DE2403167A1 - Stickmaschine - Google Patents

Stickmaschine

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
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    • D05C7/04Special-purpose or automatic embroidering machines for boring or jogging
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description

Rudolf Reich, b45 Neuwied 17, Liliengarten la
Stickmaschine Zusatz au Patent........
Patentanmeldung P 23 34 134.6
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stickmaschine, insbesondere eine Flächenstickmaschine mit Stickköpfen, in denen die nadelseitig zu einer ,Stickstelle gehörenden Stickstellenelcmentc zusammengefaßt und über die vertikale Erstreckung des Stickfeldes senkrecht und waagrecht beliebig einstellbar angeordnet sind.
Bei derartigen Stickmaschinen ist bereits vorgeschlagen worden, jeden Stickkopf aus einem linken und einem rechten Einzelkopf aufzubauen, die mit ihren Stickstellenelementen an einer Grundführung relativ zueinander wahlweise nebeneinander und versetzt gegeneinander angeordnet sind, wobei ein Teil der Stickstellenelemente mechanisch und ein weiterer Teil der Stickstellenelementf. über ein anderes Antrlebsmecium angetrieben wird, und alle
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Stickstellenelemente in der geschlossenen Stickstelle und Einzelelemente innerhalb jeder Stickstelle wahlweise ausschaltbar auszugestalten. Eine derartige Stickmaschine ist Gegenstand des Hauptpatentes (P 23 34 134.6).
Da Nadel und Bohrer im Stickprozeß nicht gleichzeitig ihre Punktion ausüben, sondern zeitlich nacheinander im Stickprozeß wirksam sind, erscheint es möglich, Nadel und Bohrer durch einen gemeinsamen Antrieb anzutreiben, wenn es gelingt, diesen Antrieb so auszugestalten, daß Nadel und Bohrer zeitlich versetzt betätigbar sind und damit Nadel- und Bohrerbewegung zeitlich getrennt durchgeführt werden. Des weiteren tritt die Fadenklemm- Schneidvorrichtung nicht in Funktion, wenn gestickt oder gebohrt wird, und andererseits sind Nadel und Bohrer außer Eingriff, wenn die Fadenklemm- Schneidvorrichtung wirksam wird, so daß die drei Funktionen Sticken - Bohren - Fadenklemmen/Schneiden nie gleichzeitig, sondern immer zeitlich nacheinander durchgeführt werden.
Bei bisherigen bekannten oder vorgeschlagenen Bohrerantrieben haben alle Bohrer denselben Arbeitsvorgang ausgeführt, so daß der Bohreffekt nur in sehr begrenztem Umfang für die Musterung herangezogen werden konnte. Ein Bohrloch entsteht dadurch, daß ein konisch zulaufender Dorn bis zu einer bestimmten Eindringtiefe in den Stickboden den Stoff aufschneidet, wodurch der Durchmesser des Bohrloches festgelegt wird. Das Bohrloch wird dann umstickt. Das Abschalten bzw. Beaufschlagen jedes einzelnen Bohrers unabhängig von den anderen ist bei den herkömmlichen Stickmaschinen wie auch den vom Anmelder bereits vorgeschlagenen Stickmaschinen nicht beabsichtigt und nicht möglich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es somit, eine Stickmaschine,
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insbesondere Flächenstickmaschine zu schaffen, bei der Nadelantrieb und Bohrerantrieb zusammengelegt-werden, so daß nur mehr ein Antrieb für beide notwendig ist. Weiterhin soll die Ausgestaltung so getroffen werden, daß die Bohrer einzeln oder in Gruppen in einer oder mehreren Grundführungen oder auch an allen Stickstellen der Maschine beliebig ein- und ausschaltbar sind, um damit über die Erweiterung des Bohreffektes eine größere Vielfalt an Mustern zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Antrieb für die Nadeln und der Antrieb für die Bohrer von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung betätigt sind. Diese Antriebsvorrichtung ist vorzugsweise eine verzahnte, durchgehende Welle, die z.B. über einen Schrittmotor mit Hydraulik beaufschlagt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolgt der Bohrerantrieb rein mechanisch gleichzeitig mit dem Nadelantrieb. Wenn die Nadel einen Stickvorgang durchführt, ruht dabei automatisch der Bohrer, und umgekehrt. Durch diesen gemeinsamen Antrieb für Nadel und Bohrer wird der gesamte Aufbau des Stickmaschinenkopfes bzw. Universalstickkopfes wesentlich vereinfacht, der Eopf kann mit kleineren Abmessungen hergestellt werden und der Antrieb ist als mechanischer Antrieb betriebssicher und zuverlässig. Allerdings ist es bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform erforderlich, daß im Gegensatz zu dem bisher verwendeten Schaukelantrieb mit Kurvenscheibe von 80 bis 90° nunmehr ein größerer Winkel des Antriebes, im Falle der spezißLlen Ausführungsform 193 ,gewählt wird, und zwar durch Verwendung z.B. eines Schrittmotors mit Hydraulik.
