskadenschaltung herrscht, hat die Durchführung für die Kapselung des Verbindungsleiters an der Eintrittsstelle in die Metallkapselung der Hochspannungseinrichtung verringerte Abmessungen.
  • Andererseits kann der Abstand zwischen dem Verbindungsleiter und seiner Kapselung dank der vorgesehenen Gasisolierung, für die beispielsweise das Isoliergas Schwefelhexafluorid benutzt werden kann, verhältnismäßig gering bemessen werden, so daß auch die an der Eintrittsstelle des Verbindungsleiters in die Metallkapselung der Hochspannungseinrichtung vorgesehene Durchführung, die den Gasraum der Hochspannungseinrichtung von dem Gasraum des Verbindungsleiters trennt, geringe Abmessungen erhalten kann.
  • Es empfiehlt sich, auch zwischen dem Verbindungsleiter und dem Kessel des obersten Transformators der Kaskadenschaltung innerhalb der Metallkapselung des Verbindungsleiters eine gasdichte Durchführung vorzusehen, die das Isoliermedium des Transformators von dem Isoliergas in der Metallkapselung des Verbindungsleiters trennt. Auch diese Durchführung weist nur geringe Abmessungen auf.
  • Die an der Einführungsstelle des Verbindungsleiters und seiner Metallkapselung in die Metallkapselung der Hochspannungseinrichtung vorgesehene doppelte Durchführung kann auch als eine an sich bekannte gesteuerte Durchführung mit einem Potentialabgriff ausgebildet sein, wobei die Kapselung des Verbindungsleiters an den Abgriff angeschlossen ist.
  • Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe, die Abmessungen der für die Spannungszuführung benötigten Durchführungen zu verringern, besteht darin, daß der auf Hochspannungspotential befindliche Verbindungsleiter eine gasgefüllte Isolierstoffkapselung besitzt und daß am Kessel des obersten Transformators der Kaskadenschaltung und an der Metallkapselung der Hochspannungseinrichtung gasdichte Durchführungen vorgesehen sind. Hierbei übernimmt die Kapselung des Verbindungsleiters selbst die Aufgabe einer Durchführung, so daß sich die gesamten Abmessungen bedeutend verringern.
  • Zur Verringerung der dielektrischen Beanspruchung der Isolierstoffkapselung des Verbindungsleiters können in der Nähe der Metallkapselung der Hochspannungseinrichtung und des Kessels des obersten Transformators Abschirmringe vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung die Spannungszuführung zu einer metallgekapselten FIochspannungseinrichtung mit zwei in einer Kaskadenschaltung betriebenen Transformatoren.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführung des Verbindungsleiters für die SpannungszuSührung zu der Hochspannungseinrichtung gezeigt.
  • In Fig. 1 ist teilweise eine Metallkapselung 1 einer elektrischen Hochspannungseinrichtung, z. B. ein für Prüfzwecke zu verwendender Kessel oder ein Teil einer metallgekapselten Hochspannungsanlage, gezeigt. Eine Transformatorkaskade 2, die aus einem Transformator 3 und einem auf Stützisolatoren 4 aufgestellten Transformator 5 besteht, dient zur Erzeugung einer Hochspannung, die mittels einer Verbindungsleitung 6 einem in der Metallkapselung 1 befindlichen Hochspannungsgerät oder einem Anlagenteil zugeführt werden kann. Die Verbindungsleitung 6 umfaßt einen Verbindungsleiter 7, der innerhalb einer rohrförmigen Metallkapselung 10 untergebracht ist, die mit einem geeigneten Isoliergas, z. B. mit Schwefelhexafluorid, gefüllt ist. Der Gasraum II der Kapselung 10 ist gegenüber dem Kessel 8 des Transformators 5 durch eine Durchführung 12 getrennt, die sich innerhalb der Metallkapselung 10 befindet.
  • Zur Einführung der Verbindungsleitung 6 in die Metallkapselung 1 dient eine zweiteilige Durchführung 13. Diese besteht aus einer äußeren, auf die Metallkapselung 10 0 der Verbindungsleitung 6 aufgebrachten äußeren Durchführung 14 und einer inneren, zwischen dem Verbindungsleiter 7 und der Metallkapselung 10 angeordneten inneren Durchführung 15. Bei der Bemessung der Durchführungen 14 und 15 ist zu beachten, daß zwischen der Metallkapselung 1 der Hochspannungseinrichtung und der Metallkapselung 10 der Verbindungsleitung 6 die zwischen dem Kessel 8 des Transformators 5 und Erde bestehende Spannung, d. h. im vorliegenden Fall die Spannung des unteren Transformators 3 herrscht. Diese Spannung wird auf der linken Seite in Luft abgebaut, so daß hier die für Luftdurchführungen übliche Bemessung zu wählen ist. Innerhalb der Metallkapselung 1 befindet sich ein Isoliergas, das eine gegenüber Luft vergrößerte dielektrische Festigkeit aufweist und daher eine geringere Länge der Durchführung gestattet. Diese Gesichtspunkte gelten auch für die innere Durchführung 15, wobei jedoch beide Seiten dieser Durchführung in Gasräumen mit erhöhter dielektrischer Festigkeit liegen und daher verhältnismäßig geringe Isolierstrecken ausreichend sind. Insgesamt führt die beschriebene Anordnung zu einer Durchführung mit erheblich geringeren Abmessungen gegenüber einer üblichen Luftdurchführung.
