DE2403329A1 - Verfahren zur herstellung von halbfertigerzeugnissen aus verkautschuktem stoff, gewebe oder dgl - Google Patents
Verfahren zur herstellung von halbfertigerzeugnissen aus verkautschuktem stoff, gewebe oder dglInfo
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Description
Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 28
■ut^ mnm · 2403229
W.26o82/73 12/Bm
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Verfahren zur Herstellung von Halbfertigerzeugnissen aus verkautschuktem Stoff, Gewebe
oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellting von
Halbfertigerzeugnissen aus ve rkaut schulet em Stoff, Gewebe oder dgl.,insbesondere von Gürteln, die bei gewissen
Arten von Luftreifen, hauptsächlich bei Reifen mit radialer Karkasse, verwendet werden.
Es ist bekannt, daß ein Gürtel im wesentlichen eine Mehrzahl von Lagen aus verkautschuktem Stoff aufweist,
die derart übereinander angeordnet sind, daß die Verstärkungselemente sich in vorbestimmtem Winkel kreuzen.
In der vorliegenden Beschreibung umfaßt der Ausdruck
"Verstärkungselement11 des verkautschukten Stoffs
irgendein Material, welches in der Kautschukindustrie und insbesondere in der Reifenindustrie für diesen
Zweck üblicherweise verwendet wird, nämlich Schnüre aus synthetischem oder natürlichem Textilmaterial oder
Metallschnüre, die aus einem oder mehreren Strängen, welche Einzelfäden oder Einzeldrähte enthalten, gebildet
sind, oder Schnüre aus Glasfasern usw.
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Es ist übliche Praxis, den Gürtel dadurch zu bilden, daß auf die Reifenkarkasse von Hand oder mit
Hilfe einer Zuführvorrichtung aufeinanderfolgende I.a^en aus verkautschuktem Stoff, die den Gürtel bilden sollen,
aufgebracht und an ihren Enden miteinander verbunden werden* wobei Sorgfalt walten gelassen wird, die
Verbindungsstellen oder Spieißstellen entlang des Umfanges der Karkasse versetzt zu bilden, um einen
Beitrag zur Reifenbalance bzw. zum Gleichgewicht des Reifens zu schaffen. Es ist auch bekannt, den Gürtel
mit einer der oben beschriebenen Arbeitsweise analogen Arbeitsweise zu bilden, jedoch um eine zusammenfallbare Hilfstrommel herum, wobei dann mittels eines
zweckentsprechenden Überführungsringes der auf diese Weise gebildete Gürtel von der Hilfstrommel abgenommen
und auf die Reifenkarkasse gebracht wird.
Die beiden eben beschriebenen Arbeitsweisen zum Aufbau des Gürtels sind Eicht zufriedenstellend, weil
sie keine gute Zentrierung der verschiedenen Lagen aus verkautschukteia Stoff aufeinander ermöglichen und
weil die Verbindung der Enden der Lagen mit teilweiser [Jberlappung und nicht als Stoßspleißverbindung
ausgeführt wird auf©Ige der Schwierigkeiten, die bei
der Gewährleistung ihrer genauen Länge angetroffen werden»
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, ein Verfahren für die Herstellung von Halbfertigerzeugnissen
aus verkautschuktem Stoff, insbesondere von Gürteln für Luftreifen, zu schaffen, welches es ermöglicht,
erstklassige Halbfertigerzeugnisse zu erhalten im Hinblick auf Abmessungstoleranzen und
gegenseitige Zentrierung der verschiedenen Lagen aus verkautschufctem Stoff, die das Erzeugnis darstellen.