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Während bei den bisher bekannten Stickmaschinenköpfen bzw. bei den bisher vom Anmelder vorgeschlagenen Universalstickköpfen die Bohrer alle den gleichen Arbeitsvorgang ausführen, können mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag Bohrer beliebig ein- und ausgeschaltet werden, so daß die Bohrware dadurch erheblich erweitert und der Bohreffekt zur Musterung herangezogen werden kann. Beispielsweise ist es nunmehr möglich, eine Pyramide als Bohrmuster in ein Stickereiprodukt einzubauen, während bisher die Stickerei (alloverhaft) mit Bohrungen versehen werden mußte. Eine derartige Bohrmusterung kann einzeln als Stickstelle gesehen vorgenommen werden, oder aber gruppenweise, z.B. jeweils eine oder mehrere bestimmte Grundführungen oder auch alle Stickstellen der Maschine. Die Einrichtung zur Ein- und Ausschaltung des Bohrers entspricht der Einrichtung für die Ein- und Ausschaltung der Nadel in konstruktiver Hinsicht, so daß damit eine vereinfachte und wirtschaftliche Herstellung des Universalstickkopfes gewährleistet ist.
Jeder Grundführung von Universalstickköpfen ist eine Schaltwelle bzw. Schaltwalze zugeordnet. Damit kann die Grundführung geschlossen ein- und ausgeschaltet werden, es können aber auch innerhalb der Grundführung die einzelnen Stickstellen auf der Schaltwelle entsprechend programmiert werden, so daß nur einzelne Stickköpfe einen Bohrerwechsel besitzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jedoch jeder Schaltwelle bzw. Schaltwalze eine zweite, eine dritte oder weitere Schaltwelle zugeordnet werden, so daß «iae die Musterung sich noch vielfältiger gestalten und programmieren läßt. Insbesondere iot dies dann von Bedeutung, wenn Bohrmuster mit unterschiedlichen Durchmessern gewünscht sind. Auf diese Weise lassen sich Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 0,1 mm bis zu Knopflochgröße gestalten, ohne daß zusätzliche Einrichtungen erforderlich, sind.
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Auch auf diese Weise wird die Herstellung des Universalstickkopfes vereinfacht und verbilligt, weil ein- und dieselbe Programmierung der Nadel nun auch für den Bohrer, jedoch an einer anderen Stelle der Schaltwelle bzw. Schaltwalze verwendet werden kann.
Die Programmierung kann axial, radial oder in sonstiger Weise, z.B. über Hocken vorgesehen werdenj sie läßt sich aber auch elektrisch oder elektronisch mit Hilfe entsprechender Programmgeräte durchführen, so daß die mechanische Schaltung durch eine elektrische Schaltung ergänzt oder ersetzt werden kann.