  • Während in Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung die Verbindungsleitung 6 als durchgehende Baugruppe dargestellt ist, kann auch eine Unterteilung in einzelne Abschnitte vorgesehen werden, die beispielsweise mit Flanschen versehen sind und unter Zwischenlage von Dichtungsmitteln miteinander verbunden werden können. Im Rahmen dieser Gestaltung kann der die Durchführung 14 tragende Teil der Kapselung 10 als gesonderter Abschnitt ausgebildet sein, der mittels eines Flansches an der Metallkapselung 1 der Hochspannungseinrichtung befestigt werden kann. Dieser Abschnitt kann zugleich mit einem Abschnitt des Verbindungsleiters 7 und der Durchführung 15 ausgerüstet sein.
  • In Fig. 2 sind zur Vereinfachung nur eine. Metallkapselung 20 einer Hochspannungseinrichtung und eine Verbindungsleitung 21 für die Spannungszuführung dargestellt. Von den zugehörigen Transformatoren ist nur der Kessel 26 des obersten Transformators der Kaskade gezeigt. Im Unterschied zu der Anordnung gemäß der Fig. 1 ist die Kapselung 22 des Verbindungsleiters 23 nicht aus Metall, sondern aus einem Isolierstoff hergestellt. Die Kapselung 22 wirkt daher an den Verbindungsstellen mit der Metallkapselung 20 und dem Transformatorkessel des obersten Transformators der Kaskadenschaltung gewissermaßen selbst als Durchführung. Zur dielektrischen Entlastung der Einführungsstellen dienen in bekannter Weise metallische Abschirmringe 24. Zwischen dem Verbindungsleiter 23 und der Kapselung 20 der Hochspannungseinrichtung bzw. dem Kessel 26 des obersten Transformators befinden sich gasdichte Durchführungen 25, die nur eine geringe Länge aufweisen, da sich beide Seiten in'einem Medlum.hoher dielektrischer Festigkeit befinden. Die Durchführungen 25 können so ausgebildet sein, daß sie imstande sind, Druckunterschiede zwischen der Gasfüllung der Metallkapselung 20 und dem Gasraum 27 der isolierenden Kapselung 22 aufzunehmen.
  • Die beschriebenen Anordnungen eignen sich insbesondere dafür, fertiggestellte Abschnitte von Hochspannungsschaltanlagen oder Übertragungseinrichtungen einer Spannungsprüfung zu unterziehen oder zum Einsatz in solchen Anlagen oder Einrichtungen vorgesehene Geräte zu prüfen oder zu untersuchen. In beiden Fällen ergeben sich durch die Erfindung vorteilhaft geringe Abmessungen der Versuchseinrichtungen.
  • 5 Ansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. PatentanslDrüche Anordnung zur SpannungszuSührung zu einer metallgekapselten und gasisolierten Hochspannung-seinrichtung mit mindestens zwei in Kaskadenschaltung angeordneten Transformatoren und einem Verbindungsleiter zwischen dem obersten Transformator der Kaskadenschaltung und der Hochspannungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Hochspannungspotential befindliche Verbindungsleiter (7) eine auf dem Potential des -Kessels (8) des obersten Transformators (5) befindliche gasgefüllte Metallkapselung (10) besitzt und daß zwischen dieser Metallkapselung (10) und der Metallkapselung (1) der Hochspannungseinrichtung eine gasdichte Durchführung (14) und zwischen dem Verbindungsleiter (7) und dessen Metallkapselung (10) eine weitere gasdichte Durchführung (15) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsleiter (7) und dem Kessel (8) des obersten Transformators (5) innerhalb der Metallkapselung (10) des Verbindungsleiters (7) ebenfalls eine gasdichte Durchführung (12) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Verbindungsleiters mit der Hochspannungseinrichtung eine gesteuerte Durchführung mit einem Potentialabgriff dient, an den die Kapselung des Leiters angeschlossen ist.
  4. 4. Anordnung zur Spannungszuführung zu einer metallgekapselten und gasisolierten Hochspannungseinrichtung mit mindestens zwei in Kaskadenschaltung angeordneten Transformatoren und einem Verbindungsleiter zwischen dem obersten Transformator der Kaskadenschaltung und der Hochspannungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Hochspannungspotential befindliche Leiter (23) eine gasgefüllte Isolierstoffkapselung (22) besitzt und daß an dem Kessel (26) des obersten Transformators der Kaskadenschaltung und an der Metallkapselung (20) der Hochspannungseinrichtung gasdichte Durchführungen (25) vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstellen der Isolierstoffkapselung (22) in den Kessel (26) des obersten Transformators bzw. in die Metallkapselung (20) der Hochspannungseinrichtung mit Abschirmringen (24) versehen sind.
    L e e r s e i t e
DE2403395A 1974-01-22 1974-01-22 Anordnung zur spannungszufuehrung zu einer metallgekapselten hochspannungseinrichtung Pending DE2403395A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774817A3 (de) * 1995-11-15 1998-02-11 Asea Brown Boveri Ag Gasisolierte Anlage
EP0899844A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 Asea Brown Boveri AG Gasisolierte Leitung und Verfahren zur Herstellung dieser Leitung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774817A3 (de) * 1995-11-15 1998-02-11 Asea Brown Boveri Ag Gasisolierte Anlage
EP0899844A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 Asea Brown Boveri AG Gasisolierte Leitung und Verfahren zur Herstellung dieser Leitung

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