DE2403078A1 - Behaelter - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
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18. Januar 1974
Hoover Ball and Bearing Company 135 E. Bennett St.
SALINE,Mich., USA
SALINE,Mich., USA
Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter oder Bunker für Massengüter, lose Ladung od.dgl., mit einer Deckwand, vertikalen
Seitenwänden, einer Bodenwand und einer Auslaßoffnung in
einer der Seitenwände angrenzend an die Bodenwand.
Ein solcher Behälter oder Bunker ist schon bekannt aus der US-PS 2 648 428, er wird in umfangreicher Weise zur Lagerung
und zum Transport von Massengütern oder loser Ladung verwendet, und verfügt über eine seitliche Auslaßtür. Das Hauptproblem,
welches bei solchen Behältern auftritt, liegt darin, daß man zwischen der Seitentür und der Behälterwand, an welche die
Tür montiert ist, eine staubdichte Abdichtung anbringen und aufrechterhalten muß. Die Türen sind dabei mit Dichtungen versehen,
die so ausgebildet sind, daß sie insbesondere gegenüber
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den Scitenwandoberflachen abdichten. Da jedoch die Tür an der
Seitenwand des Behälters angeordnet ist, ist es diene exponierte Position, in v/elcher sie in hohen Maße physikalischer Einwirkung
und Abnutzung unterworfen ist, woraus sich eine entsprechende Verzerrung und Verlagerung der Dichtungsir.ontage und der Behälteroberflachen
ergibt, die dazu bestimmt sind, gegenüber der Dichtung abdichtend zu v/irken. Dieser Lmstand erklärt zunächst
einmal die wesentlichen Unterschiede praktischer Probleme, die bei seitlichen Ausl-aßöf fnungen mit Abdecktüren auftreten iir. Gegensatz
zu den Problemen, die sich ergeben bei Behältern mit oberen oder unteren Auslassen, vie sie in den LT-PS 3 130 855 oder
3 34 3 725 gezeigt sind.
In Behältern mit seitlichen Türen zum Auslassen oder Freigeben der
Ladung sind staubdichte Abdichtungen sehr schwierig aufrechtzuerhalten,
da es praktisch unmöglich ist, die Dichtung in einer vorgegebenen festen und unverrückbaren Position an der Tür zu
halten. Darüberhinaus sind bisher diese Dichtungen so angeordnet worden, daß sie gegen flache oder Kantenoberflächen der Behälterseitenwand
abdichten, wobei es v/ahrscheinlicher ist, daß diese
Oberflächen, da sie Biegungen odpr anderen Verzerrungen und Beeinflussungen
unterworfen sind, einem Lecken entgegenkommen. Solche Verzerrungen und physikalischen Beeinflussungen können sehr
häufig beim Transport und bei der Beförderung und Handhabung der Behälter auftreten, wenn sie herumgestoßen und verkantet v/erden.
Aufgabe der vorliegenden Erfinduncr ist es daher, einen Behälter
mit seitlicher Auslaßöffnung und Abdecktür zu schaffen, bei dem
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zwischen Tür und Behälter 'eine einv;andfreie Abdichtung möglich
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Behälter und besteht erfindungsgemäß
darin, daß ein vollständig um die öffnung umlaufender und nach außen an der äußeren Kante der öffnung gegenüber
der Seitenwand vorspringender Flansch vorgesehen ist, daß zur Bewegung in eine die Öffnung verschließende Position eine Tür
in der Seitenwand scharniermäßig gelagert ist und eine sich nach außen erstreckende kontinuierliche Vertiefung aufweist,
derart, daß in geschlossener Position der Tür Flansch und Vertiefung in horizontaler Ausrichtung zueinander stehen, daß in
der Vertiefung eine Dichtung angeordnet ist und daß an der Tür und einer entsprechenden Wand des Behälters Verriegelungsmittel
in der Weise vorgesehen sind, daß von der Vertiefung entfernt und oberhalb der Bodenwand eine nach innen gerichtete Schließkraft
auf die Tür ausübbar ist, wobei die Schlicßkraft die Dichtung in eine solche Position bewegt, daß sich der Flansch in
die Dichtung zur Bildung einer staubdichten Abdichtung mit dieser bewegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter mit seitlicher Tür ist also
die Auslaßöffnung begrenzt von einem sich nach außen erstreckenden
vorspringenden Flansch, wobei ein Teil dieses Flansches von einer sich nach vorne erstreckenden Verlängerung der Bodenv/and
des Behälters gebildet ist. Der Flansch läuft vollständig um die Auslaßöffnung herum und erstreckt sich horizontal nach außen über