Die Programmierung wird z.B. durch Verdrehen der Steuerwellen bzw. Steuerwalzen, aber auch zusätzlich durch axiales Verschieben über eine bestimmte Strecke vorgenommen, wobei weitere Programme auf dem Umfang der Steuerwellen bzw. Steuerwalzen untergebracht werden können. Die jeweils außer Tätigkeit gesetzten Nadel- bzw. Bohreraggregate werden in ihren Ausgangsstellungen durch Blockierglieder festgelegt, die mit Gegengliedern in den Einzelköpfen in Sperreingriff bringbar sind. Diese Blockierglieder sind beispielsweise als zahnförmige Elemente ausgebildet, welche in Eingriff mit entsprechenden Zahnnuten in den Einzelköpfen kommen und in den Schaltböcken der Einzelköpfe höhenverstellbar gelagert sind.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Stickkopfanordnung mit zwei nebeneinander liegenden Stickköpfen im Schnitt durch den Bohrerantri eb,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1, Figur 3 eine Aufsicht auf eine Stickkopfanordnung nach Fig. 1, und Figur 4- einen Schnitt längs der Linie G-B der Figur 3·
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Der gestrichelt gezeichnete (Teil des Schnittes A-B nach Fig. 2, der den Nadel-Rapportwechsel für beide Köpfe des Universa!kopfes darstellt, entspricht Fig. 5 des Hauptpatentes. In der gleichen Ebene liegen das in vorliegender Erfindung neu hinzukommende Schieberad 1 für den Bohrerantrieb des linken Kopfes und Schieberad 2 für den Bohrerantrieb des rechten Kopfes. Alle Schieberäder, auch die für die Nadelantriebe, sitzen auf den feststehenden Lagerachsen 3 und 4, die im linken Kopf mit einer Schraube 5 und im rechten Kopf mit einer Schraube 6 festgehalten werden. Die Lagerachsen 3 und 4 weisen kreisringförmige Einstiche 7 und 8 bzw. 7a und 8a auf, die zum Einrasten der Räder 1 bzw. 2 mit Hilfe der Kugeln 9 bzw. 9a und der Federn 10 bzw. 10a dienen, wenn sie axial auf den Lagerachsen verschoben werden. Die Bohrerstangen 11, 12 sind in den Zahnsegmenten 13 und 14 des linken und rechten Kopfes befestigt, sie erhalten ihre Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung über die mit diesen in Eingriff stehenden Schieberäder 1 bzw.
Das Schieberad 2 wird über das Zwischenrad 15 angetrieben, das seinerseits mit der Antriebs-Schaukelwelle 17 in. Eingriff steht, · während das Schieberad 1 direkt mit der Antriebswelle 17 kämmt, die axial über die ganze Länge verzahnt, als unendlich breites Zahnrad ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Antriebs-Schaukelwelle 17 auch als Vielkeilwelle ausgebildet sein, auf die eine Anzahl von axial hintereinander angeordneten Zahnradstücken aufgeschoben sind, und die mit axialen Keilnuten analog der Vielkeilwelle versehen sind.
Das Zwischenrad 15 sitzt drehbeweglich, aber axial festgelegt auf der ortsfesten Lagerachse 16 (Fig. 1) auf, an deren anderen, Ende (nicht dargestellt) ein zweites Zwischenrad sitzt, das zum Antrieb der rechten Nadelstange dient.
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Da Nadel und Bohrer nur wechselseitig arbeiten, also niemals zum gleichen Zeitpunkt, ist es möglich, beide Antriebe über nur eine Antriebs-Schaukelwelle 17 in idealer Weise vorzunehmen.
Die unterschiedlichen Hübe, die die Nadeln bzw. Bohrer benötigen, und für die entsprechend unterschiedliche Schaukelwinkel notwendig sind, werden vom Antriebsorgan der Schaukelwelle aus gesteuert, das z.B. ein Schrittmotor ist, der vorzugsweise hydraulisch arbeitet.
In Figur 2 sind die Schieberäder 1 und 2 mit den Zahnsegmenten 13 und 14 in Biagr-ifi gebracht und nehmen somit die Arbeitsstellung ein. Gleichzeitig kommen die gestrichelt dargestellten Schieberäder 18 bzw. 19 außer Eingriff mit ihren Zahnsegmenten 20 bzw. (Nadelantrieb). Die Nadelstangen sind hierbei mit 11a und 12a angedeutet. Die Schieberäder 1 bzw. 2 weisen an ihren nach außen gerichteten Stirnseiten Einstriche 22 bzw. 23 analog den Rädern 18 bzw. 19 auf.
Da der axiale Abstand der Bäder 1 und 18 bzw. 2 und 19 und damit deren Einstiche immer gleichbleiben, kann das Schaltböcken 24 bzw. 25 jeweils beide Schaltst^ifte 26 und 27 für den linken bzw. 28 und 29 für den rechten Kopf in sich lagern.