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Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Halbfertigerzeugnissen aus
verkautschuktem Stoff, insbesondere von Gürteln für Luftreifen, bei welchem von wenigstens zwei Bändern
unbestimmter Länge ausgegangen wird, die von einer entsprechenden Anzahl von Rollen oder Spulen kommen,
die auf gegenüberliegenden Seiten symmetrisch angeordnet sind und deren Drehachse zu der Achse rechtwinklig
angeordnet ist, die als Bezug genommen wird, um die Schrägstellung der Verstärkungselemente der
Bänder aus verkautschuktem Stoff zu bestimmen. Ein
solches Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes Bandes in
Anlage an einer Anlage- oder Widerlagerfläche parallel zu der Richtung der entsprechenden Verstärkungselemente
gebracht wird, jedes Band an seinen Seitenkanten zwischen zu der Bezugsachse parallelen
Flächen angeordnet wird, jedes Band zu einem Teil vorbestimmter Länge geschnitten wird, und daß die
auf diese Weise von jedem der beiden Bänder abgeschnittenen Teile aus verkautschuktem Stoff übereinander
angeordnet werden. Das Ergebnis dieser Arbeitsvorgänge ist ein zusammengesetzter Streifen aus verkautschuktem
Stoff, in welchem die Verstärkungselemente
einander kreuzen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, in deren Figuren
die wichtigsten Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt sind, wenn der Gürtel aus nur
zwei Streifen aus verkautschuktem Stoff gebildet wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß zwei Bänder 1, aus verkautschuktem Stoff von entsprechenden Rollen oder
Spulen 3, 4 abgezogen werden, die auf gegenüberliegenden
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Seiten einer Achse 5 angeordnet sind. Die Drehachse 6 bzw. 7 der Rolle 3 bzw. 4- verläuft rechtwinklig zur
Achse 5i während, die Verstärkungselemente 8 bzw. 9
des Bandes 1 bzw. 2 mit Bezug auf die Achse 5» welche
die Bezugsachse darstellt, in einem Winkel cC bzw. :3
schräg liegen.
Das freie Ende 1o bzw. 11 des Bandes 1 bzw. 2
verläuft ebenfalls mit Bezug auf die Achse 5 in dem Winkel<-~C bzw. ■'■-■ schräg, und die Achse 5 verläuft zu
den Seitenkanten 12 bzw. 13 des Bandes 1 bzw. 2 parallel.
Die Herstellung des Gürtels wird begonnen durch Abwickeln der Binder 1, 2 von den Rollen 3, 4- ohne
Spannung und derart, daß das freie Ende 1o bzw. 11 in Anlage an einer Anlage- oder Widerlagerfläche 14· bzw.
15 gebracht wird, die an einem Sitz 16 bzw. 17 vorgesehen ist, die zweckmäßig die Form von zwei Metallplatten haben, die an der Achse 5 mit nicht dargestellten
Gelenken oder Scharnieren versehen sind. Die Anlage- oder Widerlagerflächen 14-, 15 sind mit großer
Genauigkeit bearbeitet, so daß sie zu der Richtung der Verstärkungselemente 8 bzw. 9 des entsprechenden
Bandes 1 bzw. 2 genau parallel verlaufen.
Jeder Sitz 16 bzw. 17 ist weiterhin mit einem Paar Flächen 18 bzw. 19 versehen, die ebenfalls genau
bearbeitet sind und zur Achse 5 parallel verlaufen. Die Sitze 16, 17 sind weiterhin jeweils mit einem
Schlitz 2o bzw. 21 versehen, der zu der Richtung der Verstärkungselemente 8 bzw. 9 parallel verläuft.
/ Die Bänder 1,2 werden dann so angeordnet, daß ihre Seitenkanten 12 bzw. 13 zwischen den Flächen 18
bzw. 19 aufgenommen sind. Danach werden die Bänder 1,2
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an dem Schlitz 2o bzw. 21 derart geschnitten, daß zwei Teile A und B aus verkautschuktem Stoff erhalten
werden, welche die vorbestimmte Länge und die gleichen sehr engen A.bmessungstoleranzen haben.
Wenn der Gürtel dann als Ring um die Reifenkarkasse gewickelt wird, ist der Längenunterschied
zwischen den beiden Teilen A und B gleich 2TS, wobei S die Dicke jedes der Teile ist, wenn die Dicke
der beiden Teile A, B gleich ist. Die Teile A und B werden in ihrem betreffenden Sitz 16 bzw. 17 durch
bekannte übliche Mittel gehalten, beispielsweise durch eine Saugvorrichtung oder, wenn die Verstärfcungselemente
8, 9 aus Stahl gebildet sind, durch eine elektromagnetische Vorrichtung.