die Behälterseitenwand, in welcher die öffnung ausgebildet ist. Die seitliche Tür ist dabei oberhalb der Auslaßöffnung an einer
Lagerstange scharnierartig gehalten und gelagert; die.Tür selbst weist eine nach außen vorspringende kontinuierliche Vertiefung
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oder einen Kanal auf, der so angeordnet ist, daß er in geschlossener
Position der Tür horizontal auf den Flansch ausgerichtet ist. In dem Kanal und durch aufeinander zu laufende
Seiten der Vertiefung festgehalten und eingeklemmt ist eine elastische Dichtung angeordnet. Schließlich ist dann noch an
der Tür eine Verriegelungsnocke drehbar montiert und wirkt mit
einer Verriegelungsplatte zusammen, die beim Ausführungsbeispiel
an der Bodenwand des Behälters befestigt ist. Die Wirkungsweise dieser Verriegelungsanordnung ist so, daß auf die Behältertür
eine nach innen gerichtete Schließkraft ausgeübt und aufrechterhalten wird, wenn die Tür in der geschlossenen Position verriegelt
ist. Diese Schließkraft ist in der V.'eise v/irksam, daß die Behältertür in einer Position bewegt wird, in v/elcher die
Dichtung in der Vertiefung in eine solche Position kommt, daß der Flansch selbst in die Dichtung eindringt und auf diese Weise
eine absolut sichere, unverrückbare und selbstverständlich staubdichte Abdichtung erzeugt v/ird. Die Lagerstangc selbst
oberhalb der Tür umfaßt einen Bereich, der in seiner Form einem umgekehrten U entspricht und der in passende Wirkverbindung mit
einem entsprechend ausgeformten Bereich des oberen Türteils in Wirkverbindung tritt, um so eine wirksame und robuste gebrauchsfähige
Scharnierlagerung zu bilden, die das Zusammenwirken von Dichtung und Flansch zur staubdichten Abdichtung erleichtert.
Die Lagerstange selbst erfüllt in dieser Position noch die Aufgabe eines Dämpfers oder Stoßfängers, um die Tür selbst gegenüber
Stoß und Schlagbeeinflussungen zu schützen.
Auf diese Weise wirken die Struktur der Tür und der Aufbau des Flansches so zusammen, daß eine praktisch nicht beeinflußbare
oder aufbrechbare, staubdichte Abdichtung erzielt wird, auch dann, wenn die üblichen äußeren Kräfte während der Handhabung
oder des Transports des Behälters auf diesen einwirken.
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Weitere Ausgestaltungen der Lrfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt. Im folgenden v/erden
Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Behälter in seitlicher Türöffnung,
Figur 2 zeigt in einem perspektivischen Teilausschnitt den Bereich der Seitentür in geschlossener und
verriegelter Position,
Figur 3 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Teil des Behälters,
Figur 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Seitentür des Behälters, die
Figuren
und 6 zeigen vergrößerte Schnittdarstellungen der
Seitentür entsprechend den Linien 5-5 und 6-6 der Figur 4, v/ährend die
Figur 7 in vergrößerter Schnittdarstellung die Lagerung der seitlichen Tür des Behälters entlang
der Linie 7-7 der Figur 2 zeigt.
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Der sich in der Darstellung der Figur 1 in seiner Speicherposition
befindliche, allgemein mit dem Bezugszeichen 1O bezeichnete Behälter oder Vorratsbunker verfügt über eine obere Deckv/and 12,
vertikale Seitenwände 14 und 16 und eine horizontale Bodenwand
Die Deckwand 12 bildet eine Einfüllöffnung aus, die während des Transports und der Lagerung des Behälters 12 von einem Deckel 20
abgeschlossen ist. Die Seitenwand 14 verfügt über eine Auslaßöffnung 22 (siehe hierzu genauer Figur 3), die im allgemeinen
rechteckförmig ist und an die Bodenwand 18 angrenzt. Gemäß einem Merkmal vorliegender Erfindung ist die /»unlaßöffnung 22 an ihrer
äußeren Kante mit einem nach vorne vorspringendem Flansch 24 versehen, der sich vollständig um die öffnung 22 erstreckt. Der
obere Bereich und die Seitenteile des Flansches 24 v/erden bevorzugt in der Weise ausgebildet, daß die Seitenwand 14 nach
außen an der öffnung 22 abgebogen wird; der'Bodenteil des Flansche-24
bildet eine integrale, nach vorne gerichtete Erstreckung der Bodenwand 18, wie Figur 2 genauer zeigt.