Der Schaltvorgang über die Schaltstangen 30 bzw. 31 und &ev Steuervorgang über die Steuerwellen 32 bzw. 35 j durch den die Schaltstifte 26 und 27 bzw. 28 und 29 in die Einstiche 22 bzw. 23 eingelegt oder aus ihnen herausgeführt werden, arbeitet im Prinzip in der im Hauptpatent angegebenen Weise, jedoch im Falle vorliegender Erfindung auch gleichzeitig für den Bohrer Rapportwechsel.
Die Programmierung wird nicht nur durch Verdrehen der Steuerwellen
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bzw. 33, sondern zusätzlich durch axiales Verschieben über eine bestimmte Strecke vorgenommen, wodurch innerhalb der Abstände von 26 bis 27 bzw. 28 bis 29 weitere Programme auf dem Umfang der Steuerwellen untergebracht werden können.
Die jeweils außer Tätigkeit gesetzten Nadel-Bohreraggregate müssen so in ihren Ausgangsposititonen festgehalten werden, daß die Schieberäder wieder exakt eingekuppelt werden können. Hierzu sind die Blockierstücke 34, 35 bzw. 36, 37 vorgesehen, die jeweils an ihrem einen Stirnende zu einem Zahnstück 38 ausgebildet sind, das in eine Zahnlücke des ihr jeweils gegenüberliegenden Zahnsegmentes 13, 14, 20 oder 21 eingreifen kann. Damit das Zahnstück 38 einwandfrei in die dargebotene Zahnlücke eintreten kann, sind die Blockierstücke höhenverschiebbar in den Schaltböckchen 24 bzw. 25 gelagert, wobei sie nach dem Einjustieren mit den Schrauben 39? 40, 41 bzw. 42 festgehalten werden.
Den Schaltwellen 32 bzw. 33 sind bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweite, dritte und evtl. weitere Schaltwellen vorgelagert.
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Claims (9)

  1. Ε/ρ 7768 · 9· 17. Januar ?4 W/We
    Patentansprüche :
    Stickmaschine, insbesondere Flächenstickmaschine, mit Stickköpfen, in denen die nadelseitig zu einer Stickstelle gehörenden Stickstellenelemente, wie Sticknadeln, Bohrer, Stoffdrücker, Fadenfänger, Fadenabsaugvorrichtung und/oder dgl. zusammengefaßt und über die vertikale Erstreckung des Stickfeldes senkrecht und waagerecht beliebig einstellbar angeordnet sind, wobei jeder Stickkopf aus einem linken und einem rechten Einzelkopf besteht, die mit ihren Stickstellenelementen an einer Grundführung relativ zueinander wahlweise nebeneinander und versetzt gegeneinander angeordnet sind, und wobei alle Stickstellenelemente in der geschlossenen Stickstelle und Einzelelemente innerhalb jeder Stickstelle wahlweise ausschaltbar sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 34- 13^.6) dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (18, 19) für die Nadeln (11a, 12a) und der Antrieb (1, 2) für die Bohrer (11, 12) von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung (17) betätigbar sind.
  2. 2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nadeln, Bohrer und ITadenklemm- Schneidvorrichtung über eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (17) betätigbar sind.
  3. 3. Stickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (17) eine verzahnte, durchgehende Welle ist.
  4. 4. Stickmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (17) über einen Schrittmotor, vorzugsweise mit Hydraulik, beaufschlagt ist.
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    R/p 7768 17. Januar 74 W/We
  5. 5. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung der Stickstellenelemente mit Hilfe von Steuerwellen (32, 33) erfolgt, die verdrehbar und axial verschiebbar ausgebildet sind.
  6. 6. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel- und Bohreraggregate in ihren Ausgangspositionen durch Blockierglieder (34-38) festgelegt sind, die mit Gegengliedern in den Einzelköpfen in Sperreingriff bringbar sind.
  7. 7. Stickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bj.ockierglieder (34—38) als zahnförmige Elemente ausgebildet sind, die in Eingriff mit entsprechenden Zahnnuten in den Einzelköpfen kommen und die in den Schaltböcken (24, 25) der Einzelköpfe höhenverstellbar gelagert sind.
  8. 8. Stickmaschine nach Anspruch 1 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerwellen (32, 33) weitere Steuerwellen zugeordnet sind.
  9. 9. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung der Stickstellenelemente mit Hilfe einer elektrischen oder elektronischen Programmeinrichtung erfolgt.
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