Die Teile A und B werden dann derart übereinander angeordnet, daß ihre Verstärkungs-elemente 8 bzw. y
einander kreuzen ( Fig. 2), und zwar in derjenigen Weise, wie es von der Person vorgesehen ist, die den
Gürtel entworfen hat. Gemäß einer A.us führung s form der Erfindung wird dies dadurch erhalten, daß einer der
Teile, beispielsweise der Teil B, in seiner Ausgangslage gehalten wird und der andere Teil, in diesem Fall
der Teil A, um 18o° um die Achse 5 gedreht wird, was eine Drehung um das oben erwähnte Gelenk oder Scharnier
des Sitzes 17 bedeutet, in welchem der Teil B- aufgenommen ist. Während dieser Drehung wird jeder der
Teile A, B an seinem betreffenden Sitz 16 bzw. 17 gehalten und der Sitz wird erst am Ende des Übereinanderlegens
wegbewegt.
Da der die beiden Teile A und B bildende verkautschukte Stoff noch nicht vulkanisiert ist, hat
seine Oberfläche beträchtliches Haftvermögen. Es ist
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daher ausreichend, die Teile A und B geringfügig zusammenzudrücken,
um zum Zeitpunkt ihrer überlappenden Anordnung vollständige gegenseitige Bindung zu erhalten.
Das Ergebnis des. iJberlappens ist ein zusammengesetzter Streifen S, in welchem die Enden 1o, 1ο1
bzw. 11, 11* der Teile A und B, die den Streifen S bilden, in zweckmäßiger ,Veise gegeneinander versetzt
sind.
Zu diesem Zeitpunkt wird der letzte Schritt der Herstellung des Gürtels ausgeführt, nämlich das
Schließen des zusammengesetzten Streifens S zu Hing- "
form, was nach Festlegen eines Endes, beispielsweise des Endes 1o, durch eine Stoßspleißverbindung der
ersten Enden 1o und I01 und dann der Enden 11 und 11'
ausgeführt wird. Dieser Schritt wird mit Hilfe eines Tragsattels ausgeführt, der mit genau bearbeiteten
seitlichen Anlage- oder Widerlagerflächen 22 und 23 versehen ist, so daß das Ende des zusammengesetzten
Streifens S, welches als erstes festgelegt wird, für die gesamte Zeitdauer dieses letzteren Schrittes vollkommen
ruhig und zentriert gehalten wird. (Fig. 3)·
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Claims (6)
- Patentansprüche/i.j Verfahren zur Herstellung von Halbfertigerzeugnissen aus verkautschuktem Stoff, insbesondere von Gürteln für Luftreifen, unter Verwendung von wenigstens einem Paar von Bändern unbestimmter Länge, die von einer entsprechenden Anzahl von Rollen kommen, die auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und deren Drehachse rechtwinklig zu einer Achse verläuft, die als Bezugsachse betrachtet wird, um die Schrägstellung der Verstärkungselernente der Bänder aus verkautschuktem Stoff zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende Jedes Bandes in Anlage an einer Anlage- bzw. Widerlagerfläche parallel zur Richtung der entsprechenden Verstärkungselernente gebracht wird, jedes Band an seinen Seitenkanten zwischen zu der Bezugsachse parallelen Flächen angeordnet wird, jedes Band zu einem Teil vorbestimmter Länge geschnitten wird, und daß die auf diese Weise von den beiden Bändern abgeschnittenen Teile aus verkautschuktem Stoff übereinander angeordnet werden, so daß ein zusammengesetzter Streifen aus verkautschuktem Stoff erhalten wird, in welchem die Verstärkungselemente einander kreuzen.
- 2. Verfahren nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß das Überlappen oder Übereinanderlegen der beiden Teile aus verkautschuktem Stoff dadurch ausgeführt wird, daß wenigstens einer von ihnen um die Bezugsachse gedreht wird.409831 /0830
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das überlappen oder Übereinanderlegen dadμrch ausgeführt wird, daß einer der Teile in seiner Ausgangslage gehalten und der andere der Teile über 18o° auf den einen Teil gedreht wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band zu einem Teil vorbestimmter Länge durch Ausführung eines Schnittes verkürzt wird, der an einer zweiten Anlage- oder Widerlagerfläche parallel zu der Richtung der entsprechenden Verstärkungselemente ausgeführt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Streifen aus verkautschuktem Stoff mittels einer Stoßspleißverbindung seiner Enden in Ringform gebracht wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstellung der Stoßspleißverbindung die Seitenkanten des zusammengesetzten Streifens aus verkautschuktem Stoff zwischen genau bearbeiteten Flächen parallel zur Mittelebene des zu einem Ring geschlossenen Streifens aufgenommen werden.409831 /0830
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