Zum Verschließen der öffnung 22 ist eine Tür 2C vorgesehen. Wie
Figur 4 zeigt, ist die Tür 26 im allgemeinen rechteckförmig ausgebildet und verfügt an ihrer oberen Kante über einen integralen
Gelenk- oder Scharnxerbcreich 28, der in einem invertierten, U-förmigen Abschnitt 29 endet. An einer Stelle oberhalb der öffnung
22 ist dann an der Vorderwand 14 eine Lager- oder Gelenkstange 30, bevorzugt nach dem Spritzgußverfahren hergestellt, befestigt,
wie Figur 7 entnommen werden kann. Die Lagerstange 30 besteht aus einem hohlen oberen Abschnitt 31 und einem unteren
Abschnitt, der mit einem Schlitz 32 versehen ist. Der obere Abschnitt 31 ist in seiner Form so ausgebildet, daß er eine
hohle verstärkende Stange oder Profilelement 33 aufnehmen kann,
das verwendet wird, wenn eine Verstärkung der Lagerstange 3O allgemein erwünscht ist. Die Lagerstange 30 weist schließlich
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an ihren Lnden allgemein invertierte, U-förniige Lagerbereiche
auf, die die untere Seite des Schlitzes 32 bilden. Der Abschnitt 29 an der Tür 2G erstreckt sich in den Schlitz 32 und damit in
eine lagerniäßige Verbindung mit den Lagerteilcn 34, so daß oberhalb
der öffnung 22 zwischen der Lagerstange 30 und der Tür 26
eine Gelenk- oder Scharnierverbindung gebildet ist. Diese Gelenkverbindung, die durch das Zusammenwirken und den Zusammenbau
der zueinanderpassenden Teile 29 und 34 erreicht wird, ist vom Standpunkt einer leichteren Reinigung sehr vorteilhaft, da der
Bereich 29 zwischen den Endteilen der Tür 26 nicht behindert ist und daher zwischen den Enden der Tür einen lichten Bereich
bildet. Die Gelenkverbindung ist weiterhin vorteilhaft, da sie die Tür 26 bei Schließen der Tür in einer ausgerichteten
Position zum Flansch 24 heilt, die Bereiche der Lngerstange 30 oberhalb und unterhalb des Schlitzes 32 wirken in der Weise zusammen,
daß sie die Tür 26 daran hindern, unbeabsichtigt aus einer solchen Ausrichtung heraus bevegt zu werden.
Die Tür 26 selbst ist mit einer nach außen vorspringenden, kontinuierlichen
Absenkung 36 ausgebildet, die so angeordnet ist, daß diese Absenkung in der geschlossenen Position der Tür 26,
wie dies in Fiour 2 gezeigt ist, horizontal auf den Flansch 24 ausgerichtet ist. Die Absenkung 36, die kanalförmig ausgebildet
ist, besteht dabei aus seitlichen Stegbereichen 38, einem Easisteil
40 und einer offenen Fläche 42. Wie den Figuren.2, 5 und entnommen v/erden kann, ist in der Absenkung 36 gegen den Basisteil
40 und zwischen den Stegteilen 38 eine Dichtung 44 eingesetzt, die aus elastischem Gummi oder einem gummiähnlichen
Material bestehen kann. Die Dichtung 44 ist in den Abmessungen so bemessen, daß sie sich über die offene Fläche 4 2 der Ab-
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Senkung 36 nach außen erstreckt und gegenüber dieser vorspringt. Dabei ist die Absenkung 36 noch so aungebildet, daß die Stege
ih Richtung auf die offene Fläche 42 einander annähern, d.h. aufeinander zugeneigt sind, so daß die Dichtung 44 formschlüssig
in der Absenkung 36 festgehalten v/ird. Mit anderen Worten, erfüllen die Stege 38 die Funktion die Dichtung 44 gegen den
Basisteil 40 einzuklemmen und die Dichtung in einer bestimmten und dichten Position an der Tür 26 festzuhalten.
Falls erwünscht, kann dann noch, um die Tür 26 in einer geschlossenen
Position lösbar zu halten, eine Verriegelungsanordnung vorgesehen sein, die so ausgebildet ist, wie sie in der US-PS
3 567 263 beschrieben ist. Die Verriegelungsanordnung 46 besteht aus einer Verriegelungsplatte 48, die an der Bodenwand 18 befestigt
ist und aus einer Verriegelungsnocke 50, die drehbar in eine Spindelanordnung 52 gelagert ist, die sich durch die Tür
26 und durch eine verstärkende Platte 54 erstreckt, die an der Vorderseite der Tür 26 befestigt ist. Als Folge einer Betätigung
der Spindelanordnung 52 in der Weise, daß die Hocke 50 zunächst die Platte 48 erfaßt und wobei anschließend die Nocke 50 zur
Erzielung einer festeren Verbindung mit der Platte 4 8 gedreht wird, v/ird auf die Tür 26 des Behälters eine nach innen gerichtete
Kraft ausgeübt-, so daß sich die Dichtung 44 in eine abdichtende Position zum Flansch 24 bewegt und der Flansch tatsächlich
in der Dichtung 44, wie Figur 2 zeigt, eingebettet ist. Die Positionierung der Schließkraft innerhalb der Umrisse der
Absenkung 36 und im wesentlichen zentral zwischen den Seiten der öffnung 22 sorgt für die notv/endigen, horizontal nach innen
gerichteten Kräfte auf die Dichtung 44, um sie in Abdichtverbindung mit dem Flansch 24 zu pressen. Eine solche Anordnung
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stellt eine stabile, kompakte und unempfindliche Türkonstruktion
dar, bei welcher die Dichtung 44 auch während rauher schonungsloser Behandlung und Benutzung des Behälters 10 in einer festen
Position gehalten wird und der Flansch auch bei Verkantung, Erschütterung und Anstoßen des Behälters 10 während der Benutzung
in einer horizontal ausgerichteten Position zur Dichtung 44 gehalten v/ird.
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Claims (6)
1. !Behälter oder Bunker für Massengüter, lose Ladung od.dgl.,
mit einer Deckwand, vertikalen Seitenwänden, einer Bodenwand und einer Auslaßöffnung in einer der Seitenwände angrenzend
an die Bodenwand,
dadurch gekennzeichnet,· daß ein vollständig um die öffnung (22) umlaufender und nach
außen an der äußeren Kante der Öffnung (22) gegenüber der
Seitenwand (14) vorspringender Flansch (24) vorgesehen ist, daß zur Bewegung in eine die öffnung verschließende Position
eine Tür (26) in der Seitenwand (14) scharniermäßig gelagert ist und eine sich nach außen erstreckende kontinuierliche Vertiefung
(36) aufweist, derart, daß in geschlossener Position der Tür (26) Flansch (24) und Vertiefung (36) in horizontaler
Ausrichtung zueinander stehen, daß in der Vertiefung (26) eine Dichtung (44) angeordnet ist und daß an der Tür (26) und einer
• (10)
entsprechenden Wand (14, 16, 18) des Behälters/ Verriegelungsmittel (46) in der Weise vorgesehen sind, daß von der Vertiefung
(36) entfernt und obe'rhalb der Bodenwand (18) eine
nach innen gerichtete Schließkraft auf die Tür (26) ausübbar ist, wobei die Schlioßkraft die Dichtung (44) in eine solche
Position bewegt, daß sich der Flansch (24) in die Dichtung (44) zur Bildung einer staubdichten Abdichtung mit dieser bewegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung gebildet ist von einem Paar seitlicher Stege, die eine offene Fläche begrenzen und wobei die seitlichen Stege
(38) in Richtung auf die offene Fläche derart aufeinander zu
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geneigt sind, daß sie mit der Dichtung (44) in einer
diese in die Vertiefung hineindrückenden Greifverbinuung stehen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zv.'ischen Tür (26) und Eehälter
(10) auf der Seitenv/and (14) oberhalb der Tür (26) angeordnet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Tür (26) und Behälter (10)
aus einer Lagerstange (30) mit allgemein invertierten
U-förmigen Lagerbereichen (34) besteht und daß ein ebenfalls allgemein invertierter U-förmiger Bereich (29) am
oberen Teil (28) der Tür (26) in der Weise mit den Lagerbereichen (34) in einer Faßv/irkverbindung steht, daß die
Tür an der Lagerstange scharnicrartige gelagert ist.
5. Behälter nacli Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerbereiche (34) der Lagerstange (30) gebildet sind von einem an der Außenseite der Lagerstange (30) angeordnetem
Schlitz (32), wobei dieser Schlitz umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und die umgekehrte Form des zugeordneten
Türbereichs aufnimmt.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Lagerbereichs der Lagerstange (30) ein Hohlraumabschnitt
(31) vorgeshen ist zur Aufnahme einer einschiebbaren Verstärkung.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOOVER UNIVERSAL, INC., SALINE, MICH., US |
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8364 | No opposition during term of opposition |